Bayer 04 Leverkusen II (Amateure) 2008/2009

  • Premiere in der alten Heimat


    In der Jugend wechselte Oliver Petersch vom FC Bitburg zu Bayer Leverkusen. In der laufenden Saison spielt er in der U 23 des Bundesligisten, die heute Abend in der Fußball-Regionalliga bei Eintracht Trier gastiert (19 Uhr, Moselstadion).


    Leverkusen. (dab) Im Interview mit TV-Mitarbeiter David Bittner spricht Petersch über seine kurz- und längerfristigen Ziele.

    Wie groß ist die Freude auf die heutige Partie im Moselstadion?

    Petersch: Für mich wird es auf jeden Fall einer meiner persönlichen Höhepunkte in dieser Saison. Als Eintracht Trier noch in der zweiten Liga gespielt hat, war ich oft als Zuschauer im Moselstadion dabei. Meine Familie und viele Freunde wollen heute Abend kommen, wenn ich zum ersten Mal selbst im Moselstadion auflaufe.

    Die Bayer-Reserve steht derzeit auf dem siebten Platz in der Regionalliga West. Wie steht es um die sportliche Qualität der Mannschaft?

    Petersch: Im Winter wurden mehrere Spieler zu anderen Vereinen ausgeliehen, seitdem haben wir es deutlich schwerer. Aber durch eine mannschaftliche Geschlossenheit haben wir es geschafft, genügend Punkte einzufahren, um jetzt wohl nichts mehr mit dem Abstieg zu tun zu haben.

    Mit welchen Erwartungen kommt das Team nach Trier?

    Petersch: Die Eintracht hat zuletzt in Mönchengladbach gewonnen und wird selbstbewusst auftreten. Wir waren in unseren Leistungen zuletzt auch konstant und sind spielerisch bestimmt nicht schlechter als die Trierer. Wir wollen mindestens einen Punkt mit nach Hause nehmen.

    Nachdem Sie 2007 mit der Leverkusener A-Jugend Deutscher Meister wurden, bestreiten Sie derzeit Ihre erste Saison bei den Senioren. Wie kommen Sie dort parat?

    Petersch: In der Hinrunde war ich zunächst drei Monate lang verletzt. Im Winter bin ich dann wieder richtig ins Training eingestiegen und bin inwischen schon nah an meiner Bestform. Zuletzt hatte ich meinen Stammplatz als rechter Verteidiger daher auch sicher.

    Inwieweit konnten Sie in Leverkusen auch schon Erfahrungen im Profibereich sammeln?

    Petersch: Die Saisonvorbereitung habe ich komplett im Profikader absolviert, ich kam auch bei den Freundschaftsspielen zum Einsatz. Im kommenden Sommer möchte ich nun den nächsten Schritt machen — also entweder dem Profikader noch ein Stück näher kommen oder zu einem Zweit- oder Drittligisten ausgeliehen werden. Einen Vertrag habe ich in Leverkusen noch bis Sommer 2012.


    Quelle: [URL=http://www.volksfreund.de/sport/fussball/eintracht/Eintracht-Trier-eintracht-Leverkusen-Leverkusen-Oliver-Petersch-Fu-223-ball-Regionalliga;art5073,2053767]Trierischer Volksfreund[/URL]

  • Der "Schwatte" trifft "Super-Mario"


    In der Regionalliga-Vorrunde verlor Eintracht Trier unglücklich bei Bayer Leverkusen II. Heute Abend will das Team von Trainer Mario Basler "Revanche" nehmen (19 Uhr, Moselstadion).


    Trier. (bl) Als Spieler bei der Fußball-Nationalmannschaft waren sie einst Nachbarn am Essenstisch. Mario Basler und Ulf Kirsten - zwei Typen der Bundesliga - haben nach ihrer Profi-Karriere inzwischen die Trainerlaufbahn eingeschlagen. Ihr Ziel ist die Bundesliga, ihr derzeitiges Revier die Regionalliga. Beide verbindet der Spaß an der Arbeit mit jungen Menschen. Aber es gibt auch Unterschiede: "Im Gegensatz zu mir raucht er so viel", sagt Kirsten über Basler. "Er ist so viel brauner als ich. Ob er ins Solarium geht?", fragt "Super-Mario" in Richtung des "Schwatten", der seit Sommer 2005 Bayer Leverkusen II trainiert.

    Heute Abend im Moselstadion treffen sich beide wieder - an der Seitenlinie, beim Regionalliga-Duell zwischen Eintracht Trier und den Rheinländern. Im Vergleich zum jüngsten 4:1-Sieg in Mönchengladbach dürfte es in Triers Startelf nur eine Änderung geben: Für den gelb-gesperrten Michael Dingels kehrt Kapitän Josef Cinar nach abgesessener Rot-Sperre in die Innenverteidigung zurück.

