Kickers Offenbach Saison 2008/2009

  • Kickers mit Herz - Leidenschaftlicher Auftritt bringt ersten Saisonsieg!

    Samstag, 2. August 2008


    Eine starke kämpferische Vorstellung hat den Offenbacher Kickers den ersten Saisonsieg in der neuen dritten Liga beschert. Mit 2:0 wurde am Nachmittag im eigenen Stadion Wacker Burghausen geschlagen. Benjamin Baier war dabei der Spieler des Spiels und an beiden Toren direkt beteiligt. Das erste bereitete er vor, das zweite machte er selbst. "Er war heute unser spielentscheidender Mann auf dem Platz", sagte Trainer Hans-Jürgen Boysen.


    Offenbachs Trainer hatte mit seinen Umstellungen ein glückliches Händchen bewiesen. Nach seiner starken zweiten Halbzeit gegen Stuttgart ließ er Baier von Beginn an spielen, auf der linken Außenbahn bekam Christian Fröhlich den Vorzug vor Tufan Tosunoglu.


    Die ersten Minuten begannen beide Mannschaften mit vorsichtigem Abtasten.


    Die Fans nutzen die Zeit, um ihre Treue zu den Kickers auch in der neuen Saison zu demonstrieren. "Rot und Weiß ein Leben lang" hallte durch das Stadion am Bieberer Berg.


    Nach neun Minuten dann eine Schocksekunde für die Gäste. Kapitän Björn Hertl musste verletzt das Spielfeld verlassen, eine herber Schlag. Hans-Jürgen Boysen hatte im Vorfeld in höchsten Tönen von dem Burghausener Innenverteidiger geschwärmt. Für den verletzten Hertl kam Josef Lastovka.


    Doch die neuformierte Gästeabwehr hatte gleich ihre Probleme, und die Kickers nutzen das geschickt. In der 14. Minute flankte Baier aus halblinker Position hoch in den Strafraum hinein, Steffen Haas musste nur noch den Kopf hinhalten und traf aus vollem Lauf ins rechte obere Eck - das 1:0! Für Haas schon der zweite Saisontreffer. Bereits in Stuttgart hatte er in der Vorwoche den 1:1-Ausgleich erzielt.


    Burghausen blieb in der Offensive blass, nach 19 Minuten hätten die Gäste trotzdem mit einem schnell ausgeführten Freistoß Robert Wulnikowksi beinahe auf dem falschen Fuß erwischt. Doch er konnte die Situation mit einer schnellen Reaktion noch entschärfen. Zwei Minuten später spielten die Offenbacher die Burghausener Abwehr erneut mit schnellem Direktpassspiel schwindelig. Zinnow wechselte geschickt die Seite, Fröhlich leitete den Ball schnell weiter zu Mesic, der hoch aufs lange Eck flankte, dort wartete schon Benjamin Baier, der direkt und mit Vollspann den Ball zum 2:0 verwandelte. "Diese 2:0-Führung im Rücken hat das Team getragen", so Boysen.


    Und schon vor der Pause hatte der OFC weitere gute Möglichkeiten, den Vorsprung auszubauen. Doch diesmal scheiterte Baier mit einem gefährlichen Aufsetzer aus 20 Metern, den Jens Kern im Burghausener Tor gerade noch um den rechten Pfosten lenken konnte (30.Minute). Auch Daniel Damm köpfte nur knapp am Tor vorbei, als er einen Freistoß von Christian Fröhlich mit dem Hinterkopf verlängerte (40.Minute). Die Kickers bereiteten ihren Fans eine Menge Spaß, die ihrerseits jeden Ballkontakt der eigenen Mannschaft bejubelten. Als Spielverderber fungierte da nur Schiedsrichter Marc Seelmann, der mit seinem Pausenpfiff zunächst für ein vorübergehendes Ende der Partystimmung sorgte.


    Doch auch nach dem Wechsel spielte der OFC weiter nach vorne, darauf bedacht, mit einem weiteren Tor für die endgültige Entscheidung zu sorgen.


