Immer dran denken, dass genau das über Lautern in ihrer Meistersaison auch gesagt wurde.
Auch die spielten damals unansehnlichen, weil Rehagel-Fussball.
biba
Immer dran denken, dass genau das über Lautern in ihrer Meistersaison auch gesagt wurde.
Auch die spielten damals unansehnlichen, weil Rehagel-Fussball.
biba
nächste wöoche steht zwar berlin noch an der spitze aber nachdem wir dort gewonnen haben sind wir dann nur noch 4 punkte dahinter
ZitatOriginal von Viererkette
Sicherlich steht der Erfolg an erster Stelle. Wir dürften das schließlich schon so oft spüren. Aber wenn das " Beispiel Hertha " Schule macht gute Nacht !
Wie soll das Beispiel Schule machen? Die Herthaner wissen doch selber gar nicht, warum sie da oben stehen. Das kann keiner gezielt nachmachen - genauso wie kein Bundesligaspieler das nachmachen kann, was der Cottbusser Jula beim Stand von 1:0 vor der leeren Kiste veranstaltet hat.
Weiß jemand zufälligerweise, was der Rekord in gelben Karten in aufeinanderfolgenden (Sperre abgezogen) Spielen ist?
Hab grad gesehn, dass Paul Freier diese Saison 9 Gelbe am Stück gesehn hat :-O
ZitatOriginal von BigB
Jede Mannschaft, die eine Meisterschaft der Bayern verhindert, ist eine sympathische Mannschaft.
Aber jede Mannschaft die Bayer an eine Meisterschaft hindert, ist mir unsympathisch.
Ich fand den Spieltag jetzt gar nicht soo schlecht. Das Wolfsburg oder bayern verlieren konnte man nicht erwarten, gut Berlin hätte einen Punkt lassen können aber immerhin haben von 5 Mannschaften vor uns nur drei gewonnen.
Wenn wir heute und nächste Woche gewinnen sind wir wieder mitten im geschäft.
ZitatOriginal von guardian123
Ich fand den Spieltag jetzt gar nicht soo schlecht. Das Wolfsburg oder bayern verlieren konnte man nicht erwarten, gut Berlin hätte einen Punkt lassen können aber immerhin haben von 5 Mannschaften vor uns nur drei gewonnen.
Wenn wir heute und nächste Woche gewinnen sind wir wieder mitten im geschäft.
ja, genau. Wenn wir jetzt ne Serie starten und zB 6 oder 7 Spiele hintereinander gewinnen (oder sogar noch mehr) und jeden Spieltag verliert mindestens eine der Mannschaften mit denen wir konkurrieren, dann ist das nicht schlecht. Heute gegen Bochum gewinnen und wir haben den Rückstand auf den HSV und SAP verkürzt. Nächste Woche gegen Hertha gewinnen und den Rückstand verkürzen. DieSituation ist erstmal nicht so schlecht wie sie aussieht. Nur wir müssen auch erstmal gewinnen...
ZitatOriginal von Tapeworm
Aber jede Mannschaft die Bayer an eine Meisterschaft hindert, ist mir unsympathisch.
Den Nagel auf den Kopf getroffen!!!!!
ZitatOriginal von BayerFreak
Berlin wird noch genauso nachlassen wie Hoffenheim je länger die Saison geht.
Am ende der Sasion stehen wir vor beide.
P.S: Beitrag ist ernst gemeint.
Das wird ja jeden Spieltag heruntergeleiert, aber es trifft einfach nicht ein...
Mir ist jede Mannschaft ganz genehm die Meister wird, solange es nicht SAP Hoppenheim wird.
Und wenn es die Berliner werden sollten, dann nicht zu Unrecht. Ist doch völlig egal wie die da oben hingelangt sind. Die haben die meisten Punkte aller Mannschaften und stehen deshalb eben da wo sie jetzt stehen. Ende!
Was sich manche hier so über die Berliner Spielweise aufregen
Wenn LEV da oben stehen würde mit der selben Spielweise würden wir uns alle nicht darüber beklagen. Sowas ist eben effektiv. Die Hertha macht eben aus 4 oder 5 Torchancen 3 Tore und LEV [SIZE=7]leider[/SIZE] nicht.
ZitatOriginal von Eisenacher
Mir ist jede Mannschaft ganz genehm die Meister wird, solange es nicht SAP Hoppenheim wird.
Nö, ganz einfach: Hertha darf niemals wieder Meister werden! Dann lieber die TSG oder Bayern, aber Hertha
Aus! Am Montag erfährt es Müller
Die „quälende Hängepartie” auf Schalke wird – zumindest, was die Diskussion um den Manager betrifft – am Montag de facto beendet. Vereinspräsident Josef Schnusenberg und Aufsichtsratchef Clemens Tönnies werden Andreas Müller mitteilen, dass seine Zeit bei Königsblau nach gut 20 Jahren als Spieler und Funktionär abgelaufen ist. Müller, seit Mai 2006 Manager, wird die Fehlentwicklung der vergangenen Monate angelastet. Im von ihm zusammengestellten und nach Bayern München zweitteuersten Kader der Liga befinden sich gerade mal noch sechs, sieben Spieler mit Perspektive.