    Klar zur Sprache nach dem Erfolg am Niederrhein kamen die teils großen Lücken in der Abwehr. Basler: "Pero Miletic im Tor hat uns mit Paraden im Spiel gehalten. Vor allem Lars Schäfer weiß, dass ich mit seiner Leistung als Rechtsverteidiger nicht zufrieden war. Er steht auf dem Prüfstand."

    Als Belohnung für zuletzt gute Leistungen im Bezirksliga-Team rückt Max Herres in den Eintracht-Kader. Wer im Leverkusener Team stehen wird, war gestern noch unklar. So war unter anderem offen, ob Bernd Schneider (der Vize-Weltmeister versuchte sich nach langer Bandscheiben-Verletzung zuletzt über die Bayer-Reserve wieder heranzukämpfen) oder U-19-Europameister Richard Sukuta-Paso mit dabei sind. Nicht ausgeschlossen war, dass sie am Samstag im Erstliga-Team auf der Bank sitzen. Aus familiären Gründen wird Abwehr-Routinier Markus Happe laut Kirsten (182 Bundesliga-Tore) nicht zur Verfügung stehen.

    Ins Blickfeld beim Tabellen-Siebten hat sich zuletzt neben dem Wolsfelder Oliver Petersch (siehe Interview links) auch Kevin Kratz gespielt. Kirsten: "Er ist unheimlich zweikampfstark, leidenschaftlich und war in den vergangenen Wochen der Mann für die wichtigen Tore."


    Quelle: [URL=http://www.volksfreund.de/sport/fussball/eintracht/Eintracht-Trier-eintracht-Trier-Fu-223-ball-Regionalliga-Bayer-Leverkusen-Eintracht-Trier;art5073,2053766]Trierischer Volksfreund[/URL]

  • Späher im Niemandsland


    Von Michael Rahm, 23.04.09, 16:58h


    Die Bayer-II-Fußballer wollen sich für Höheres empfehlen. Heute Abend tritt die Regionalliga-Mannschaft von Trainer Ulf Kirsten bei Eintracht Trier an.


    Leverkusen - Das Derby gegen den 1. FC Köln liegt hinter den Fußballern von Bayer 04 Leverkusen II. Seit dieser Niederlage steht die Mannschaft auf dem siebten Tabellenplatz, im Niemandsland, im trostlosen Bereich. Der Abstieg aus der Regionalliga ist kein Thema mehr, und nach oben sind auch sämtliche Züge ohne die Leverkusener abgefahren. Stellt sich die Frage, wie die Trainer ihre Spieler eigentlich noch motivieren können? Co-Trainer Dirk Dreher sieht vor der Partie beim Zwölften Eintracht Trier dieses Problem auch, weiß aber, dass sich kaum ein Spieler in der aktuellen Phase einen Durchhänger erlauben darf: „Jeder kann in jeder Partie beobachtet werden. Oft ist es im Profigeschäft so, dass man nur zur richtigen Zeit am richtigen Ort die richtige Leistung abrufen muss, um von einem höherklassigen Verein entdeckt zu werden.“


    Darauf spekuliert zum Beispiel Kevin Kratz, der seit geraumer Zeit unter intensiver Beobachtung des VfL Osnabrück steht. Seine Leistung gegen den 1. FC Köln II war allerdings wenig zufriedenstellend. Die Späher des Zweitligisten schauen hoffentlich noch einmal vorbei.


    Anders liegt der Fall bei Markus Happe, Marius Schultens, Erdal Celik und Sascha Marquet. Alle vier haben noch einen Vertrag, beziehungsweise verlängerte Marquet seinen Kontrakt soeben. Auch Julian Schauerte, der bisher eine gute Saison spielt, liegt ein neues Angebot seines Klubs vor.


    Ansonsten wird der zukünftige Kader hauptsächlich aus der aktuellen A-Jugend gebildet. Namen wie Dominick Drexler, Gerrit Hermsen, Rico Weiler oder Sascha Eichmeier werden in der nächsten Spielzeit häufiger auf dem Spielbogen der Reserve von Bayer 04 auftauchen.


    Für die aktuellen Spieler geht es bereits heute Abend (19 Uhr) bei Eintracht Trier weiter. Die Mannschaft von Trainer Mario Basler ist zwar nicht in akuter Abstiegsgefahr, diese könnte aber schnell wieder aufkommen, wenn sie das Heimspiel gegen Leverkusen verliert. Zuletzt machten die Trierer mit einem 4:1-Erfolg bei Borussia Mönchengladbach II auf sich aufmerksam.


    Wer aus dem Lizenzkader mit nach Trier fährt, ist wie gewohnt fraglich. Mittelfeldakteur Bernd Schneider hätte wohl unter der Woche im Pokal gegen Mainz gerne sein Comeback gefeiert, stand jedoch noch nicht einmal im Kader. Genau wie Angreifer Richard Sukuta-Pasu, der es nach der guten Leistung von Angelos Charisteas schwer hat, gegen Karlsruhe in den Profikader zurückzukehren. Sein Einsatz in Trier ist daher wahrscheinlich.


