ZitatOriginal von BigB
Soweit ich mich erinnere, sind bei Schalke zwei Herren von der Bank auf die Tribüne geschickt worden. Also irgendwie ergibt deine Argumentation keinen Sinn.
kannst du dich auch daran erinnern wie die hopp-bank regelmäßig rot gefordert hat? assipack
ZitatOriginal von Alex_aka_Fes
kannst du dich auch daran erinnern wie die hopp-bank regelmäßig rot gefordert hat? assipack
Hast du sie gehört? Ich behaupte mal, dass sie auch auf die Tribüne gemusst hätten, wenn sie Rot gefordert hätten. Aber ich habe nicht verstanden, was sie gerufen haben. Rein optisch haben die sich auch nicht anders verhalten, als die Bank jeder anderen Mannschaft, wenn ein Spieler direkt vor ihrer Nase gefoult wird. Hab das bei uns auch schon häufig gesehen.
was sollen sie denn sonst gefordert haben? popoklatsch mit anlauf?
ZitatOriginal von BigB
Soweit ich mich erinnere, sind bei Schalke zwei Herren von der Bank auf die Tribüne geschickt worden. Also irgendwie ergibt deine Argumentation keinen Sinn.
Ja schon merkwürdig,wie der Schiri mit zweierlei Mass gemessen hat.
ZitatOriginal von Alex_aka_Fes
was sollen sie denn sonst gefordert haben? popoklatsch mit anlauf?
Anscheinend war es nicht annährend so schlimm wie das, was von der Schalker Bank kam.
ZitatOriginal von BigB
Anscheinend war es nicht annährend so schlimm wie das, was von der Schalker Bank kam.
Oder man hat einfach Angst vor Hopp.
musste sich der gagelmann mal wieder aufspielen!
ZitatOriginal von ralli
Oder man hat einfach Angst vor Hopp.
das halte ich auch für übertrieben. Aber das Bild der Saubermänner der Liga ist auch nicht haltbar. Was keineswegs besser macht, was bei den Schalkern abgegangen ist...
ZitatOriginal von BigB
Dieses Schalker Dreckspack. Unsportlich hoch 4. Jones hätte schon viel früher fliegen müssen und auch Ernst hätte runter gemusst. Rafinha sowieso. Die haben nicht einen sympathischen Spieler. Aber kein Wunder, wenn sich die Herren auf der Trainerbank auch schon daneben benehmen.
Wieso Rafinha? Den fand ich für seine Verhältnisse erstaunlich zurückhaltend, da war nichts Unsportliches dabei, was einen Platzverweis gerechtfertigt hätte.
Christian Ziege gibt Co-Trainer-Amt auf
Christian Ziege gibt sein Amt als Co-Trainer bei Borussia Mönchengladbach auf. Der 36-Jährige war nicht mit der Mannschaft nach Israel gereist und gab seine Entscheidung heute im BORUSSIA-PARK bekannt.
„Ich wollte diese Entscheidung eigentlich erst Ende der Woche bekannt geben, wenn die Hinrunde für uns komplett beendet ist. Doch durch die Berichterstattung in den Medien sehe ich mich veranlasst, dies heute schon zu tun. Meine Beweggründe sind rein persönlicher, privater Natur. Alles andere sind wilde Spekulationen, die nicht der Wahrheit entsprechen und von denen ich mich distanziere“, so Ziege. „Der Mannschaft und dem Verein wünsche ich alles Gute, ich bin sicher, dass Borussia nach der Winterpause anders auftreten wird als im bisherigen Saisonverlauf und unser Ziel, den Klassenerhalt, schaffen wird.“
Sportdirektor Max Eberl: „Auch wenn wir uns das anders vorgestellt haben: Wir akzeptieren Christians Wunsch und hoffen, dass er irgendwann zu Borussia zurückkehren wird.“
Quelle: borussia.de
Die beiden Unentschieden lassen die Fahrspuren für uns offen. In dem Fall danke auch an Schlacke, die um ein paar Köpfe dezimiert, standgehalten haben. Mit dem Kopf hatten wir es am Samstag ja noch nichtmal ansatzweise.
Bayern: Am 21. Februar gegen Köln wieder dabei
Drei Spiele Sperre für Oddo
Der italienische Nationalspieler Massimo Oddo darf in der Bundesliga erst am 21. Spieltag wieder eingreifen. Das Sportgericht des DFB hat den Defensivspieler des FC Bayern nach dessen Roter Karte beim VfB Stuttgart für drei Spiele gesperrt.
Bayern Münchens Rechtsverteidiger Massimo Otto war am Samstagnachmittag beim 2:2 in Stuttgart von Schiedsrichter Thorsten Kinhöfer (Herne) in der 85. Minute nach einem groben Foulspiel an VfB-Spieler Christian Träsch des Feldes verwiesen worden. Das DFB-Sportgericht wertete die Szene als "rohes Spiel" und sperrte Oddo für drei Punktspiele.
