ach scheiss auf den wsv
3. Bundesliga 2008/09
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Dresden: 300.000 Euro Strafe in vier Jahren
Harte Strafe für Dresden
Nachdem es durch Anhänger von Dynamo Dresden wiederholt zu Ausschreitungen kam, hat der DFB jetzt hart durchgegriffen. Nach einem vom Verein bereits akzeptierten Urteil des DFB-Sportgerichts darf der frühere DDR-Meister für sein Heimspiel gegen Bayern München II nur 4000 Karten an die eigenen Fans verkaufen, dazu 500 an die Gästefans. Zudem werden 4000 Euro Geldstrafe fällig.
"Das ist eine mittelschwere Katastrophe, uns gehen 40000 Euro verloren", sagte Sportdirektor Ralf Minge. Sollte es zu weiteren Vorfällen kommen, hat der DFB der Vereinsführung bereits mit Geisterspielen und Punktabzügen gedroht. Seit 2005 hat der Verein bereits 300.000 Euro allein für Strafgelder ausgegeben.
Dynamo Dresden hat einen Zuschauerschnitt von über 10000 Fans pro Heimspiel. 5050 davon sind Dauerkartenbesitzer, was Dynamo jetzt vor ein großes Problem stellt. Nicht alle Dauerkartenbesitzer werden gegen Bayern II ein Ticket erhalten. Zudem ist der Verkauf von Karten für das Spiel nur im Vorverkauf und gegen Vorlage des Personalausweises und namentliche Registrierung gestattet.
Mit der Strafe ahndete das Gericht die Vorfälle der Meisterschaftsspiele gegen Fortuna Düsseldorf, Rot-Weiß Erfurt sowie bei Jahn Regensburg. Gegen Düsseldorf flogen mehrere Feuerzeuge auf das Spielfeld, gegen Erfurt war eine Leuchtrakete abgeschossen worden. In Regensburg war es nach dem Spiel zu erheblichen Auseinandersetzungen zwischen Dresdner Anhängern und der Polizei gekommen. Dabei kam es zu Körperverletzungen und erheblichen Sachbeschädigungen.
27.01.2009, 12:09
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Oje...ich ahne Böses. Am Samstag geht es gegen Aue. Kaum vorzustellen das da nix passiert und erst Recht nicht vorzustellen, wenn das dann geahndet wird.
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Dresden: Strafe des DFB zeigt keine Wirkung
Erneute Randale
Nachdem der DFB zuletzt auf Grund von wiederholten Ausschreitungen durch Fans von Dynamo Dresdon hart durchgegriffen hatte, kam es nun zu einem neuen Zwischenfall. Nur wenige Stunden nach der Urteilsverkündung durch den DFB, stürmten 30 vermummte Dynamo-Rowdys bei einem Testspiel der zweiten Mannschaft beim Hallescher FC den Platz. Zehn Personen wurden festgenommen.
Fußball-Drittligist Dynamo Dresden kommt wegen der unverbesserlichen Hooligans unter seinen Anhängern nicht aus den Negativ-Schlagzeilen. Erst am Dienstagvormittag hatte das DFB-Sportgericht den Verein wegen wiederholter Ausschreitungen zu einer Geldstrafe von 4000 Euro verurteilt. Zudem dürfen für das Drittliga-Spiel gegen Bayern München II nur 4500 Tickets verkauft werden, was den Verein weitere 40000 Euro kostet. In den letzten vier Jahren hat Dynamo somit rund 300000 Euro nur für Strafen ausgegeben.
Wenige Stunden, nachdem der DFB das Urteil gefällt hatte, stürmten vermummte Dynamo-Fans bei einem Freundschaftsspiel der zweiten Mannschaft beim Hallescher FC das Feld. In der 27. Minute tauchten im Kurt-Wabbel-Stadion etwa 30 Randalierer auf, stürmten über den Platz Richtung Haupttribüne und feuerten eine Leuchtrakete ab. Nach Rangeleien durch die Gitter mit Hallenser Fans und Ordnern türmten die Hooligans aus dem Stadion. Die Polizei konnte die Randalierer allerdings 500 Meter vom Stadion entfernt stellen und nahm zehn von ihnen vorübergehend fest. "Solche Leute gehören hinter Schloss und Riegel. Hoffentlich wird die Polizei aktiv", sagte Ralf Minge, Sportdirektor von Dynamo Dresden.
Der zuständige Nordostdeutsche Fußballverband (NOFV) hat nun die Ermittlungen aufgenommen. "Wir erwarten einen Sonderbericht des Schiedsrichters. Der wird dann geprüft und an das Sportgericht weitergeleitet. Das Gericht entscheidet dann, ob ein Verfahren eingeleitet wird", sagte NOFV-Geschäftsführer Holger Fuchs. Glück im Unglück könnte Dynamo dennoch haben, da es sich nur um ein Freundschaftsspiel handelte und der DFB dadurch nicht zuständig ist. Dieser hatte Dresden bei weiteren Zwischenfällen mit Geisterspielen und Punktabzügen gedroht. Diesem Schicksal könnte der Verein vorerst nochmal entgehen.