    Quelle: ksta.de

  • "Eifeler Jung" kommt mit Bayer 04 ins Moselstadion


    Duell mit der Eintracht ist für Petersch "einer meiner persönlichen Höhepunkte"


    Ein "Eifeler Jung" bestreitet mit Bayer 04 Leverkusen II am Freitag, 19 Uhr, im Moselstadion sozusagen ein "Heimspiel": Oliver Petersch. Der aus Wolsfeld bei Bitburg stammende Außenverteidiger kickt bereits seit der D-Jugend in Leverkusen. Wurde er anfangs drei bis vier Mal pro Woche von Vater Gerd und Dirk Hartmann (dessen Sohn Tim ebenfalls einige Zeit bei Bayer spielte) an den Rhein chauffiert, ist Petersch im B-Jugend-Alter ganz nach Leverkusen gewechselt. Inzwischen kann der Noch-19-Jährige (feiert am Sonntag seinen 20. Geburtstag) sogar auf einige Einsätze in den DFB-Juniorennationalmannschaften blicken - und hat zumindest in Testspielen auch schon einmal so etwas wie Bundesliga-Luft bei der Werkself geschnuppert.
    Das Fast-Heimspiel in Trier ist für Petersch "einer meiner persönlichen Höhepunkte in dieser Saison". Als der SVE zwischen 2002 und ´05 in der Zweiten Bundesliga kickte, war er regelmäßiger Tribünengast im Moselstadion. Am Freitag sind seine Familie (Bruder Daniel kickt in der U19 des SVE) und Freunde in Trier zu Gast und sind live dabei, wenn Oliver Petersch zum ersten Mal als Aktiver im Moselstadion aufläuft.
    Das Team von Coach UIf Kirsten rangiert zwar auf Platz sieben, kam aber nach der Winterpause nicht mehr so recht in Tritt - für Petersch hat das handfeste Gründe: "Im Winter wurden einige Spieler an andere Vereine ausgeliehen. Dadurch ist uns der Rhythmus zunächst etwas verloren gegangen." Durch die wieder gewonnene mannschaftliche Geschlossenheit habe man aber doch wieder einige Punkte eingefahren. "Damit dürften wir nichts mit dem Abstieg zu tun haben", so Petersch, der eine couragierte Heimelf erwartet: "Die Eintracht hat klar in Mönchengladbach gewonnen und wird entsprechend selbstbewusst auftreten." 2007 wurde er mit Bayer 04 deutscher A-Jugendmeister - und hat weiter den Profikader fest im Blick: Die Saisonvorbereitung hatte er komplett bei den Bundesliga-Kickern absolviert. Eine dreimonatige Verletzungspause warf ihn im Winter etwas zurück. Inzwischen hat Petersch aber wieder seinen Stammplatz zurück erkämpft - und hat nun den nächsten Schritt fest im Visier: "Im Sommer möchte ich den nächsten Schritt
    machen. Und das heißt: Entweder dem Profikader noch ein Stück näher kommen,
    oder zu einem Zweit- oder Drittligisten ausgeliehen werden." Vertraglich gebunden ist der aktuell die Bundeswehr-Grundausbildung absolvierende Petersch an Bayer bis 2012. Vielleicht kommt spätestens dann auch ein Wechsel zur Eintracht in Frage - damit er im Moselstadion auch "echte" Heimspiele austragen kann...


    Quelle: http://www.eintracht-trier.com…ls/?index=616&origin=home

  • "Kleine Werkself" rangiert im gesicherten Mittelfeld - Vize-Weltmeister Schneider dabei?


    Am Freitag, 24. April, 19 Uhr, ist die U23 von Bayer 04 Leverkusen am 27. Spieltag der Regionalliga West zu Gast im Moselstadion.


    Das Nachwuchsteam vom Rhein spielt seit vielen Jahren überwiegend in dritt- oder viertklassigen Ligen. Vor der Qualifikation für die Regionalliga West im vergangenen Sommer konnte Bayer II als Tabellenführer der Oberliga Nordrhein letztmalig 2005 in damals noch drittklassige Regionalliga Nord aufsteigen. Nach einer durchschnittlichen ersten Saison in der Regionalliga Nord folgte im zweiten Jahr der Ligazugehörigkeit 2007 der erneute Abstieg in die Oberliga Nordrhein. In 2008 gelang dem Team dann als Tabellenzweiter die Qualifikation für die neue, viertklassige, Regionalliga West.


