Der Kommentator vom HSV Spiel in der Konferenz
1. Bundesliga 2008/2009
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warum wurde nur der 27. spieltag terminiert und nicht die darauf folgenden?
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Zitat
Original von Robbi
warum wurde nur der 27. spieltag terminiert und nicht die darauf folgenden?
damit du dumme fragen stellen kannst. -
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Also nach meinem Tabellenrechner bei BL.de werden wir mit ach und Krach 5ter hinter uzns Bremen mit 1 pkt und Hoffenheim & Schalke mit 2 wär natürlich hammer wenn's so kommen würde ne.
PS: Bayern holen die Meisterschaft, Wolfsburg & HSV werden mit 1pkt. rückstand 2 u. 3
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Zitat
damit du dumme fragen stellen kannst
weißt du wie beschissen das ist, wenn man für ein heimspiel alleine schon über 100 € für die fahrt bezahlen muss, weil man nicht früh den zug buchen kann?
hauptsache immer dumm antworten. -
Zitat
Original von Voronin1802
Also nach meinem Tabellenrechner bei BL.de werden wir mit ach und Krach 5ter hinter uzns Bremen mit 1 pkt und Hoffenheim & Schalke mit 2 wär natürlich hammer wenn's so kommen würde ne.PS: Bayern holen die Meisterschaft, Wolfsburg & HSV werden mit 1pkt. rückstand 2 u. 3
hab da auch mal meine tipps eingegeben.
bei mir werden die Bayern Meister, dahinter Wolfsburg und Hertha. Hamburg hat genauso viel punkte wie wolfsburg und hertha, aber aufgrund des torverhältnisses reicht es nur zum uefa cup.
Auf rang 5 kommen wir knapp vor hoppenheim un stuttgart.
Karlsruhe und Cottbus müssen runter, Bielefeld nur vielleicht
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17.03.2009
Der Boykott der Ultras geht weiter
Von Klaus Veit
Frankfurt. Es war auf den Tribünen ruhig, außerordentlich ruhig beim Spiel der Frankfurter Eintracht gegen die TSG Hoffenheim. Besonders in der ersten Hälfte, als der hessische Fußball-Bundesligist den Beweis seiner Erstklassigkeit nicht erbringen konnte.
Doch auch nach Michael Finks Ausgleichstor zeigten mehrere Hundert auf der Westtribüne, dort, wo sich im Stehplatzbereich die eigentlich eifrigsten Fans regelmäßig versammeln, keinerlei Regung.
Die Ultras haben sich emotional zurückgezogen wie beleidigte Leberwürste, weil die Eintracht nach der «Pyro-Show», Böllern und zwei aufs Feld gefeuerten Raketen während der Partie in Karlsruhe Sanktionen gegen die eigenen Fans verhängte. Der Verein weigert sich derzeit, vor Auswärtsspielen Genehmigungen für Fahnen und Megafon beim Gastgeber zu beantragen und ordnete die Personalisierung beim Kauf von Auswärtstickets an.
Ein Unding in den Augen der Ultras, die zwar fälschlicherweise von vielen als Hooligans angesehen werden, andererseits aber sich weder vom Abbrennen pyrotechnischer Gegenstände distanzieren noch sich anderweitig besonders gängeln lassen wollen.
So verzichten sie nun auch bei Heimspielen auf Gesänge, Choreographien, Megaphon oder das Mitbringen von Fahnen. Zu Auswärtsspielen fahren viele derzeit nicht mit oder besorgen sich ihre Karten nicht über die Eintracht, so dass sie ihre Namen nicht angeben müssen.
Selbst in der Eintracht-Szene wird dieses Verhalten unterschiedlich aufgefasst, viele werfen den Möchtegern-Pyromanen Selbstgefälligkeit und Schädigung der eigenen Mannschaft vor, diese wiederum setzen sich gegen die Vorwürfe der angeblichen Schönwetter-Fans heftig zur Wehr.
Klaus Lötzbeier ist im Vorstand der Eintracht Frankfurt Fußball AG zuständig für die Fan-Belange, steht zwar mit den Ultras im Dialog, wie er sagt, doch eine Einigung ist nicht in Sicht. Selbst das Angebot der Eintracht, das Megafon-Verbot aufzuheben, wurde abgelehnt: «Sie verstehen nicht den Weg der kleinen Schritte, sie sind für Alles oder Nichts.»
Und so blieb die Eintracht bisher hart, war nicht bereit, alle Sanktionen wieder aufzuheben. Was von der Deutschen Fußball-Liga (DFL) und dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) auch mit Unverständnis aufgenommen worden wäre. Schließlich hatte der Bundesligist wegen der Vorfälle in Karlsruhe, die zu einer mehrminütigen Spielunterbrechung geführt hatten, gerade eine Geldstrafe in Höhe von 40 000 Euro aufgebrummt bekommen. «Egal, wie wir zum Abbrennen von Pyrotechnik stehen, die Eintracht ist Mitglied der DFL und unterwirft sich mit dem Lizenz-Antrag deren Richtlinien», sagt Lötzbeier.
