Bayer 04 Leverkusen II (Amateure) 2008/2009

Bayer beißt sich ins Ziel: Preußen beim 1:2 zu spät wach

Der 5:1-Hinspielsieger Münster hatte im Rückspiel in Köln wenig zu bieten, um die Zweite von Bayer 04 Leverkusen in Schach zu halten. Der SC Preußen verlor am Dienstag im Regionalligaduell bei Ulf Kirstens Nachwuchfußballern mit 1:2 (0:2). Das nächste Duell mit einer Amateurmannschaft ging verloren, Münster steckt fest in seiner Phase des uninspirierten Sports.

Mit der Empfehlung, die letzten drei Auswärtsspiele gewonnen und in 2009 als Gast eh erst eine Niederlage kassiert zu haben, rückte Roger Schmidts Mannschaft zum zweiten Mal in die große Domstadt ein. Wo es eben diese eine Niederlage gab mit dem 0:1 bei der FC-Zweiten. Bayer reichten wenige lichte Momente, um die gute Heimbilanz auszubauen. Zu harmlos agierten die Gäste über weite Phasen, um wenigstens einen kleinen Achtungserfolg zu holen.

Hier Bakalorz und dort drei Profis

Wie vom Coach angekündigt verteidigte Preußens Reservemann Ivica Ivicevic (Foto) an der Seite Rino Caprettis, auch Marvin Bakalorz stand in der Anfangsformation und spielte halblinks offensiv. Für Jerome Assauer durfte Mehmet Kara wieder in den Angriff, nachdem sein Trainer ihn zuletzt gegen Gladbach erstmals als „Sechser“ sehen wollte. Bekanntlich wurde das Experiment schnell abgebrochen.

Leverkusen setzte Benedikt Fernandez zum zweiten Mal in der vierten Liga als Keeper ein. Beim Start der Bundesligaserie hatte der 24-jährige drei Mal Rene Adler vertreten. Im Mittelfeld spielte Profi Sascha Dum, der zumeist nur als Einwechselspieler Erstligaluft schnupperte. Der wechselwillige Blondschopf steht bei Hannover 96 auf der Wunschliste. Und als Defensivkraft setzte Trainer Kirsten auf Hans Sarpei, Jahrgang 1976. Der frühere Nationalspieler Ghanas hat 169 Erstligaspiele in der Vita stehen.

Doppelschlag der Gastgeber

Im gähnend leeren Südstadion hatten Julian Loose und Mehmet Kara ganz schnell ganz gut Szenen, blieben aber mut- und dann glücklos. In der Folge nahm Bayer schnell die aktivere Rolle ein, gefährdete aber Münsters Tor nicht. Nach 20 Minuten blieben die Preußen dann mal länger vorne, weil sie drei Ecken nacheinander schlugen und Kara einmal gegen Fernandez aufs Tor zielte.

Zwingendes produzierte Leverkusen nach 25 Minuten, als der polnische Stürmer Maciej Zieba ein Duell gegen Ivicevic gewann und der angespielte Sascha Marquet seinen Kollegen Julian Schauerte bediente, der aus der Drehung gegen David Buchholz traf.

Nur Minuten später trat der Preußen-Tormann, meinte die Spielleitung jedenfalls, beim Abwurf zu weit aus dem zulässigen Raum. Freistoß – Tor! Dum setzte den Ball frech ins kurze Eck und eben ins Netz. Vor dem Pausenpfiff nahm die Labbadia-„Leihgabe“ noch einmal Maß und verzog aus größerer Enrfernung nur knapp.

Neu Kräfte im Spiel

Mit Assauer (Foto) für Loose und Sowislo für Kara wollte und musste Roger Schmidt nach Belebung trachten. Regen setzte Spielern und Rasen zu, die jetzt durchweg bemühten Preußen spielten häufiger und auch gescheiter in die Spitze als vor der Pause. Szenen aber kreierten die Gäste nicht. Vielmehr hatte Stürmer Marquet per Kopf und Fuß zwei Möglichkeiten für Leverkusen, das den agilen Sascha Dum zeitig aus dem Spiel nehmen durfte.

