Kickers Offenbach Saison 2008/2009

  • Zitat

    Original von olliontop
    Hat jemand schon Karten??? Über den OFC bestellen oder direkt an der Tageskasse???
    Ich kenn mich mit den Gepflogenheiten der 3.Liga nicht aus!!!


    Kannst Du ohne Probleme am Zoo holen am Samstag.
    Werde in Stuttgart sein, schade, dass es sich überschneidet :LEV16

  • Zitat

    Original von B04


    Kannst Du ohne Probleme am Zoo holen am Samstag.
    Werde in Stuttgart sein, schade, dass es sich überschneidet :LEV16


    Ja hatte mir auch vorgenommen dahin zu gehen. Nur leider spielen wir am selben Tag in Stuttgart.
    Aber dürfte ja aktuell nicht ganz so schwierig für die Kickers werden.

  • Wuppertal mit erstem Saisonsieg
    Der WSV konnte nach missglücktem Saisonstart den ersten Heimsieg verbuchen und verlässt nach dem 2:1 vorerst die Abstiegsränge. Kickers Offenbach hingegen muss die erste Saisonniederlage verkraften.


    WSV-Trainer Christoph John stellte seine Mannschaft nach dem 0:2 beim VfB Stuttgart II auf drei Positionen um. Barg, Schulp und Rietpietsch spielten für Willers, Markolf und Celikovic. Offenbachs Coach Hans-Jürgen Boysen hingegen sah erneut keinen Grund für Veränderungen und ließ die gleiche Elf auflaufen, die 1:1 gegen Union Berlin spielte.


    Wuppertal startete gut in die Partie und prüfte Kickers-Keeper Wulnikowski ein paar Mal gefährlich. Nach gut einer halben Stunde kam der Gast aus Offenbach besser ins Spiel, doch der WSV war es, der in Führung ging. In der 36. Minute ließ Reichwein nach Zuspiel von Damm Torhüter Wulnikowski keine Chance.


    In Hälfte Zwei konnten die Wuppertaler Fans den 2:0-Treffer bejubeln. Mike Rietpietsch ließ es sich nach einer Ecke nicht nehmen, den Ball im Kasten von Wulnikowski zu versenken. Das Spiel wurde aber nochmal spannend, nachdem der eingewechselte Tosunoglu den Anschlusstreffer erzielte (77.). Jedoch war es den Offenbachern nicht mehr vergönnt, den Ausgleich zu erzielen, da Wuppertal sich sicher präsentierte.


    Der Wuppertaler SV ist am kommenden Wochenende zu Gast bei Union Berlin, während Kickers Offenbach zu Hause Dynamo Dresden empfängt.


    kicker.de

  • Kickers trotzen Nürnberg einen Punkt ab - Traumtor von Benjamin


    Freitag, 5. September 2008


    Die Offenbacher Kickers haben am Abend dem Bundesligaabsteiger 1.FC Nürnberg ein Unentschieden abgetrotzt. 1:1 trennten sich beide Mannschaften in einem Testspiel auf dem Bieberer Berg. Benjamin Baier hatte den OFC mit einem Traumtor in der 54.Minute in Führung gebracht, Marco Engelhardt gelang in der 71.Minute den Ausgleichstreffer für den "Club". Die Kickers waren in den ersten Minuten die engagiertere Mannschaft, gewannen die entscheidenden Zweikämpfe und kamen so auch zu ersten Möglichkeiten. Daniel Damm scheiterte nach zehn Minuten per Distanzschuss, ein Freistoß von Christian Fröhlich ging knapp am Tor vorbei (18.Minute). Es dauerte eine halbe Stunde bis Nürnberg erstmals gefährlich vor dem Offenbacher Tor auftauchte. Doch Christian Eigler vergab freistehend vor Robert Wulnikowski (35.Minute), ein Kopfball von Verteidiger Alexander Mitreski ging kurz vor dem Seitenwechsel knapp über das Tor. So gingen beide Mannschaften ohne Treffer in die Pause.