Die formaljuristische Entscheidung über die Beurlaubung von Müller, der noch einen Vertrag bis 2011 hat, wird nach NRZ-Informationen am Samstag, 14. März (einen Tag nach dem Wolfsburg-Spiel), bei einer Sondersitzung des Aufsichtsrates fallen, die kurzfristig nach einer Krisensitzung der Schalker Führungsgremien einberufen wurde. In dieser Runde, die am vergangenen Samstag in der Fleischfabrik von Tönnies in Rheda tagte, ist das Schicksal von Müller besiegelt worden. Auch wenn der Aufsichtsratschef Müllers Zukunft offiziell noch vom„Ausgang des Gesprächs” am Montag abhängig machte.
Rutten darf vorerst weitermachen
Dass Andreas Müller, den die sich zuletzt täglich beschleunigende Entwicklung nicht mehr überraschen konnte, unter diesen Umständen der Einladung zur Aufsichtsratsitzung am 14. März noch folgen wird, halten Insider eher für unwahrscheinlich.
Trainer Fred Rutten, dessen Schicksal Müller mit seinem eigenen verknüpft hatte, darf dagegen zunächst weiterarbeiten – allerdings kaum über das Saisonende hinaus.
Wie die NRZ erfuhr, soll bereits in den nächsten Tagen zumindest der künftige Manager präsentiert werden. Von der ursprünglich einmal angedachten Lösung, nach dem Vorbild von Felix Magath beim VfL Wolfsburg einen starken Mann in Personalunion als Trainer und Manager zu verpflichten, ist man inzwischen offenbar abgerückt – mangels eines überzeugenden Kandidaten, aber auch aus Sorge, zuviel Macht in einer Hand könne schädlich sein.
Olaf Thon ist keine Option
Olaf Thon, über den am Sonntag noch im DSF-Doppelpass als möglicher Manager spekuliert wurde, spielt in den diesbezüglichen Überlegen der Schalker Verantwortlichen definitiv keine Rolle, die – wie bisher – über beratende Funktionen hinausgeht. Dafür wird der Umgang mit den Fans, die von den Führungskräften immer wieder „als größtes Kapital des Klubs” gelobt wurden, ein Thema im Aufsichtsrat sein.
In der Diskussion um Trainer und Manager war zuletzt das schrillste Alarmzeichen auf Schalke etwas untergegangen: die Absage der für den 4. April vorgesehenen großen Fan-Fete in der Arena aus Anlass des 30-jährigen Bestehens des Schalker Fanklub-Verbandes.
Der 1:0-Sieg über den 1. FC Köln hatte die atmosphärischen Störungen zwischen Verein und Fans nicht einmal um Nuancen verbessern können. Im Gegenteil: Durch zwei Auswechslungen hatte Trainer Fred Rutten viele Anhänger erst richtig auf die Barrikaden gebracht.
Wortreiche Erklärungsversuche
Der Holländer versuchte später wortreich zu erklären, warum er mit Marcelo Bordon einen Abwehr- für einen Offenspieler (Ivan Rakitic) brachte und wenig später den bis dahin agilsten Stürmer (Vicente Sanchez) für den längst nicht mehr erstligatauglichen Gerald Asamoah auswechselte, der – obwohl doch lange Publikumsliebling – inzwischen jeden Kredit verspielt hat.
Selbst bei größtem Wohlwollen und Verständnis dafür, dass Rutten in dieser Drucksituation den Sieg um jeden Preis suchte – die Wirkung dieser Maßnahmen war verheerend. Mussten doch diese Signale von den Fans, die die Nase voll vom Schalker Sicherheitsfußball haben, als Provokation empfunden werden. Zur Erinnerung: Es war bereits der fünfte Schalker 1:0-Sieg in dieser Saison; lediglich in sieben von 23 Spielen schoss Königsblau mehr als einen Treffer.
Jones als Anführer des Fan-Boykotts
Aber obwohl jedem im Stadion klar war, dass die Pfiffe nach den Auswechslungen nicht den Spielern, sondern dem Trainer galten, brüskierte die Mannschaft – nicht zum ersten Mal in dieser Saison – den eigenen, immer noch vergleichsweise geduldigen Anhang, indem sie den für jeden Profi obligatorischen Gang in die Fankurve verweigerte.
Jermaine Jones, der schon nach dem kläglichen Pokal-Aus beim Zweitligisten FSV Mainz 05 mit einer Publikumsbeschimpfung aus der Rolle fiel, tat sich mit markigen Worten als Anführer des Fan-Boykotts hervor. Ins Schwarze traf er dabei – allerdings in einem anderen Sinne, als von ihm gemeint – mit der Einschätzung: „Was hier passiert, ist nicht normal.”
quelle: NRZ/Der Westen
nur ma aus interesse...
angenommen, die tabelle sähe nach dem 34. spieltag aus wie derzeit, sprich: 2 teams haben die gleiche punktanzahl, eine identische torausbeute, die gleiche zahl an toren kassiert, die gleiche sieg/unentschieden/niederlage-bilanz und stehen somit beide auf platz 2 - wird dann ausgelost, wer direkt in die CL kommt oder gibt es noch weitere kriterien?
