2. Bundesliga 2008/2009

  • DFL ehrt Meister der 2. Bundesliga künftig mit eigenem Pokal


    Die DFL Deutsche Fußball Liga GmbH ehrt den Meister der 2. Bundesliga am Ende der Saison 2008/2009 erstmals mit einem eigenen Pokal. Aus diesem Grund hat die DFL den Auftrag vergeben, eine entsprechende Trophäe für den Zweitliga-Meister zu entwerfen und zu produzieren.


    "Die 2. Bundesliga ist weltweit sicherlich das beste Unterhaus. Sie steht als eigene Marke für einen spannenden Wettbewerb mit Traditionsclubs und Newcomern, für großen Zuschauerzuspruch und herausragende Atmosphäre in den Stadien", erklärt DFL-Geschäftsführer Tom Bender. "Die Meisterschale ist das wichtigste Symbol des sportlichen Wettbewerbs in der Bundesliga. Mit einem eigenen Pokal für den Meister der 2. Bundesliga möchten wir nun auch diese besondere Leistung würdigen."


    [dfl]


    http://www.dfb.de

  • Hansa Rostock lehnt Nationalspieler ab


    ... weil er zu klein (1,79 Meter) ist


    Die Offensive – in der Vergangenheit Hansas großes Problem. Trotzdem verzichtet man auf die Dienste einen Nationalstürmers!


    BILD erfuhr: Rostock wurde der Kameruner Alain Nkong (29) ablösefrei angeboten. Der wirbelt in der Nationalelf an der Seite von Weltstar Samuel Eto‘o (27, FC Barcelona)!


    Allerdings soll Hansa angeblich abgelehnt haben, weil Nkong nur 1,79 Meter groß ist. Man sei eher auf der Suche nach einem Spielertyp wie Victor Agali (29, 1,93 m). Der Flop-Stürmer (1 Tor in 23 Spielen) wurde aufgrund seiner Länge mit langen, hohen Bällen gefüttert, sollte die sichern – was nur mäßig klappte...


    Zuletzt spielte Nkong beim mexikanischen Erstligisten Club Atlante.


    Nkong zu klein für Hansa?


    Manager Herbert Maronn (51) wiegelt ab: „Tagtäglich melden sich Berater bei uns, bieten ihre Spieler an. Ich werde nicht jeden einzelnen kommentieren...“


    Winfried Schäfer (58), von 2001 bis 2004 Nationaltrainer Kameruns, schwärmt jedenfalls von Nkong: „Mit dem würde Hansa keinen Fehler machen. Er hat große internationale Erfahrung. Kameruner haben generell einen tollen Charakter, sind zuverlässig.“


    Und die bemängelte Größe?


    Schäfer: „Uwe Seeler war auch nicht groß und trotzdem ein toller Kopfballspieler. Und Agali hat bei Hansa schließlich auch keine Kopfballtore gemacht...“


    [URL=http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/zweite-liga/2008/07/05/hansa-rostock/lehnt-nationalspieler-ab-zu-klein,geo=5049890.html]http://www.bild.de[/URL]



    FSV Mainz 05: Wird Jeff Strasser bald ein Mainzer?


    Mainz 05 schaut sich nach einer Alternative fürs Tor um – sucht aber noch viel intensiver nach einem neuen Innenverteidiger.


    „Wir haben Zeit, in den nächsten Tagen passiert da sicher noch nichts“, so Christian Heidel (45), Manager des Fußball-Zweitligisten, zu BILD.


    Natürlich wird jetzt rund um den Bruchweg überall spekuliert. Eine der Überlegungen, die die Fans anstellen: Holt Heidel, nachdem er bei Mathias Abel (hatte beim FCK schon zugesagt, als er erfuhr, dass auch die 05er Interesse hatten, ihn zurückzuholen) offenbar zu spät kam, dafür nun einen Ex-Lauterer nach Mainz?


    Jeff Strasser (33), 1999 von Otto Rehhagel geholt und bis 2002 ein Roter Teufel, wäre ein Kandidat für den vakanten Posten in der Hintermannschaft der 05er!


