Bayer 04 Frauenmannschaft

  • 01.11.2009 | Sand


    Mit Willenskraft zum nächsten Auswärtssieg


    Die Bayer 04-Frauen haben das zweite Auswärtsspiel in Folge gewonnen. Wie schon in Crailsheim brachte ein spätes Tor das Team von Doreen Meier beim SC Sand auf die Erfolgsspur: Die eingewechselte Spielführerin Maren Henseler traf bei ihrem Comeback in der 85. Minute zum 2:1-Sieg für die Werkself, der zwar insgesamt verdient war, aber Trainerin Meier einige Nerven kostete.


    "Heute muss ich vor allem den Willen meiner Mädels loben", lautete so auch Meiers Fazit nach 90 umkämpften Minuten in Sand. Denn es war genau das Spiel, das die Trainerin erwartet hatte: Sand stand von Anfang an tief und kompakt, während die Werkself-Frauen sich nach Kräften bemühten, das Abwehrbollwerk des SC zu knacken. Dabei hatte Meier im Vergleich zum vergangenen Wochenende eine Umstellung vornehmen müssen: Bella Linden laboriert an Leistenbeschwerden und trat die Reise nach Baden-Württemberg gar nicht erst an, für sie rückte die zuletzt gesperrte Lisa Schwab wieder in die Startelf. Mit Erfolg: In der 14. Minute setzte sich die U23-Nationalspielerin über links durch und bediente Caro Dej, die in der Mitte überlegt abschloss – der zweite Saisontreffer für die schnelle Flügelspielerin.


    Doch nach dieser frühen Führung der Werkself-Frauen verflachte die Partie zusehends. Zwar war Meiers Team weiter klar feldüberlegen, doch verpasste es ein ums andere Mal, gute Torchancen in Zählbares umzuwandeln. Zweimal mussten Sander Spielerinnen auf der Torlinie retten, ansonsten war vom Gastgeber in der ersten Halbzeit bis auf ein paar Konter kaum etwas zu sehen. Bayers Abwehr um Geburtstagskind Johanna Elsig, die heute 17 Jahre alt wurde, stand dabei jedoch sicher, so dass Keeperin Lisa Schmitz nahezu beschäftigungslos blieb.


    Gegentor als Weckruf


    Trotz der Führung war Trainerin Meier in der Pause nicht zufrieden: "Wir müssen unsere technische Überlegenheit besser ausspielen", lautete die Forderung an ihre Spielerinnen. In der Tat hatten vor allem die Tempodribblings von Caro Dej, heute beste Spielerin im Bayer 04-Trikot, die Sander Abwehr in Halbzeit eins immer wieder in Schwierigkeiten gebracht. So kam die Werkself mit mehr Schwung aus der Kabine und schien gewillt, den zweiten Treffer zu erzwingen. Doch die Angriffe verpufften wirkungslos, und plötzlich zeigte das Team ungewohnte Schwächen: Das Aufbauspiel wollte einfach nicht mehr klappen. "Wir wurden immer unsicherer", erklärt Meier. "Dadurch haben wir Sand wieder ins Spiel gebracht, wir haben sie fast zum Kontern eingeladen." Und tatsächlich: Einen Abspielfehler in der Bayer 04-Abwehr bestrafte Angela Migliazza in der 64. Minute mit dem Ausgleichstreffer.


    Das war endlich der Weckruf für die Werkself: Nun rollte der Ball wieder besser, immer wieder tauchten Bayers Angreiferinnen gefährlich vor dem Tor der Sander Keeperin Susanne Becker auf. Und wie schon vor zwei Wochen in Crailsheim bewies Bayers Trainerin ein glückliches Händchen bei den Einwechslungen. In der 67. Spielminute kam die zuletzt verletzte Spielführerin Maren Henseler für Lena Steinbach ins Spiel und sorgte gleich für Wirbel im Sturmzentrum. Fünf Minuten vor Schluss setzte sich schließlich Lynn Mester auf der Außenbahn durch. In der Mitte stand Henseler goldrichtig und schoss Mesters halbhohe Hereingabe zur Führung ein – großer Jubel bei den Werkself-Frauen, die vier Wochen lang auf ihre Kapitänin hatten verzichten müssen. Danach hatte Bayer 04 noch weitere gute Gelegenheiten, doch die Chancenverwertung war heute der klare Schwachpunkt des Teams. Die drei Punkte sichern den Werkself-Frauen jedoch weiter Tabellenplatz 2 hinter dem punktgleichen Spitzenreiter Köln.


