Kickers Offenbach Saison 2008/2009

  • Offenbach erschreckend harmlos


    Jovanovic trifft früh


    In einer mäßigen Drittligabegegnung sicherte sich Fortuna Düsseldorf gegen schwache Gäste aus Offenbach den fünften Sieg aus den letzten sieben Spielen. Nach starkem Beginn und der frühen Führung konnten es sich die Hausherren leisten, das Ergebnis lediglich zu verwalten, weil von Offenbach zu keinem Zeitpunkt der Partie ernsthafte Gefahr ausging.


    Fortunas Trainer Norbert Meier verzichtete nach dem 4:0-Kantersieg beim VfB II auf personelle Änderungen und schickte zum dritten Mal in Folge die selbe Elf aufs Feld. Hans-Jürgen Boysen tauschte auf Offenbacher Seite nach dem 4:0-Erfolg gegen die Stuttgarter Kickers einmal. Morys rückte für Tosunoglu in die Startelf.


    Düsseldorf fand sofort gut in die Partie und dominierte die Anfangsphase. Bereits nach elf Minuten trugen die engagiert vorgetragenen Offensivversuche der Hausherren Früchte. Ein Doppelpass zwischen Jovanovic und Lawaree hebelte die Kickers-Defensive aus, und der Serbe war durch. Vor Offenbachs Keeper Wulnikowski behielt Jovanovic die Ruhe und schob zur verdienten 1:0-Führung ein.


    Düsseldorf blieb in der Folge das spielbestimmende Team, während Offenbach viel zu mutlos auftrat. Lawaree (18.) und Sieger (24.) scheiterten jeweils bei Kopfbällen, während Fortuna-Keeper Melka lange Zeit unbeschäftigt war. Erst gegen Ende des ersten Durchgangs musste der Schlussmann ins Geschehen eingreifen, in wirkliche Bedrängnis brachten ihn die Gäste vor der Pause aber nie.


    Auch nach Wiederbeginn machte Offenbach vorerst keinerlei Anstalten, am Ergebnis etwas ändern zu wollen. Düsseldorf verwaltete seinen knappen Vorsprung ohne große Mühe und blieb im Angriff das gefährlichere Team.


    Allerdings rissen sich die Hausherren selbst auch kein Bein aus und besannen sich weitgehend auf Ergebnissicherung. So fehlten dem zweiten Durchgang auch in der letzten halben Stunde der Partie die Höhepunkte. Offenbach wartete auf einen Glücksschuss, den die Fortuna bis zum Ende allerdings nicht zuließ.


    Fortuna Düsseldorf muss am Sonntag bei Union Berlin antreten, während Offenbach bereits am Samstag Unterhaching empfängt.


    29.10.2008, 20:52


    kicker.de

  • „Das war ein richtig dreckiger Sieg gegen eine sehr gute Offenbacher Mannschaft“, schnaufte Fortunas Abwehrchef Jens Langeneke nach dem 1:0 gegen den OFC erst einmal durch. „Nur wer solch knappe Spiele für sich entscheidet, darf ernsthaft über den Aufstieg nachdenken.“


    Bei Fortuna ist das mit dem Blick auf die Tabelle jetzt auf jeden Fall erlaubt. Durch den hart erkämpften Dreier springt das Team von Norbert Meier auf den Relegationsplatz, das Duell bei Union Berlin am Sonntag wird jetzt ein absolutes Spitzenspiel.


    Es begann wie zuletzt so oft in der Arena. Düsseldorf mit viel Druck und guten Chancen – diesmal aber auch mit einem schnellen Treffer. Ranisav Jovanovic lupfte die Kugel nach Doppelpass mit Axel Lawaree zur Führung ins Netz.


    Komischerweise riss nach einer guten halben Stunde dann der Faden. Die Hessen kamen zu guten Chancen, hatten auch nach dem Wechsel mehrfach den Ausgleich auf dem Schlappen. Und dann wurde es richtig hektisch. Flanke Olivier Caillas, Ahmet Cebe zieht volley aus 16 Metern ab, der Ball schlägt links unten ein.


