1. Bundesliga 2008/2009

  • Schalke: Vertrag mit Varela aufgelöst


    Streit fliegt aus dem Kader


    Das neue Jahr hat kaum begonnen, da ist beim FC Schalke 04 schon wieder mächtig was los. Die "Königsblauen" haben Albert Streit und Peter Lövenkrands aus dem Bundesliga-Kader gestrichen. Beide Spieler sollen künftig mit der zweiten Mannschaft trainieren. "Diese Entscheidung hat allein sportliche Gründe. Beide Spieler haben in der Vergangenheit geäußert, dass sie Schalke gerne verlassen würden", sagte Manager Andreas Müller.


    Müller wirft Streit und Lövenkrands vor, nicht mit vollem Einsatz bei der Sache zu sein. "Wir brauchen einen Kader, in dem jeder sich voll und ganz auf Schalke konzentriert und nicht mit den Gedanken schon anderswo ist."


    Im Fall des Brasilianers Zé Roberto, der am Wochenende unentschuldigt beim Training fehlte, kündigte der Manager an, den Kontakt zum Spieler zu suchen: "Er hat einen klaren Verstoß gegen seinen Arbeitsvertrag begangen."


    Der ursprünglich bis zum Saisonende laufende Vertrag mit Mittelfeldspieler Gustavo Varela wurde derweil zum 31. Dezember 2008 aufgelöst. Der 30-jährige Uruguayer hatte nach vielen Verletzungen in der Hinrunde kein Spiel bestritten.


    "Es ist für beide Seiten besser, zum jetzigen Zeitpunkt auseinander zu gehen", sagte Müller. Varela bestritt insgesamt 82 Bundesligaspiele für den FC Schalke 04 und erzielte dabei acht Tore.


    Aufgerückt in den Profi-Kader ist dafür der 19-jährige Danny Latza. "Danny ist ein großes Talent. Er hat nun die Chance, sich im täglichen Training weiter zu verbessern und sich für höhere Aufgaben anzubieten", so Ruttten. Latza war im vergangenen Sommer mit der deutschen U19-Nationalmannschaft Europameister geworden.


    kicker.de

  • Nach dem Rauswurf: Streit greift Schalke und Rutten an


    Er schlägt mal wieder Krach.


    Schalke-Profi Albert Streit nagelt gegen Trainer Fred Rutten, weil der ihn gestern (gemeinsam mit Peter Lövenkrands und Carlos Grossmueller) aus dem Bundesliga-Kader schmiss.


    Streit zum Kölner „Express“: „Seit ich auf Schalke bin, geht's für mich sportlich nur noch abwärts. Das ist nun die Krönung.“


    Rutten werfe ihm vor, im Kopf nicht mehr auf Schalke zu sein. Das soll aber nicht stimmen.


    Streit: „Ich hab das Urlaubsprogramm voll durchgezogen, hab noch mehr gemacht als ich musste. Weil ich das Beste aus meiner Situation machen wollte. Stattdessen kriegst du so von Rutten direkt in die Fresse geschlagen.“


    Rutten holte Streit 2007 für 2,6 Mio Euro aus Frankfurt. Nun darf der Mittelfeldmann nur noch in Schalkes Viertliga-Mannschaft ran.


    Streits Vorwurf an Rutten: „Wenn er offen und ehrlich wäre, hätte er mich im Sommer gehen lassen. Da hatte ich eine richtig gute Option und wollte bereits weg. Stattdessen meinte er: Du bist ein Riesentalent und Super-Fußballer. Du bleibst.“


    Wie ist nach dieser Schimpftirade bloß Streits Aussage in der „Frankfurter Rundschau“ zu verstehen?


    Streit: „Ich habe hier den besten Vertrag meines Lebens unterschrieben. Ich bekomme hier noch dreieinhalb Jahre sehr gutes Geld.“


    Gutes Geld: Das ist ein Jahresgehalt von etwa 2,5 Mio Euro!


    Streit meckert auf ganz hohem Niveau...


    www.bild.de

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

  • Heute ab 16:00 Uhr - DSF
    Fussball Testspiel: Hamburger SV - AC Mailand

    Keine fußballfreie Zeit im DSF: Rund drei Wochen vor dem Startschuss zur Rückrunde sammeln die Bundesligisten fleißig Spielpraxis. Im Rahmen der "Dubai Football Challenge 2009" treffen im neu erbauten "Emirates Seven Senses"-Stadion der Hamburger SV und der AC Mailand aufeinander. Mit dem italienischen Traditionsklub um seine Superstars Alessandro Nesta, Gennaro Gattuso und Ronaldinho wartet auf das Team von HSV-Coach Martin Jol ein erster echter Härtetest im neuen Jahr. Das DSF berichtet live aus Dubai.