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Dresden: Vorstand greift hart durch
Dynamo bestraft Randalierer
Drittligist Dynamo Dresden hat auf die Krawalle beim Testspiel gegen den Hallescher FC mit harten Bestrafungen reagiert. Der aufgrund sich häufender Ausschreitungen seiner Fans in die Schlagzeilen geratene Fußball-Verein ermittelte mit Hilfe der Polizei 26 Randalierer, gegen die bereits Verfahren wegen Landfriedensbruch laufen. Der Dynamo-Vorstand sprach Hausverbote aus und leitete Ausschluss-Verfahren ein.
Grund des konsequenten Durchgreifens ist ein Zwischenfall beim Testspiel der zweiten Mannschaft von Dynamo Dresden gegen den Hallescher FC. In der 27. Minute stürmten 30 vermummte Rowdys das Spielfeld. Bei den Fans handelt es sich um Dynamo-Anhänger im Alter von 18 bis 28 Jahren. Elf von ihnen sind Mitglieder des sächsischen Traditionsvereins und acht Inhaber einer Dauerkarte.
Der Verein erteilte nun allen Störenfrieden Hausverbot, die Jahreskarten der unverbesserlichen Anhänger verlieren ihre Gültigkeit. Nach Abschluss des laufenden Verfahrens werden alle Randalierer mit einem drei Jahre andauernden deutschlandweiten Stadionverbot belegt. Außerdem beantragte die Geschäftsführung ein Anschlussverfahren gegen die Mitglieder. Sollte der Deutsche Fußball-Bund (DFB) auf die Vorkommnisse mit einer Geldstrafe reagieren, will der Verein diese auf zivilrechtlichem Wege von den Verursachern einfordern.
"Zur Bewertung dieser Ausschreitungen in Halle gibt es keine zwei Meinungen. Diese Chaoten gefährden bewusst die Existenz von Dynamo, deshalb sind es auch keine Fans. Wir werden mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln diese Personen konsequent bestrafen, dabei gibt es keinerlei Verhandlungsspielraum", positionierte sich Geschäftsführer Ralf Minge zu den Vorfällen. Deutliche Worte fand auch Vereins-Präsident Hauke Haensel: "Die gute Kooperation mit der Polizei versetzt uns in die Lage, absolut zeitnah auf diese Vorkommnisse reagieren zu können. Solche sogenannten Fans schaden dem Verein und seinem Image, darauf können wir verzichten. Es muss und wird uns in Zukunft gelingen, diese auf die gesamte Fangemeinde bezogenen wenigen Randalierer und Störer auszugrenzen."
Erst am Dienstag hatte das DFB-Sportgericht gegen den Verein eine Geldstrafe von 4000 Euro ausgesprochen. Für die Drittliga-Begegnung gegen Bayern München II am 14. Februar darf der Verein nur 4500 Tickets verkaufen.
30.01.2009, 15:42
kicker-sportmagazin -
Dynamo Dresden gewinnt das Nachholspiel des 19. Spieltages gegen Aue mit 3:1 (3:0).
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VfB II - Union Berlin 0-3
Kickers Emden - Dresden 2-2 (nach 2-0-Führung zur HZ)
1 1. FC Union Berlin 21 21 43
2 SC Paderborn 07 20 17 42
3 Kickers Emden 21 10 39
4 Fortuna Düsseldorf 21 14 37
5 Kickers Offenbach 20 9 32
6 SpVgg Unterhaching 20 -1 32
7 Rot-Weiß Erfurt 20 7 31
8 Bayern München II 20 4 30
9 SV Sandhausen 20 1 25
10 Carl Zeiss Jena 20 -4 25
11 VfB Stuttgart II 20 3 24
12 Eintracht Braunschweig 20 0 24
13 Erzgebirge Aue 20 -4 24
14 VfR Aalen 20 -7 23
15 Dynamo Dresden 21 -6 22
16 Wacker Burghausen 19 -11 20
17 Jahn Regensburg 20 -11 20
18 Wuppertaler SV Bor. 20 -13 18
19 Werder Bremen II 20 -9 16
20 Stuttgarter Kickers 21 -20 14 -
22. Spieltag
Freitag, 13. Februar
W. Bremen II - J. Regensburg abgesagt
Samstag, 14. Februar
Braunschweig - Kickers Emden 2:1 (0:1)
Dyn. Dresden - B. München II 3:2 (2:2)
F. Düsseldorf - W. Burghausen 3:1 (1:0)
FC CZ Jena - RW Erfurt 1:1 (0:0)
SC Paderborn - SV Sandhausen 1:2 (0:0)
K. Stuttgart - Unterhaching abgesagt
VfR Aalen - FC Erzg. Aue abgesagt
Sonntag, 15. Februar, 14.00 Uhr
Union Berlin - K. Offenbach 1:0 (1:0)
Wupp'taler SV - Stuttgart II abgesagt -
Normalerweise müsste mein A*sch jetzt in Berlin sein. Bei meinen Offenbachern und Unioner Freunden, die haben ne geile Party vor dem Spiel in der Abseitsfalle geplant.
