Premierleague 2008/2009

  • Zitat

    Original von Inyourface


    Eine Verletzung von Rooney find ich nicht so schlimm. Jetzt kann Tevez mal zeigen, was er kann.


    Rooney hat zuletzt so langsam wieder in die Spur gefunden, daher finde ich eine Verletzung zu diesem Zeitpunkt schade. Dazu kommt, dass Tevez ebenfalls angeschlagen ist.

  • FT Blackburn R. 3 - 0 Newcastle U.
    FT Bolton W. 0 - 1 Manchester U.


    0-1 Berbatov 90.


    FT Chelsea 2 - 1 Stoke C.


    0-1 Delap 60.
    1-1 Belletti 88.
    2-1 Lampard 94.


    FT Manchester C. 1 - 0 Wigan Athletic
    FT Sunderland 1 - 2 Aston Villa
    FT West Bromwich A. 3 - 0 Middlesbrough
    17:30 Hull C. ? - ? Arsenal

    Ungeschlagen Meister, SVB! 28-6-0

    ...doch wir singen immer weiter, denn nur dir gehört mein Herz - allez allez allez


  • kann es sein, dass in keiner anderen liga so oft so spät tore fallen??
    das ist doch nicht normal

  • Zitat

    Original von Lenniway


    kann es sein, dass in keiner anderen liga so oft so spät tore fallen??
    das ist doch nicht normal


    In der Tat. Da wird auch am längsten nachgespielt. Wenn nix passiert meistens 3 Minuten Standard :LEV5

    Ungeschlagen Meister, SVB! 28-6-0

    ...doch wir singen immer weiter, denn nur dir gehört mein Herz - allez allez allez

  • Gute Nachrichten aus England


    Abramowitsch soll Chelsea-Verkauf planen


    Die Finanzkrise hat deutliche Spuren in der Kasse von Roman Abramowitsch hinterlassen. Angesichts möglicher Milliardenverluste soll der Oligarch jetzt im Nahen Osten nach Käufern für seinen Premier-League-Club Chelsea fahnden. Der Verein dementiert Trennungsgerüchte.


    London - Den späten Sieg seines Clubs Chelsea am Samstag bekam Roman Abramowitsch schon nicht mehr mit. 15 Minuten vor dem Abpfiff verließ er seinen Platz im Stadion an der Stamford Bridge. Da lag das Millionärsensemble noch 0:1 hinten gegen den Aufsteiger Stoke City. Nur dank zweier Last-Minute-Tore von Juliano Belletti (88.) und Frank Lampard in der Nachspielzeit blieb dem Londoner Edelteam eine peinliche Pleite erspart.


    Abramowitschs Laune dürfte das kaum gesteigert haben. Denn den Chelsea-Eigner beschäftigen ganz andere Probleme, hat er doch in der Finanzkrise offenbar einen erheblichen Teil seines Milliardenvermögens verloren. Und möglicherweise zwingt ihn der finanzielle Engpass jetzt zum Verkauf seines Fußballprojekts. Die britische "Times" berichtet am Tag nach dem knappen Sieg in ihrer Online-Ausgabe, dass Abramowitsch-Vertraute am Persischen Golf nach potentiellen Käufern für Chelsea gefahndet haben. Abgesandte des Milliardärs sollen in Saudi-Arabien und Dubai unterwegs gewesen sein.


    "Abramowitschs Team hat ausgelotet, ob es Interessenten für den Fußballclub gibt", zitierte die "Times" eine Quelle aus der Golf-Region. Unter anderem soll es zu Treffen mit den Mitgliedern des saudischen Herrscherhauses gekommen sein. Chelsea wies mögliche Verkaufspläne zurück. Abramowitsch stehe uneingeschränkt zu seinem Engagement, sagte ein Sprecher.


    Dennoch reißen die Spekulationen um einen möglichen Verkauf von Chelsea nicht ab. Abramowitschs Vermögen soll nach Angaben der russischen Zeitung "Iswestija" innerhalb weniger Monate von knapp 17 Milliarden Euro auf 2,3 Milliarden Euro geschrumpft sein. In der Londoner Finanzszene wird bereits über einen möglichen Liquiditätsengpass spekuliert.


    Bei Chelsea sind die Folgen bereits spürbar. Immerhin leistet sich Abramowitsch mit dem Verein ein ziemlich teures Hobby. Seit der Übernahme des Clubs vor fünfeinhalb Jahren hat er angeblich rund 500 Millionen Euro in die "Blues" investiert. Einige Spieler verdienen über 100.000 Euro pro Woche.