    Der 1,90 m große Luxemburger (194 Bundesliga- und 83 Länderspiele) hat noch ein Jahr Vertrag beim FC Metz in Frankreich, der ihn nach dem Erstliga-Abstieg aus finanziellen Gründen aber abgeben würde.


    Strasser selbst würde lieber heute als morgen zurück nach Deutschland kommen, wo auch seine Freundin lebt. Und der Mainzer Trainer Jörn Andersen (45) weiß, was er an dem kompromisslosen Verteidiger hätte: Andersen war zu der Zeit Co-Trainer bei Borussia Mönchengladbach, als Strasser dort Kapitän war.


    Also? Strassers Berater Dr. Michael Becker, von BILD kontaktiert, meint nur: „Eine interessante Überlegung!“


    [URL=http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/zweite-liga/2008/07/05/mainz/kommt-jeff-strasser,geo=5049714.html]http://www.bild.de[/URL]

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

  • Kaiserslautern: Weiterer Innenverteidiger
    FCK holt Martin Amedick


    Der 1.FC Kaiserslautern holt mit Martin Amedick von Borussia Dortmund einen weiteren Innenverteidiger mit Erstligaerfahrung neben Mathias Abel (27, FC Schalke 04).


    Der 25-Jährige unterzeichnete auf dem Betzenberg einen Dreijahresvertrag. Über die Ablöse vereinbarten beide Vereine Stillschweigen. "Es waren sehr faire Verhandlungen mit der Borussia", erklärte Vorstandschef Stefan Kuntz.


    Vor Amedick und Abel wurden bereits Anel Dzaka (TuS Koblenz), Marko Klinger (RW Essen), Laurentiu Reghecampf (Alemannia Aachen) und Florian Dick (Karlsruher SC) vom Zweitligisten verpflichtet.


    Martin AmedickAmedick war 2006 von Eintracht Braunschweig zum BVB gekommen und sammelte in den vergangenen beiden Spielzeiten 34 Erstliga-Einsätz für die Westfalen (kicker-Notenschnitt 3,69, zwei Tore). Der BVB setzte den Abwehrspieler auch regelmäßig in der zweiten Mannschaft ein.


    www.kicker.de



    Osnabrück: Amedick ist kein Thema mehr
    Naki-Transfer plötzlich wieder offen


    Eine Planstelle muss der VfL in den nächsten Wochen noch besetzen: Nach den Abgängen von Jan Schanda, Oliver Beer und Dominique Ndjeng fehlt noch ein Innenverteidiger, für den der Verein notfalls auch eine Ablöse investieren will. Allerdings nicht in den Dimensionen, die Borussia Dortmund für Martin Amedick aufrief.


    "Für uns nicht realisierbar, außerdem hätte er unser Gehaltsgefüge gesprengt", sagt Trainer Claus-Dieter Wollitz.


    Offen ist auch eine weitere Personalie, die vor fünf Wochen schon geregelt schien: Mit Bayer Leverkusen hatte sich der VfL über die Modalitäten einer Ausleihe von Jungstürmer Deniz Naki (18, derzeit mit der DFB-Auswahl in der Vorbereitung auf die U19-EM) geeinigt, wie die Manager Michael Reschke und Lothar Gans bestätigten. Die Leverkusener hatten mit Osnabrück und Trainer Wollitz, der junge Spieler fördert und fordert, bei der Ausleihe von Pierre de Wit und Assimiou Touré gute Erfahrungen gemacht. Doch der Berater des knapp 19-Jährigen - bis 2010 an Bayer gebunden - sieht den Transfer noch nicht realisiert.


    Zudem droht einem weiteren Angreifer eine längere Pause. Im ersten Test beim Bezirksligisten TuS Haste (6:0) zog sich Neuzugang Fiete Sykora eine Verletzung im linken Oberschenkel zu. Beim Ex-Auer wird ein Muskelfaserriss befürchtet.


    www.kicker.de

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

  • Zitat

    Original von xNaipa



    :LEV9


    Ich verstehe es auch nicht. Weder den extremen Hass in die eine noch diese Meinung in die andere Richtung. Wegen mir könnte sich Lautern heute noch auflösen oder auch noch 100 Jahre irgendwo in den ersten drei Ligen rumgurken.


    Mir sind die herzlich egal. :D