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

  • Schalke-Keeper Fährmann geht nach Frankfurt


    Gelsenkirchen – Böse Überraschung für FC-Trainer Christoph Daum:


    Torwart-Talent Ralf Fährmann, sein absoluter Wunschspieler als Nachfolger von Faryd Mondragon, wird Schalke 04 am Saisonende zwar verlassen – aber in Richtung Frankfurt.


    Der 20-Jährige teilte Manager Andreas Müller am Donnerstag mit, dass er seinen auslaufenden Vertrag nicht verlängern wird. Bei der Eintracht unterschreibt Fährmann einen Vertrag bis 2012.


    Dem EXPRESS sagte der U21-Nationaltorhüter: „Es war zwischen Frankfurt und Köln eine hauchdünne Entscheidung. Wichtig war für mich die Frage, wo ich nächste Saison auf jeden Fall spielen kann. Und da scheint mir die Chance in Frankfurt größer.“


    quelle: express.de

    Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
    (Sokrates, gr. Philosoph, 470-399 v.Chr.)


    Wenn jemand zu Dir sagt: Die Zeit heilt alle Wunden. Hau ihm in die Fresse und sag: Warte, ist gleich wieder gut.

  • Hochstätter mag nicht mehr: Sportdirektor verlässt Hannover 96


    Hannover 96 und Sportdirektor Christian Hochstätter gehen getrennte Wege. Spätestens nach Saisonende, wahrscheinlich aber schon eher. Der 45-Jährige hat den „Roten“ Freitag mitgeteilt, dass er seinen Vertrag, der am 30. Juni 2009 endet, nicht verlängern wird.


    „Ich habe vom Verein nicht das Vertrauen gespürt. Darum habe ich diese Entscheidung getroffen“, sagte der Sportdirektor. „Ich finde, sie ist authentisch, einem Christian Hochstätter entsprechend.“


    Hochstätter war im Dezember 2006 als Nachfolger des gescheiterten Ilja Kaenzig bei 96 angetreten, um den Fußball-Bundesligisten gemeinsam mit Trainer Dieter Hecking, der sich deutlich für ihn ausgesprochen hatte, mittelfristig nach vorn zu bringen. Nach anfänglichen Erfolgen ließ besonders die jüngste Hinrunde viele Fragen offen, es gab unverhohlene Kritik an Sportdirektor und Trainer. Auch intern soll es zu Spannungen gekommen sein.


    Doch sie waren nicht ausschlaggebend für Hochstätters Entscheidung. Dem 45-Jährigen ist die Enttäuschung darüber deutlich anzumerken, dass der Verein die vorhandene Option einer Vertragsverlängerung mit ihm nicht wahrgenommen hat. Darum habe er diesen Schritt gewählt, auch „um meine „Lebensplanung selbst in die Hand zu nehmen“.


    Die Entscheidung Hochstätters mag überraschend gekommen sein, für Klubchef Martin Kind kam sie keinesfalls unerwartet. „Das hat sich angedeutet“, sagt der 64-Jährige, „ich hätte mir aber auch eine weitere Zusammenarbeit vorstellen können. Objektiv ist die Zusammenarbeit immer gut und konfliktfrei, auch ohne Öffentlichkeit gelaufen, ganz anders als mit Kaenzig. Aber ich muss auch akzeptieren, dass Hochstätter der Vertrauensbeweis gefehlt hat.“ Für ihn sei es eine Risikoabwägung gewesen, sagt Kind. Die sportliche Situation in der Hinserie sei unbefriedigend gelaufen und sei kritisch, da habe er nicht ohne Weiteres die Option ziehen können.


    Hochstätter hat als Begründung auch nebulös angeführt, dass Entscheidungen im Klub getroffen worden seien, die nicht in seinem Sinne waren, hat dies aber nicht näher ausgeführt. Diese Aussage kann Kind weniger nachvollziehen. „Transferentscheidungen wurden immer im Einvernehmen von Hecking und Hochstätter getroffen“, sagt der Klubchef, „ich weiß nicht, ob Hochstätter sich an Dingen reibt, die ich als Nichtigkeiten betrachte.“