    Ein Tor des Monats, Riesenjubel in der Arena! Aber Schiri Siebert gab den Treffer nicht, angeblich soll Jovanovic im Abseits gestanden haben. „Ich habe niemanden in der Schussbahn gesehen, für mich war es ein klares Tor“, ärgerte sich Cebe. Nach seinem Kunstschuss hätte er es kurz darauf viel einfacher haben können, als er alleine auf Keeper Wulnikowski zulief, aber rechts vorbei schoss.


    Manager Wolf Werner total fertig: „Das war Raubbau an den Nerven.“ Trainer Norbert Meier: „Wir hatten die besseren Chancen, es war ein verdienter Sieg. Aber wenn jetzt einer abhebt, muss man auf den einprügeln...“



    Quelle: Express.de

  • Kickers machen aus 0:1 ein 3:1 - Baier schwer verletzt


    Samstag, 1. November 2008


    Was für eine Energieleistung der Offenbacher Kickers. Trotz frühem Rückstand gegen Unterhaching und dem verletzungsbedingten Ausfall von Benjamin Baier kämpfte sich der OFC zurück ins Spiel, machte aus einem 0:1 ein 3:1 und gewann am Ende das Duell der beiden Tabellennachbarn. "Ich freue mich heute wahnsinnig über diesen Sieg. Wir haben das Spiel gedreht und tolle Moral bewiesen", so Kickers-Trainer Hans-Jürgen Boysen nach der Partie.


    Insgesamt vier Umstellungen hatte Offenbachs Trainer vorgenommen, die englische Woche mit drei Spielen innerhalb von nur acht Tagen hatte an den Kräften seiner Spieler gezehrt. Maik Schutzbach, Tufan Tosunoglu, Sebastian Becker und Benjamin Baier waren neu in die Startformation gerückt. Der OFC übernahm vor eigenem Publikum, bestärkt durch die vorzeigbare Heimbilanz mit 14 Punkten aus 6 Spielen, gleich die Initiative. Sebastian Becker scheiterte nach 8 Minuten mit einem Flachschuss aus 16 Metern. Vier Minuten später kam Mirnes Mesic zu spät, um den Ball ins leere Tor einzuschieben. Stefan Zinnow hatte zuvor einen Steilpass von Huber in den Strafraum geflankt. Unterhachings Torwart Darius Kampa war bereits geschlagen gewesen, doch Mesic verpasste, und so blieb es zunächst beim 0:0. Nach einer Viertelstunde scheiterte der gebürtige Bosnier dann selbst aus halblinker Position und schoss den Ball rechts vorbei.


    Die erste gefährliche Aktion der Gäste brachte dann auch gleich den Führungstreffer (22.Minute). Einen Freistoß fast auf Höhe der linken Eckfahne brachte Robert Zillner in den Strafraum und Steffen Haas drückte den Ball im Zweikampf mit Hachings Stürmer Rathgeber aus 5 Metern unglücklich über die eigene Torlinie - das 0:1, ein Eigentor. Jetzt trauten sich die Gäste etwas mehr zu. Nach einer halben Stunde scheiterte Anton Fink per Direktabnahme an Robert Wulnikowski.


    Kurz danach ging Benjamin Baier auf Höhe der Mittellinie zu Boden. Er war im Zweikampf mit Thorsten Schulz unglücklich auf dem Rasen aufgekommen, und blieb mit schmerzverzehrtem Gesicht liegen. Verdacht auf Kreuzbandriss lautete am Abend die Diagnose der Ärzte.


    Ohne Baier kamen die Kickers trotzdem noch vor der Pause zum Ausgleich. Ein Stellungsfehler auf der linken Hachinger Abwehrseite ermöglichte Stefan Zinnow eine Flanke, Mesic köpfte den Ball unhaltbar unter die Latte. "Das wir vor der Pause zurückgekommen sind, war sehr wichtig für den weiteren Spielverlauf", analysierte Boysen später.
    Und der OFC knüpfte nach der Pause sofort daran an. Die erste Möglichkeit in der 52.Minute brachte auch gleich den 2:1-Führungstreffer. Nach einem Eckball kam Martin Hysky zunächst mit dem Kopf nicht richtig an den Ball und die Situation schien bereits geklärt, doch Haas brachte den Ball von der anderen Seite noch einmal in den Strafraum, Hysky bekam eine zweite Chance und köpfte das Leder diesmal unhaltbar für Kampa ins rechte Eck. "Martin hat das in echter Torjägermanier gemacht. Er war zur richtigen Zeit am richtig Ort," freute sich auch Boysen über das erste Saisontor seines Kapitäns.
    Die Kickers hatten in der Folgezeit Platz zum kontern, doch Mesic (59.Minute) scheiterte zunächst an Kampa. In der 69.Minute spielte dann Tosunoglu am Strafraum Zinnow frei, der nur noch Hachings Torwart vor sich hatte und den Ball überlegt am Kampa vorbei zum 3:1 einnetzte. Das Tor bedeutete die Vorentscheidung. Kurz vor Schluss vergab Christian Fröhlich die letzte Möglichkeit des Spiels.