    Die zweite Mannschaft dient auch in Leverkusen der Ausbildung und dem Heranführen von (eigenen) Nachwuchsspielern an die Bundesligamannschaft. Des Weiteren können sich Rekonvaleszenten und wenig eingesetzte Spieler aus dem Kader der Profimannschaft in diesem Team die nötige Spielpraxis holen. Es wurden und werden auch weiterhin sowohl Profis von oben als auch Nachwuchsspieler "von unten" den 21-köpfigen Kader der U23 verstärken. Aktuell könnte dies wohl zum Beispiel auf den Vize-Weltmeister von 2002, Bernd Schneider, zutreffen. Nach seiner Bandscheibenoperation im April 2008 versucht der 35-jährige, zweimalige deutsche Vizemeister, sich bei der kleinen Werkself fit zu halten, Spielpraxis zu sammeln und auf sein Comeback in der Bundesliga hinzuarbeiten. Ob Schneider nun dabei ist oder nicht, könnte sich womöglich kurzfristig entscheiden. Schließlich stecken den Bayer-Profis noch die 120 Pokal-Minuten vom Dienstag in den Knochen (4:1 gegen Mainz 05 und damit Einzug ins Finale von Berlin). Eventuell greift Cheftrainer Bruno Labbadia vor dem Bundesligaspiel am Samstag gegen Karlsruhe auf frische Kräfte aus der Reserve zurück...


    Auch auf der Bank der U23 aus Leverkusen sitzt ein in Fußballdeutschland sehr bekanntes Gesicht. Mit Ulf Kirsten zeichnet ein Ex-Bundesligaprofi und Ex-Nationalspieler (100 Länderspiele für DDR und Bundesrepublik Deutschland) als Trainer des Nachwuchsteams verantwortlich. Der bekannte Angreifer spielte insgesamt 13 Jahre für das Bundesligateam von Bayer Leverkusen (350 Spiele, 182 Tore) bevor er sich 2003 als Co-Trainer der Bundesligamannschaft und seit 2005 als verantwortlicher Trainer der zweiten Mannschaft weiter für Bayer 04 engagierte.
    Kirsten gelang es trotz des Wegganges von fünf Leistungsträgern (Jens Hegeler, Stefan Reinartz, Marcel Risse, Deniz Naki, Atanas Kurdov) in der Winterpause, eine schlagkräftige Truppe auf den Rasen zu bringen. So haben sich auch Spieler wie Marius Schultens, Julian Schauerte oder Maciej Zieba, die bisher eher als Ergänzungsspieler im Kader geführt wurden, zu wichtigen Stammspielern entwickelt. In den bisherigen acht Partien in 2009 konnte die kleine Werkself vor allem durch geschlossene Mannschaftsleistungen vier Siege und ein Unentschieden verbuchen und belegt zurzeit mit dem siebten Rang einen gesicherten Mittelfeldplatz. Herausragender Spieler ist der 22-jährige Mittelfeldmann Kevin Kratz, der auch schon für die nächste Saison mit Mannschaften aus der Zweiten Bundesliga (u.a. VfL Osnabrück) in Verbindung gebracht wird. Neben Kratz, der bis auf ein wegen einer Gelbsperre verpasstes Spiel in alle Begegnungen für Bayer II auflief und dabei sechs Tore erzielen konnte, sind vor allem die Offensivspieler Sascha Marquet, Sevdail Selmani und der dem Kader der Erstligamannschaft angehörende U19-Nationalspieler Richard Sukuta-Pasu mit je fünf Toren treffsichere Akteure der Bayer-Talentschmiede.


    Das Hinspiel im Kölner Südstadion (Die BayArena wird derzeit umfangreich umgebaut) endete für den SVE mit einer unglücklichen und unnötigen 1:2-Niederlage.


    Quelle: http://www.eintracht-trier.com…ls/?index=617&origin=home

  • Die Bilanz seit 1998 gegen den heutigen Gegner Eintracht Trier (19.00 Uhr) spricht knapp für die Bayer-Reserve. Zwei von fünf Regionalliga-Duellen gewann Leverkusen, verlor nur ein Spiel. Zudem gab es zwei Unentschieden.


    Quelle: WDR-Text

  • Die Leverkusener Zweitvertretung musste sich im Auswärtsspiel bei Eintracht Trier knapp 0:1 geschlagen geben. Der entscheidende Treffer für die Gastgeber gelang Tim Eckstein. Bayers Sascha Marquet sah Gelb-Rot.


    Quelle: WDR Videotext S.221

    W11 ist echt das Sammelbecken, der geballten Doofheit ~Zitat~
    ...und immer öfter überfüllt:-/

  • Eintracht Trier - Bayer 04 II 1:0 (0:0)


    Unbefriedigend verlief für die Zweite der Ausflug zu Eintracht Trier. Ein Gegentor und eine Gelb-Rote Karte innerhalb von drei Minuten entschieden die Parte.

    Eine über weite Strecken ausgeglichene Partie erlebten die Zuschauer im Trierer Moselstadion. Beide Mannschaften standen in der Regionalliga-Partie kompakt und guten in der ersten Halbzeit ein paar Akzente nach vorne setzen. Dabei waren auch die Chancen verteilt.