Versuche über Erzen, Sowislo und Bakalorz gab es, aber den Durchschlag erzielte Münster damit nicht. Bayer blieb, wenn es einen Freistoß bekam, torgefährlich. Marquet hätte daraus fast noch Kapital geschlagen, traf aber ebenso wenig wie in der 85. Minute nach einem Konter über Kratz. In der Szene machte Buchholz den Ball zu seiner Beute.

Und dann flammte doch noch Hoffnung auf bei den Preußen, nachdem Sowislos das 1:2 erzielte (87.). Erzen hatte wieder einmal sehr gut vorbereitet über links und per Pass in den Raum den Kollegen gefunden.

Bayer dezimiert sich mit rüden Fouls

Das Tor kam zu spät und es fiel gegen Bayers zweiten Keeper Thiel, der für den verletzten Fernandez kam. Ex-Preußen Alexander Ende hielt auch nicht bis zum Schluss durch. Nach einem rüden Foul an Matlik sah der Defensivmann die Gelb-Rote Karte. Leverkusen hatte sich auch nach der Sanktion nicht im Griff und versuchte, mit Fouls den Dreier zu retten. Der eingewechselte Scannewin sah Gelb-Rot in der Nachspielzeit, weil auch er das Einsteigen übertrieb. Assauer gehörte die letzte Szene nach einem Thiel-Fehler, schoss aber neben das Tor.

Namen und Zahlen:
Bayer II: Fernandez (84. Thiel) – Petersch, Schultens, Sarpei (51. Arslan), Celik – Schauerte, Kratz, Ende, Dum (67. Scannewin) – Marquet, Zieba.
Preußen: Buchholz – Ornatelli, Capretti, Ivicevic, Wissing – Loose (46. Assauer), Lauretta, Matlik, Bakalorz (90. Weller)– Erzen, Kara (46. Sowislo)
SR: Christian Gittelmann (Gauersheim/Rheinland-Pfalz) – Zuschauer: 220

Tore: 1:0 Schauerte (25.), 2:0 Dum (31.), 2:1 Sowislo (87.)
Gelbe Karten: Zieba, Kratz, Thiel – Ornatelli (8. Verwarnung), Wissing (6. Verwarnung)
Gelb-Rote Karten: Ende (89. grobes Foulspiel), Scannewin (90., grobes Foulspiel)

Quelle: echo-muenster.de

Furioser Schlussakkord

Von Michael Rahm, 14.05.09, 18:03h

Bayers Regionalliga-Fußballer besiegen Preußen Münster mit 2:1, Schauerte und Dum sind die Torschützen. Schon heute Abend trifft die Elf von Ulf Kirsten auf Rot-Weiß Essen.

Leverkusen Gerade wenn man denkt, in der Fußball-Regionalliga sind alle Geschichten erzählt, geschehen Dinge, die eine genauere Betrachtung verlangen, wie beim 2:1 (2:0)-Sieg von Bayer Leverkusen II über Preußen Münster.

Dabei sah es noch bis fünf Minuten vor Schluss so aus, als würde im Südstadion ein Freundschaftsspiel stattfinden. Bayer lag durch Tore von Julian Schauerte (25.) sowie Sascha Dum (35.) mit 2:0 in Führung und hatte das Spiel im Griff. Nichts deutet darauf hin, dass eine der spektakulärsten Schlussphasen dieser Saison folgen sollte. Doch das änderte sich mit der Gelb-Roten Karte für Alexander Ende nach wiederholtem Foulspiel (85.). Plötzlich wachten die Münsteraner auf und kamen zum schmeichelhaften Anschlusstreffer (87.). Es war der erste Schuss, der auf das Leverkusener Tor kam, seitdem David Thiel zwischen den Pfosten stand. Der Ersatzkeeper war kurz zuvor für den angeschlagenen Benedikt Fernandez in die Partie gekommen. Es sollte nicht seine einzige Bewährungsprobe bleiben.

Die Preußen, bis dato die beste Nicht-Reserve-Mannschaft der Liga, drängten nun auf den Ausgleich. In dieser Phase flog schließlich auch noch Bayers Einwechselspieler Robert Scannewin nach einem wiederholten Foulspiel mit der Ampelkarte vom Platz (90.).

