1. Bundesliga 2008/2009

  • Zitat

    Original von xBrownstonex
    Skibbe wird Trainer in Frankfurt


    Das heisst also das kurz vor Ende der nächsten Saison Jörg Berger wieder bei denen auf der Bank sitzt :D

  • Dann belibt jetzt, der nächste verlorene Sohn zurück an den Rhein,
    Litti aus Vaduz zurück nach Kölle. :LEV18

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

  • Zitat

    Original von Viererkette
    Solche Meldungen gehen einem ans Herz, da wird der Fussball zur Nebensache.


    Neururer ist kein Schalke-Mitglied mehr.


    Hier


    Hmmm, die Worte "stillos" und "oberpeinlich" aus des Peterchens Mund...! Wer findet den Fehler?!


    PSM :LEV5

  • Köln guckt in die Röhre
    Definitiv! Skibbe wechselt zur EintrachtFrankfurt - Eintracht Frankfurt verhandelte bereits seit Wochen mit Michael Skibbe und jetzt ist es definitiv:


    Skibbe wird Trainer in Frankfurt und gibt dem 1. FC Köln damit einen Korb.


    Der Klub bestätigte am Donnerstagabend den Trainer-Deal.


    Der frühere DFB-Coach, der nach Engagements bei den Bundesligisten Borussia Dortmund und Bayer Leverkusen zuletzt bis Februar dieses Jahres beim türkischen Erstligisten Galatasaray Istanbul gearbeitet hatte, wird am Freitagmittag um 12.30 Uhr offiziell vorgestellt.


    Der 43-Jährige tritt die Nachfolge von Friedhelm Funkel an.


    Express


    Den Trainer haben die uns ja nicht weggenommen :LEV8

  • Der Neururer ist doch zur Zeit die ärmste Sau! Da gibt es so viele schöne hübsche Trainerposten in Liga 1 und das arme Peterchen ist gebunden in Liga 2. Das ist wirklich nicht fair!

  • Jawoll Skibbe ist wieder da!
    Ich freu mich schon auf die Interviews a la "ich habe ein Abstiegsfight auf hohem Niveau gesehen, bei dem wir leider unglücklicherweise den kürzeren gezogen haben" :LEV18

  • 4. Juni 2009 - 18:13 Uhr


    Trainersuche: Der beliebteste Arbeitslose der Fußball-Szene


    von Olaf Kupfer


    Mirko Slomka ist immer und überall Topkandidat. Jetzt bräuchte er aber mal endlich einen Job.


    Düsseldorf/Hannover. „Ich sehe Verhandlungen in den kommenden Tagen zuversichtlich entgegen“, sagt Mirko Slomka, 41, verheiratet, zwei Kinder und seit April 2008 arbeitsloser Fußball-Lehrer.


    Womit zumindest mal klar wäre, dass der Mann tatsächlich aussichtsreicher Kandidat ist, auf die Bundesliga-Bühne zurückzukehren. In der Fußball-Bundesliga sind ja derzeit durchaus einige Trainerposten zu besetzen. Und Mirko Slomka ist der personifizierte Topkandidat. Den Verein dazu kann man sich ziemlich frei aussuchen.


    Als in Stuttgart Armin Veh gefeuert wurde, stand Slomka schnell bereit, aber Stuttgart hat sich dann auf Markus Babbel verlassen und ist ziemlich gut damit gefahren.


    Wolfsburg hat für Felix Magath Armin Veh geholt, obwohl Wolfsburg doch so günstig nahe an Slomkas Heimatstadt Hannover liegt. Und Borussia Mönchengladbach setzt seit Mittwoch auf Michael Frontzeck – obwohl ein Großteil der Fans in Umfragen auf Slomka gehofft hatte.


    Warum nicht Gladbach, Herr Slomka? „Es stimmt gar nicht, dass ich Gespräche mit Gladbach geführt habe. Es gab gar keinen Kontakt“, sagte Slomka am Donnerstag unserer Zeitung.


    Zu Gladbach keinen Kontakt, in Leverkusen schon Kandidat


    Das macht die Sache für den Mann mit dem silbergrauen Schopf und dem markanten Blick vermutlich nicht besser, aber noch darf er auf einen ansehnlichen Arbeitgeber hoffen.


    Der Hamburger SV und der 1. FC Köln suchen noch, Slomka ist selbstverständlich im Gespräch. Frankfurt sucht auch, soll aber vor einem Abschluss mit Michael Skibbe stehen. Vielleicht sucht auch Bayer Leverkusen bald. Dort ist der 41-Jährige schon in aller Munde, obwohl Trainer Bruno Labbadia noch gar nicht weg ist.


    Der omnipräsente Herr Slomka ist der augenscheinlich beliebteste Arbeitslose der Fußball-Szene. „Es wird so viel über mich geschrieben in den letzten Tagen“, sagt Slomka, „da werde ich mich konkret zu einzelnen Vereinen gar nicht mehr äußern. Das hilft dem Verein nicht – und mir auch nicht.“


    Er hat vermutlich die richtigen Schlüsse aus seiner jüngeren Medienpräsenz gezogen. Slomka tourte als Experte für dies und das durch diverse Fernsehsender, doch letztendlich ging es vor allem darum, sein Gesicht in die Kamera zu halten und nonverbal auszudrücken: Ich bin noch da, ich kenne mich aus.


