ZitatOriginal von HE-Wuppi
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Ebenfalls... Und ich hab außer in Leverkusen noch keins getrunken
Zitat Express: "Biertechnisch war das schon ziemlich nahe an einer Glanzleistung."
ZitatOriginal von HE-Wuppi
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Ebenfalls... Und ich hab außer in Leverkusen noch keins getrunken
Zitat Express: "Biertechnisch war das schon ziemlich nahe an einer Glanzleistung."
Naja, bei einigen Preisen für nen Becher isses mir herzlich egal, was mir für eine Sorte entgangen ist
ZitatOriginal von Maddin
Ebenfalls... Und ich hab außer in Leverkusen noch keins getrunken
Zitat Express: "Biertechnisch war das schon ziemlich nahe an einer Glanzleistung."
wie? du bist doch erst 14
ZitatOriginal von buzz_t
wie? du bist doch erst 14
Ich kenn mich halt aus
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12...
17...'n paar geraten und den Fehler bei Hertha...wobei ich das sogar schon mehrmals da getrunken habe
Naja ist auch wichtig die ergebnisse im Buli-thread zu posten
Ich muss auch ehrlich sagen, wenn ich in nem Fuppes-Stadion bin, erwarte ich vom Stadion-Bier keinen kulinarischen Hochgenuss. Im Gegenteil, da bin ich froh, wenn die Plörre nicht verwässert ist.
Im Stadion unterscheide ich nur zwischen Kölsch, Pils und "kein Bier", wobei Alt z.B. in letztere Kategorie fällt...
Werder-Stars droht Rauswurf
Jahrelang schwamm Werder Bremen auf einer Welle des Erfolgs. Werder war regelmäßiger Gast in der Champions League, spielte in der Liga immer oben mit. Doch jetzt rumort es kräftig: Der Klub versinkt im Mittelmaß, Sportdirektor Klaus Allofs droht Spielern mit Rauswurf, gleichzeitig steht der Manager wegen ausgebliebener Verstärkungen selbst in der Kritik.
"Eigentlich haben wir das Potenzial, um ganz oben mitzuspielen", sagt Allofs in der "Sport Bild". "Wenn wir das aber nicht abrufen können, müssen wir am Saisonende die Konsequenzen ziehen." Gleich sieben Spieler sollen vor dem Aus stehen: Hugo Almeida, Peter Niemeyer, Dusko Tosic, Jurica Vranjes sowie die zuletzt nicht zur Startelf gehörenden Daniel Jensen, Petri Pasanen und Sebastian Harnik.
Kein klarer Kurs
Allerdings baut Allofs nicht zum ersten Mal Drohkulissen auf. Schon in der Hinrunde kündigte er an, den Kader auf den Prüfstand stellen zu wollen. Um später aber mitzuteilen, dass die Verantwortlichen dem Team vertrauen.
Keine namhaften Verstärkungen
Inzwischen ist auch der Sportdirektor selbst nicht mehr unangreifbar. Die Fans hatten auf Verstärkungen in der Winterpause gehofft, gekommen sind allerdings nur der von Panathinaikos Athen ausgeliehene Grieche Alexandros Tziolis und der 18 Jahre alte Ungar Marko Futacs vom AS Nancy. Gegangen ist Boubacar Sanogo, der gleich in seinem ersten Spiel für 1899 Hoffenheim ein Tor erzielte. Max Lorenz, der mit Werder 1965 Deutscher Meister und ein Jahr später mit der Nationalmannschaft Vize-Weltmeister wurde, kritisiert in der "Bild": "Allofs' Spürnase ist verschnupft. Sie riecht nicht mehr so gut."
50 Millionen Euro Peronalkosten
Werders Problem sind jedoch die Finanzen. Zwar hat der Klub in den vergangenen Jahren viel Geld in der Champions League eingenommen, doch vieles davon wurde investiert, um Leistungsträger wie Torsten Frings, Diego oder Clemens Fritz zu halten. Die Personalkosten sollen inzwischen bei 50 Millionen Euro jährlich liegen. Zudem wird das Weserstadion umgebaut, die Kosten belaufen sich auf rund 60 Millionen Euro.