Gestenreicher Austausch

Daraufhin gab es an der Seitenlinie tumultartige Szenen, als sich die Betreuer beider Teams lautstark und gestenreich austauschten. Sie verpassten dabei die wichtigste Szene der Endphase, als David Thiel zum Held der Partie wurde. In der letzten Minute der Nachspielzeit stand er einem Münsteraner Angreifer völlig alleingelassen gegenüber - und wehrte dessen Schuss mit einem Fußreflex ab. Als der Schlusspfiff ertönte, waren seine Mitspieler aber wieder bei ihm und wussten ganz genau, wem sie die drei Punkte zu verdanken hatten.

Der Reservist wird sich wohl heute Abend wieder ohne zu murren auf die Ersatzbank setzen, wenn es gegen Rot-Weiß Essen geht. Es ist nochmal ein Höhepunkt für ihn und seine Mitspieler, da der Traditionsklub immer noch ein paar Fans in sein Stadion locken kann. Allerdings verlief die Saison für Essen enttäuschend, wie auch Leverkusens Co-Trainer Dirk Dreher feststellt: „Es ist schon eine Überraschung, dass wir zum Rückspiel vor den Essener stehen.“ Selbst bei einer Niederlage würde sich daran nichts ändern. Ähnlich turbulent wie die Schlussphase im Münster-Spiel für Bayer, verlief die gesamte Saison bei der Elf aus dem Ruhrgebiet.

Dramatischer Höhepunkt war die Entlassung von Ernst Middendorp. Der Ex-Bundesligatrainer war nur 29 Tage im Amt. Da eine Grundlage für eine gemeinsame Zukunft nicht mehr gegeben war, verständigten sich Verein und Trainer am 6. Mai in beiderseitigem Einvernehmen auf eine sofortige Vertragsauflösung. Seitdem wird Rot-Weiß Essen von Giovanni Trapattonis Lieblingsspieler Thomas Strunz und Co-Trainer Ralf Außem betreut. Bereits einen Tag nach seinem Abschied bei Rot-Weiß Essen fand Ernst Middendorp einen neuen Trainerjob. Der 50-Jährige wurde Coach bei Anorthosis Famagusta auf Zypern.

Es gibt also wirklich auch am 30. Spieltag noch Geschichten in der Regionalliga West, die förmlich danach schreien, erzählt zu werden.

Bayer 04 Leverkusen II: Fernandez (84. Thiel), Petersch, Schultens, Celik, Sarpei (46. Arslan), Dum (66. Scannewin), Kratz, Ende, Schauerte, Zieba, Marquet. - Preu ßen Münster: Buchholz, Ornatelli, Capretti, Matlik, Wissing, Loose, (46. Sowislo), Lauretta, Ivicevic, Bakalorz (90. Weller), Erzen, Kara (46. Assauer). - Zuschauer: 250. - Schiedsrichter: Gittelmann (Gauersheim). - Tore: 1:0 Schauerte (25.), 2:0 Dum (30.), 2:1 Sowislo (87.).

http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1238966936772

Einzelkritik

Erstellt 14.05.09, 18:03h

Benedikt Fernandez 2,5
Gelungenes Comeback. Wurde von David Thiel in der Schlussphase gut vertreten.

Oliver Petersch 3
Begann mit viel Schwung, ließ später aber etwas nach.

Marius Schultens 3,5
Zeigte ein paar Nachlässigkeiten, wurde aber wenig gefordert.

Erdal Celik 3
Souveräner Auftritt des lautstarken Verteidigers.

Hans Sarpei 4
Hans im Pech. Konnte verletzungsbedingt nur eine Hälfte lang spielen.

Kerim Arslan 4
Ersetzte Sarpei, fand aber nicht richtig ins Spiel.

Kevin Kratz 3,5
Leicht verbessert, aber noch nicht wieder bei 100 Prozent.

Alexander Ende 4,5
Zeigte viel Einsatz, aber wenig Effektivität. Gelb-Rot sah er zurecht.