    Wie es jetzt weitergehen soll, will Kind in den nächsten Tagen klären. „Sie können sicher sein“, sagt er, „dass nichts anbrennen wird, dass alle Entscheidungen getroffen werden.“ Davon stehen in nächster Zeit einige an. Auslaufende Verträge müssen verhandelt oder vorzeitig verlängert werden, etwa der von Kapitän Robert Enke, die nächste Saison muss geplant, ein neuer Sportdirektor gefunden werden – und womöglich muss auch über eine Abfindung für Hochstätter verhandelt werden. Der gebürtige Schwabe steht zwar noch ein halbes Jahr bei den „Roten“ unter Vertrag, aber dass er den erfüllt, glaubt niemand so recht. Selbst Klubchef Kind mag eine vorzeitige Trennung nicht ausschließen. „Ich kann das nicht abschließend beurteilen; Hochstätter ist Profi. Alles weitere werden die Gespräche zeigen. Aber: Ich werde nichts ausschließen.“



    Nachgefragt...bei Christian Hochstätter: „Vertrauen nicht gespürt“


    Spätestens nach Saisonende gehen Hannover 96 und Sportdirektor Christian Hochstätter getrennte Wege. Im Interview spricht der 45-Jährige über die Hintergründe seiner Entscheidung.


    Herr Hochstätter, Sie sind vor gut zwei Jahren angetreten, um bei und mit den „Roten“ etwas zu bewegen. Jetzt kam diese überraschende Entscheidung.


    Ich habe mich über die Weihnachtsferien mit meiner Familie zusammengesetzt, dabei haben wir uns darauf geeinigt, dass ich den Vertrag nicht verlängere.


    Gab es Differenzen mit 96?


    Nein. Aber der Verein hatte aufgrund einer Option die Möglichkeit, zum Ende des Jahres den Vertrag zu verlängern. Doch die Signale, die ich gern gehabt hätte, sind nicht gekommen. Und es sind in den letzten Wochen und Monaten Entscheidungen getroffen worden, die nicht in meinem Interesse waren. Das hat letztlich zu meiner Entscheidung beigetragen.


    Hat es Gespräche wegen Ihrer Vertragsverlängerung mit Klubchef Martin Kind gegeben?


    Anfang Dezember. Dazu möchte ich aber nichts sagen. Nur so viel: Nach den Signalen, die da kamen, hatte ich nicht das Gefühl, dass man Vertrauen spürt. Daraufhin habe ich mich entschieden, das Heft selbst in die Hand zu nehmen.


    Der Zeitpunkt ist für den Verein nicht günstig, es stehen viele Entscheidungen auch für die neue Saison an.


    Doch. Der Verein hat genügend Zeit, über eine Nachfolge nachzudenken, und auch ich habe Zeit, etwas Neues zu suchen.


    Sie haben noch keinen neuen Verein?


    Nein.


    www.haz.de


    Die Bild spekuliert, mit Hecking in Doppelfunktion, "Aber auch Namen für erste Nachfolge-Kandidaten machen schon die Runde: Ex-Stürmer Fredi Bobic, Jörg Schmadtke und Wolfsburgs Ex-Manager Peter Pander, der schon in Gladbach Hochstätters Nachfolger war und vor acht Jahren Kinds Wunschkandidat bei 96." Des Weiteren wird spekuliert, dass Hochstätter ein Kandidat als Assistent für Magath ist: www.waz-online.de.

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

  • Mesut Özil verpasst sich einen Maulkorb

    Bereits am Flughafen von Antalya hatte der Fernsehsender n-tv Istanbul einen Übertragungswagen aufgefahren, um eine Live-Schaltung von der Ankunft von Mesut Özil zu machen. Bilder bekamen die türkischen Journalisten - die Antwort auf die brennende Frage, für welche Nationalmannschaft der Bremer Mittelfeldspieler künftig auflaufen wird, dagegen nicht.


    Mesut Özil hat sich im Trainingslager einen Maulkorb verpasst, Nachfragen zu seiner internationalen Zukunft lehnt der 20-Jährige kategorisch ab. Er will sich auf die Vorbereitung konzentrieren. So lautet jedenfalls die offizielle Begründung. Vielleicht hat der Deutsch-Türke aber auch einfach keine Lust, das Thema ausgerechnet im Heimatland seiner Familie hochzukochen. Vielleicht hat er aber auch einfach noch keine Entscheidung getroffen.


    Der Rückzug ins Schneckenhaus ist somit der einfachste Weg. Und Thomas Schaaf hat Verständnis dafür. "Es ist doch klar, dass das Interesse hier speziell auf Mesut gerichtet ist und dass in der Türkei viel Theater um die Sache gemacht wird", sagte der Werder-Trainer: "Mesut geht vernünftig damit um."


    Schaaf machte aber keinen Hehl daraus, wie sich Özil seiner Meinung nach entscheiden sollte: nämlich für die deutsche Nationalelf. "Unser Standpunkt ist klar und aus unserer Sicht auch verständlich", sagte der 47-Jährige.