    Während Bayer 04 II zwei gute Einschusschancen hatte, konnten sich die Gäste auf der anderen Seite bei ihrem Torwart Erik Domaschke ebenfalls zwei Mal bedanken, dass auch Trier ohne Torerfolg in die Pause gehen musste. Den einzigen Rückschlag musste die Kirsten-Elf in der ersten Hälfte in den eigenen Reihen verkraften, weil Abwehr-Routinier Markus Happe verletzt raus musste.

    Führung und Platzverweis

    Die Leverkusener Gäste kammen dann zunächst besser aus der Halbzeitpause, spielten geradlinig nach vorne und hatten ein leichtes optische Übergewicht. Doch dann änderten sich die Vorzeichen innerhalb weniger Minuten. Gerade hatte Bayer 04 II-Trainer Ulf Kirsten mit Maciej Zieba noch eine frische Offensivkraft gebracht, da gelang den Gastgebern die etwas überraschende Führung (65.).

    Als dann drei Minuten später auch noch Bayer 04 II-Stürmer Sascha Marquet Gelb-Rot sah, schien es endgültig zugunsten der Gastgeber aus der Eifel zu laufen. Doch die Leverkusener rafften sich in Unterzahl noch einmal auf und kamen durchaus zu ihren Möglichkeiten.

    Chancen zum Ausgleich

    Zunächst traf Erdal Celik nach einer Ecke den Ball nicht richtig und verfehlte das Ziel, dann wischte Torwart Miletic einen 22-Meter-Schuss von Kratz gerade noch über die Latte und hatte die Eintracht auch nochn das Glück, dass ein Abwehrspieler bei der nachfolgenden Ecke einen Kopfball von Marius Schultens auf der Linie klären konnte.

    In der Schlussphase ging es dann hin und her. Bayer 04 II wollte unbedingt den Ausgleich, Trier fuhr Konter. Ein Tor gelang aber keinem der Teams mehr, so dass die Kirsten-Elf mit leeren Händen nach Hause fahren musste. "Eine bittere Niederlage", meinte Co-Trainer Dirk Dreher, "die Mannschaft hat sich - vor allem später in Unterzahl - gut geschlagen und hätte durchaus einen Punkt mitnehmen können."

    Trier konnte sich mit dem Sieg etwas von den Abstiegsplätzen lösen und ist jetzt nur noch zwei Punkte hinter der Zweiten aus Leverkusen. "Wir müssen jetzt in den nächsten Spielen vielleicht noch ein paar Prozent mehr herauskitzeln, dass wir wieder positiver abschneiden", so Dreher. Die nächste Möglichkeit dazu hat Bayer 04 II am 1. Mai, dann ist der BV Cloppenburg zu Gast im Kölner Südstadion. Anstoß ist um 14 Uhr.

    Die Statistik:

    Eintracht Trier: Miletic - G. Schulz (87. Herres), Cinar, Lacroix, Rakic, L. Schäfer, Ay, Hartung, C. Müller (66. Barton), F. Bauer (57. Eckstein), Risser

    Bayer 04 II: Domaschke - Petersch (85. Hettich), Schultens, Happe (31. Celik), Arslan, B. Schneider, Kratz, Selmani, Schauerte (64. Zieba), Marquet, Sukuta-Pasu

    Tore: 1:0 Eckstein (65.)

    Gelbe Karten: Rakic, Hartung - Petersch, Sukuta-Pasu

    Gelb-Rote Karte: Marquet (68., wiederholtes Foulspiel)

    Schiedsrichter: Bartsch (Böttigheim)

    Zuschauer: 2140


    bayer04.de

  • Zuschauer: 2140


    Davon waren mindestens 3 für den SVB :LEV5 Aber vom Spiel hab ich nix mitbekommen. War ein gutes Gespräch Dieter! Werden auf jeden Fall was aufbauen, hier in der Region :LEV3

  • Tim kommt, Tim trifft, Trier jubelt


    Mit dem 1:0-Erfolg gestern Abend zu Hause gegen Bayer Leverkusen II hat sich Fußball-Regionalligist Eintracht Trier wohl endgültig den letzten Abstiegssorgen entledigt. Das Tor des Tages erzielte Tim Eckstein.

    Trier. (bl) Er herzte ihn innig. Er gab ihm letzte aufmunternde Worte mit auf dem Weg: Eintracht-Trainer Mario Basler motivierte Talent Tim Eckstein nochmals besonders, als er ihn nach knapp einer Stunde im Heimspiel gegen Bayer Leverkusen II aufs Feld schickte

    Erneut machte sich die Einwechslung des 17-Jährigen bezahlt, erneut überzeugte er durch Unbekümmertheit und Kaltschnäuzigkeit. Direkt holte Eckstein eine Ecke heraus, sieben Minuten später erzielte er das Tor des Abends. Das 1:0 für Trier. Aus kurzer Distanz nach Flanke von Gustav Schulz.