    "Froh, dass wir diese Aufgabe gemeistert haben"


    "Wir sind für unser ziemlich schlechtes Spiel nicht bestraft worden, weil alle Spielerinnen den unbedingten Willen hatten, hier zu gewinnen", fand Meier anschließend versöhnliche Worte. "Es war uns allen klar, dass das Spiel kein Spaziergang wird. Sand ist immer ein sehr unangenehmer Gegner, ich bin froh, dass wir diese schwere Aufgabe letztlich erfolgreich gemeistert haben. Unterm Strich waren wir über 90 Minuten die bessere Mannschaft, deshalb geht dieser Sieg absolut in Ordnung. Nächste Woche möchte ich aber nicht noch einmal so zittern müssen." Am kommenden Sonntag, 08. November, kommt ein Gegner mit klangvollem Namen an die Kurt-Riess-Anlage: Um 11 Uhr spielen die Bayer 04-Frauen gegen die Zweitvertretung des FC Bayern München.


    SC Sand – Bayer 04 Leverkusen 1:2 (0:1)

    SC Sand: Becker, Breisacher (90. D’Orazio), Kaiser (83. Hogenmüller), Freckhaus, Schneider, Kutal, Karcher, Migliazza, Zieger, Broß (63. Kummer), Veth

    Bayer 04: Schmitz – Knopp (46. Kramer), Mpalaskas, Elsig, Baudzus – Dej (88. Tancyus), Hendrich, Stein, Mester – Schwab, Steinbach (67. Henseler)

    Schiedsrichterin: Nieder

    Zuschauer: 130

    Gelbe Karten: -, Steinbach

    Tore: 0:1 Dej (14.), 1:1 Migliazza (65.), 1:2 Henseler (85.)


    bayer04.de

  • 05.11.2009 | Leverkusen


    Die weiße Weste verteidigen


    Gegen den FC Bayern München II wollen die Werkself-Frauen mit dem vierten Heimsieg ihre gute Form bestätigen.


    Premiere auf der Kurt-Riess-Anlage: Am Sonntag treffen die Bayer 04-Frauen erstmals auf den FC Bayern München II. Keine einfache Aufgabe: Die Zweitvertretung des deutschen Vizemeisters hat eine sehr starke Offensivabteilung und ist nach durchwachsenem Start auf dem aufsteigenden Ast in der 2. Bundesliga Süd.


    "Der FCB ist eine der spielstärksten Mannschaften der Liga und hat einige herausragende Talente im Kader", warnt deshalb auch Werkself-Trainerin Doreen Meier vor der Partie gegen den Tabellen-Fünften. 16 Treffer gelangen den Münchnerinnen bereits, vergangene Woche punktete man gegen den starken VfL Sindelfingen. Doch auch die Bayer 04-Frauen haben allen Grund, mit breiter Brust in die Partie zu gehen: Zuletzt schaffte Meiers Team drei Siege in Folge, noch immer ist die Mannschaft zuhause ohne Punktverlust und Gegentreffer.


    "Wir wollen an die gute Leistung aus dem Duisburg-Spiel anknüpfen", erinnert Trainerin Meier daher an den letzten Heimauftritt ihrer Elf, als der Tabellendritte FCR mit 5:0 deklassiert wurde. "Ich bin zuversichtlich, dass die Zuschauer am Sonntag wieder eine sehr attraktive Partie erleben werden. München ist offensiv ausgerichtet und wird sicher versuchen, hier spielerisch mitzuhalten."


    Teresa Tüllmann wieder dabei


    Die starke Angriffsreihe des FCB trifft auf eine Defensive, die ebenfalls in Topform ist: Erst drei Gegentreffer ließ die Abwehr der Werkself-Frauen diese Saison zu. Zudem steht Innenverteidigerin Teresa Tüllmann, die nach überragendem Saisonauftakt wegen einer Knieverletzung drei Spiele hatte pausieren müssen, wieder im Kader. Ansonsten stehen auf Trainerin Meiers Zettel noch einige Fragezeichen: Unter der Woche schlug die Grippewelle zu, nur ein Rumpfkader kam auf dem Trainingsplatz zusammen. Fraglich ist auch der Einsatz von Bella Linden, die weiter an Leistenbeschwerden laboriert.


