1. Bundesliga 2008/2009

  • Zitat

    Original von -eMtz-
    Gar nicht so doof das 1:1 in Frankfurt...dann brennt da der Baum noch nicht ganz so arg...Dann können wir das immer noch machen!


    Diese scheiß Frankfurter :LEV11


    Bricht sich jemand den Arm und die pfeifen den aus. Solche Archlöcher :LEV11

  • Am ersten Spieltag haben auch nicht wenige sich geäußert als sich Dede vor unserem Block gerollt hat also schön die Füße still halten...Mir wollte da aber keiner glauben als ich gesagt hab: "Kreuzbandriß"

  • Zitat

    Original von -eMtz-
    Am ersten Spieltag haben auch nicht wenige sich geäußert als sich Dede vor unserem Block gerollt hat also schön die Füße still halten...Mir wollte da aber keiner glauben als ich gesagt hab: "Kreuzbandriß"


    Ich hab mich damals auch aufgeregt. Dann aber aufgehört und aus spaß gesagt ,"der hat bestimmt nen Kreuzbandriss".


    Mein Gott, das ist halt Fußball->Emotion.

  • Zitat

    Original von WBL-Wuba


    Ich hab mich damals auch aufgeregt. Dann aber aufgehört und aus spaß gesagt ,"der hat bestimmt nen Kreuzbandriss".


    Mein Gott, das ist halt Fußball->Emotion.


    Ich sag ja auch gar nix dagegen...nur find ich es nicht gut sich über den Dreck anderer aufzuregen, wenn man nicht vor der eigenen Haustür kehrt...

  • Hooligans feuern auf Kölner Gäste
    Die Kölner Fans haben vor dem Derby in Gladbach Randale ausgelöst.
    Mönchengladbach (RPO). Vor dem heißen Westderby zwischen Borussia Mönchengladbach und dem 1. FC Köln am siebten Bundesliga-Spieltag ist es vor dem Stadion zu Ausschreitungen gekommen. Bei der Anreise von rund 800 Kölner Fans haben Anhänger der Gladbacher Hooliga-Szene mit Leuchtraketen auf die Busse geschossen.


    Die Kölner Fans zerschlugen die Scheiben und verließen die Busse. Mit großem Personalaufwand verhinderte die Polizei aber Zusammenstöße der beiden Lager. Aufgrund der Zwischenfälle kam es auf der Aachener Straße zu einem Verkehrschaos.


    Daher wurde die Partie rund zehn Minuten später angepfiffen.


    Quelle

  • Merkwürdige Spiele heute... Werder ist diese Saison eine absolute Wundertüte genau wie Stuttgart, Bayern rumpelt sich von Spiel zu Spiel, Frankfurt spielt zur Abwechslung mal ganz ordentlich, wir lassen zig Chancen liegen und Gladbach-Köln ist Not gg Elend.

  • Deutscher Fussball: Matthias Sammer sieht noch Luft nach oben


    Nach den durchwachsenen Leistungen auf europäischer Ebene akzeptiert Matthias Sammer die mangelnde Finanzkraft der deutschen Klubs nicht als Alibi. Auf WELT ONLINE spricht der DFB-Sportdirektor über die jungen deutschen Trainer und die anstehenden Spiele in der WM-Qualifikation gegen Russland und Wales.


    Seit dem 1. April 2006 ist Matthias Sammer, 41, Sportdirektor beim Deutschen Fußball-Bund (DFB). Der Europameister von 1996 versucht vor allem die Trainerausbildung sowie die Nachwuchsförderung im DFB zu verbessern. Er ist verantwortlich für alle Junioren-Nationalteams bis zur U 21. Wie schon zu aktiven Zeiten, in denen er eine unumstrittene Führungsfigur war, hat er auch heute einen kritischen Blick auf den Fußball.


    Herr Sammer, fünf von sechs deutschen Mannschaften haben im Uefa-Pokal die Gruppenphase erreicht – auch der FC Bayern und Werder Bremen traten in der Champions League achtbar auf. Wie viel Aussagekraft hat das internationale Abschneiden?


    Wir sind nicht so schlecht, wie es oftmals dargestellt wird. Aber es bringt uns wenig, wenn wir die Champions League immer nur unter finanziellen Aspekten diskutieren. Bremen hat in Mailand einen Punkt geholt, aber zu Hause gegen Famagusta nur 0:0 gespielt. Deshalb darf das fehlende Geld der Bundesliga kein Alibi sein. Wir müssen uns viel mehr in der fußballspezifischen und inhaltlichen Arbeit verbessern. Zudem muss es den Vereinen endlich wieder gelingen, eine höhere Konstanz in ihren Leistungen und somit eine gewisse Berechenbarkeit zu erzielen. Gerade die Spiele im Uefa-Pokal haben gezeigt, dass wir nicht stabil genug und fähig dazu sind, relativ einfache Pflichtaufgaben souverän zu erfüllen. Und das wird problematisch, wenn es jetzt gegen große Kaliber geht.