    Entsprechend ging Abramowitsch dort zuletzt auf Sparkurs. Dem amtierenden Trainer Luiz Felipe Scolari soll er in der Winterpause Zukäufe untersagt haben. 15 der 25 Talentspäher wurden im November freigestellt, darunter der ehemalige deutsche Nationalspieler Rainer Bonhof. Chefscout Frank Arnesen sagte: "Roman hat die finanzielle Bremse gezogen und um Einsparungen gebeten."


    Nicht nur Chelsea ist von den Folgen der Wirtschaftskrise betroffen. Die Auswirkungen haben die Premier League, die mit rund 3,2 Milliarden Euro verschuldet ist, voll erwischt. Statt Millionentransfers zu tätigen, üben sich die Großclubs in Zurückhaltung.


    Meister Manchester United, im Besitz des US-Geschäftsmanns und Milliardärs Malcolm Glazer, verpflichtete als einzigen Zugang für die restliche Saison den 21-jährigen Serben Zoran Tosic. "Das war es erstmal mit unseren Neuzugängen. In diesem Monat werden wir definitiv nicht mehr aktiv", erklärte ManU-Teammanager Sir Alex Ferguson. Dabei wurde auf der Insel erst vor einem Jahr eine Rekordsumme von umgerechnet rund 240 Millionen Euro in die Januar-Transfers investiert. Fünf Jahre zuvor waren es im Vergleich dazu "nur" 50 Millionen Euro gewesen.


    Lediglich Chelsea-Konkurrent Manchester City machte zuletzt noch mit astronomischen Transfersummen auf sich aufmerksam. Der englische Traditionsclub bietet dem AC Milan 125 Millionen Euro Ablöse für den Superstar Kaká und dem Mittelfeldstar einen Fünfjahresvertrag mit einem Netto-Gehalt von 15 Millionen Euro per annum.


    Die üppige Offerte verwundert nicht: Manchester City gehört einem Investor aus dem Scheichtum Abu Dhabi. Und am Persischen Golf gibt s offenbar immer noch genug Petrodollars für britische Fußballteams.


    http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,601897,00.html

  • Überblick: ManUnited dank Berbatov top - Lampard rettet Chelsea


    Spurs nur remis gegen Portsmouth


    Spieltag 22 in der Premier League. ManUnited erklomm mit einem Sieg in Bolton am Samstag die Tabellenspitze. Lokalrivale City sammelte wichtige Punkte im Abstiegskampf. Auch Blackburn und Westbromwich siegten. Chelsea drehte die Partie gegen Stoke in der Schlussphase, Arsenal kam in Hull spät zum Erfolg. Am Sonntag trennte Harry Redknapp mit den Spurs von seinem Ex-Klub Portsmouth nur remis. Derbyfieber herrscht am Montag in Liverpool.


    Der Meister ist zurück! Der 1:0-Erfolg im Nachholspiel gegen Wigan Athletic und nun ebenfalls ein 1:0 am Samstag bei den Bolton Wanderers: Erstmals in dieser Saison grüßt Manchester United von ganz oben - zumindest bis Montag. In Bolton scheiterten die Red Devils lange Zeit an Keeper Jääskelainen, ehe der Ex-Leverkusener Dimitar Berbatov in der Schlussminute eine Vorlage des Argentiniers Tevez, der für den am Oberschenkel verletzten Rooney zum Einsatz gekommen war, per Kopf zum Siegtreffer einnetzte.


    Der 22. Spieltag
    Chelsea - Stoke (Sa.) 2:1 (0:0)
    Blackburn - Newcastle 3:0 (0:0)
    Bolton - ManUnited 0:1 (0:0)
    ManCity - Wigan 1:0 (0:0)
    Sunderland - Villa 1:2 (1:0)
    West Brom - Boro 3:0 (1:0)
    Hull - Arsenal 1:3 (0:1)
    West Ham - Fulham (So.) 3:1 (1:1)
    Spurs - Portsmouth 1:1 (0:0)
    Liverpool - Everton (Mo.) -:- (-:-)


    * Die aktuelle Tabelle


    Scolari schnauft ganz tief durch


    Beim FC Chelsea stellte sich mit Stoke City ein unangenehmer Gegner vor, der jüngst Liverpool ein 0:0 abtrotzte.


    Und auch an der Stamford Bridge unter Beweis stellte, warum: Disziplin, Kampfkraft, kompakte Defensive - Tugenden, die ausreichten, um die hochüberlegenen, aber meist zu sehr durch die Mitte anrennenden Blues im ersten Durchgang weitgehend in Schach zu halten. Nur kurz vor der Pause entfachten Ballack & Co. größeren Druck, doch Gästekeeper Sörensen reagierte bei einem abgefälschten Schuss von Ashley Cole kurz vor dem Kabinengang großartig.