    Selbstvertrauen vor dem Pokalknaller


    "Die letzten Spiele haben gezeigt, dass wir physisch und psychisch in einer guten Form sind", gibt sich Meier trotz der angespannten Personalsituation zuversichtlich, auch gegen München zu punkten. "Letzte Saison sind wir nach einem Rückstand oft eingebrochen, jetzt sind wir in der Lage, Spiele zu drehen. Ich wünsche mir, dass wir gegen München den Schwung der letzten Partien mitnehmen und zuhause unsere weiße Weste behalten. Vor allem soll das Team noch einmal Selbstvertrauen tanken vor der großen Aufgabe im Pokal." Am kommenden Sonntag, 15. November, treffen die Bayer 04-Frauen im Achtelfinale des DFB-Pokals auf den Titelverteidiger und UEFA-Pokal-Sieger FCR Duisburg. Anpfiff der Partie ist um 14 Uhr in der BayArena.


    bayer04.de

  • 06.11.2009 | Leverkusen


    Frauen-Pokalknaller: Tickets jetzt erhältlich!

    Große Bühne für die Werkself-Frauen: Das DFB-Pokal-Achtelfinalspiel gegen den FCR Duisburg wird in der neuen BayArena stattfinden. Die Partie verdient diesen besonderen Rahmen: Mit dem FCR trifft Bayer 04 auf den Pokal-Titelverteidiger - und die zurzeit beste Frauenmannschaft Europas. Am 15. November um 14 Uhr erwartet die Zuschauer Frauenfußball der Extraklasse in Leverkusen.

    Ab sofort sind die Karten für die Partie (5 Euro / 3 Euro ermäßigt) im Bayer 04-Fanshop (Breidenbachstr. 6-8, 51373 Leverkusen) und über das Ticket-Service-Center (01805 / 040404) erhältlich. Die Tageskassen öffnen am Sonntag, den 15. November um 13 Uhr. Es sind ausschließlich Sitzplatzkarten im Angebot.

    Die Nummer Eins in Europa zu Gast in Leverkusen

    "Für uns ist es das Spiel des Jahres", erklärt Werkself-Trainerin Doreen Meier. "Schließlich geht es gegen die Nummer Eins in Europa". Denn der FCR Duisburg ist nicht nur aktueller DFB-Pokal-Sieger, sondern holte im Sommer ebenso souverän den UEFA-Cup, die höchste Trophäe im europäischen Frauen-Vereinsfußball. An diese starken Leistungen knüpft das Team von Martina Voss in dieser Saison nahtlos an: Der FCR ist Tabellenführer in der Bundesliga und spielt in der erstmals ausgetragenen Champions League stark auf. Die Mannschaft stellt zahlreiche Nationalspielerinnen, die auch einem breiteren Publikum bekannt sind: Mit Inka Grings, Linda Bresonik, Simone Laudehr, Annike Krahn und Uschi Holl stehen gleich fünf Europameisterinnen im Kader des FCR.


    Werbung für den Frauenfußball


    "Wir wollen mit diesem Spiel Werbung für den Frauenfußball machen", betont auch Bayer 04-Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser. "Die BayArena ist Spielstätte bei der Frauen-WM 2011 und das Rheinland eine traditionelle Hochburg für den Sport. Was liegt also näher, als dieses wichtige Spiel für unsere Frauen in unserem neuen Stadion stattfinden zu lassen? Die Mannschaft spielt bislang eine tolle Saison und hat sich diesen großen Auftritt absolut verdient."