Schwatter, gehst du die Offenbacher unterstützen?
Horschti
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Ich werd evtl hingehen, vllt liest das ja 'n Berliner der Lust hat mitzukommen...
Micha??
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Ich bin dabei ....
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scheiß Spiel, scheiß Wetter und ebenso schlechter Glühwein...
1:0 für die Eisernen, aber das Spiel hat zum 90% im Mittelfeld statgefunden und 'n Remis wäre verdient auch wenn der OFC eigtl keine große Chance hatte...
@ emma: ich glaub wir ham uns gesehen...
by the way ist dieses Spierl daran, dass ich mein Bad abgefackelt habe
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Zitat
Original von Ziegenhasser
scheiß Spiel, scheiß Wetter und ebenso schlechter Glühwein...1:0 für die Eisernen, aber das Spiel hat zum 90% im Mittelfeld statgefunden und 'n Remis wäre verdient auch wenn der OFC eigtl keine große Chance hatte...
@ emma: ich glaub wir ham uns gesehen...
kann ich mich nur anschließen, war viel viel viel zu kalt...schneeregen temperaturen knapp über 0grad und dass im unüberdachten gästeblock wo man 15min auf sienen lauwarmen glühwein warten muss!
BAAAAAAAAAAAAAAYER und der OFC!
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Zitat
Original von Ziegenhasser
scheiß Spiel, scheiß Wetter und ebenso schlechter Glühwein...1:0 für die Eisernen, aber das Spiel hat zum 90% im Mittelfeld statgefunden und 'n Remis wäre verdient auch wenn der OFC eigtl keine große Chance hatte...
@ emma: ich glaub wir ham uns gesehen...
by the way ist dieses Spierl daran, dass ich mein Bad abgefackelt habe
Ja, das war ein denkwürdiger Ausflug in den Jahn-Sportpark. Losgefahren in Potsdam bei Sonnenschein und angenehmen Temperaturen und ´ne Stunde später im dicksten Winter im Stadion. Entsprechend war dann auch das Spiel.
Ziegenhasser: vorm Spiel auf der Suche nach dem Gästeeingang?
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Zitat
Original von emma
Ja, das war ein denkwürdiger Ausflug in den Jahn-Sportpark. Losgefahren in Potsdam bei Sonnenschein und angenehmen Temperaturen und ´ne Stunde später im dicksten Winter im Stadion. Entsprechend war dann auch das Spiel.
Ziegenhasser: vorm Spiel auf der Suche nach dem Gästeeingang?
richtig...
haben den dann auch noch gefunden.
das ich beim EInlass mein Portmonnaie öffnen muss und sogar meine Nasentropfen kontrolliert werden, ist mir auch neu -
@ Horschti und Emma:
Bin derzeit leider gesundheiltlich verhindert, aber ich scheine ja auch nicht so viel verpasst zu haben....
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Erfurt: Harte Sanktionen gegen Rowdys - DFB verhängt Geldstrafe
DFB bestraft mit Zuschauer-AusschlussDrittligist Rot-Weiß Erfurt greift durch: Nach den Krawallen im Thüringer Derby bei Carl Zeiss Jena haben in einer Sitzung Präsidium, Trainer, Manager, Kapitän sowie der Erfurter Fanbeauftragte gemeinsam ein lebenslanges Stadionverbot gegen 21 Hooligans beschlossen. Die Partie in Jena musste wegen des Anzündens von Rauchbomben und Feuerwerkskörpern für fünf Minuten unterbrochen werden. Auch der DFB ergriff nun Maßnahmen. Die Erfurter müssen ihr Ligaspiel am Samstag gegen den VfR Aalen unter teilweisem Ausschluss der Öffentlichkeit austragen und zusätzlich 10.000 Euro Geldstrafe zahlen. RWE darf für das Spiel gegen Aalen nur 1500 Karten an einheimische Anhänger und 300 Karten an Gäste-Fans verkaufen.
Die Stehplatzbereiche bleiben geschlossen. Die Anhänger aus Erfurt müssen aus Sicherheitsgründen auf Sitzplatz-Tribünenplätze platziert werden, die Anhänger des Gastvereins in räumlich davon getrennten Sektoren. Der Verein hat dem Urteil bereits zugestimmt, es ist damit rechtskräftig.