    Nach Wiederanpfiff hatte Ballack die Riesenchance zur Führung, köpfte aber aus sieben Metern links vorbei (51.). Und Stoke? Der Aufsteiger zeigte im ersten Abschnitt nur in der Anfangsphase etwas Offensivgeist, offenbarte da freilich gleich Schwächen in Chelseas Hintermannschaft. Mit einem vereinzelten Konter nach einer Stunde schockte City dann die Scolari-Elf: Delap setzte sich nach einer Vorlage von Beattie im Strafraum entschlossen gegen Bosingwa durch und schoss aus elf Metern ins linke Eck ein.


    Die Blues reagierten mit wütenden Attacken, Lampard (65.) und Ashley Cole (69.) standen zunächst dicht vor dem Ausgleich. City konnte sich kaum mehr befreien, war dem Sieg aber nahe, ehe Joker Belletti (89.) und Kapitän Lampard in der Nachspielzeit die Partie doch noch in einen 2:1-Sieg für Chelsea drehten - und damit wohl Coach Luiz Felipe Scolari seinen Arbeitsplatz retteten.


    Villa und ManCity siegen in Unterzahl


    Villas James Milner (li.) gegen Sunderlands David Collins
    Torschützen im Duell: Villas James Milner (li.) gegen Sunderlands David Collins.


    Auf dem Höhenflug befindet sich weiterhin Aston Villa. Der 2:1-Sieg in Sunderland war zwar teuer erkauft, doch damit halten die O'Neill-Schützlinge Tuchfühlung auf den FC Chelsea. Zunächst brachte zwar Collins die Black Cats in Führung (11.), doch Ashley Young, der zum dritten Mal im Jahr 2008 als Spieler des Monats ausgezeichnet wurde, legte für Milner vor, der den Ausgleich erzielte (63.). Young flog dann vom Platz (73.), doch auch in Unterzahl gingen die Gäste mit einem Dreier vom Platz: Agbonlahor wurde im Strafraum von McShane gelegt, Barry verwandelte den Elfmeter zum 2:1-Siegtor.


    Zwar ist die Abstiegszone für Manchester City bedrohlich nah, doch damit will man sich in den Eastlands gar nicht weiter aufhalten. Vielmehr soll das Geld von Scheich Mansour bin Zayed Al Nahyan endlich unter die Leute gebracht werden. Der Niederländer Nigel de Jong vom HSV steht auf dem Einkaufszettel, dem AC Mailand bietet City die Fantasiesumme von 125 Millionen Euro für Kaka. Ob man sich bei derartigen Summen auf ein Heimspiel gegen Wigan konzentrieren kann? Man konnte: Zabaletas Volleyschuss fand nach Vorarbeit von Robinho den Weg ins Netz (53.), eine Minute später leistete sich allerdings ManCitys Dunne eine dumme Tätlichkeit gegen Zaki und flog mit Rot vom Platz. Doch auch in Unterzahl brachten die Gastgeber den Sieg über die Zeit und setzten sich vorerst ins dichte Mittelfeld ab.


    Dreier für Westbrom und Blackburn


    Unten bleibt es ganz eng: Blackburn gewann ebenso 3:0 gegen Newcastle (Tore: McCarthy und zweimal Roberts) wie Westbromwich gegen Middlesbrough. Brunt (4.) und Koren (54., 67.) waren für den Aufsteiger erfolgreich.


    "Gunners" nehmen Revanche


    Es war die größte Überraschung der laufenden Saison: Ende September siegte Aufsteiger Hull City mit 2:1 beim FC Arsenal. Die "Gunners" konnten sich nun revanchieren und entführten in Hull die Punkte. Als Cousin die Arsenal-Führung ausglich (65.), deutete in der umkämpften Partie einiges auf ein Remis hin. Nasri erlöste die Elf von Arsène Wenger mit seinem fünften Saisontor, als er ein Zuspiel von van Persie acht Minuten vor dem Ende aus halblinker Strafraumposition im rechten unteren Eck versenkte. Bendtner, ebenfalls von van Persie in Szene gesetzt, machte den Erfolg perfekt (87.).


    Redknapp und Defoe: Wiedersehen in London


    Am Sonntag rollte der Ball zweimal in London. Zunächst gewann West Ham United das Nachbarschaftsduell gegen den FC Fulham mit 3:1. Die Tore erzielten di Michele (7.), Noble (60., Foulelfmeter) und Carlton Cole (76.). Den zwischenzeitlichen Ausgleich markierte Konchesky in der 23. Minute. Nicht zum Einsatz kam bei den Hammers Craig Bellamy, den West Ham trotz eines millionenschweres Angebots von Tottenham nicht gehen lassen wollte. Der Stürmer verließ am Freitag erbost das Vereinsgelände und wurde nun mit der Nichtberücksichtigung abgestraft.