Lustlose Vorstellungen
Geld für namhafte Zugänge ist daher erst da, wenn beispielsweise Diego verkauft würde. So lange muss Trainer Thomas Schaaf mit dem vorhandenen Personal vorlieb nehmen. Dass dieses nicht immer die richtige Einstellung an den Tag legt, hat sich erst bei der Heimpleite gegen Arminia Bielefeld wieder gezeigt.
quelle: t-online
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Auf Schalke regiert das Chaos
Der FC Schalke 04 kommt einfach nicht zur Ruhe. Neben dem sportlich enttäuschenden Abschneiden in der Bundesliga (Platz neun) und dem Aus im internationalen Wettbewerb scheint dem Verein nun auch das Geld auszugehen. Nach Berichten der "Welt" muss der ehemalige "Meister der Herzen" die Gehaltskosten um bis zu 20 Prozent senken.
Insgesamt sechs Spieler erhielten deshalb im Winter die Freigabe des Vereins. Neben unzufriedenen Dauerreservisten wie Albert Streit, Peter Lövenkrands oder Ze Roberto II wurde mit Fabian Ernst kurz vor Transferschluss noch ein Stammspieler abgegeben. Und auch Kevin Kuranyi wollte weg aus Schalke.
Keine klare Linie bei den Verantwortlichen
Der Ex-Nationalspieler Kuranyi taugt als Sinnbild für den Zick-Zack-Kurs des Klubs. Nachdem er bei Manager Andreas Müller angefragt hatte, ob es Angebote für ihn gäbe, sagte der ihm: "Da kann kommen, was will - es gibt keine Möglichkeit für Dich hier wegzukommen." Kurz darauf ließ Schalke ein Statement Kuranyis auf der klubeigenen Homepage veröffentlichen, in dem der Stürmer scheinbar mit den Wechselgerüchten aufräumte: "Für mich ist klar: Ich will mich hier bei Schalke 04 durchsetzen und beweisen. Niemand wird ein wirklich großer Spieler, wenn er in schweren Zeiten davon läuft. Ich laufe nicht vor Problemen weg, ich will mich hier auf Schalke durchbeißen." Dass der Wechselwunsch des Angreifers bis dahin längst ein offenes Geheimnis war, hatten die Verantwortlichen bei den Königsblauen wohl nicht bemerkt.
Kuranyi: "Müssen zusehen, dass wir nicht auseinanderbrechen"
Nicht die einzige Baustelle im Tollhaus Schalke. Dass es nach dem Ernst-Abgang keine Neuverpflichtungen mehr gab, treibt Kuranyi die Sorgenfalten auf die Stirn. "Es ist nicht gut, Top-Leute zu verlieren und keinen neuen Spieler zu bekommen. Wir müssen jetzt sehr aufpassen als Team und zusehen, dass wir nicht auseinanderbrechen", sagte der Stürmer der "Sport Bild". Manager Müller teilt diese Befürchtungen nicht: "Auf der Position von Ernst haben wir mit Jermaine Jones und Orlando Engelaar gute Optionen."
Hat Farfan die Verantwortlichen belogen?
Auch um Jefferson Farfan gibt es Verwirrung. Der Angreifer flog diese Woche mit der Erlaubnis seines Klubs in seine Heimat Peru. Offizielle Begründung: Seine Großmutter liegt im Sterben. Doch nach Berichten peruanischer Medien hat Farfan die Stippvisite genutzt, um für seine Freundin Melissa eine Party zu organisieren und so die angeblich kriselnde Beziehung zu retten. Der peruanische Journalist Cesar Guillermo Manayay sagte der "Bild"-Zeitung: "Beide Omas sind nach unseren Informationen kerngesund."
Farfan spricht von Übersetzungsfehler
Der Revierklub bemühte sich nach Aufkommen der Gerüchte, die Wogen zu glätten und bat den Stürmer, der noch nicht zurückgekehrt ist, auf der Schalker Homepage Stellung zu beziehen. Auf die Frage, ob seine Großmutter im Sterben liege, antwortet Farfan allerdings nur: "Oh, ich fürchte da ist wohl etwas bei der Übersetzung schiefgegangen. Ich hatte immer Hoffnung, dass alles wieder gut wird." Eine Stellungnahme, die erneut kein gutes Bild auf Schalke wirft.
quelle: t-online
Scholl, Jeremies und Kahn an die Macht?