Die Ultras möchten zumindest ein kontrolliertes Abbrennen der angeblich die Stimmung steigernden giftigen Stoffe, verweisen auf die Gefahren bei der allerorts üblichen Silvester-Knallerei und auf die Gepflogenheiten in den Stadien anderer Länder. Was Lötzbeier auch nicht von der klaren Eintracht-Position abweichen lässt und lassen kann: «Andere Länder, andere Gesetze und andere Vorschriften.»
Mit noch strengeren Kontrollen wird sich das Problem nicht beseitigen lassen, da sind sich alle Seiten einig. Zumal gerade Auswärtsfans schon heute häufig diversen Repressalien durch Ordner oder Polizei ausgesetzt sind, die sich nicht die Mühe machen, genauer zu differenzieren. Ein Insider demonstrierte zudem anschaulich, wie man das Pyro-Pulver nicht nur unentdeckt ins Stadion schmuggeln kann, sondern dort auch zu einem Zeitpunkt entzünden kann, an dem der Übeltäter sich schon nicht mehr am «Tatort» aufhält.
Die Frankfurter Ultras haben Lötzbeier angekündigt, dass sie so lange an ihrem Unterstützungs-Boykott festhalten wie die Verbote gelten. Sie haben aber auch deutlich gemacht, dass sie gegen Böller, Leuchtstifte und Raketen in Eigenregie durchgreifen werden. Beim letzten Auswärtsspiel in Bielefeld kam es auch zu keinen Zwischenfällen, Lötzbeier hofft, dass dies am Samstag in Düsseldorf gegen Leverkusen ebenfalls so bleiben wird. Schließlich steht am Ostersamstag der Auswärts-Höhepunkt der Saison an: Die Partie beim FC Bayern München.
Es scheint nicht ausgeschlossen zu sein, dass die Eintracht vor diesem Spiel wieder genügend Vertrauen in das Verhalten der eigenen Fans besitzt, um die Repressalien aufzuheben. Doch beschlossen ist noch nichts.
Zumal die Partie bei Bayer Leverkusen durchaus eine gewisse Brisanz aufweist: Eintracht-Fans sind nach der Partie in der Düsseldorfer Altstadt nicht gern gesehene Gäste, um ein Zusammentreffen mit Fortuna-Anhängern zu unterbinden. Noch bevor die Polizei die Fahrer der Fanbusse anweisen konnte, vom Stadion direkt auf die Autobahn zu fahren, haben einige Frankfurter Reisegruppen beschlossen, sich ans Stadion fahren zu lassen und sich auch dort abholen zu lassen – allerdings erst spät am Abend. So bleibt Spielraum für ein Bierchen in der Altstadt, wogegen auch grundsätzlich nichts einzuwenden ist.
Fußball-Fans sind eben keine Verbrecher. Auch wenn die Frankfurter Ultras mit ihrem derzeitigen Verhalten Wasser auf die Mühlen derer gießen, die das unreflektiert glauben.
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Ebert von der Hertha und K.P. Boateng vom BVB sollen Autos zerkratzt und demoliert haben.
War klar, dass wieder dieses schei.ß Ghettokind mit dabei war. Wie blöd muss man sein? -
Zitat
Original von Grimaudino
Doch auch nach Michael Finks Ausgleichstor zeigten mehrere Hundert auf der Westtribüne, dort, wo sich im Stehplatzbereich die eigentlich eifrigsten Fans regelmäßig versammeln, keinerlei Regung.Das sind Dinge, die werde ich nicht begreifen. Protest ist das eine, aber wenn der sportliche Erfolg der eigenen Mannschaft im Hintergrund steht, dann läuft da in Frankfurt gewaltig was verkehrt.
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Das ist ganz großer Kindergarten da in Frankfurt.
Erst Scheiße bauen und dann schmollen, wenn die Strafe kommt. Ist ja nichts Neues...
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Zitat
Original von BigB
Das ist ganz großer Kindergarten da in Frankfurt.Erst s****e bauen und dann schmollen, wenn die Strafe kommt. Ist ja nichts Neues...
Wie wollen die Ultras mehr Akzeptanz finden wenn sie nicht ständig zur Selbstdarstellung neigen.
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Zitat
Original von xBrownstonex
Ebert von der Hertha und K.P. Boateng vom BVB sollen Autos zerkratzt und demoliert haben.
War klar, dass wieder dieses schei.ß Ghettokind mit dabei war. Wie blöd muss man sein?Hattest Du ne schlechte Kindheit?
Ich lese hier schon desöfteren von Dir immer solche (bis ins rassistisch neigende) Äußerungen.