    Zinnow scheiterte nach einem schönen Zusammenspiel mit Mesic jedoch an Torwart Kern (46.Minute). Der zur Pause eingewechselte Josef Galuschka hätte die Partie dann beinahe wieder spannend gemacht. Doch in zwei fast identischen Situation scheiterte er freistehend - einmal an Torwart Wulnikowski (50.Minute), beim zweiten Versuch setzte er den Ball rechts neben das Tor (55.Minute).


    Nach einer Stunde ging mit Benni Baier der Mann des Spiels, auch Christian Fröhlich musste erschöpft raus, dafür kamen Dennis Malura und Tufan Tosunoglu. Und nur wenige Minuten nach seiner Einwechslung hätte Tosunoglu das dritte Tor machen müssen. Doch nach einer Flanke von Mesic vergab der 20jährige Türke aus kurzer Distanz freistehend. Zehn Minuten später die fast identische Situation und wieder wollte das runde Leder aus drei Metern nicht ins Tor. Den Fans war es egal, die feierten ihre Mannschaft für Engagement, Leidenschaft und Einsatz mit stehenden Ovationen. Und kurze Zeit war Schluss und der erste Saisonsieg der Kickers in der neuen dritten Liga perfekt.


    ofc.de

  • Vor dem Pokalhit gegen Fürth - "Es liegt etwas in der Luft"


    Freitagabend, die beiden Flutlichtmasten strahlen auf den grünen Rasen, es herrscht die typische Heimspielatmosphäre auf dem Bieberer Berg, in der die Fans schon so oft große Spiele miterlebt haben. Am Ende dieser Woche könnte wieder so ein besonderer Freitag sein.


    Zweitligist Spvgg. Greuther Fürth kommt in der ersten DFB-Pokalhauptrunde nach Offenbach und Sportmanager Andreas Möller hat eine Vorahnung. „Der Ort und die Bedingungen für ein Fußballspiel sind nahezu optimal. Es liegt etwas in der Luft. Wir können an diesem Abend Geschichte schreiben.“ Und für Pokalüberraschungen haben die Kickers in der jüngeren Vergangenheit schon des öfteren sorgen können. Ob der 1.FC Köln oder der Karlsruher SC, schon renommierte Mannschaften sind in den letzten Jahren auf dem Bieberer Berg gestolpert, 2006 und 2007 war für die Kickers jeweils erst im Viertelfinale Endstation. Deshalb sagt auch Trainer Hans-Jürgen Boysen voller Selbstbewusstsein. „Wir haben hier schon oft bewiesen, das wir im Pokal weit kommen können.“


    Trotzdem warnt er vor dem Gegner. „Greuther Fürth hat schon oft ans Tor zur 1.Liga angeklopft. Sie brauchen nicht fünf Chancen, um ein Tor zu erzielen, das macht generell Mannschaften aus einer nächsthöheren Liga so gefährlich.“ Seine Mannschaft müsse deshalb wieder eine Topleistung abrufen, wolle sie die nächste Runde erreichen.
    Außerdem kommt es am Freitagabend zu einem Wiedersehen mit Thomas Wörle. Die letzten drei Jahre stand der 26jährige beim OFC unter Vertrag, ehe er in diesem Sommer nach Fürth wechselte. Doch wahrscheinlich wird er am Freitag erst mal auf der Bank Platz nehmen müssen, für Boysen ein weiteres Indiz der Fürther Stärke: „Wenn man es sich leisten kann, solch einen Spieler draußen zu lassen, zeigt das, welche geballte Ladung an fußballerischer Qualität uns gegenüber stehen wird. Wir müssen höllisch aufpassen.“ Zumal Wörle in der letzten Saison Stammspieler beim OFC war.
    Dazu gehören in dieser Saison Stefan Zinnow und Mirnes Mesic. Beide waren unter
    der Woche angeschlagen, Zinnow quälte eine Reizung im Knie, Mesic bereitete ein Pferdekuss im rechten Oberschenkel Probleme. Beide werden am Freitag wohl spielen können. Sebastian Rode (Muskelverletzung) und Maik Schutzbach (Anriss des Syndesmosebandes) fallen dagegen weiterhin aus, auch Marc Heitmeier plagen erneut Probleme in der Bauchmuskulatur. Der Kader wird sich deshalb gegenüber dem letzten Heimspiel gegen Burghausen wahrscheinlich nicht verändern.


