Borussia Mönchengladbach - Eintracht Frankfurt 1:1 Tor: Fenin
1. Bundesliga 2008/2009
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Borussia Dortmund - VfL Bochum 0:1 Tor: Zdebel, 27. Min
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BUMS!
Was'n Knaller!
Dortmund - Bochum 0:1 -
Borussia Dortmund - VfL Bochum 1:1 Tor: Zidan (44.Min)
Bemerkenswert: Der erste Torschuß der Borussia in diesem Spiel
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Gladbach - Frankfurt 1:2
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Dortmund kann daheim weiter nur 1:1 .
Kehl der Held...man, man das Ding war 1000%ig. -
Zum Glück ist der Ball vorbei geflogen und die haben 2 Punkte liegen gelassen.:bayerapplaus
Und der Meyer reißt bei Gladbach auch nicht viel.
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Also für Gladbach und Cottbus sehe ich langsam Schwarz.
Wie sollen die das noch schaffen? Cottbus hat sechs Punkte - das sind schlicht und ergreifend zu wenig.Karlsruhes Schäwche ist erschreckend - die haben sich gestern angestellt wie eine Schülermannschaft, kein Wunder, da schießt auch Bielefeld vier Tore.
Auch die Nachbarn sind nicht viel besser: Stuttgart hat jetzt erstmal jeglichen Anschluss verloren.
Oh weh, was ist nur los?Die Liga steht aktuell Kopf, dass die Tabellenspitze nach 11 Spieltagen von Hoffenheim und Leverkusen abwechselnd begattet wird, hätte wohl kaum einer gedacht.
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Zitat
Original von marion
Untersuchung des Kontrollausschuss läuft....
Tritt gegen Antar
VfB-Keeper Lehmann - KEINE Strafe!
Stuttgart – Torwart Jens Lehmann vom Bundesligisten VfB Stuttgart kommt nach seinem Tritt gegen den Kölner Roda Antar ohne Strafe davon.
Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) werde kein Ermittlungsverfahren gegen den Ex-Nationalkeeper einleiten, teilte DFB-Mediendirektor Harald Stenger am Montag mit.
Schiedsrichter Thorsten Kinhöfer habe die strittige Szene gesehen und in seinem Spielbericht vermerkt.
Daher gelte die Tatsachenentscheidung des Referees, der den VfB-Schlussmann nicht bestraft hatte.
TV-Bilder hatten gezeigt, wie Lehmann Antar bei der 1:3-Niederlage der Schwaben gegen Aufsteiger 1. FC Köln am Samstag einen Tritt versetzte.
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Zitat
Original von Ulf04
Tritt gegen Antar
VfB-Keeper Lehmann - KEINE Strafe!
Stuttgart – Torwart Jens Lehmann vom Bundesligisten VfB Stuttgart kommt nach seinem Tritt gegen den Kölner Roda Antar ohne Strafe davon.
Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) werde kein Ermittlungsverfahren gegen den Ex-Nationalkeeper einleiten, teilte DFB-Mediendirektor Harald Stenger am Montag mit.
Schiedsrichter Thorsten Kinhöfer habe die strittige Szene gesehen und in seinem Spielbericht vermerkt.
Daher gelte die Tatsachenentscheidung des Referees, der den VfB-Schlussmann nicht bestraft hatte.
TV-Bilder hatten gezeigt, wie Lehmann Antar bei der 1:3-Niederlage der Schwaben gegen Aufsteiger 1. FC Köln am Samstag einen Tritt versetzte.
für mich war es eine Tätlichkeit, Schwaben-Connection halt
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Was ich nicht verstehe,da der Herr Kinhöfer es gesehen hat,warum zeigt er dann Herrn Lehmann nicht die Rote Karte???