    Gleichwohl will der Bremer Trainer seinen Spieler in dessen Entscheidungsfindung nicht beeinflussen. "Ich halte mich da raus", kündigte der Coach an, bot dem jungen Mittelfeldmann aber gleichzeitig seine Hilfe an: "Mesut weiß, dass er mich jederzeit ansprechen kann, wenn er einen Rat braucht."


    Ähnlich wie der Trainer halten es auch die Kollegen von Özil. Freilich hätte Nationalverteidiger Per Mertesacker nichts dagegen, wenn sich Özil für Deutschland entscheiden sollte. "Wir werden ihn aber nicht beeinflussen", sagte der 24-Jährige. Özil, so Mertesacker, sei "sicherlich in einer Zwickmühle, und bei ihm ist das auch eine familiäre Geschichte. Doch das wird absolut seine Entscheidung allein sein, die wir dann respektieren", meinte "Merte": "Mesut soll da spielen, wo er sich geborgen und zu Hause fühlt."


    Den Eiertanz um seine Nationalmannschafts-Zukunft hatte Özil nach dem letzten Hinrundenspiel gegen Wolfsburg selbst entfacht, indem er sein im Oktober abgegebenes Bekenntnis zu Deutschland wieder relativiert und seine Entscheidung offen gelassen hatte.


    Klaus Allofs führt das auf die Unerfahrenheit von Özil zurück und kündigte gestern an, noch im Trainingslager ein Gespräch mit seinem Spieler zu führen. "Es wäre schade, wenn er der deutschen Nationalmannschaft verloren gehen würde", erklärte der Bremer Sportchef. Seitens der Türken werde intensiv um Özil gebuhlt, weiß Allofs - und kritisierte indirekt die zurückhaltende Vorgehensweise des deutschen Fußball-Bundes. Erst nach einem Telefonat mit Teammanager Oliver Bierhoff hätte sich etwas getan. "Seitens des DFB sollte man Mesut sagen, welche Perspektiven er in der Nationalmannschaft hat. Ich denke, dann ist seine Entscheidung auch klar", forderte Allofs.



    Allofs: Klare Absage an den FC Bayern


    ''Ich habe mich für Werder entschieden'' / Husejinovic soll ausgeliehen werden


    Klaus Allofs ist aus dem Urlaub zurück. Braun gebrannt und gut gelaunt traf der Werder-Sportchef gestern in Belek ein. Und gleich zu Beginn der Journalistenrunde am Abend im Bremer Mannschaftshotel räumte er mit dem Gerücht auf, dass er die Nachfolge von Uli Hoeneß als Manager des FC Bayern München antreten wird. "Was gemutmaßt wird, das kann ich nicht beeinflussen", erklärte der 52-Jährige: "Ich habe mich für Werder entschieden."


    Allofs räumte erstmals öffentlich ein, dass es im vergangenen Jahr ein Interesse aus München gegeben habe. "Und genau zu diesem Zeitpunkt habe ich meinen Vertrag bei Werder vorzeitig verlängert. Mehr braucht man dazu doch nicht zu sagen", erklärte der Bremer Geschäftsführer, der sich zunächst bis 2012 an Werder Bremen gebunden hat.


    Zudem bestätigte der Sportdirektor, dass das Interesse an Bayern-Stürmer Lukas Podolski endgültig erloschen ist. "Wir werden keinem Club einen Strich durch die Rechnung machen", kündigte Allofs angesichts der Kölner Bemühungen um Podolski an. Vor seinem Wechsel zu den Bayern hätte sich Werder intensiv um Podolski bemüht, "und auch in den letzten Monaten haben wir das Thema weiter verfolgt. Wir sind weiterhin fest davon überzeugt, dass Werder der richtige Club für ihn sein könnte. Doch das müssen auch beide Seiten wollen." Aus den Gesprächen habe Allofs herausgehört, dass Podolski zu seinem Heimatverein 1. FC Köln tendiert.


    Die eigenen Transferbemühungen in der Winterpause seien mit der Verpflichtung des griechischen Mittelfeldspielers Alexandros Tziolis so gut wie abgeschlossen. "Ich kann aber nicht ausschließen, dass wir noch einen Spieler ausleihen", verriet der 52-Jährige - und bestätigte, dass Mittelfeldspieler Said Husejinovic dieser Spieler sein könnte. "Es ist nicht ideal, dass Said nicht bei uns in der zweiten Mannschaft spielen kann. Er braucht aber Spielpraxis, um Motivation und Sicherheit zu bekommen", erklärte Allofs. Anfragen gebe es eine Menge, "doch im Moment ist noch nicht das Richtige dabei".