    Boysen hofft auf eine Überraschung gegen Fürth und sieht die Chancen dafür durchaus gegeben: „Natürlich sind wir krasser Außenseiter. Doch wenn wir eine Topleistung abrufen und vor allem gut in der Defensive stehen, ist einiges möglich“, so Boysen, der sich außerdem sicher ist, dass die Offenbacher Fans mit lautstarker Unterstützung die eigene Mannschaft wieder tragen werden. „Wenn jeder, der gegen Burghausen da war, jetzt noch einen Freund mitbringt, sind zumindest schon mal die Rahmenbedingungen für ein großes Spiel gegeben,“ ergänzt Andreas Möller.
    Alles andere wird sich dann am Freitag ab 20:30 Uhr zeigen in den 90, vielleicht aber auch 120 Pokalminuten. Oder im alles entscheidenden Elfmeterschießen. Ein Pokalkrimi würde passen, um wieder ein Stück Pokalgeschichte zu schreiben.

    ofc.de

  • Drittligist gewinnt mit dem Herz in der Hand


    Baier blamiert die Franken


    Drittligist Offenbach setzte sich in einer insgesamt höhepunktarmen Partie letzten Endes nicht unverdient gegen den Zweitligisten Greuther Fürth durch. Leidenschaft und Einsatzbereitschaft der Hessen setzten sich gegen Feldüberlegenheit, aber auch Einfallslosigkeit der Franken durch.


    Offenbachs Trainer Hans-Jürgen Boysen sah keine Veranlassung, seine Anfangsformation im Vergleich zum jüngsten 2:0 gegen Burghausen in der 3. Liga zu ändern. Auch Angreifer Mesic, der zuletzt über eine Prellung klagte, lief auf.


    Bei Greuther Fürth standen mit Linksverteidiger Langen (22 Jahre, TuS Koblenz), Innenverteidiger und Rückkehrer Meichelbeck (31, VfL Bochum) und Takyi (23, FC St. Pauli) gleich drei Neuzugänge in der Startelf des neuen, aber altbekannten Trainers Benno Möhlmann. Auf Angreifer Sami Allagui, der von Carl Zeiss Jena kam, musste der Coach wegen dessen Rotsperre verzichten.


    Greuther Fürth hatte sich viel vorgenommen, das war bereits in den ersten Minuten zu spüren. Die Kickers kamen kaum aus der eigenen Hälfte, wurden sehr früh gestört. Die SpVgg war beim Pflichtspieldebüt hellwach und suchte nach Balleroberung den schnellen und direkten Weg zum Offenbacher Strafraum.


    Offenbach konnte sich erst nach gut zehn Minuten etwas befreien, ließ den Ball gut durch die eigenen Reihen zirkulieren. Zu diesem Zeitpunkt dennoch überraschend, gelang den Hessen sogar die Führung: Ein schneller Angriff der Kickers, den Baier mit einem sehenswerten Rechtsschuss aus 20 Metern hoch ins linke Eck vollendete (13.).


    Greuther Fürth gab klar den Ton an, drängte auf einen schnellen Ausgleich. Die zweikampfstarken Offenbacher versuchte jedoch, das Tempo aus dem Spiel zu nehmen. Zudem bot sich den Kickers gegen die anrennenden Franken Platz für Konter.