Direkter Freistoß
Ein Spieler verursacht einen direkten Freistoß für das gegnerische Team, wenn er
eines der nachfolgend aufgeführten sieben Vergehen nach Einschätzung des
Schieds richters fahrlässig, rücksichtslos oder mit unverhältnismäßigem Körper -
einsatz begeht:
einen Gegner tritt oder versucht, ihn zu treten,
einem Gegner das Bein stellt oder es versucht,
einen Gegner anspringt,
einen Gegner rempelt,
einen Gegner schlägt oder versucht, ihn zu schlagen,
einen Gegner stößt,
einen Gegner bedrängt. -
Zitat
Original von calle112
Was ich nicht verstehe,da der Herr Kinhöfer es gesehen hat,warum zeigt er dann Herrn Lehmann nicht die Rote Karte???Direkter Freistoß
Ein Spieler verursacht einen direkten Freistoß für das gegnerische Team, wenn er
eines der nachfolgend aufgeführten sieben Vergehen nach Einschätzung des
Schieds richters fahrlässig, rücksichtslos oder mit unverhältnismäßigem Körper -
einsatz begeht:
einen Gegner tritt oder versucht, ihn zu treten,
einem Gegner das Bein stellt oder es versucht,
einen Gegner anspringt,
einen Gegner rempelt,
einen Gegner schlägt oder versucht, ihn zu schlagen,
einen Gegner stößt,
einen Gegner bedrängt.Schwaben-Connection
Die Stuttgarter regen sich doch ständig aud. Held behauptet ist kein Elfmeter am 10 Spieltag, während aber Hitzelsberger sagt ich habe ihn berührt. Held und Veh laufen doch ständig an der Seitenlinien rum und meckern.
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DFB profitiert von Champions League
Der DFB erhält von der Europäischen Fußball-Union (UEFA) aus den Überschüssen der letzten Champions League 4,205 Millionen Euro.
Der DFB muss das Geld an die DFL weiterleiten, die es an die Profivereine verteilt, die letztes Jahr nicht an der Gruppenphase der Champions League teilgenommen haben. Vorgabe der UEFA ist es allerdings, dass die Gelder in die Förderung der Nachwuchsarbeit gesteckt werden.
Nur Italien mit 6,609 Millionen und England mit 6,562 Millionen erhalten mehr Prämien als der DFB.
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Wichniarek droht Sperre
Arminia-Stürmer Artur Wichniarek droht eine Sperre.
Wegen der öffentlicher Kritik an Schiedsrichter Markus Schmidt im Anschluss an die 1:3-Niederlage gegen Bayern München hat der Kontrollausschuss des Deutschen Fußball-Bundes Ermittlungen eingeleitet, und den Bielefelder zu einer Stellungnahme aufgefordert.
Wichniarek hatte im Interview mit dem Pay-TV-Sender "Premiere" gesagt: "Es stand hier lange 1:1. Aber mit Elf gegen Zwölf können wir hier nicht gewinnen! Jetzt sind doch alle zufrieden, Bayern hat gewonnen."
Passt ja am übernächsten Spieltag spielt Bielefeld gegen Stuttgart.
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Engelaar für ein Spiel gesperrt
Orlando Engelaar von Schalke 04 ist vom DFB-Sportgericht wegen Beleidigung des Schiedsrichter-Assistenten in einem leichten Fall für ein Spiel gesperrt worden. Der Spieler beziehungsweise der Verein haben dem Urteil zugestimmt, das Urteil ist damit rechtskräftig.
Engelaar war beim 2:0-Sieg des FC Schalke 04 bei Energie Cottbus von Schiedsrichter Michael Weiner in der 52. Minute des Feldes verwiesen worden.
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Zitat
Original von Tapeworm
für mich war es eine Tätlichkeit, Schwaben-Connection halt
Bei denen wundert mich nix mehr, Gomez darf ja auch seinen Gegenspieler vor laufender Kamera Ar***loch nennen und keiner macht was...
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Zitat
Original von Tapeworm
Engelaar für ein Spiel gesperrtOrlando Engelaar von Schalke 04 ist vom DFB-Sportgericht wegen Beleidigung des Schiedsrichter-Assistenten in einem leichten Fall für ein Spiel gesperrt worden. Der Spieler beziehungsweise der Verein haben dem Urteil zugestimmt, das Urteil ist damit rechtskräftig.
Engelaar war beim 2:0-Sieg des FC Schalke 04 bei Energie Cottbus von Schiedsrichter Michael Weiner in der 52. Minute des Feldes verwiesen worden.
gegen uns spielt er also wieder... ist wohl eher ein Vorteil für uns -
Zitat
Original von SVB91
gegen uns spielt er also wieder... ist wohl eher ein Vorteil für unskönnte ein Vorteil sein
sport1.de 03.11.08
Rhein-Derby mit Nachsspiel
Bayer Leverkusen und der 1. FC Köln sind vom Sportgericht des DFB wegen Vorfällen im Derby zu Geldstrafen verurteilt worden.