ZitatOriginal von ElFundi
nur ma aus interesse...
angenommen, die tabelle sähe nach dem 34. spieltag aus wie derzeit, sprich: 2 teams haben die gleiche punktanzahl, eine identische torausbeute, die gleiche zahl an toren kassiert, die gleiche sieg/unentschieden/niederlage-bilanz und stehen somit beide auf platz 2 - wird dann ausgelost, wer direkt in die CL kommt oder gibt es noch weitere kriterien?
aus Wikipedia:
Bei der Ermittlung der Platzierungen sind zunächst die von einem Verein erzielten Punkte relevant. Hierbei werden für einen Sieg 3 Punkte, für ein Unentschieden 1 Punkt und für eine Niederlage 0 Punkte vergeben. Bei Punktgleichheit entscheidet zunächst die bessere Tordifferenz über die Reihenfolge der Platzierung, bei gleicher Differenz danach die Anzahl der erzielten Tore. Sollte dieser Vergleich immer noch keine Entscheidung bringen, werden die folgenden Kriterien zu Rate gezogen: das Gesamtergebnis aus den Partien gegeneinander, die Anzahl der in diesen Partien erzielten Tore gegeneinander, die Anzahl der auswärts erzielten Tore im direkten Vergleich. Danach entscheiden die erzielten Auswärtstore in allen Spielen. Bringen diese Vergleiche nichts ein, wird auf neutralem Platz ein Entscheidungsspiel ausgetragen. Dies war bisher in der Bundesliga jedoch noch nie der Fall.
Klar, direkter Vergleich, darauf hätte ich auch selbst kommen können
Trotzdem Danke!
Der Hinnerk (Müller) ist weg.
FC Schalke 04: Manager beurlaubt
Müller muss gehen
Schalke 04 hat sich am Montag erwartungsgemäß vom umstrittenen Manager Andreas Müller getrennt. Dies gab der Klub nach einem Krisengespräch von Müller mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden Clemens Tönnies und Aufsichtsratsmitglied Jens Buchta auf der Geschäftsstelle in Gelsenkirchen bekannt.
Der 46-jährige Müller, der als Spieler, Co-Manager und Manager insgesamt 21 Jahre dem Traditionsklub angehörte, war von Tönnies zum Rapport bestellt worden.
Müller, der im Mai 2006 die Nachfolge von Rudi Assauer als Manager auf Schalke antrat, stand bereits seit November wegen seiner Einkaufspolitik stark in der Kritik. Während der Ex-Profi trotz des 1:0-Sieges am Freitag gegen den 1. FC Köln gehen muss, darf der ebenfalls heftig kritisierte Trainer Fred Rutten weiterarbeiten.
Vor noch nicht einmal 15 Monaten übrigens, im Dezember 2007, hatte Tönnies Müller als "idealen Mann für Schalke" gepriesen, der Aufsichtsrat den ursprünglich im Sommer 2008 auslaufenden Manager-Vertrag bis 2011 verlängert. Wie schnell sich die Meinung änderte, mutet fragwürdig an. Wobei Müller seitdem mit seiner kostenintensiven Einkaufspolitik (u.a. Streit, Grossmüller, Engelaar, Farfan) deutlich danebenlag. "Wir haben Andi immer Vertrauen entgegengebracht", erklärt Tönnies, "aber die Ergebnisse irritieren mich."
Favoriten auf Müllers Nachfolge sind derweil noch nicht ausgemacht. Denkbar wäre eine interne Lösung, etwa Klub-Ikone Olaf Thon (42), oder die kommissarische Übernahme durch Trainer Fred Rutten (46), der schon in Enschede in Personalunion wirkte. Der Coach jedenfalls steht laut Tönnies "nicht zur Disposition". Zumindest bis zu den Partien in Wolfsburg und gegen Hamburg, da noch eine Wende zum Positiven möglich scheint. Ob Rutten die neue Saison in Angriff nehmen darf, bleibt fraglich - angesichts des unansehnlichen Schalker Fußballs, des bisherigen Misserfolgs (Tabellenrang acht, fünf Punkte Rückstand auf die UEFA-Cup-Plätze) sowie Ruttens hoher Mitverantwortung an den millionenschweren Enttäuschungen Engelaar und Farfan.
09.03.2009, 14:00
Dann wünsche ich mir einen kompetenten Nachfolger, am besten einen ehemaligen Spieler, wie wäre es denn z.B. mit Thorsten Legat.
Hoffentlich holen sie keinen, der mit Geld vernünftig umgehen kann
ZitatOriginal von SOIA
Dann wünsche ich mir einen kompetenten Nachfolger, am besten einen ehemaligen Spieler, wie wäre es denn z.B. mit Thorsten Legat.
Sehr guter Vorschlag. Ailton würde auch in das Anforderungsprofil hineinpassen.