Ende 2009 wird Uli Hoeneß nach über 30 Jahren im Amt seinen Posten als Manager des FC Bayern räumen. Doch wer wird sein Nachfolger? Diese Frage bewegt nicht nur die Bayern-Fans, sondern ganz Fußball-Deutschland. Immer deutlicher zeichnet sich dabei ab, dass es keine externe Lösung geben wird, sondern Führungskräfte mit Stallgeruch es richten sollen.
Auch Scholl ein Thema
Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, forderte Hoeneß kürzlich bei einer Vorstandssitzung, die Macht weiterhin in den Händen von ehemaligen Bayern-Stars zu belassen. Neben dem bereits seit Jahren hoch gehandelten Oliver Kahn sind jetzt auch noch Jens Jeremies und Mehmet Scholl im Gespräch. Hoeneß will 2010 Beckenbauer als Aufsichtsratschef beerben.
Ersatz für Kalle, Uli und Franz gesucht
"Wir werden versuchen, auch in Zukunft ein Verein zu sein, der sich auf die Ressourcen dieses Klubs – und das sind die jetzigen und ehemaligen Spieler – besinnt und sie einbindet. Das große Ziel wird sein, diesen Verein, der so erfolgreich war mit Leuten wie Franz Beckenbauer, Karl-Heinz Rummenigge und meiner Wenigkeit, auch in Zukunft so aufzustellen", sagte Hoeneß.
Jeremies genießt hohes Ansehen
Besonders hoch im Kurs der aktuellen Bayern-Bosse steht neben Kahn auch Jeremies. Der ehemalige defensive Mittelfeldspieler genießt aufgrund seiner vorbildlichen Einstellung während seiner Profizeit große Wertschätzung im Klub. Aktuell arbeitet Jeremies, der auch eine Loge in der Allianz Arena besitzt, als Spielerberater.
Vom Jugendtrainer zum Manager?
Auch Scholl rückt immer mehr in den Fokus der Bayern-Überlegungen. Kein anderer Bayern-Spieler war während seiner Laufbahn so beliebt bei den Gegnern wie der sympathische Scholl. Der 38-Jährige arbeitet zurzeit als Jugendtrainer beim deutschen Rekordmeister und erwirbt einen Trainerschein nach dem anderen.
Champions League-Sieger von 2001
Kahn, Jeremies und Scholl gehörten allesamt zum Team, das 2001 nach über einem Vierteljahrhundert erstmals wieder den Champions-League-Titel (vormals Europapokal der Landesmeister) in die bayerische Landeshauptstadt holten.
Siegeswille hinter dem Schreibtisch
Hoeneß hofft, dass sich der Siegeswille, den die Stars einstmals auf dem Fußballfeld an den Tag legten, auch am Schreibtisch widerspiegelt: "Wenn man diese rot-weiße Orgie miterlebt hat, tut man sich leichter, für diesen Verein zu arbeiten. Dann weiß man, wofür man das tut."
quelle: t-online
Ashkan Dejagah an Hepatitis A erkrankt
VfL-Profi Ashkan Dejagah ist an Hepatitis A erkrankt und wird derzeit in einer Spezialklinik in Hamburg auf unbestimmte Zeit behandelt. Die Diagnose wurde am Mittwoch nach abschließenden Untersuchungen zweifelsfrei bestätigt.
Der U21-Nationalspieler hatte in den vergangenen Tagen über Grippesymptome geklagt. Eine Blutuntersuchung hatte hinweisgebende Leberwerte aufgezeigt, worauf Dejagah umgehend in die Klinik eingewiesen wurde. "Es ist sehr bedauerlich, dass Ashkan uns jetzt sehr lange fehlen wird. Wir wünschen ihm gute Besserung und eine schnellstmögliche Genesung", so VfL-Cheftrainer Felix Magath.
Wie bei solchen Fällen vom Gesundheitsamt empfohlen, unterzog sich am heutigen Mittag die Lizenzspielermannschaft sowie das Betreuerteam des VfL Wolfsburg einer Hepatitis-Schutzimpfung.