    Die klar Spiel bestimmende Möhlmann-Elf fand keinen Weg in den Strafraum gegen die aufopferungsvoll kämpfenden Offenbacher. Auch Freistöße aus dem Halbfeld brachten die Franken nicht weiter. Hereingaben von Langen und Takyi wehrten die kopfballstarken Kickers ab. Gegen Ende der ersten Hälfte wurde das Spiel der Fürther immer einfallsloser, die Kickers gerieten nicht in Gefahr.


    Greuther Fürth hatte sich in der Pause nichts Kreatives einfallen lassen. Offenbach zwang die Franken durch geschicktes Verschieben und mit viel Laufarbeit immer wieder zu Fehlern und Fehlpässen.


    In der 57. Minute verwehrte Schiedsrichter Wolfgang Walz einem Kopfballtreffer von Cidimar die Anerkennung, weil der Brasilianer im Luftkampf gegen Wulnikowski ein Foul begangen hat. Der Brasilianer sah das naturgemäß anders und wegen Reklamierens sogar noch Gelb. Kurz darauf war für Cidimar Schluss, für ihn kam Brückner. Zudem brachte Trainer Möhlmann Reisinger für den enttäuschenden Takyi.


    Offenbach hatte wenige Offensivaktionen, strahlte dabei aber sogar mehr Gefahr aus als Greuther Fürth. So zwang Fröhlich Kischstein mit einem harten Linksschuss aus 18 Metern zu einer Glanzparade (69.). Der Zweitligist agierte dagegen fast immwer im gleichen Tempo, trug stereotyp seine Angriffe vor und rannte sich ebenso regelmäßig in den Defensivreihen der Kickers fest.


    Es fehlte den Franken an Kreativität und Ideen, um die umsichtig organisierte Offenbacher Defensive zu knacken. Der Weg in den Sechszehnmeterraum war versperrt, Greuther Fürth fand trotz großem Bemühens keinen Schlüssel.


    Die 2. Runde im DFB-Pokal wird am 23./24. September ausgetragen. Zunächst geht es für Offenbach am nächsten Samstag in der 3. Liga gegen Union Berlin. Die SpVgg Greuther Fürth steht am nächsten Sonntag vor dem Saisonauftakt in Ingolstadt.


    08.08.2008, 22:19


    kicker.de




    lt. Fanradio 9.000 Zuschauer :LEV5

  • GEIL! :LEV6
    Hoffentlich macht der Bayer das nach am Sonntag!


    Dann 2. Runde Bayer & der OFC :LEV6

    Als Gott die Welt erschuf, fragte er die Steine: "Wollt ihr Leverkusener werden?"
    "Nein" antworteten die Steine "wir sind nicht hart genug!"

  • Zitat

    Original von B04
    Seid ihr irre?
    Reicht, wenn wir im Finale gemeinsam in Berlin die geilste Lack&Leder Party ever machen


    aaah *träum* wie geil wäre das... :LEV18

    Interpunktion und Orthographie dieses Beitrages ist frei erfunden.
    Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt.

  • Offenbach: Kalt in Geberlaune


    Boysen erhält neuen Angreifer


    Kickers Offenbach bleibt in der neuen Saison nach dem 1:0-Sieg in der ersten Runde des DFB-Pokals gegen die SpVgg Greuther Fürth weiterhin ungeschlagen. Dank einer kämpferisch, spielerisch und taktisch starken Leistung sorgten sie für Partystimmung rund um den Bieberer Berg. "Unser Kader ist im Angriff knapp bemessen", sagt OFC-Trainer Hans-Jürgen Boysen und hofft auf Verstärkung.


    "Das war hervorragend. Nicht nur, weil wir gewonnen haben, sondern auch wie wir gewonnen haben. Wir sind auf dem besten Weg, das Publikum nach dem Abstieg aus der 2.Liga zurückzugewinnen. Ich denke, wir werden noch viel Spaß haben an dieser Mannschaft", freute sich Vizepräsident Thomas Kalt über den Sieg und die 227.133 Euro, die der DFB für den Einzug in die 2.Hauptrunde überweist.