    An der White Hart Lane kam es zum Wiedersehen von Harry Redknapp und dem FC Portsmouth - erstmals seit der Coach die Südküste im Oktober in einer Nacht- und Nebelaktion Richtung London verlassen hatte. Brisanz war auch in der Partie, weil Nationalspieler Jermain Defoe sein Heimdebüt gegen seinen Ex-Klub gab. Die Londoner waren über die gesamte Spielzeit das bessere Team und spielten sich mehrere gute Möglichkeiten heraus, aber David James im Tor von Portsmouth war lange Zeit nicht zu überwinden. Schlimmer noch für die Spurs: In der 59. Minute schlug es zum 0:1 ein, Nudent war der Torschütze. Tottenham bestürmte weiterhin das Tor der Südengländer und wurde durch eben jenen Jermain Defoe belohnt. In der 70. Minute hämmerte er einen Linksschuss aus 16 Metern flach in die Maschen. Im Abstiegskampf ist das Remis für Tottenham aber dennoch zu wenig. Im Keller sind nun fünf Mannschaften punktgleich.


    Hält das Nervenkostüm der Reds?


    Zeigt der FC Liverpool Nerven? In der vergangenen Woche sorgte Coach Rafa Benitez mit mehreren Verbalattacken in Richtung Alex Ferguson für Aufsehen. Und wenn sich Trainer im Duell mit dem Sir in der Vergangenheit erst einmal auf so etwas eingelassen hatten, war das meist der Anfang vom Ende. Auch für die Reds? Beim 0:0 in Stoke strauchelten sie bereits. Nun steht am Montag das Merseyside-Derby gegen den FC Everton auf dem Programm. Nach vier Siegen aus fünf Partien sind die Toffees Sechster, fünfmal in Folge blieben sie nun schon ohne Gegentor. Ein harter Brocken für die Reds.


    18.01.2009, 18:54


    kicker-Sportmagazin

  • Citizens schnappen auch Bellamy
    Der englische Premier-League-Klub Manchester City ist weiterhin fleißig auf dem Transfermarkt tätig: Am Montag teilte der in der Grauzone der Liga dümpelnde Premier-League-Klub mit, dass Stürmer Craig Bellamy von West Ham United ab sofort für die Citizens auf Torejagd gehen wird. Die Hammers lassen den 29-jährigen walisischen Nationalspieler für umgerechnet rund 15,5 Millionen Euro ziehen.



    Bye, bye West Ham: Craig Bellamy wechselt zu Manchester City.
    Zuvor hatte City bereits Linksverteidiger Wayne Bridge vom FC Chelsea losgeeist.


    Doch damit sind die Transferaktivitäten des seit der Übernahme durch Scheich Mansour bin Zayed al Nahyan reichsten Vereins der Welt wohl noch nicht zu Ende. Der ambitionierte Milliardär aus Abu Dhabi, der den derzeit auf Tabellenplatz elf stehenden Klub in die internationale Spitze zurückführen will, plant weitere Millionen-Coups und ist bereit, dafür tief in seine reich gefüllte Schatulle zu greifen: So stehen neben dem brasilianischen Weltklassemann Kaka vom AC Mailand (Angebot: 125 Millionen Euro) sowie dem Niederländer Nigel de Jong vom Hamburger SV (20 Millionen Euro) auch der frühere Bayern-Stürmer Roque Santa Cruz (rund 19 Millionen/Blackburn Rovers) im Fokus des Milliardärs.


    Begonnen hatte seine Einkaufs-Tour bereits im Sommer vergangenen Jahres, als er die Brasilianer Robinho (Real Madrid/43 Millionen Euro Ablöse) und Jo (ZSKA Moskau/24 Millionen Euro) zu den Citizens geholt hatte. Bislang allerdings konnten auch diese Top-Stars den Klub nicht aus der Grauzone der Liga führen. Angesichts der Finanzstärke des Scheichs und zu erwartenden weiteren Transfers stehen die Chancen allerdings gut, dass dieses Dasein bald der Vergangenheit angehören wird.


    Bei Manchester City steht auch der derzeit verletzte deutsche Ex-Nationalspieler Dietmar Hamann unter Vertrag.



    quelle: http://www.kicker.de

  • Derby an der Mersey


    Premiere präsentiert das Stadtduell aus Liverpool zwischen den „Reds“ des FC Liverpool sowie den „Blues“ des FC Everton heute Abend ab 20:55 Uhr live und exklusiv.


    :LEV3

    Ungeschlagen Meister, SVB! 28-6-0

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