    Die empfindsame Öffentlichkeit wird da schnell misstrauisch, und als Slomka den Trainer Slomka am vergangenen Sonntag im „Doppelpass“ des DSF mit jenen Attributen beschrieb, die Gladbachs Sportdirektor Max Eberl als Einstellungskriterien genannt hatte, da wurde ihm auch das negativ ausgelegt. Tenor: Zu offensichtlich.


    Dass er die Umfragen beherrsche, habe „wenig zu bedeuten“, sagt er. „Entscheidend ist: Kann ich den Verein mit meiner Konzeption überzeugen?“ Er ist – so scheint es – ein wenig demütiger geworden.


    Als er im April 2008 auf Schalke gekündigt wurde, sollte der nächste Arbeitgeber doch bitte „international spielen“. Das ist deutlich über ein Jahr her.


    Danach war Slomka mit der Schauspielerin Veronika Ferres in Afrika, er war Botschafter des Jahres der Mathematik und Praktikant bei Bernd Schuster in Madrid. Aber Trainer war er nicht, der ewige Kandidat.


    http://www.wz-newsline.de/?redid=540583

  • Ganz interessant:



    VfB holt Sohn von Weltmeister Riedle


    Der VfB Stuttgart hat Alessandro Riedle von Grasshopper Zürich verpflichtet. Der Sohn des Weltmeisters von 1990, Karl-Heinz Riedle, ist zwar kein Ersatz für Mario Gomez, aber ein junges Talent mit großem Namen.


    Der deutsche U18-Nationalspieler, der als großes Sturmtalent gilt, erhält bei den Schwaben einen Vertrag bis zum 30. Juni 2011. In der vergangenen Saison erzielte der 17-Jährige in der Schweizer Super League in zehn Spielen drei Tore für die Grasshoppers.


    "Ich freue mich, dass er und sein Vater sich für den VfB entschieden haben", sagte Stuttgarts Sportdirektor Horst Heldt. "Der Junge verfügt über ein großes Potenzial. Und ich bin sicher, dass er sich bei uns sehr gut entwickeln wird." Riedle Junior soll nach und nach an den Profikader herangeführt werden. Er nimmt bereits am Saisonvorbereitungs-Trainingslager der Profis Anfang Juli in Donaueschingen teil.


    Niedermeier soll bleiben


    Zudem will der VfB den ausgeliehenen Innenverteidiger Georg Niedermeier von Bayern München fest an sich binden. "Georg will bei uns bleiben und wir haben unser Interesse bei den Bayern bekundet", sagte Heldt. In der Winterpause war der 23-Jährige von der zweiten Mannschaft der Bayern aus der 3. Liga nach Stuttgart gekommen und zeigte dort in fünf Bundesligaspielen viel versprechende Ansätze.


    www.swr.de



    Man darf gespannt sein ob der Junge irgendwann in der BL auch so hooooch nach den Bällen springt wie sein Vater damals.
    "Air Riedle II" :D :LEV18

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

    3 Mal editiert, zuletzt von ingo82 ()

  • Bundesliga auf Trainersuche


    Noch steht das Karussell still


    Von Kerstin von Kalckreuth, 04.06.09, 22:37h


    Neben dem 1. FC Köln sind noch Eintracht Frankfurt, der Hamburger SV und wahrscheinlich bald auch Bayer 04 Leverkusen auf der Suche nach einem neuen Coach. Ein Trend zeichnet sich seit längerem ab: Auch laufende Verträge sind kein Hinderungsgrund für Verhandlungen.


    KÖLN - Je näher das Wochenende rückt, desto größer wird die Spannung in der Fußball-Bundesliga. Welcher Trainer heuert wo an? Das ist die Frage. Bis Samstag wollte der Hamburger SV eigentlich seinen neuen Trainer vorstellen, ähnlich flott hätten es die Verantwortlichen von Eintracht Frankfurt gern. Wohingegen man bei Bayer 04 Leverkusen bis dahin erstmal entscheiden will, ob es mit dem jetzigen Chefcoach, Bruno Labbadia, vielleicht doch weitergeht. Gestern sprachen Sportdirektor Rudi Völler und Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser darüber mit Bayers Konzernchef Werner Wenning. Heute müssen sie vor dem Gesellschafterausschuss Rede und Antwort stehen. Der 1. FC Köln wird frühestens in der nächsten Woche den neuen Mann an der Seitenlinie präsentieren.


    Der Kandidatenkreis ist offensichtlich begrenzt, Namen wie Mirko Slomka und Michael Skibbe tauchen immer wieder auf und auch Trainer, die derzeit einen festen Job haben, sind längst kein Tabu mehr. So sagte Eintracht-Vorstandschef Heribert Bruchhagen dem Fachmagazin „kicker“: „Im Augenblick ist der Trend doch überall, die Trainer wissen, dass sie der Erwartungshaltung des Umfeldes nicht gerecht werden können. Ein Herr Favre, Hecking, Koller, Daum, Jol und so weiter - sie alle können die Bundesliga einschätzen. Deswegen sind auch Trainer, die unter Vertrag stehen, gedanklich möglicherweise auf Abwegen. Und damit ist doch jeder Trainer letztlich verfügbar.“ Und so hätte der HSV gerne Lucien Favre vom Bundesliga-Rivalen Hertha BSC oder auch Bruno Labbadia, (noch) Leverkusen.