Sascha Dum 2
Gutes Spiel der Profileihgabe. Hervorragende Schusstechnik beim Freistoßtor.

Maciej Zieba 3
Solide Partie des flinken Rechtsaußen.

Julian Schauerte 2
Rückte immer wieder ins Sturmzentrum vor und markierte das 1:0, als wäre er immer schon ein Angreifer gewesen.

Sascha Marquet 3
Er hätte mindestens ein Tor erzielen müssen, bereitete dafür aber das Tor von Schauerte mustergültig vor.

http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1238966936776

Eine Elf an Talenten rückt auf

Bei Bayer 04 II werden jetzt schon die Weichen für die neue Spielzeit in der Regionalliga gestellt

Ein paar Begegnungen in dieser Punktspielrunde stehen zwar noch an, aber bei den Regionalliga-Fußballern von Bayer 04 nimmt der Ausblick auf die kommende Meisterschaftsserie schon jetzt einiges an Raum ein. "Wir haben es uns schließlich erarbeitet, dass wir uns nun auf der Zielgeraden der Saison keine sportlichen Sorgen mehr machen müssen", sagt Trainer Ulf Kirsten. Und deshalb steht das Gerüst der Leverkusener bereits für die nächste Saison in der Regionalliga - abgesehen natürlich davon, dass es bis zum Ende der Wechselperiode immer noch die ein oder andere punktuelle Verschiebung beim Personal geben kann und wird.

Auch weiterhin wird man Routinier und Abwehrchef Markus Happe im Leverkusener Trikot sehen können. Dazu bleiben vom vorhandenen Aufgebot auch Marius Schultens, Sascha Marquet, Oliver Petersch, Julian Schauerte, Maciej Zieba und Erdal Celik. Keinen neuen Vertrag werden Paul Grischok, Alexander Ende, Martin Scholze, Robert Scannewin, Florian Schacken und Alexander Hettich erhalten, auch Außen-Verteidiger Kerim Arslan zieht es wohl zu neuen Ufern.
Für Kapitän Kevin Kratz, in dieser Saison gewiss der beste Leverkusener, hätte Bayer 04 natürlich immer Verwendung. Doch der Mittelfeldspieler dürfte als Lohn für viele herausragende Leistungen wohl ein Engagement in der 2. oder 3. Liga annehmen. Den Anspruch, künftig höherklassig tätig zu werden, hofft sich auch Sevdail Selmani erfüllen zu können.

Den Großteil ihrer neuen Spieler erhält Ulf Kirstens Truppe wie üblich aus dem eigenen Nachwuchs. Gleich in Mannschaftsstärke rücken die Talente aus der U19 von Trainer Sascha Lewandowski in den Seniorenbereich auf: die Torhüter Fabian Giefer und Andy Hubert, die Abwehrspieler Nils Teixeira, Gerrit Hermsen, Rico Weiler und Sascha Eichmeier, die Mittelfeldakteure Dominick Drexler, Stefan Grummel, Kevin Kampl, Burak Kaplan und Henning Sauerbier sowie Stürmer Björn Kluft.

Auch in der nächsten Saison müssen die Leverkusener noch einmal in den sauren Apfel beißen und ihre Regionalliga-Heimspiele im Kölner Südstadion austragen. "Diese Situation, dass unsere Zweite nicht hier bei uns zu Hause spielen kann, bereitet uns gewaltige Bauchschmerzen. Aber die Statuten des Verbandes lassen uns da leider auch in der kommenden Spielzeit keine andere Wahl", erklärt Bayer 04-Manager Michael Reschke.

Voraussichtlich am 6. Juli wird Ulf Kirsten die Seinen erstmals zum Training nach der Sommerpause bitten. Das erste Meisterschaftsspiel der Saison 2009/2010 ist für den 8. August terminiert.

Quelle: BayArena Magazin, Seite 36

Mit Tempo zum Sieg

Das war in den letzten Minuten nichts für schwache Nerven. Mit 2:0 führte Bayer 04 II bereits in der Regionalliga-Partie gegen Preußen Münster, doch was lange nach einem sehr sicheren Sieg der Leverkusener aussah, stand in der Schlussphase plötzlich noch mal auf der Kippe. Erst musste Bayers Keeper Benedikt Fernandez, der bis dahin bei seinem Comeback nach Meniskusverletzung einen weitgehend geruhsamen Abend im Kölner Südstadion verlebt hatte, vier Minuten vor Schluss angeschlagen mit Muskelproblemen vom Platz.