Übrigens steht da SOLLEN... schlag mal nach, was das im deutschen Recht heisst... -
Zitat
Original von Erik M.
Das sind Dinge, die werde ich nicht begreifen. Protest ist das eine, aber wenn der sportliche Erfolg der eigenen Mannschaft im Hintergrund steht, dann läuft da in Frankfurt gewaltig was verkehrt.
Ein "echter Fan" kann da unmöglich regungslos bleiben!
Also ich kann mir sowas jedenfalls nicht vorstellen! -
Pizarro droht lebenslange Sperre
Die Vorwürfe, Werder Bremens Stürmer Claudio Pizarro sei in seiner Heimat Peru als Spielervermittler aktiv, könnten für den Stürmer weitreichende Konsequenzen haben. Da der 30-Jährige damit gegen ein Verbot der FIFA verstoßen würde, droht ihm im Extremfall das Ende seiner Fußballer-Karriere. Der Weltverband hat Ermittlungen aufgenommen.
"Der Strafenkatalog bietet im Grunde genommen von der Verwarnung bis hin zur lebenslangen Sperre alles", sagte Gregor Reiter, Geschäftsführer der Deutschen Fußballspieler-Vermittler-Vereinigung der "Sport Bild".
Nur in die Agentur investiert
In Peru wird Pizarro vorgeworfen, er habe als Spielerberater für die umstrittene Agentur Image gearbeitet. Dies sei niemals der Fall gewesen, betonte der vom FC Chelsea ausgeliehene Angreifer. Er sei nur stiller Teilhaber von Image. "Ich weiß gar nichts von den Geschäften und Gesprächen. Ich habe nur in die Agentur investiert", sagte Pizarro - ein Engagement, dass ihn teuer zu stehen kommen könnte.Engagement bei Image könnte Pizarro in den Knast bringen
Denn die peruanische Justiz ermittelt gegen Image-Chef Carlos Delgado, der auch Pizarros Berater ist, wegen Geldwäsche und Mitgliedschaft in einer kriminelle Vereinigung. Die Agnetur soll bei bei Spielertransfers niedrigere als die tatsächlich gezahlten Vermittlungsgebühren angegeben haben, um so Steuern zu sparen. Sollte Delgado schuldig gesprochen werden, drohen auch Pizarro strafrechtliche Konsequenzen. Laut peruanischen Medienberichten drohe dem Spieler als potenziellem Mittäter im Falle einer Verurteilung deshalb in seinem Heimatland eine Gefängnisstrafe von bis zu acht Jahren. Wie brisant die ganzen Beschuldigungen sind, zeigt allein schon die Tatsache, dass Delgado vom Jugend- und Sportausschuss des peruanischen Parlaments befragt werden soll.Spieler spricht von Neidkampagne gegen ihn
Für den Werder-Spieler ist die ganze Sache eine Medienkampagne gegen ihn. "Peru ist ein großes, schönes Land. Aber leider gibt es dort Menschen, die übel sind. Sie mögen es nicht, wenn ein anderer erfolgreich ist und sind neidisch", erklärte Pizarro. Nach Meldungen peruanischer Zeitungen soll er am kommenden Montag zu den Vorwürfen vor der Justiz in seinem Heimatland aussagen. Dieser Termin sei ihm nicht bekannt, erklärte dagegen der Spieler.Allofs: "Gibt derzeit keinen Grund, von Claudio abzurücken"
Seinen Verein weiß Pizarro derzeit noch hinter sich. Der neue Werder-Klubchef Klaus Allofs verteidigte ihn zuletzt gegen die Vorwürfe. "Nach dem, was ich weiß, war er immer nur Teilhaber, aber nicht am operativen Geschäft beteiligt gewesen. Wir werden natürlich alle Vorwürfe bewerten müssen, aber es gibt derzeit keinen Grund, von Claudio abzurücken", sagte der Manager.quelle: t-online
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Zitat
Original von Mucki_
Pizarro droht lebenslange SperreDie Vorwürfe, Werder Bremens Stürmer Claudio Pizarro sei in seiner Heimat Peru als Spielervermittler aktiv, könnten für den Stürmer weitreichende Konsequenzen haben. Da der 30-Jährige damit gegen ein Verbot der FIFA verstoßen würde, droht ihm im Extremfall das Ende seiner Fußballer-Karriere. Der Weltverband hat Ermittlungen aufgenommen.
"Der Strafenkatalog bietet im Grunde genommen von der Verwarnung bis hin zur lebenslangen Sperre alles", sagte Gregor Reiter, Geschäftsführer der Deutschen Fußballspieler-Vermittler-Vereinigung der "Sport Bild".