    ofc.de

  • SV Sandhausen weiter sieglos


    Joker Tosunoglu macht den Sack zu


    Nach einer schwachen ersten Hälfte, konnten die Offenbacher Kickers das Spiel gegen den SV Sandhausen durch die Tore von Morys (56.) und den kurz vorher eingewechselten Tosunoglu (83.) für sich entscheiden.


    Beim SV Sandhausen nahm Trainer Gerd Dais im Vergleich zum 1:1-Unentschieden beim VfB II zwei Änderungen bei seiner Startformation vor: Fießer und Ristic ersetzten Kolb und Öztürk. Auf der anderen Seite nahm OFC-Coach Hans-Jürgen Boysen im Vergleich zum 3:1-Sieg gegen Unterhaching drei Veränderungen vor: Brighache, Fröhlich und Morys spielten für Schutzbach, Baier und Tosunoglu.


    Zu Beginn der Partie machten die Gastgeber Druck auf das gegnerische Tor und zwangen den OFC in dessen Hälfte. Erst nachdem sich die Gäste durch einen starken Konter aus der Beklemmung lösen konnten, kamen die Kickers zu guten Möglichkeiten. Im weiteren Spielgeschehen machten allerdings beide Mannschaften in der Abwehr dicht, sodass nur noch wenig Offensivaktionen zustande kamen.


    Beide Teams starteten stark in den zweiten Abschnitt der Partie und spielten nun wieder offensiver. Sowohl der SVS, als auch der OFC erspielten sich gute Chancen. Doch während die Versuche der Sandhauser nichts einbrachten, konnten die Gäste in der 56. Minute durch Morys den Führungstreffer erzielen. Die Dais-Elf gab sich noch nicht auf und versuchten den Ausgleichstreffer zu erzielen, doch der in der 71. Minute eingewechselte Tosunoglu beendete das Hoffen der Gastgeber und sorgte für die Entscheidung für den OFC (83.).


    Der SV Sandhausen spielt am Freitag bei Union Berlin und die Kickers aus Offenbach empfangen am Samstag Jahn Regensburg.


    kicker.de

  • Kickers Offenbach - Bayern München II 2:0 (1:0)


    OFC-Erfolg nach vier sieglosen Spielen


    Tosunoglu besiegelt zweite FCB-Niederlage


    Die Kickers aus Offenbach beenden mit dem 2:0-Erfolg über die Bayern-Amateure ihre Serie von zuletzt vier Partien ohne Sieg. Sie setzen sich zunächst auf den fünften Tabellenplatz. Die Münchener kassierten erst ihre zweite Saisonniederlage, sind aber das dritte Spiel in Folge sieglos. Bayern bleibt mit einem Spiel Rückstand vorerst Tabellenachter.


    Kickers-Trainer Hans-Jürgen Boysen veränderte seine Startelf nach dem 1:1 in Emden lediglich auf einer Position. Mesic rückte nach seiner abgesessenen Gelb-Sperre als einzige Spitze wieder in die Startelf. Für ihn musste Kokocinski zunächst auf der Bank Platz nehmen. Taktisch bildeten Pospischil und Haas das defensive Mittelfeld und Tosunoglu rückte neben Zinnow und Fröhlich ins offensive Mittelfeld. Bei den Bayern brachte Trainer Hermann Gerland im Vergleich zum 1:1 gegen den VfB II zwei neue Leute. Für Contento begann Niedermeier in der Innenverteidigung. Dadurch wechselte Schütz in die linke Außenverteidigung. Im Mittelfeld durfte Duhnke für Hamit Altintop von Beginn an spielen.