    Geld, das zum Teil in eine Verstärkung investiert werden soll. "Unser Kader ist im Angriff knapp bemessen", weist OFC-Trainer Hans-Jürgen Boysen darauf hin, dass ihm in Mirnes Mesic nur ein erfahrener Stürmer zur Verfügung steht. "Wir werden jetzt einen Weg finden, mit dem wir ihn und den Schatzmeister zufriedenstellen", kündigt Vizepräsident Kalt einen weiteren Transfer an.


    "Das Spiel gegen Fürth war ein weiteres Highlight in der noch kurzen Saison. Meine Mannschaft hat in Sachen Bereitschaft und Leidenschaft keine Wünsche offen gelassen. Der Sieg war sicher nicht unverdient, er hat allerdings viel Kraft gekostet. Aber jetzt haben wir eine Woche Zeit, um uns für das Spiel gegen Union Berlin zu erholen", blickt Boysen dem nächsten Punktspiel in der 3.Liga entgegen.


    Holger Appel


    11.08.2008, 15:50


    kicker.de





    Wer nicht nach Stuttgart fährt und evtl. Lust verspürt :


    4. Spieltag Samstag 23.08.2008 14:00 Uhr Wuppertaler SV - Kickers Offenbach


    [Blockierte Grafik: http://www.ofcfans.de/foren/community/html/emoticons/BUOFC.gif]

  • Union erkämpft einen Punkt in Unterzahl - Benyamina sieht rot


    Mesic gelingt nur noch der Ausgleich
    Union Berlin entführte trotz Unterzahl einen Punkt vom Bieberer Berg. In einem mäßigen Spiel reichte es für die Offenbacher zum Schluss nur noch zum Ausgleich durch Mesic.


    Offenbachs Coach Hans-Jürgen Boysen spielte mit der gleichen Elf, die Zweitligist Greuther Fürth mit einem 1:0-Sieg aus dem DFB-Pokal warf. Auf der anderen Seite nahm Unions Trainer Uwe Neuhaus eine Veränderung im Vergleich zum 3:1-Sieg gegen den VfB Stutgart II vor. Stuff saß zunächst nur auf der Bank, für ihn verteidigte Dogan.


    Nach ruhigem und abwartendem Beginn beider Mannschaften, kam erst nach 20 Minuten mehr Tempo in die Begegnung. Doch beiden Offensivabteilungen fehlten die zündenden Ideen. Dazu kam, dass die Defensivabteilungen beider Team sehr sicher standen und kaum Raum boten. Alles in Allem hatte der OFC in der ersten Hälfte mehr vom Spiel. Die größte Chance vergaben die Kickers, als Haas per Kopf Unions Keeper Glinker schon überwunden hatte, Bemben aber in höchster Not auf der Linie rettete (34.).


    Die erste Gelegenheit in der zweiten Halbzeit bot sich den Gästen. Dogan wurde von Gebhardt freigespielt, scheiterte aber an Wulnikowski. Nach gut einer Stunde überschlugen sich dann die Ereignisse. Zunächst sah Benyamina die Rote Karte wegen einer Tätlichkeit (65.). Als sich Offenbach scheinbar noch auf die Überzahl einstellen musste, gelang den Berlinern der Führungstreffer (68.). Dogan prüfte dabei erst OFC-Torwart Wulnikowski, den Abpraller schob Younga-Mouhani ins leere Tor ein.


    Nach diesem Schock musste sich die Heimelf erst einmal erholen, schaffte aber knapp zehn Minuten vor Schluss dank Mesic noch den 1:1-Ausgleichstreffer (81.). Die abschließenden Angriffsbemühungen des OFC wurden nicht mehr belohnt und so erkämpfte sich Union in Unterzahl einen Auswärtspunkt.


    Am kommenden Samstag reisen die Kickers zum Wuppertaler SV. Union Berlin empfängt bereits am Freitag Wacker Burghausen.


    kicker.de