    Werkself-Frauen auf dem Weg nach oben


    Für die Werkself-Frauen ist es das erste Duell mit dem FCR Duisburg. Bayers Frauenteam spielt in der 2. Bundesliga Süd um den Aufstieg und setzt vor allem auf junge Talente: Zahlreiche U-Nationalspielerinnen mit großer Perspektive stehen in der Stammelf, wie etwa die U17-Europameisterinnen Lynn Mester und Johanna Elsig. Im Sturm sorgt U23-Nationalspielerin Lisa Schwab für Torgefahr, hinten hält U19-Nationalkeeperin Lisa Schmitz den Kasten sauber. Zu diesen 'jungen Wilden' kommen zahlreiche Spielerinnen mit viel Erfahrung und Routine. In der Liga steht die Mannschaft entsprechend der Bayer 04-Philosophie vor allem für schnellen Kombinationsfußball mit viel Drang nach vorne. So steht das Team von Doreen Meier nach sieben Spieltagen mit 21 Treffern und ohne Niederlage punktgleich mit dem Spitzenreiter auf Platz 2 der Tabelle.


    Meier kündigt attraktives Spiel an


    "Auch wenn Duisburg individuell absolut herausragend besetzt ist, werden wir uns ganz sicher nicht hinten verstecken", kündigt daher auch Trainerin Meier für das Spiel in der BayArena an. "Wir wollen den Zuschauern im großen Stadion ein attraktives und spannendes Spiel bieten, schließlich ist im Pokal immer eine Überraschung möglich. Vor allem hoffen wir natürlich auf eine tolle Kulisse und auf möglichst viele Fans, die uns bei der großen Herausforderung gegen Duisburg unterstützen wollen. Wir sind in Leverkusen unglaublich toll aufgenommen worden und wollen den Bayer 04-Fans nun etwas zurückgeben. Für alle Frauenfußball-Fans in der Region ist der Besuch des UEFA-Pokal-Siegers in Leverkusen natürlich ohnehin ein absolutes Highlight."


    DFB-Pokal-Achtelfinale Bayer 04 Leverkusen - FCR 2001 Duisburg Sonntag, 15. November 2009, 14 Uhr, BayArena Leverkusen

    Ab sofort sind die Karten für die Partie (5 Euro / 3 Euro ermäßigt) im Bayer 04-Fanshop (Breidenbachstr. 6-8, 51373 Leverkusen) und über das Ticket-Service-Center (01805 / 040404) erhältlich. Die Tageskassen öffnen am Sonntag, den 15. November um 13 Uhr. Es sind ausschließlich Sitzplatzkarten im Angebot.

    bayer04.de

  • Bayer 04 Leverkusen - FC Bayern München II 7:3 (4:1)


    08.11.2009


    Aufstellung:
    Bayer 04 Leverkusen
    L. Schmitz Elsig, Baudzus, Tüllmann Mester, Stein (55. Janßen), Hendrich, Mpalaskas Henseler, Schwab (79. Dünker), Linden (61. Knopp)


    FC Bayern München II
    Schlemmer Mass, Kirchberger, B. Eder (23. Widemann), Eckmann Radtke, Puntigam, Hartmannsegger, Strahl (70. Lechner), Pini Mayr (46. Prohaska)


    Statistik: Zuschauer 250


    Tore
    1:0 Stein (3.)
    2:0 Mester (11.)
    2:1 Radtke (32.)
    3:1 Elsig (38.)
    4:1 Henseler (40.)
    5:1 Mester (50.)
    5:2 Baudzus (54. Eigentor)
    6:2 Elsig (57.)
    6:3 Hartmannsegger (67.)
    7:3 Mester (73.)


    Schiedsrichter Storch-Schäfer (Petersberg)


    Verwarnungen
    Gelb:
    Janßen
    Kirchberger, Radtke


    © DFB - Letztes Update: 08.11.2009 13:24:09


    dfb.de


    es macht richtig Spass :bayerapplaus :bayerapplaus :LEV2

  • 08.11.2009 | Leverkusen


    Torfestival auf der Kurt-Riess-Anlage


    Eine attraktive Partie hatte Trainerin Doreen Meier vor dem Spiel ihrer Bayer 04-Frauen gegen den FC Bayern München II versprochen, und tatsächlich sahen die Zuschauer auf der Kurt-Riess-Anlage heute gleich zehn Treffer: Mit 7:3 behielt die Werkself in einem hochklassigen Offensivduell die Oberhand. Lynn Mester zeichnete sich als dreifache Torschützin aus.