    6457 Zuschauer sahen zunächst stark beginnende Hausherren, die nach 14 Minuten durch einen Treffer von Mesic mit 1:0 in Führung gingen. Bereits in der 20. Minute musste der Torschütze den Platz verlassen. Für ihn kam Albayrak, der in den letzten Partien überzeugen konnte. Im Anschluss an den Führungstreffer verloren die Kickers an Durchschlagskraft. Und obwohl der Münchner Badstuber (30.) nach einer Tätlichkeit mit Rot des Feldes verwiesen wurde, kamen die Gäste bis zum Pausenpfiff immer besser in die Partie.


    Nach dem Seitenwechsel sorgte Tosunoglu in der 56. Minute mit dem 2:0 für die Entscheidung. Die dezimierten Bayern blieben im zweiten Durchgang weitestgehend ohne Torchancen und ließen die nötige Effizienz vermissen. In der 72. Minute erhielt auf Seiten der Hausherren Morys seinen ersten Einsatz nach überstandener Leisten-OP.


    Im letzten Spiel des Jahres empfangen die Kickers aus Offenbach am Freitag die Amateure vom VfB Stuttgart. Den Münchenern stehen noch zwei Partien bevor: Bereits am Dienstag müssen sie zum Nachholspiel des 16. Spieltags den weiten Weg nach Emden antreten, ehe sie Samstag zur Elf von Union Berlin reisen.


    12.12.2008, 20:52


    kicker.de

  • Doppelpack von Morys sorgt für perfekten Jahresabschluss - Kickers überwintern mit 32 Punkten


    Freitag, 19. Dezember 2008


    ImagePerfekter Jahresabschluss für die Offenbacher Kickers! Mit einem 2:0-Heimerfolg gegen den VfB Stuttgart II verabschiedete sich die Mannschaft von Trainer Hans-Jürgen Boysen heute Abend in die Winterpause. Mann des Spiels war Matthias Morys, der ausgerechnet im Spiel gegen seinen Ex-Verein beide Tore machte und den OFC damit zum insgesamt 8.Saisonsieg führte. "Das war heute sein bestes Saisonspiel für die Kickers", lobte Trainer Hans-Jürgen Boysen.


    Schon vor der Begegnung sagte die Mannschaft den Fans DANKE. Beim Betreten des Rasens trugen die 11 Akteure ein Plakat aufs Spielfeld, darauf war zu lesen: "Danke Fans!!! Der OFC und die EVO wünschen Euch frohe Weihnachten und ein gesundes 2009."


    Hans-Jürgen Boysen nahm aufgrund von Verletzungen und Krankheiten insgesamt vier Änderungen in seiner Startformation vor. Für Mesic, Heitmeier, Pospischil und Schutzbach rotierten Becker, Damm, Brighache und Morys in die erste Elf. Für Morys ein besonderes Spiel, zu Saisonbeginn stand er noch beim Gegner in Stuttgart unter Vertrag. Umso größer war die Freude, als er nach 17 Minuten einen starken Angriff der Kickers zum 1:0 vollenden konnte. Becker hatte einen Steilpass in den Strafraum auf Zinnow gespielt, der legte quer und Morys musste aus fünf Metern nur noch einschieben. Die Kickers blieben auch in der Folgezeit die optisch überlegene Mannschaft, das musste auch Gästetrainer Rainer Adrion anerkennen. "Der Gegner war uns heute 90 Minuten lang überlegen. Sie haben uns gezeigt, was Tempofußball bedeutet." Trotzdem blieben Chancen zunächst Mangelware: Nach einer halben Stunde startete Tosunoglu einen Alleingang von der Mittellinie an den gegnerischen 16-Meter-Raum, dort bediente er Zinnow, dessen Flanke Ulreich im Stuttgarter Tor aber abfangen konnte. Drei Minuten später parierte er auch einen Schuss von Morys aus halbrechter Position. Zur Pause blieb es somit beim knappen 1:0 für den OFC.