    Mit einem Traumtor von Benjamin Baier begann die zweite Halbzeit. Nachdem sich Christian Fröhlich auf der rechten Seite bis in den Strafraum durchgekämpft hatte, legte er ab auf Baier, der aus 15 Metern den Ball in den rechten Winkel hämmerte (54.Minute). Die Führung für den OFC! Nur eine Minute später wäre Nassim Banouas beinahe das 2:0 gelungen. Doch Nürnbergs Schlussmann Daniel Klewer parierte den Schuss des Offenbacher Verteidigers, der eine abgefälschte Flanke von Mesic am langen Pfosten auf den Fuß bekam. Die Nürnberger tauchten nur noch selten gefährlich vor dem OFC-Tor auf. Doch ein Angriff in der 71.Minute reichte aus, um zum Ausgleich zu kommen. Pagenburg legte im Strafraum quer auf Marco Engelhardt, der mit rechts nur noch einschieben musste. Thomas Wiener, der in der zweiten Halbzeit für Robert Wulnikowski das Offenbacher Tor hütete, hatte keine Abwehrchance. In der Schlussphase boten sich den Kickers weitere Chancen, um das Spiel zu gewinnen. Doch Fröhlich scheiterte per Kopf (83.Minute) und auch eine Distanzschuss von Daniel Damm (86.Minute) ging knapp am Nürnberger Tor vorbei.


    OFC: Wulnikowski (46. Wiener) - Malura, Goldschmitt (46.Banouas), Hysky, Damm - Pospischil (Huber), Kokocinski (78.Brighache) - Morys (78.Kim-Pascal Boysen), Baier (78.Albayrak), Fröhlich - Mesic (67.Zinnow)

    ofc.de

  • Ergebnis der Machbarkeitsstudie zum Stadionneubau veröffentlicht!


    Freitag, 26. September 2008


    Am heutigen Tage wurde u.a. den OFC-Verantwortlichen (Thomas Kalt, Thomas Delhougne und Jörg Hambückers) die Erkenntnisse aus der von der Stadt Offenbach in Auftrag gegebenen "Machbarkeitsstudie" bekannt gegeben. Das von der Stadt Offenbach beauftragte Architekturbüro AS & P GmbH kam zu der Empfehlung, dass unter Berücksichtigung der Gegebenheiten ein Stadionneubau auf dem derzeitigen Trainingsgelände die bessere Variante der möglichen Alternativen ist. Die in den Gegenüberstellungen (Neubau/Umbau) geplanten Investitionskosten liegen nur unwesentlich auseinander.


    Der OFC zeigte sich enttäuscht darüber, dass in einer weiteren, neuen Neubauvariante die vereinseigenen Planungen keine Berücksichtigung gefunden haben. Projektleiter Thomas Delhougne hat unmittelbar nach der Sitzung angekündigt, für ein Projekt in der vorgestellten Form nicht weiter zur Verfügung zu stehen.


    Außerdem wurde nicht näher erläutert, in welcher Form die Ergebnisse der Machbarkeitsstudie zu finanzieren sind.


    ofc.de





    30.09.2008 14:24 Uhr


    Umbau oder Neubau eines Stadions für den OFC


    "Machbarkeitsstudie" vorgestellt


    Ein Bericht von Alexander Koffka


    Offenbach - Aus all den Gutachten, Untersuchungen und Konzepten, die bereits zum Bieberer Berg erstellt worden sind, ließe sich längst ein Stadion basteln. Das wäre aus Papier und würde dem Sport in Offenbach wenig nützen. Ob und wann es gelingt, eine Spielstätte aus Stahl und Beton für den OFC zu errichten, die dessen Zukunft im Profi-Fußball ermöglicht, ist weiter ungewiss.


    Zwar bereicherten die Gutachter des Architektur- und Planungsbüros Albert Speer & Partner GmbH (AS & P) mit ihrer am Montag vorgestellten Machbarkeitsstudie zu Neubau oder Sanierung der Arena die Diskussion um weitere Varianten. Doch die Finanzierung bleibt das entscheidende Problem, für das sich keine Lösung abzeichnet. OFC-Vizepräsident Thomas Kalt machte keinen Hehl aus seiner Enttäuschung und Verärgerung: „Wir sind nicht weiter als vor einem Jahr und haben immer noch kein zuverlässiges Zeitfenster.“ Die Atmosphäre zwischen Stadt und Verein werde immer schlechter. Kalt warf Oberbürgermeister Horst Schneider vor, mit zum Teil unrealistischen (gemeinsames Stadion mit dem FSV Frankfurt am Kaiserlei) Varianten aufzuwarten. „Ich habe das Gefühl, die Stadt spielt auf Zeit.“


    Dass die nun vorgelegte Neubauplanung kleiner und billiger ist als die im Auftrag des OFC vor einem Jahr erstellte Planung, sei für ihn grundsätzlich kein Problem, sagte Kalt. Allerdings gibt er zu bedenken, dass das Konzept des Vereins eine Wirtschaftlichkeitsanalyse beinhaltete. Kalt befürchtet, die Refinanzierung der Investition könnte mit der neuen Planung schwieriger sein.