    Dagegen wird Boubacar Sanogo bei Werder bleiben. "Wir sind zwar mit seiner Entwicklung nicht zufrieden, aber weiterhin von seinen Qualitäten überzeugt", sagte Allofs. Und da Claudio Pizarro in den ersten beiden Bundesligaspielen noch gesperrt ist, "gibt es keinen Bedarf, Sanogo abzugeben". Auch bei Peter Niemeyer und Martin Harnik "sieht es nicht danach aus, dass sie uns verlassen werden", kündigte der Geschäftsführer an.


    Die linke Abwehrseite, räumte Allofs ein, "ist eine Position, die bei uns unheimlich in der Kritik steht. Sie ist aber von unserem System her schwer zu spielen." Und daher forderte der Sportchef, Geduld mit den jungen Spielern wie Sebastian Boenisch (21) und Dusko Tosic (23) zu haben. "Sebastian hat noch nicht so viel Erfahrung. Dennoch ist er für mich eines der größten Talente im deutschen Fußball", schwärmte Allofs. Auch Tosic müsse man Zeit geben. Freilich, so Allofs, schaue sich Werder auf der Position um, "um den Konkurrenzkampf zu erhöhen".


    www.kreiszeitung.de

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

    Einmal editiert, zuletzt von ingo82 ()

  • Borussia Dortmund - SC Freiburg 1:2 (0:2)


    Tore:
    0:1 Banovic (15.)
    0:2 Türker (26.)
    1:2 Öztekin (89.)


    -------------------------Weidenfeller


    Owomoyela ----- Subotic ------ Kovac ---- Lee
    ------(46. Rukavina)-----(46. Santana)----------(46. Schmelzer)


    ------------------Sahin
    ---------------(60. Buckley)


    Vrancic ------------------------- Kringe
    (60. Hornschuh)----------------(46. Öztekin)


    ---------------------Hajnal
    ------------------(46. Arslan)


    ---------------Frei---------- Valdez
    --------(46. Sadrijaj)-------(46. Zidan)



    Ich wittere 3 punkte am 31. :)

    Als Gott die Welt erschuf, fragte er die Steine: "Wollt ihr Leverkusener werden?"
    "Nein" antworteten die Steine "wir sind nicht hart genug!"

    Einmal editiert, zuletzt von SVB-92 ()

  • die werden sich alle umgucken.


    es gibt nämlich nur einen verein da oben, der für die rückrunde nochmal mit nem absoluten weltklassemann aufgerüstet hat!!!!



    SCHNEIDER BERND!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Pro Ramelow- Schneider- und Kirsten Statue vor dem neuen Stadion

  • Borussia Dortmund holt Kevin-Prince Boateng, den Bruder von HSV-Abwehrspieler Jerome Boateng, zurück nach Deutschland. Der 21-Jährige wird zunächst für ein halbes Jahr von Tottenham Hotspur ausgeliehen. Anschließend haben die Borussen eine Kaufoption.
    BVB-Trainer Jürgen Klopp hatte noch eine "eierlegende Wollmilchsau" für das Mittelfeld gesucht und glaubt, sie nun in dem 40-fachen deutschen Jugendauswahlspieler (12 Tore) gefunden zu haben. Schon im Sommer hatten die Schwarz-Gelben ihre Fühler nach dem in England unzufriedenen Boateng ausgestreckt. Auch der VfB Stuttgart zeigte Interesse, jedoch scheiterte ein Wechsel zurück in die Bundesliga an den zu unterschiedlichen finanziellen Vorstellungen der beteiligten Vereine.Boateng war vor der Saison 2006/07 von Hertha BSC (42 Bundesligaspiele, 4 Tore) für eine Ablösesumme von 7,5 Millionen Euro zu Tottenham Hotspur in die Premier League gewechselt. Dort rückte er jedoch mit nur 13 Meisterschaftseinsätzen ins zweite Glied und kam (von einem Kurzeinsatz am 15. Spieltag) in dieser Saison nur noch im Reserveteam der "Spurs" zum Einsatz.


    In einem kicker-Interview im Oktober hatte Boateng die Hoffnung auf eine Rückkehr nach Deutschland schon in der Winterpause geäußert. Diese Hoffnung hat sich mit dem Ausleihgeschäft der Dortmunder nun erfüllt. Noch am Sonntag soll der Mittelfeldspieler zum Team stoßen, das sich gerade im Trainingslager in Marbella auf die neue Saison vorbereitet.


    quelle: http://www.kicker.de/news/fuss…tartseite/artikel/502747/