Die Kölner müssen 23.000 Euro Strafe bezahlen, Leverkusen 10.000 Euro. Während des Duells in der BayArena waren im Kölner Fanblock zwei Leuchtraketen und ein Knallkörper gezündet worden. Letzterer explodierte in der Nähe des Schiedsrichter-Assistenten und des Leverkusener Abwehrspielers Michal Kadlec. Zudem flog beim Heimspiel der Kölner gegen Bayern München ein leerer Getränkebecher in Richtung des Linienrichters.
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Ein leerer Getränkebecher. Sehr gefährlich
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Der Tiefpunkt. Statt mit Lukas Podolski (23) spielte Bayern mit nur einem Stürmer. Das Ende dieser Liaison rückt immer näher.
Jürgen Klinsmann wählte die schonende Erklärung. Er wolle das System mit einem Stürmer testen, sagte er zu Lukas Podolski, der deshalb zuschauen musste gegen Bielefeld, zunächst und die erste Halbzeit lang. Der Angreifer mit der 11 reagierte darauf "schon sauer", jedoch "nicht überrascht". Zu deutlich waren die Hinweise zuvor ausgefallen. Uli Hoeneß hatten Podolskis schwache Leistungen gegen Wolfsburg (4:2) und Frankfurt (2:1) dermaßen verärgert, dass er ungewöhnlich ungehemmt loswetterte. Podolski werde "hochgejubelt", wenn er im Nationalteam gegen Liechtenstein, also eine drittklassige Auswahl, zwei Tore erziele. Doch Treffer gegen solche Gegner hätten "nichts zu heißen". Er werde, konterte Podolski nun diese Worte, "Jogi Löw bitten, mich nur gegen die Top 20 der Welt einzusetzen".
Nach dem Frankfurt-Spiel war das ohnehin arg zerfledderte Verhältnis zwischen Klub und Spieler völlig zerfetzt. Beim FC Bayern hatten sie nun jeglichen Glauben an Podolski verloren, sie vermissten bei ihm auch die definitive Bereitschaft. "Für ihn gibt es nur Köln, Köln, Köln", sagte Hoeneß, "er träumt von Köln Tag und Nacht." Der Manager hat da richtig beobachtet. Podolski, nach der WM 2006 für zehn Millionen Euro aus Köln geholt und bis 2010 angestellt, hat mit dem Rekordmeister abgeschlossen. Diese Liaison hat nie gepasst: Zum einen erfüllte dieser befähigte Offensivmann die Erwartungen nicht, zum anderen genoss er nie so viel Vertrauen wie Toni oder Klose.
Auch Klinsmann konnte und kann da nichts mehr retten. Er schaffte es zwar, Podolski einen Abschied vor dieser Saison auszureden; doch das Münchner Werben um Mario Gomez und die Aussage, Podolski dürfe doch gehen, falls der Stuttgarter komme, haben das Vertrauen weiter zerbröselt. Obendrein erfuhr Podolski allmählich, dass sein Durchbruch in Klinsmanns Planung erst bis 2010 vorgesehen war. Und wenn er nun sogar draußen sitzen muss, obwohl Stammkraft Toni fehlt, ist der Tiefpunkt erreicht.
Mag Podolski nun für seine effiziente Leistung gegen Bielefeld - Service zu Riberys 2:1, Elfmetertorschütze zum 3:1-Endstand - von Klinsmann wie Hoeneß gelobt worden sein, so steht für ihn dennoch fest: Er will weg, möglichst schon zur nächsten Wechselperiode im Januar. Bayern und Podolski, das wars.
Den Münchnern liegen mehrere Anfragen vor, doch schon seit einem Jahr zieht es Podolski zurück in seine Lieblingsstadt. Die Sehnsucht wird nach der aktuellen Eskalation noch mehr glühen. Aber erstens ist da - auch für den FC Köln - eine erhebliche Ablöse fällig, zweitens kann ihn der FC Bayern nicht freigeben, ohne zuvor Ersatz beschafft zu haben. Der favorisierte Gomez wird vom VfB Stuttgart gewiss nicht im Januar verkauft. Eben "bis zur Winterpause" will sich Podolski "Gedanken machen, wie es weitergeht". Er und der FC Bayern werden es aber noch bis Saisonende 2008/09 miteinander aushalten müssen. Auch wenn Podolski schon am Samstagabend wieder der heimische Westen lockte, zum WM-Boxkampf nach Oberhausen.
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