Nur in die Agentur investiert
In Peru wird Pizarro vorgeworfen, er habe als Spielerberater für die umstrittene Agentur Image gearbeitet. Dies sei niemals der Fall gewesen, betonte der vom FC Chelsea ausgeliehene Angreifer. Er sei nur stiller Teilhaber von Image. "Ich weiß gar nichts von den Geschäften und Gesprächen. Ich habe nur in die Agentur investiert", sagte Pizarro - ein Engagement, dass ihn teuer zu stehen kommen könnte.Engagement bei Image könnte Pizarro in den Knast bringen
Denn die peruanische Justiz ermittelt gegen Image-Chef Carlos Delgado, der auch Pizarros Berater ist, wegen Geldwäsche und Mitgliedschaft in einer kriminelle Vereinigung. Die Agnetur soll bei bei Spielertransfers niedrigere als die tatsächlich gezahlten Vermittlungsgebühren angegeben haben, um so Steuern zu sparen. Sollte Delgado schuldig gesprochen werden, drohen auch Pizarro strafrechtliche Konsequenzen. Laut peruanischen Medienberichten drohe dem Spieler als potenziellem Mittäter im Falle einer Verurteilung deshalb in seinem Heimatland eine Gefängnisstrafe von bis zu acht Jahren. Wie brisant die ganzen Beschuldigungen sind, zeigt allein schon die Tatsache, dass Delgado vom Jugend- und Sportausschuss des peruanischen Parlaments befragt werden soll.Spieler spricht von Neidkampagne gegen ihn
Für den Werder-Spieler ist die ganze Sache eine Medienkampagne gegen ihn. "Peru ist ein großes, schönes Land. Aber leider gibt es dort Menschen, die übel sind. Sie mögen es nicht, wenn ein anderer erfolgreich ist und sind neidisch", erklärte Pizarro. Nach Meldungen peruanischer Zeitungen soll er am kommenden Montag zu den Vorwürfen vor der Justiz in seinem Heimatland aussagen. Dieser Termin sei ihm nicht bekannt, erklärte dagegen der Spieler.Allofs: "Gibt derzeit keinen Grund, von Claudio abzurücken"
Seinen Verein weiß Pizarro derzeit noch hinter sich. Der neue Werder-Klubchef Klaus Allofs verteidigte ihn zuletzt gegen die Vorwürfe. "Nach dem, was ich weiß, war er immer nur Teilhaber, aber nicht am operativen Geschäft beteiligt gewesen. Wir werden natürlich alle Vorwürfe bewerten müssen, aber es gibt derzeit keinen Grund, von Claudio abzurücken", sagte der Manager.quelle: t-online
Kann mir nicht vorstellen, dass da was dran ist. Der sieht doch so guut aus.
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Dortmund: Erster Neuzugang steht fest
Feulner folgt Klopp
Der 1. FSV Mainz 05 kämpft momentan noch um den Aufstieg in die 1. Bundesliga, ein Spieler wird aller Voraussicht nach in der kommenden Saison sicher im Oberhaus spielen. Wie die Rheinhessen am Mittwochnachmittag bekannt gaben, wird Markus Feulner im Sommer ablösefrei zu Borussia Dortmund wechseln. Dort trifft er unter anderem seinen ehemaligen Trainer Jürgen Klopp wieder.Quelle: kicker.de -
Zitat
Original von SC Viktoria
Ein "echter Fan" kann da unmöglich regungslos bleiben!
Also ich kann mir sowas jedenfalls nicht vorstellen!
Aber es schmerzt doch so, die SGE nicht im Abstiegskampf unterstützen zu können...Sagt UF97 zumindest...ich könnte kotzen wenn ich sowas lese.
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Zitat
Und so wird die Diskussion um die Stehplätze wieder neu entfacht. "Wenn im Stadion Probleme entstehen, dann in diesem Bereich. Wir werden es jedenfalls nicht länger zulassen, dass eine kleine Minderheit den Großteil der Fans terrorisiert", sagte Niersbach. Zugleich wehrte sich Niersbach aber auch gegen pauschale Verurteilungen und gab zu Bedenken: "Die Krawallmacher sind nicht als Fußballfans zu bezeichnen, sondern als Kriminelle, die den Fußball als Plattform benutzen."
Quelle: kicker
Halte ich für äußerst fragwürdig sog. "Randalen" an der Existenz von Stehplätzen festzumachen.
Als ob sich das mit deren Abschaffung schlagartig ändern würde...
Ich würde an der Stelle der DFL versuchen die Reiz des Verbotenen auszuschalten.
Beispielsweise harmlose Fackeln entwickeln, die fürs Stadion gegrenzt erlaubt sind, soweit der Umgang damit stimmt.
Wenn die Dinger erlaubt wären, würde der Reiz des Abbrennens mMn abnehmen und auch das hirnrissige bombardement des spielfelds würde wohl aufhören.Aber ich sehs schon kommen...keine Stehplätze mehr
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