Vertreter David "Buffy" Thiel kassierte kurz darauf den Anschlusstreffer der Gäste. Und dann sahen in Alexander Ende und Robert Scannewin in der letzten Minute gleich zwei Leverkusener die Gelb-Rote Karte. In einer Schlussphase voller Emotionen und Hektik rettete Thiel Bayer 04 in der Nachspielzeit zwei Punkte, als er den Ball mit dem Fuß reaktionsschnell zur Ecke lenkte.

"Puh", sagte Trainer Ulf Kirsten nach dem schwer erkämpften und zugleich vollauf verdienten 2:1-Sieg, "das Zittern hätten wir uns ersparen können, aber wir haben es versäumt, den dritten Treffer zu setzen." Bayer 04 dominierte klar gegen den westfälischen Traditionsklub. In Markus Happe und Richard Sukuta-Pasu mussten zwar zwei Mann erkrankt passen, dafür aber wirkten neben Fernandez auch Hans Sarpei und Sascha Dum mit. Während der Ghanaer zur Pause wegen einer Sprunggelenksverletzung in der Kabine blieb, fiel Dum durch einige spektakuläre Sprinteinlagen sowie einen herrlichen Freistoßtreffer zur 2:0-Führung auf. Der agile Julian Schauerte hatte den Tempofußball der Leverkusener zuvor mit dem ersten Treffer belohnt. "Dafür, dass es nicht mehr um viel für uns geht, legt sich die Mannschaft super ins Zeug, das verdient Respekt", sagt Co-Trainer Dirk Dreher.

Quelle: BayArena Magazin

Für Bayer-Reserve: Anstoß vorverlegt

Solidarität in der Regionalliga: Damit die Reserve von Bayer 04 Leverkusen am Samstag, 30. Mai, noch rechtzeitig zum DFB-Pokalendspiel zwischen Leverkusen und Bremen nach Berlin fliegen kann, beginnen an diesem Tag alle Spiele der Liga (33. Spieltag) bereits um 13.30 Uhr und damit eine halbe Stunde früher als geplant. Alle 17 Vereine hatten dieser Verschiebung zugestimmt.

"Für dieses vorbildliche Fair-Play können wir uns nur herzlich bedanken", freute sich Dirk Dreher, bei Bayer 04 Co-Trainer und Organisator.

Quelle: wdr-text

Na das ist doch mal was..

Zitat

Original von marion
Rot-Weiss Essen - Bayer II 3:0
Mölders
Mölders
Wunderlich

Bist Du jetzt auch noch Hellseherin??

Der Anpfiff war laut Kicker.de erst um 19.30 Uhr....

Zitat

Original von marion
Auf der Essener HP war ein Ticker.
Was das jetzt mit hellsehen zu tun hat, da bin ich überfragt.

Marion, Dein Ergebniseintrag ist von 19.38 Uhr....

es gibt eine Editierfunktion

Zitat

Original von Der Schwatte

Marion, Dein Ergebniseintrag ist von 19.38 Uhr....

hmh : Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von marion: Heute, 21:10.

ach du Schei... 2 Idio.... 1 Post

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Original von Der Schwatte

Marion, Dein Ergebniseintrag ist von 19.38 Uhr....

sie hat ihren post 2x editiert, wahrscheinlich nach dem 2:0 und dem 3:0

edit: mist, nur 4.

Zitat

Original von Pfosten
es gibt eine Editierfunktion

:LEV11...man bin ich blöd....

Habe ich sogar selbser schon mal gemacht....

Zitat

Original von marion
Naja, Endstand des Spiels wie gehabt:
Rot-Weiss Essen - Bayer 04 II 3:0

Schade, naja Klassenerhalt ist immerhin geschafft und vielleicht sehen wir Ulf bald in der 1. als Trainer oder Co