Die Hepatitis A ist eine weltweit vorkommende Virusinfektion, die vornehmlich durch virus-kontaminierte Speisen (z.B. Muscheln) übertragen wird. Ein erhöhtes Infektionsrisiko besteht vor allem für nicht-immune Personen auch bei Reisen in Länder mit hohem Hepatitis A-Vorkommen. Die lange Inkubationszeit (bis zu zwei Monate) lässt einen Infektionszeitpunkt nicht einwandfrei nachvollziehen. Dejagah hatte im Winterurlaub unter anderem Ägypten besucht.
DFL terminiert Spieltage 23 bis 26
Die DFL Deutsche Fußball Liga GmbH hat die Ansetzungen der Spieltage 23 bis 26 der Bundesliga und 2. Bundesliga der Saison 2008/09 bekannt gegeben.
Aufgrund der UEFA-Pokal-Teilnahme von Bundesligisten werden an den Spieltagen 24 und 25 ausnahmsweise jeweils drei Sonntagsspiele angesetzt.
Je nach Erfolg der Clubs im Sechzehntelfinale des UEFA-Cups, wird gegebenenfalls kurzfristig eines Sonntagsspiele am 24. und/oder 25. Spieltag auf den Samstag des selben Wochenendes vorverlegt. In diesem Fall wird die DFL Deutsche Fußball Liga gesondert informieren.
Die nächste Festlegung der genauen Spieldaten erfolgt spätestens im Anschluss an die Auslosungen zum Viertel- und Halbfinale von UEFA Champions League und UEFA Pokal. D.h., voraussichtlich Mitte März.
Die genauen Zeiten: http://bundesliga.de/de/liga/n…hp?f=0000118825.php&fla=1
ZitatAlles anzeigenOriginal von BigB
DFL terminiert Spieltage 23 bis 26
Die DFL Deutsche Fußball Liga GmbH hat die Ansetzungen der Spieltage 23 bis 26 der Bundesliga und 2. Bundesliga der Saison 2008/09 bekannt gegeben.
Aufgrund der UEFA-Pokal-Teilnahme von Bundesligisten werden an den Spieltagen 24 und 25 ausnahmsweise jeweils drei Sonntagsspiele angesetzt.
Je nach Erfolg der Clubs im Sechzehntelfinale des UEFA-Cups, wird gegebenenfalls kurzfristig eines Sonntagsspiele am 24. und/oder 25. Spieltag auf den Samstag des selben Wochenendes vorverlegt. In diesem Fall wird die DFL Deutsche Fußball Liga gesondert informieren.
Die nächste Festlegung der genauen Spieldaten erfolgt spätestens im Anschluss an die Auslosungen zum Viertel- und Halbfinale von UEFA Champions League und UEFA Pokal. D.h., voraussichtlich Mitte März.
Die genauen Zeiten: http://bundesliga.de/de/liga/n…hp?f=0000118825.php&fla=1
Wieso spielen wir gegen Bochum und bei den Ziegen Sonntags?
ZitatOriginal von levboy69
[quote]Original von BigB
DFL terminiert Spieltage 23 bis 26
Wieso spielen wir gegen Bochum und bei den Ziegen Sonntags? :LEV11:LEV11:LEV11
ZitatOriginal von Frantic Lion
Also mein Kalender sagt, es sind SAMSTAGE!!
Also liegt das eher bei Dir!
Dann bist du wohl noch im letzten Jahr.
ZitatOriginal von levboy69
Wieso spielen wir gegen Bochum und bei den Ziegen Sonntags? :LEV11:LEV11:LEV11
Weil wir auch mal dran sind. Sind unsere ersten beiden Sonntagsspiele diese Saison. Und ich finde dann diese beiden Spiele ne gute Wahl.
ZitatOriginal von Mahqz
Weil wir auch mal dran sind. Sind unsere ersten beiden Sonntagsspiele diese Saison. Und ich finde dann diese beiden Spiele ne gute Wahl.
Hallo? Und was ist mit Hamburg?
ZitatOriginal von levboy69
Hallo? Und was ist mit Hamburg?
Oh äääh verpennt. Sorry. Ich hatte nur zurück gedacht.