    Die Gutachter empfehlen einen Neubau nordöstlich des bestehenden Stadions. Die Ausrichtung des Spielfelds bliebe erhalten, die Gesamtbaukosten sind mit 30,4 Millionen Euro kalkuliert. Die neue Arena würde 7 600 Steh-, 13 000 Sitz- und 250 Logenplätze bieten. Die Haupttribüne des Neubaus würde dort errichtet werden, wo bislang die Waldemar-Klein-Tribüne steht. Auf der frei werdenden Fläche zwischen Bieberer Straße und neuer Arena entstünde Platz, um etwa 660 Autos zu parken sowie die Übertragungswagen der Fernsehsender aufzustellen. Die bisherigen Trainingsplätze müssten nach Norden verschoben werden.


    Einen Vorteil der Neubauvariante sieht Architekt und Gutachter Frank Höfs darin, dass Spielfeld und drei Tribünen errichtet werden könnten, ohne den Spielbetrieb im bestehenden Stadion zu beeinträchtigen. Insgesamt sei mit einer Bauzeit von drei Jahren zu rechnen. Neben der Haupttribüne in Massivbauweise (Kosten: 7,3 Millionen Euro) sind drei Systemtribünen in Stahlbauweise (zusammen 8,8 Millionen Euro) vorgesehen.


    Bei der ebenfalls untersuchten Umbauvariante handelt es sich eigentlich um einen Neubau der vier Tribünen am bisherigen Standort - lediglich dichter ans Spielfeld gerückt - bei laufendem Spieltrieb. Die Beeinträchtigungen wären erheblich und auch der logistische Aufwand beim Bau. Daher rechnet Architekt Höfs mit nur minimal niedrigeren Kosten (29,2 Millionen Euro).


    Dennoch liebäugelt Oberbürgermeister Horst Schneider mit der Umbau-Variante. Denn sie ermögliche es, erst einmal nur die Haupt- und die Stahlrohrtribüne abzureißen. Waldemar-Klein-Tribüne und Henninger-Sitzplatztribüne könnten vorerst stehen bleiben. Eine solche Aufteilung des Vorhabens in Bauabschnitte würde die Finanzierung erleichtern, meint Schneider. Die Erneuerung des halben Stadions soll rund 20 Millionen Euro kosten. Allerdings gibt es bislang auch kein Konzept, wie dieser Betrag akquiriert werden könnte. Schneider sagte, er hoffe auf einen Projektzuschuss vom Land und einen Verkauf der Namensrechte. OFC-Vize Kalt gab zu bedenken, es sei schwer, für einen halben Umbau einen Paten zu finden, der dafür einen größeren Betrag spendiert.


    Alle Varianten sehen vor, aus Sicherheitsgründen den Zubringer zur Bundesstraße 448 zu verlegen.


    Sehen Sie zum Thema auch einen Videofilm unter http://offenbach-post.ippen-media.net/ovm/video.php?v=398


    http://www.op-online.de/index_2515_3130.htm

  • Zitat

    Original von Grimaudino
    Zwar bereicherten die Gutachter des Architektur- und Planungsbüros Albert Speer & Partner GmbH (AS & P)[...]


    Ist das ein schlechter Witz? Das Architekturbüro heißt Albert Speer? :LEV9


    Zumindest ein eher unglücklicher Name :LEV18

  • Zitat

    Original von Grimaudino


    ist wohl der Sohn klick :LEV16


    Ist der der Sohn von Albert Speer, dem Haus & Hofarchitekten H's


    Schaut euch mall Dokus über die Bauten des 3. Reiches an. Dort kommt er ziemlich oft zu Wort.

    Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
    (Sokrates, gr. Philosoph, 470-399 v.Chr.)