Somit steht der 32-Jährige dem deutschen Meister erst am 4. Spieltag der Rückrunde, am 21. Februar zu Hause gegen den 1. FC Köln zur Verfügung. Der vom AC Milan gekommene Italiener bestritt bisher zwölf Punktspiele für den FC Bayern. Ein Tor gelang ihm dabei noch keines, vier Treffer bereitete der Nationalspieler aber direkt vor.
Ex-Nationaltorwart Jens Lehmann beurteilt die Leistungsfähigkeit des deutschen Fußballs kritisch. Die Bundesliga werde in England in etwa so hoch eingeschätzt wie der österreichische Fußball in Deutschland, sagte der ehemalige Torhüter von Arsenal London, der seit dieser Saison beim Bundesligisten VfB Stuttgart spielt, in einem Interview mit den «Stuttgarter Nachrichten».
Lehmann plädierte für effizientere Scouting-Systeme, um mehr Talente zu entdecken und zu fördern. «Sie brauchen obendrein einen guten Trainer, der diese Spieler entwickeln kann», sagte der 39-Jährige und lobte Arsenal-Coach Arsène Wenger, dessen Trainingsmethoden «in keinem Lehrbuch stehen».
Zudem kritisierte Lehmann die Einstellung vieler Jungprofis: «Sie lassen es gern mal locker angehen. Die jungen Spieler haben heutzutage eben eine größere Gelassenheit durch den höheren Verdienst in Relation zu früher! Manchmal vergessen sie, dass sie hart arbeiten müssen, um diesen Lebensstandard zu halten.»
Seine VfB-Kollegen stachelte er zu mehr Ehrgeiz an. «Selbstzufriedenheit begegnet mir hier jeden Tag. In Stuttgart anerkannt zu sein, mal Erfolg zu haben, dann wieder nicht. Das ist auf die Dauer zu wenig für einen Topspieler», sagte Lehmann, der eine Vertragsverlängerung über diese Saison hinaus vom sportlichen Erfolg unter Teamchef Markus Babbel abhängig macht: «Wichtig ist, dass ich eine positive Entwicklung sehe. Bei mir und der Mannschaft. Wenn nicht, dann war's das wohl.» Nach seiner aktiven Laufbahn könne er sich eine Tätigkeit als Manager vorstellen. «Ich hätte ein ganz gutes Rüstzeug», meinte Lehmann.
Quelle: ftd.de
Was sagt Klopp im Kicker denn zu Labadia? Hab nur das Cover gesehen, könnte mir da jmd. genaueres verraten? 
Bisher hab ich Rensing für einen mittelmäßigen Keeper mit Potential zu mehr gehalten. Jetzt halte ich ihn dazu für einen ziemlichen Dummkopf.
Rensing schlägt zurück
Von KAI TRAEMANN
Mit der Kritik von Kaiser Franz Beckenbauer („amateurhaft“) fing alles an.
Gestern forderte Titan Oliver Kahn in BILD, dass Michael Rensing (24) „brutaler“ auftreten solle. Fußball-Deutschland diskutiert über den Bayern-Keeper. Und der antwortet!
BILD: Wie sehr stört Sie die Diskussion um Ihre Person?
Rensing: „Wissen Sie, ich finde das amüsant. Am Anfang der Saison war ich genervt, mittlerweile weiß ich, dass jeder im Verein meint, er würde was vom Torwart-Spiel verstehen und müsse permanent seinen Senf dazugeben.“
BILD: Aufsichtsrat Beckenbauer sagte, Sie seien Schuld am späten Gegentor zum 2:2 in Stuttgart...
Rensing: „...und gegen ihn persönlich habe ich auch nichts. Aber seine Kritik ist Schwachsinn! Bei der Ecke vorm Gegentor stehen drei, vier Leute direkt vor mir. Die kann ich nicht einfach so wegräumen. Außerdem wurde ich gefoult. Das hat mir der Jens Lehmann direkt nach dem Tor bestätigt, er hat sich sogar per Handschlag bei mir entschuldigt. Es war ein Foul, basta! Da ist jede Kritik hinterher Käse. Vor allem von Leuten, die nie selbst im Tor gestanden sind und alles besser wissen wollen!“
Lehmann hat zumindest zur Presse etwas anderes gesagt. Außer den Bayern-Verantwortlichen sieht niemand in der Situation ein regelwidriges Verhalten. Basta! Und jetzt?
BILD: Und die Kahn-Tipps?
Rensing: „Wenn er was sagt, ist das etwas anderes. Er hat enorm viel Erfahrung, kennt mich und das Torwart-Spiel.“
BILD: Wie sehen Sie Ihre Rolle im Bayern-Tor?
Rensing: „Es hat doch jeder gesehen, was ich zuletzt geleistet habe. Ich bin die Nummer 1 und habe diesen Status durch Leistung bestätigt.“
Ja, das hat jeder gesehen. Mir fällt in der Liga ein einziges gutes Spiel von ihm ein. Als Bestätigung: Vom Kicker bekommt er einmal eine 2,5 (gg Hoffenheim). Meistens bekommt er eine 3, das waren Spiele, in denen er überwiegend nichts zu tun hatte. Dazu 3 gute Spiele in der CL. Wenn er denkt, durch 4 ordentliche Spiele hätte er seinen Status als Nr. 1 untermauert, gute Nacht.