    Falko Götz konzentriert sich auf Kiel


    Die seltsame Entwicklung (bei Spielern übrigens längst gängige Praxis), dass Trainer aus Verträgen herausgekauft werden, kritisierte gestern der Sportdirektor des Deutschen Fußball-Bundes, Matthias Sammer: „Wenn Trainer als Pädagogen Arbeitsverhältnisse brechen, sind die Folgen für die Vermittlung von Werten unabsehbar“, so Sammer: „Das Berufsethos des Trainers wird beschädigt und der Sittenverfall forciert.“ Davon unbeirrt hat Pele Wollitz - eigentlich noch bis 2011 beim Drittligisten VfL Osnabrück unter Vertrag - inzwischen sein Interesse am Trainerjob beim Zweitligisten Energie Cottbus kundgetan.


    Falko Götz, der am Sonntag mit Holstein Kiel um den Aufstieg in die 3. Liga spielt, betonte indes, dass ein Wechsel zum FC für ihn derzeit nicht in Frage käme: „Ich habe auch überhaupt keine Zeit, mich damit zu beschäftigen“, sagte er der Rundschau. Der 47-Jährige braucht vor dem Liga-Finale gegen den VfB Lübeck dringend Ruhe. In Kieler Kreisen ist man sich allerdings nicht sicher, dass sich nach dem Spiel - vor allem beim Verbleib in Liga vier - die Interessenslage bei Götz nicht ändern könnte.


    Chancen auf Olsen und Schuster gesunken


    Mirko Slomka, wie Skibbe ebenfalls als FC-Trainer im Gespräch, mochte sich gestern nicht äußern: „Ich kann und will dazu derzeit nichts sagen. Das wäre auch nicht besonders klug“, meinte der frühere Schalke-Trainer. Unterdessen mutet die Verpflichtung von Morten Olsen oder Bernd Schuster zunehmend unwahrscheinlich an. Olsen musste offensichtlich unlängst schon Ajax Amsterdam absagen, weil der dänische Verband ihn nicht aus seinem Vertrag entlassen mochte. Um Schuster buhlen mittlerweile wohl auch die finanzstarken Türken von Galatasaray Istanbul. Fest steht nur, dass sich in den kommenden Tagen auf dem Markt einiges tun wird. Die Spannung steigt . . .


    http://www.rundschau-online.de…ikel.jsp?id=1238775231605

  • Arminia-Vorstand tritt zurück


    Nach der heftigen Kritik an der Führung nach dem Abstieg aus der Bundesliga ist der Vorstand von Arminia Bielefeld geschlossen zurückgetreten.


    Drei Tage nach der Entscheidung von Conrad Schormann stellen auch Klubpräsident Hans-Hermann Schwick, Geschäftsführer Roland Kentsch, Albrecht Lämmchen und Andreas Mamerow ihre Ämter auf der Jahreshauptversammlung am 22. Juni zur Verfügung. Dies gab der Zweitligist offiziell bekannt.


    Der Vorstand kam mit diesem Schritt einer möglichen Abwahl am 22. Juni zuvor.


    http://www.sport1.de/de/fussba…/newspage_114786.html#RSS

  • Ich frage mich nur, ob das jetzt nur der Anfang ist. Holzhäuser hat schon Recht, wenn er von dem leidigen "Job-Hopping" spricht. Jol, Magath und Labbadia haben den Arbeitsplatz einfach mal eben gewechselt und ihren Vereinen Arbeit eingebracht. Dazu gibt es Spekulationen um Schaaf, Koller und Favre. Da ensteht ein ganz neuer Trainermarkt, offenbar zum Leid der arbeitslosen Trainer.

  • Unzählige Trainerwechsel in der Sommerpause (Bayern, Wolfsburg, Schalke, Bayer, Hamburg, Gladbach, Frankfurt,Köln, Bielefeld, Cottbus...)


    10 von 18 Vereinen- das ist extrem!!!


    Das ist wirklich eine unglaubliche Sommerpause und die Transfergerangel sind noch nicht mal ausgebrochen!

  • Jetz sind die Trainer die dummen und die armen Vereine stehen vor Problemen oder was? Mir kommen ja fast die Tränen, Spieler wechseln wie es ihnen gerade passt und wenn man mal grade keinen Erfolg hat sind die Trainer, die ersten die entlassen werden... Wenn man dann zusätzlich nen Vertrag mit Ausstiegsklausel macht wundert man sich am Ende trotzdem...
    Da kann ich nur sagen, dass ist an Unprofessionalität nicht zu unterbieten und dann zeigen die Trainer halt mal das man nicht einfach bei denen auf der Nase rumtanzen kann wie es Vereinsführungen passt... Siehe Felix Magath...