    Die Eintracht verdiente sich den Erfolg, weil sie mehr in die Partie vor 2140 Zuschauern im Moselstadion investierte als die Gäste vom Rhein. Über die 90 Minuten hinweg erarbeitete sich die Eintracht in keinem hochklassigen Spiel ein Chancenplus.

    Die beste Gelegenheit in der ersten Halbzeit vergab Aydin Ay mit einem Freistoß aus 17 Metern (vorausgegangen war ein Foul des Wolsfelders Oliver Petersch an Florian Bauer). Gäste-Schlussmann Domaschke klärte den Ball etwas glücklich per Brust zur Ecke, die nichts einbrachte (33.). Nach einem weiteren Eckstoß von Müller kam Schulz zu überraschend an den Ball, um ihn kontrolliert aus vier Metern aufs Tor zu bringen (42.).

    Die Gäste waren offensiv ausgerichtet, entfachten aber keinen großen Druck.

    Bis zur 50. Minute, als Triers Torwart Pero Miletic bei einem von Kevin Kratz aufs Tor gezirkelten Eckball in Schwierigkeiten geriet. Eine Minute später klärte er einen Schuss des Bayer-Kapitäns, nach gut 70 Minuten blieb er im Duell mit dem Spielführer der Gäste erneut Sieger.

    Im Team von Trainer Ulf Kirsten wirkte Bernd Schneider mit, der sich nach langer Bandscheiben-Verletzung in der Reserve wieder für höhere Aufgaben empfehlen möchte.

    Der 35-jährige Vize-Weltmeister von 2002 fiel jedoch mehr durch Diskussionen mit dem Schiedsrichter auf als mit filigranem Spiel. In den letzten 20 Minuten musste Leverkusen nach einer Gelb-Roten Karte gegen Sascha Marquet in Unterzahl spielen.

    Eintracht Trier: Miletic - Schäfer, Cinar, Lacroix, Rakic - Schulz (88. Herres), Hartung, Ay, C. Müller (67. Barton) - Risser, Bauer (58. Eckstein)

    Bayer Leverkusen II: Domaschke - Petersch (86. Hettich), Schultens, Happe (31. Celik), Arslan - Kratz, Schneider, Selmani - Sukuta-Paso, Marquet, Schauerte (66. Zieba)

    Tor: 1:0 Eckstein (65.)

    Schiedsrichter: Dominik Bartsch

    Zuschauer: 2140

    Gelb-Rote Karte: Marquet (70.)


    Quelle: [URL=http://www.volksfreund.de/sport/fussball/eintracht/Eintracht-Trier-eintracht-Trier;art5073,2055087]Trierischer Volksfreund[/URL]

  • Zitat

    Original von RWOBayer04
    Schneider und Sukuta Pasu sollen endlich mal für die 1te Spielen!


    Zumindest letzterer sollte endlich mal ne Chance bekommen! Ich halte soviel von ihm ohhh man!!


    Das konnte er aber gestern gut verbergen. Mehr Spielpraxis würde ihm gut tun!

  • Also, wenn ich mir die beiden Spielberichte so durchlese, finde ich, dass der Trierer Bericht das Spiel doch deutlich treffender beschreibt.


    Die zusammenfassende Aussage


    "Die Eintracht verdiente sich den Erfolg, weil sie mehr in die Partie vor 2140 Zuschauern im Moselstadion investierte als die Gäste vom Rhein. Über die 90 Minuten hinweg erarbeitete sich die Eintracht in keinem hochklassigen Spiel ein Chancenplus."


    stimmt m.E. 100%.

  • Heimsieg: Eckstein sorgt für den knappen Erfolg


    Am Freitagabend besiegt Eintracht Trier Dank des "Goldenen Tores" von Tim Eckstein die 2. Mannschaft von Bayer Leverkusen vor 2140 Zuschauern mit 1:0. In einem interessanten und auf hohem Niveau stehenden Regionalliga-Spiel siegte der SVE verdient und baut den Vorsprung auf die Abstiegsplätze auf 11 Punkte aus.


    War das der Klassenerhalt? Das fragten sich die über 2000 anwesenden SVE-Fans nach dem Sieg gegen Leverkusen. Rechnerisch ist das Team von Mario Basler sicherlich noch nicht durch, aber nach dieser erneut starken Leistung bestehen keine Zweifel mehr am vorzeitigen Klassenverbleib.


    Trier zeigt direkt von Anfang an, wer Herr im Haus ist, und setzte Leverkusen mit schönem Direktspiel unter Druck. Der SVE beginnt erneut mit Bauer im Sturm und Christian Müller im linken Mittelfeld, welche beide heute eine starke Leistung boten. Die erste Chance des Spiel hatte dann auch Trier, jedoch Risser scheitert allein vor Leverkusens Torwart Domaschke, der nicht immer sicher wirkte (8.Minute). Der SVE blieb danach weiter am Drücker, Keeper Miletic hatte in der ersten Hälfte nichts zu tun. Nachdem ein Tor von Bauer wegen hauchdünner Abseitsstellung nicht gegeben worden war, konnte Domaschke einen Ay-Freistoß nur abklatschen, die anschließende Ecke brachte Schäfer in Schussposition, dessen Flachschuß verfehlte das Tor um einen Meter (33.). Nachdem dann Schulz in der 42.Minute den Ball aus zwei Metern nicht im Gehäuse der Rheinländer hatte unterbringen können, war Halbzeit.