    Wenn jemand zu Dir sagt: Die Zeit heilt alle Wunden. Hau ihm in die Fresse und sag: Warte, ist gleich wieder gut.

  • Warum ?

    Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
    (Sokrates, gr. Philosoph, 470-399 v.Chr.)


    Wenn jemand zu Dir sagt: Die Zeit heilt alle Wunden. Hau ihm in die Fresse und sag: Warte, ist gleich wieder gut.

  • naja war ja schon ne persönlichkeit im dritten reich, der herr speer...
    ich meine, wäre ja auch nicht gerade glücklich, erwin rommel zu heissen

    w11 - 3. Liga 16/17


    Baumann - Bicakcic, Bernat, Ignjovski (R. Hilbert) - V. Stocker, T. Müller, Halilovic, Jairo, L. Gustavo (H. Altintop) - R. Kruse, Aubameyang


    W11-Liga 4 Meister 2015

  • Zitat

    Original von Alex_aka_Fes
    naja war ja schon ne persönlichkeit im dritten reich, der herr speer...
    ich meine, wäre ja auch nicht gerade glücklich, erwin rommel zu heissen


    Dessen Sohn, Manfred Rommel, war von 1974 - 1996 Oberbürgermeister der Stadt Stuttgart.

    Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
    (Sokrates, gr. Philosoph, 470-399 v.Chr.)


    Wenn jemand zu Dir sagt: Die Zeit heilt alle Wunden. Hau ihm in die Fresse und sag: Warte, ist gleich wieder gut.

  • Offenbacher Kickers verzichten auf einen Stadionneubau!


    Mittwoch, 1. Oktober 2008


    Nach den Erkenntnissen der Machbarkeitsstudie der Stadt Offenbach und den darauf folgenden intensiven Gesprächen und Beratungen in den letzten Tagen ist der OFC zu der Ansicht gekommen, dass es die Haushaltslage der Stadt Offenbach nicht ermöglicht, ein neues Stadion für die Offenbacher Kickers zu bauen.


    Deshalb verzichtet der OFC auf einen Stadionneubau und möchte den Bieberer Berg umbauen lassen. Dies teilte Vizepräsident Thomas Kalt Offenbachs Oberbürgermeister Horst Schneider in einem Telefonat am Dienstag mit. "Wir müssen jetzt akzeptieren, dass es keine andere Lösung gibt und uns mit der Stadt auf einen gemeinsamen, machbaren Nenner einigen! Wichtig ist, dass jetzt etwas passiert und die Dringlichkeit zu Veränderungen in Taten umgesetzt werden. Ein Teilumbau scheint für uns in diesem Zusammenhang jetzt die einzigst sinnvolle Alternative", erklärt Thomas Kalt. Dieser Teilumbau beinhaltet zum einen die Erneuerung der Haupttribüne, in die künftig VIP-Logen eingebaut werden sollen und die Erweiterung der VIP-Plätze und Businessseats. "Dadurch erhoffen wir uns zusätzliche Vermarktungsmöglichkeiten, je nach Ligazugehörigkeit im sechs- bis siebenstelligen Bereich," so Kalt. Eine weitere Sitztribüne soll nach den Plänen des OFC die Stahlrohrtribüne ersetzen. Etwa 22 bis 24.000 Zuschauer soll das neue Stadion fassen. "Dieses Projekt ist vor allem zeitnah zu realisieren. Schon im kommenden Jahr könnte es zu einer Beschlussfassung kommen," so Kalt.