    Wo gibt es Nachholbedarf?


    Im Fußball gibt es fünf Leistungsmerkmale: Konstitution, Kondition, Technik, Taktik und Persönlichkeit. Wenn für uns Deutsche das Ziel Weltspitze lautet, müssen wir an uns arbeiten.


    Das heißt konkret?


    Wir brauchen nicht nur Ausdauerkraft für 90 Minuten, sondern müssen auf Dauer auch in der 85. Minute noch in der Lage sein, volles Tempo machen zu können. Im technischen Bereich sind Verbesserungen erkennbar. Doch es gibt noch Luft nach oben. Wenn man etwa sieht, wie die Spanier, Italiener oder Franzosen den Ball beherrschen, direkt passen oder in der Lage sind, sich im Dribbling zu befreien. Taktisch gesehen wird bei uns noch zu viel quer gespielt. Lyon etwa hat gegen die Bayern bei jedem Ballgewinn den ersten Pass immer in die Spitze gespielt. Ganz wichtig sind natürlich Persönlichkeiten, Leader. Die haben uns in unserer Fußball-Geschichte stets Erfolge garantiert. Heute gibt es sie leider zu wenig.


    Die Bundesliga wird derzeit von jungen Trainern geprägt: Klopp in Dortmund, Labbadia in Leverkusen und nicht zuletzt Klinsmann in München. Eine gute Entwicklung?


    Die Trainer sind die Schlüssel zum Erfolg. Und im Entwicklungsprozess die entscheidenden Faktoren. Es wächst da eine sehr interessante Generation heran. Trotzdem bin ich der Meinung, dass wir im Hinblick auf die Trainer in Deutschland noch zu viele Fehler machen. Es wird zu früh daran gedacht, möglichst schnell ganz weit oben zu arbeiten. Das fängt schon in der Ausbildung an, wo es vielen nicht schnell genug gehen kann – und manch ein ehemaliger Spieler den Trainerschein am liebsten halb geschenkt haben möchte. Es geht immer nur schnell, schnell, schnell. Aber damit werten wir die Wichtigkeit und die Bedeutung des Trainerdaseins ab.


    Seit Juli dieses Jahres ist Jürgen Klinsmann Trainer des FC Bayern München. Er polarisiert seit seinem ersten Arbeitstag.


    Ich mag Persönlichkeiten, die in der Lage sind, Entscheidungen zu treffen. Und das ist Jürgen Klinsmann. Wer klare Aussagen tätigt und Entscheidungen trifft, wird neben Sympathisanten auch immer Menschen mit einer gewissen Antipathie um sich haben. Aber Trainer sollten nicht daran gemessen werden, ob sie polarisieren. Es geht um einen klaren Weg mit einem Konzept. Und der ist für meine Begriffe in München beschrieben und auch erkennbar. In München haben sie diesen Weg gewollt. Und man hat sich ganz bewusst für das Modell Klinsmann entschieden. Jetzt gebietet es aber die Fairness, diesem Weg mit Jürgen Klinsmann eine Chance zu geben. Und nicht in eine Hysterie zu verfallen, die durch das Tagesgeschäft entfacht wird.


    Am kommenden Samstag steigt für die deutsche Nationalmannschaft gegen Russland das wichtigste Spiel der WM-Qualifikation.


    Es muss unser Anspruch sein, sowohl dieses Spiel als auch die Partie vier Tage später gegen Wales zu gewinnen. Wenn unsere Mannschaft so auftritt, wie man das von ihr gewohnt ist, wird sie stark genug sein, um sich durchzusetzen.


    Wie sehen Sie die Entwicklung der Mannschaft?


    Es ist positiv, was unter der Leitung von Bundestrainer Joachim Löw und in Zusammenarbeit mit den Vereinen passiert. Wir haben bei der EM trotz der guten Platzierung vielleicht einen kleinen Rückschlag im spielerischen Bereich erlitten. Aber wir beweisen immer wieder, dass wir agieren und nicht reagieren wollen. Die Mannschaft ist gut aufgestellt und hat Perspektiven.


    Das ganze Interview können Sie in der "Welt am Sonntag" lesen.


    www.welt.de

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

  • Zitat

    Original von St. Jimmy
    Borussia Dortmund - Hannover 96 1:0


    Mist ! :LEV17

    I've given a million ladies a million foot massages and they all meant somethin'. We act like they don't, but they do.That's what's so fuckin' cool about 'em.