    Im zweiten Durchgang bot sich das gleiche Bild. Trier blieb die tonangebende Mannschaft, Leverkusen konnte auch mit dem als Spielgestalter aufgebotenen Vize-Weltmeister Bernd Schneider keinen Druck erzeugen. In der 56. Minute tauchte dann Trier wieder gefährlich vor dem Leverkusener Tor auf, doch Müllers Lupfer geht knapp über den Kasten. Der SVE drängt nun auf die Entscheidung und es war der eingewechselte 17-jährige Youngster Tim Eckstein, der in der 65. Minute das überfällige 1:0 erzielte. Nach einer schönen Kombination verwertete er eine Schulz-Flanke, indem er den Bayer-Torwart aussteigen ließ und überlegt einschob. Zwei Minuten später hätte Schulz dann den Sack zumachen können, aber er vergibt alleine vor Domaschke. Mit der Führung im Rücken wurden die Aktionen des SVE noch sicherer und Miletic musste sich lediglich bei einem Freistoß von Bayer-Kapitän Kratz strecken. Die gelb-rote Karte gegen Marquet (68.) entschied das Spiel dann endgültig. Trier hatte Ball und Gegner im Griff, konnte aber das Ergebnis nicht mehr höher schrauben. Die letzte Chance vergibt Eckstein, dessen Heber in der 89.Minute knapp das Tor verfehlte.


    So blieb es beim verdienten 1:0-Erfolg von Eintracht Trier gegen eine Leverkusener Mannschaft, die man zu jeder Zeit des Spiels im Griff hatte. Durch den zweiten Dreier in Folge und der gleichzeitigen Niederlage von Worms gegen Kleve sollte der Klassenerhalt bei 11 Punkten Vorsprung eigentlich nur noch Formsache sein.


    Mit einem weiteren Sieg am kommenden Samstag in Elversberg kann Trier in der Abstiegsfrage endgültig Klarheit schaffen. Anstoß der Partie ist um 14.00 Uhr im Stadion an der Kaiserlinde. Mit erneut zahlreicher Unterstützung unserer fantastischen Fans sollte ein Sieg im Südwest-Derby bei der derzeitigen saarländischen Fussball-Nummer-Eins der Mannschaft weiteren Auftrieb geben.


    Eintracht Trier: Miletic - Schäfer, Cinar, Lacroix, Rakic - Schulz (88. Herres), Hartung, Ay, C. Müller (67. Barton) - Risser, Bauer (58. Eckstein)


    Bayer Leverkusen II: Domaschke - Petersch (86. Hettich), Schultens, Happe (31. Celik), Arslan - Kratz, Schneider, Selmani - Sukuta-Paso, Marquet, Schauerte (66. Zieba)


    Tor: 1:0 Eckstein (65.)


    Schiedsrichter: Dominik Bartsch


    Zuschauer: 2140


    Gelb-Rote Karte: Marquet (70.)



    Quelle: http://www.eintracht-trier.com…ex=620&origin=news_archiv

  • "Eine bittere Niederlage", resümierte Leverkusens Co-Trainer Dirk Dreher das 0:1 bei Eintracht Trier. "Die Mannschaft hat sich gut geschlagen und hätte durchaus einen Punkt mitnehmen können."


    Quelle: wdr-text

  • Nach den letzten Ergebnissen zu urteilen könnte die 2. Verstärkung gebrauchen. Die Frage ist nur, wäre Helmes, an den ich dabei denke, diese?
    Naja egal, als Bestrafung und Besinnung fänd ich das gar nicht mal so schlecht.

  • Neuling entscheidet Veteranen-Gipfel


    Beim Spiel Trier gegen Leverkusen waren mit Mario Basler, Ulf Kirsten und Bernd Schneider am Freitagabend gleich drei Bundesliga-Urgesteine im Moselstadion anwesend. Gegen die schwache Bayer-Reserve kam die Eintracht zu einem verdienten 1:0-Sieg. Den entscheidenden Treffer erzielte ein 17-Jähriger Nachwuchs-Stürmer.


    TRIER. In der 58. Minute zeigte sich Mario Basler von seiner väterlichen Seite. Vor der Einwechslung von Tim Eckstein hält er den 17-Jährigen fast zärtlich im Arm, flüstert ihm etwas zu, bevor er dem Schiedsrichter das Zeichen zum Wechsel gibt. Und siehe da: “Der Junge hört noch”, wunderte sich der Eintracht-Coach nach dem Spiel. Er habe ihm nämlich gesagt, er solle diesmal das Tor selbst treffen und nicht wie vorige Woche in Gladbach zwei Treffer vorbereiten. Gerade mal zwei Minuten brauchte Eckstein, die Vorgabe umzusetzen. Nach einer flachen Hereingabe von Gustav Schulz bugsierte er den Ball ins kurze Eck und sorgte für den Siegtreffer der Heimelf (65.).