Die Erfurter hatten angekündigt, dass im Falle einer Geldstrafe "alle überführten Straftäter" auf Schadensersatz verklagt werden würden. Die betroffenen Personen wurden über Videoaufnahmen identifiziert und gehören der Gruppierung "Erfordia Ultras" an. Der Verein verhängte gegen alle Mitglieder dieser Gruppierung ein Stadionverbot bis zum Saisonende. Diese Hausverbote sollen auch bei allen Auswärtsspielen der Erfurter gelten.
Zudem soll gegen diese über den DFB ein bundesweites Stadionverbot verhängt werden. Künftig soll das Mitbringen oder Verwenden von pyrotechnischen Erzeugnissen im eigenen Steigerwaldstadion mit einem sofortigen lebenslangen Hausverbot geahndet werden, das gleichfalls zu einem bundesweiten Stadionverbot führen soll.
Unterdessen hat sich ein Erfurter Fanbündnis aus mehreren Fanklubs von den Zwischenfällen in Jena distanziert. In einem offenen Brief heißt es: "Der Zwischenfall torpediert die leidenschaftliche Arbeit des aktuellen Präsidiums sowie den großen Kampfgeist, den die Mannschaft am Samstag in Jena gezeigt hat."
Für das kommende Heimspiel gegen den VfR Aalen haben sie alle Erfurter Fans dazu aufgerufen, sich deutlich von "den so genannten Ultras" zu distanzieren.
http://www.kicker.de/news/fuss…tartseite/artikel/504603/
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Fazit der Polizei: Ohne größere Störungen verlief am Samstagnachmittag das Thüringen Derby in der 3. Liga zwischen den Mannschaften des Gastgebers, dem FC Carl Zeiss Jena und dem Gastverein aus Erfurt.
Unter den insgesamt 13500 Zuschauern im Ernst-Abbe-Sportfeld befanden sich ca. 1350 Erfurter Anhänger. Deren Anreise mit einem Entlastungszug der Deutschen Bahn und mehreren Fanbussen verlief weitgehend störungsfrei. Lediglich im Bereich des Jenaer Paradiesbahnhofes zündeten die Zugreisenden vereinzelt pyrotechnische Erzeugnisse.
Das Spiel selbst endete 1:1 und wurde von den Fans zu großen Teilen interessiert verfolgt. Vereinzelt wurden jedoch im Fanblock der Erfurter kurz vor Spielende bengalische Feuer gezündet, was zu einer kurzzeitigen Spielunterbrechung durch den Schiedsrichter führte.
Die Abreise der Erfurter Fans erfolgte unter polizeilicher Begleitung wieder mit Bussen und einem Entlastungszug.
Insgesamt mussten durch die Polizei sieben Personen wegen verschiedener Verstöße gegen das Versammlungsgesetz, sowie dem Nichtbefolgen von Platzverweisen oder Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte vorübergehend in Gewahrsam genommen werden. Diese konnten zwischenzeitlich wieder entlassen werden.
Aus polizeilicher Sicht kann ein insgesamt sehr positives Fazit gezogen werden. Ein großes Dankeschön geht an den Verein FC Carl Zeiss Jena für dessen intensive Fanarbeit im Vorfeld, sowie an die Jenaer Fans für ihr jederzeit vorbildliches und sportlich faires Verhalten.
Text: PD Jena
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Ich lese das also richtig? Die Polizei stellt die Lage wesentlich ruhiger dar und freut sich sogar darüber, dass so wenig passiert ist, während der DFB, der eigene Verein und die Fans ein riesiges Fass aufmachen (vielleicht sogar berechtigt)?
Mein Weltbild bricht zusammen
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Die Polizei stellt die Lage vor und nach dem Spiel aus ihrer Sicht dar und da war es nunmal ohne nennenswerte Zwischenfälle. Das ist ein Fakt.
Was im Stadion abgegangen ist, is ne andere Geschichte..
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23. Spieltag
Freitag, 20. Februar
B. München II - Braunschweig abgesagt
Samstag, 21. Februar
FC Erzg. Aue - W. Bremen II abgesagt
J. Regensburg - SC Paderborn abgesagt
K. Offenbach - Wupp'taler SV 1:2 (1:1)
Kickers Emden - FC CZ Jena 3:1 (1:0)
RW Erfurt - VfR Aalen abgesagt
SV Sandhausen - K. Stuttgart abgesagt
W. Burghausen - Union Berlin abgesagt
Sonntag, 22. Februar, 14.00 Uhr
Stuttgart II - Dyn. Dresden abgesagt
Unterhaching - F. Düsseldorf 2:1 (2:0) -