BILD: Müssen Sie Ihre Spielweise ändern, damit die Kritiker verstummen?
Rensing: „Ganz sicher nicht! Ich werde hart an mir arbeiten, ganz klar. Aber ich werde nichts Gravierendes ändern. Ich bin nun mal ein Torwart, der sehr aktiv ist. Einer, der nicht auf der Linie klebt. Das fordert unser Trainer ja auch. Ich laufe lieber raus und verhindere so die eine oder andere Tor-Chance mehr. Natürlich hast du dann das Risiko, dass du einen Ball mal nicht erwischst – aber das ist mir in der Hinrunde insgesamt höchstens zwei oder drei Mal passiert.“
2 oder 3 Mal? Alleine gg Werder waren das 5 oder 6 Ausflüge, man sieht fast in jedem Spiel eine Situation, in der er unter einer Flanke hindurchsegelt.
BILD: Gerüchten zufolge haben Sie intern gefordert, dass Sepp Maier als Torwarttrainer zurückgeholt werden soll...
Rensing: „So ein Quatsch! Klar ist, dass ich mit ihm und Bernd Dreher über Jahre sehr erfolgreich gearbeitet habe. Da fällt der Abschied schwer. Aber nun ist das Verhältnis zu Walter Junghans bestens. Wir arbeiten intensiv – und ich werde besser und besser!“
BILD: Schielen Sie auch auf den Posten im Nationaltor?
Rensing: „Natürlich ist das langfristig gesehen mein Ziel! Wer die Nummer 1 bei den Bayern ist und sich – wie ich – in dieser Rolle auch international beweist, wird auch ein Thema für die Nationalelf. Und schlechter als meine Konkurrenten bin ich ja nicht...“
Dieser Satz sagt viel über die Person Rensing aus. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Adler jemals so etwas sagen würde - und selbst wenn: Adler kann im Gegensatz zu Rensing auf Leistungen verweisen.
BILD konfrontierte Franz Beckenbauer mit den Rensing-Aussagen. Der reagierte entspannt: „Er darf doch seine Meinung offen sagen. Wer gibt schon gerne Fehler zu? Rensing kann ja auch ein großer Torwart werden, wenn er seine Schwächen abstellt.“
Fußball-Bundesligist Eintracht Frankfurt hat Angreifer Leonard Kweuke aus Kamerun verpflichtet. Der 21-Jährige wird nach Vereinsangaben vom Donnerstag für ein halbes Jahr bis zum Saisonende ausgeliehen, zudem gibt es eine Option auf einen längerfristigen Vertrag. Der Olympia-Teilnehmer kommt vom slowakischen Erstligisten DAC Dunajska Streda, wo der frühere Eintracht-Spieler Werner Lorant Trainer ist. Kweuke hat in der laufenden Saison in 16 Spielen 11 Tore erzielt.
«Mit dem talentierten Mittelstürmer haben wir dem Wunsch von Trainer Friedhelm Funkel entsprochen, hinter den Stürmern Martin Fenin und Nikos Liberopoulos - nach der Verletzung von Ioannis Amanatidis - einen weiteren Angreifer zur Verfügung zu haben», sagte der Vorstandsvorsitzende Heribert Bruchhagen. Bei der Eintracht waren in der Vorrunde teilweise ein Dutzend Profis verletzt ausgefallen, darunter Kapitän und Torjäger Amanatidis (Knieoperation).
Quelle: tm.de
ZitatOriginal von turtle 04
Was sagt Klopp im Kicker denn zu Labadia? Hab nur das Cover gesehen, könnte mir da jmd. genaueres verraten?
Jürgen Klopp zieht seinen Hut vor Bruno Labbadia, weil
A) er der bestangezogenste Trainer der Liga ist
B) er ihn als einziger Kollege angerufen hat und zum Tausch Petric / Zidan beglückwünscht hat
C) er nach der WM beim ZDF einen Zusammenschnitt der Spielanalysen von Kloppo bestellt hat
D) er den Trainerberuf von der Pike auf gelernt hat, sich von unten nach oben gearbeitet hat und neben Hoffenheim den für Klopp besten Fussball in der BL spielen lässt
Welche Antwort die richtige ist, löse ich hier an dieser Stelle an Silvester um 0 Uhr für wenige Augenblicke auf...
Da bin ich ja mal gespannt...
ZitatOriginal von lupo
Welche Antwort die richtige ist, löse ich hier an dieser Stelle an Silvester um 0 Uhr für wenige Augenblicke auf...
Andere gehen saufen und das neue Jahr begrüßen 
ZitatOriginal von ElFundi
Andere gehen saufen und das neue Jahr begrüßen
unser Lupo 