    In der ersten Halbzeit ging Basler weniger gefühlvoll zur Sache. Dreimal schrie er wild gestikulierend in Richtung Schiedsrichter, einmal stürmte er gar nach einem Foul an Kevin Lacroix auf den Platz und führte zwei ernste Gespräche mit dem Schiedsrichter-Assistenten. Szenen, wie man sie sonst allenfalls von Kreisligaplätzen kennt. Dabei war am Freitagabend geballte Fußballerfahrung im Moselstadion anwesend. Mit Basler und Bayer-Trainer Ulf Kirsten sowie Bernd Schneider auf dem Platz waren gut 900 Bundesliga-Spiele mit 283 Toren vertreten.


    Zwei neue Leute brachte Basler im Vergleich zum vorherigen Spiel. Lars Schäfer spielte in der Viererkette für den gelb-gesperrten Michael Dingels. Christian Müller rückte kurzfristig in die Mannschaft für den angeschlagenen Marcus Anfang. Von Beginn an war Trier die gefährlichere Mannschaft. Beste Szene war ein Konter über fünf Stationen, den der 19-Jährige Florian Bauer vollendete - allerdings aus Abseitsposition (33.). Die größte reguläre Chance vergab Schulz, der nach einer Ecke den Ball im Getümmel nicht über die Linie brachte (42.).


    Leverkusen kam erst nach der Pause besser ins Spiel. Innerhalb weniger Minuten vergaben die Rheinländer drei gute Möglichkeiten. Zuerst hat Miletic Probleme bei einem Eckball des starken Kevin Kratz, der direkt ins Tor gesegelt wäre (50.). In der gleichen Minute prüft Kratz den Eintracht-Schlussmann mit einem satten Schuss aus spitzem Winkel. Schließlich ist es Bayer-Verteidiger Erdal Celik, der nach einer Ecke, den Ball deutlich drüber schießt (52.).


    Danach war es erstmal vorbei mit dem Offensivdrang der Gäste. Nach der verdienten Führung durch Eckstein hätten die Trierer schnell den sprichwörtlichen Sack zumachen können. Allzu oft fehlte aber im Abschluss die Konzentration und Präzision. Meist endeten die Konter gegen die aufrückende Werkself im Abseits oder mit Fehlpässen. So blieb das Spiel spannend, obwohl Bayer ab der 70. Minute mit zehn Mann auskommen musste. Sascha Marquet sah nach wiederholtem Foulspiel gelb-rot. Richtig knapp wurde es nur noch einmal: Nach einer Bayer-Ecke kann Andy Rakic gegen einen Kopfball auf der Linie retten (73.).


    Letztlich brachte der SVE den verdienten Sieg ohne größere Probleme in trockene Tücher. “Ein tolles Spiel”, hatte Basler gesehen. Allein die Kontermöglichkeiten hätten seine Spieler besser verwerten sollen. Und Vize-Weltmeister Bernd Schneider? Der 35-Jährige fiel in der schwachen Bayer-Elf kaum auf. Eintracht-Kapitän Josef Cinar meinte hinterher sogar, dass es gut war, dass Schneider auf dem Platz stand. “Ein jüngerer Spieler hätte sicher mehr gekämpft”, sagte er. Der Rest war Lob für den Siegtorschützen: “Er bewegt sich gut und wurde heute dafür belohnt”, freute sich Cinar für den Neuling, der in seinem vierten Ligaspiel zum ersten Mal traf. “Tim ist ein toller Stürmer”, findet Basler.


    Mit jetzt elf Punkten Vorsprung auf die Abstiegsränge dürfte nach unten nichts mehr anbrennen. Mit dem neuen sportlichen Leiter Fritz Fuchs sollen daher die Planungen für die kommende Regionalligasaison so bald wie möglich beginnen. Nächste Woche geht es zum Derby nach Elversberg. Anstoß am Samstag ist um 14 Uhr.


    Eintracht Trier
    Miletic - Schäfer, Cinar, Lacroix, Rakic - Schulz (87. Herres), Ay, Hartung, Müller (66. Barton)- Bauer (58. Eckstein), Risser


    Bayer Leverkusen II
    Domaschke - Petersch (64. Hettich), Schultens, Happe (31. Celik), Arslan - Schneider, Kratz, Selmani, Schauerte (64. Zieber) - Marquet, Sukuta-Pasu


    Tor: 1:0 Eckstein (60.)


    Gelb-rote Karte: Marquet (70.)


    Schiedsrichter: Dominik Bartsch (Heckfeld)


    Zuschauer: 2.140


    Quelle: 16vor.de