    Mit dem Teilumbau können auch einige weitere, dem OFC wichtige Kriterien, erfüllt werden. So behalten die OFC-Fans auf der Waldemar Klein-Tribüne ihren Platz in der Spielfeldmitte und das besondere "Feeling Bieberer Berg". Auch die Umfahrbarkeit des Stadions würde bei gleichzeitiger Verlegung des Verkehrszubringers B 448 ermöglicht. Mit dieser Entscheidung gibt es jetzt auch keinen Grund mehr, auf die schnelle Erneuerung des kaputten Kunstrasenplatzes hinter dem Stadion zu verzichten. Der Kunstrasenplatz soll noch in diesem Jahr erneuert werden. "Für unsere A- und B-Jugend, die beide in der Bundesliga spielen, ist es eine Zumutung, bei diesen Bedingungen zu trainieren," so Kalt: "Deshalb stehen wir in der Pflicht, das noch vor der Winterpause zu realisieren. An diesem Punkt sind wir auch in den Gesprächen mit dem Oberbürgermeister zu keinen Kompromissen mehr bereit. Es geht einfach nicht mehr!" Um alle Kickers-Fans noch einmal ausführlich zum Thema "Stadion" zu informieren, lädt der OFC am Samstag, 4.Oktober 2008, im Vorfeld des Heimspiels gegen den SV Werder Bermen II um 12 Uhr alle Anhänger in die Stadiongaststätte ein. Vize-Präsident Thomas Kalt wird einen Einblick in die Umbaupläne geben und steht außerdem für Fragen zur Verfügung. Um bei der Fanveranstaltung dabei sein zu können, ist aufgrund des Heimspieltags eine gültige Eintrittskarte erforderlich.


    ofc.de

  • OFC lässt den Stuttgarter Kickers keine Chance


    Zinnow mit Doppelpack


    Nach einem ausgeglichenen ersten Durchgang in der Partie zwischen den Kickers aus Offenbach und den Stuttgarter Kickers, zeigten die Offenbacher eine starke zweite Hälfte und schlugen die Stuttgarter verdient mit 4:0.


    Offenbach-Coach Hans-Jürgen Boysen änderte seine Startaufstellung im Vergleich zum 0:0 gegen Paderborn auf einer Position: Mesic ersetzte Morys. Der Trainer der Stuttgarter Kickers, Edgar Schmitt, nahm gegenüber dem 4:4- Unentschieden gegen Stuttgart II zwei Veränderungen vor und brachte für Härter und Reiß, Rapp und Ortlieb.


    Das Kickers-Duell zwischen Offenbach und Stuttgart begann zunächst noch zögerlich, dann nahm der OFC das Heft in die Hand. Trotz mehrerer guter Chancen, schafften die Offenbacher es nicht, den Ball im gegnerischen Tor unterzubringen. Das Spiel wurde temporeicher, die Stuttgarter Kickers konnten das Spiel nun offener gestlten und kamen immer öfter zu guten Möglichkeiten. Aufgrund einer insgesamt ausgeglichenen ersten Hälfte ging es mit 0:0 in die Pause.


    Die Kickers aus Offenbach starteten stark in die zweite Hälfte. Nur vier Minuten nach Wiederanpfiff erzielte Haas den Führungstreffer (49.) für den OFC. Mit der Führung im Rücken drängten die Offenbacher weiter auf das gegnerische Tor, was in der 67. Minute durch Zinnow mit dem Treffer zum 2:0 belohnt wurde. Doch damit gaben sich die Offenbacher Kickers noch nicht zufrieden und Mesic erhöhte in der 81. Spielminute auf 3:0. Zinnow machte nur drei Minuten später den Sack endgültig zu und überwand Keeper Salz zum zweiten Mal in dieser Partie (84.).


    Die Offenbacher müssen am Mittwoch in Düsseldorf ran .........


    Tabelle:
    4 Fortuna Düsseldorf 11 6 2 3 19:9 10 20
    7 Kickers Offenbach (A) 11 4 5 2 15:12 3 17


    25.10.2008, 15:51


    kicker.de




    Die Offenbacher müssen am Mittwoch in Düsseldorf ran ....


    29.10.2008 19:00 Uhr Fortuna Düsseldorf DUS - OFC Kickers Offenbach


    Die Tageskassen öffnen um 17.30 Uhr.


    Tageskarten für den Gästebereich kosten 13 Euro für Vollzahler, 10 Euro für Ermäßigte.


    Kartenpreise für andere Bereiche auf folgendem Link : http://www2.fortuna-duesseldorf.de/pages/t...index.htm#c1066



    [Blockierte Grafik: http://www.ofcfans.de/foren/community/html/emoticons/BUOFC.gif] :LEV2

  • Fährt noch einer mit?


    Dann holen wir den Schädel ab und fahren schön den OFC unterstützen... :bayerapplaus


    @ Schädel
    Wenn sich keiner meldet, fahren wir alleine... :levz1

    "Wir sind zufrieden", schöner konnte man die Komfortzone nicht beim Namen nennen!
    Völler raus!!!