    Nach dem Seitenwechsel sorgten die Kickers schon früh für klare Verhältnisse. Dem 2:0 ging erneut ein sehenswerter Angriff voraus. Morys und Tosunoglu spielten Doppelpass am gegnerischen Strafraum, Tosunoglu legte dann im richtigen Moment quer auf Zinnow, der den Ball aus 12 Metern an die Unterkante der Latte hämmerte. Von dort fiel das Leder Matthias Morys vor die Füße, der den Ball nur noch über die Linie drücken musste - das 2:0! "Das war schon Extraklasse, wie die beiden Tore herausgespielt wurden", freute sich Boysen. Und auch in der Defensive stand seine Mannschaft weiterhin souverän und ließ außer einem Schuss des eingewechselten Martin Dausch (60.Minute) nichts zu. Das führte letztlich dazu, dass die Kickers zum insgesamt achten Mal in dieser Saison zu Null spielen konnten. Und der Sieg hätte sogar noch höher ausfallen können, wenn Stuttgarts Torwart Ulreich nicht noch die Fingerspitzen dran gehabt hätte an einem Freistoß von Christian Fröhlich 20 Minuten vor dem Ende. So aber konnte er den Ball noch an die Latte lenken, von dort ging das Leder über das Tor. So blieb es beim 2:0.


    "Die Mannschaft hat schon zu einem frühen Zeitpunkt in dieser Saison Begeisterung entfacht, diese hochgehalten bis zum Jahresende und mit dem Sieg heute die Halbserie gekrönt. Ich bin mit dem Erreichten absolut zufrieden", bilanzierte Boysen. Mit 32 Punkten aus 20 Spielen überwintern jetzt die Kickers und einen kleinen Wunsch gab Boysen seinem Kollegen Rainer Adrion noch mit auf die Heimreise. "Auch wenn sie es heute vielleicht nicht zeigen konnten. Ich weiß, dass die Stuttgarter eine starke Mannschaft haben." Und mit dem Blick hinüber zu seinem Trainerkollegen fügte er an: "Ich hoffe, dass ihr noch vielen Mannschaften dort oben Punkte abknöpfen könnt."


    ofc.de

  • Einige hier werden ihn gekannt haben von diversen Touren zum Berch und auch den Aways die wir mit den Freunden aus Offenbach gemacht haben. Der Lutz, bekannt unter den Nick Ofwolve auch hier, ist gestern viel zu jung verstorben. Einen kleinen Nachruf kann man hier lesen:


    http://www.die-goude.de/


    Adieu!


    Horschti


  • ach du Scheisse :LEV15


    ich bin entsetzt und traurig - ruhe in Frieden Lutz



  • Horschti

  • Brauche für mein Auto 2 OFC-Aufkleber . Weiß-Transparent u. 5 cm Durchmesser . Wollte die im OFC-Fanshop bestellen , aber 7,50 Porto ! Welcher nette OFC-Fan kann mir die besorgen ? Würde dann vorab überweisen - natürlich auch Porto usw.

  • Offenbach: Vertrag bis 2011


    Türker-Deal ist perfekt


    Die Offenbacher Kickers haben Suat Türker vom Zweitligisten SC Freiburg verpflichtet. Damit kehrt der 32-Jährige an seine alte Wirkungsstätte zurück und unterschreibt einen Vertrag bis 2011. Türker spielte bereits von 2003 bis 2008 beim OFC. Nach dem Abstieg der Offenbacher wechselte er nach Freiburg, wo er sich aber nicht durchsetzten konnte.


    "Ich bin Offenbacher, die Kickers sind mein Heimatverein. Ich freue mich, wieder da zu sein und möchte so lange wie es geht bleiben", zeigte sich Türker über den Wechsel glücklich. "Die Mannschaft hat viel Potenzial, und wir wollen in der 3. Liga weiter oben mitmischen mit Blick auf die Aufstiegsränge." Kickers-Sportmanager Andreas Möller hatte den möglichen Transfer Türkers in einem kicker-Interview bereits als "Riesengeschichte" bezeichnet, die nun wahr wurde. "Suat Türker war unser Wunschkandidat. Er ist eine absolute Führungspersönlichkeit, der mit seiner Erfahrung der Mannschaft weiterhelfen wird. Er passt als Teamplayer zu einhundert Prozent in unser Team", so Möller.


    In der laufenden Zweitligasaison kam Türker im Breisgau auf 12 Einsätze, davon nur sieben von Beginn an (ein Tor, kicker-Notenschnitt: 3,80). Bei Offenbach hatte Türker zuvor in drei Zweitligasaisons 89 Spiele absolviert und dabei 37 Tore erzielt.


    20.01.2009, 13:20


    kicker-Sportmagazin