    Meiers Team erwischte einen Start nach Maß: Bereits nach 11 Minuten lagen die Bayer 04-Frauen mit 2:0 vorne. Kerstin Stein hatte in der 3. Minute nach einem Eckball aus der zweiten Reihe abgeschlossen, den zweiten Treffer erzielte Lynn Mester nach tollem Pass von Kati Hendrich genau in die Gasse. Nach diesem furiosen Auftakt schaltete die Werkself einen Gang zurück – zumal München mit aggressivem Pressing der erwartet schwere Gegner war. Die Elf von Trainer Matthias Welz versteckte sich keineswegs, die schnellen Angreiferinnen Caro Pini und Magdalena Mayr waren nur schwer unter Kontrolle zu bekommen. So fiel in der 32. Minute der verdiente Anschlusstreffer für den FCB: Ariane Radtke setzte sich über rechts durch und überwand Lisa Schmitz mit einem schönen Heber.


    Variables Angriffsspiel wird belohnt


    Doch nun drehte die Werkself-Offensive richtig auf. Im Angriff zeigten sich Meiers Spielerinnen heute sehr variabel: Lynn Mester, Maren Henseler, Lisa Schwab und Bella Linden tauschten ständig die Positionen, was der Münchner Abwehr zunehmend Schwierigkeiten bereitete. Doch erst ein weiterer Standard brachte in der 38. Spielminute den ersehnten dritten Treffer für Bayer 04: Innenverteidigerin Johanna Elsig traf nach Linden-Ecke per Kopf. Nur zwei Minuten später erhöhte Spielführerin Maren Henseler nach starker Vorarbeit von Lisa Schwab auf 4:1.


    München steckt nicht auf


    Nach der Pause ließ der Offensivschwung der Bayer 04-Frauen nicht nach: Schon in der 50. Minute durfte Lynn Mester ein zweites Mal jubeln. Doch München steckte nicht auf: Die Unordnung in der Bayer 04-Abwehr nur Sekunden nach dem ersten Wechsel resultierte in einem Eigentor von Vanessa Baudzus. Nun ging es Schlag auf Schlag. Zwei Minuten nach dem Münchner Treffer erhöhte Johanna Elsig nach einem Freistoß von Teresa Tüllmann auf 6:2. In der 67. Spielminute zeigten dann widerum die FCB-Angreiferinnen ihre Klasse: Kathrin Hartmannsegger setzte sich alleine gegen drei Werkself-Verteidigerinnen durch und traf zum 6:3. Doch Lynn Mester war heute in Torlaune: Sechs Minuten später erzielte sie nach erneut guter Vorarbeit von Lisa Schwab ihren dritten Treffer. Bei diesem spektakulären 7:3 blieb es letztlich auch nach 90 Minuten. Die Zuschauer gingen zufrieden nach Hause, doch Trainerin Meier war mit der Leistung ihrer Mannschaft nicht hundertprozentig einverstanden.


    „Licht und Schatten“


    „Das war heute Licht und Schatten“, so Meier. „Bei Standards waren wir immer brandgefährlich, das Spiel nach vorne war sicherlich sehenswert. Allerdings haben wir insgesamt zu wenig nach hinten gearbeitet und uns so selbst mehrmals unnötig in Gefahr gebracht. Eine Mannschaft wie München nutzt solche Situationen dann auch aus. Kompliment an den FCB, sie haben sich hier wirklich teuer verkauft. Aber mir ist es lieber, uns passieren solche Fehler in einem Spiel wie heute als nächste Woche gegen Duisburg.“ Am kommenden Sonntag steht für die Werkself-Frauen der große DFB-Pokal-Fight in der BayArena an: Um 14 Uhr ist mit dem FCR Duisburg der Titelverteidiger und aktuelle UEFA-Pokal-Sieger zu Gast in Leverkusen.


    Bayer 04 Leverkusen - FC Bayern München II 7:3 (4:1)


    Bayer 04: Schmitz – Mpalaskas, Elsig, Tüllmann, Baudzus – Stein (54. Janßen), Hendrich, Linden (61. Knopp), Schwab (79. Dünker) – Mester, Henseler
    FC Bayern München II: Schlemmer, Kirchberger, Eder (23. Widemann), Eckmann, Strahl (69. Lechner), Radtke, Hartmansegger, Pini, Puntigam, Mayr (46. Prohaska), Mass


    Tore: 1:0 Stein (3.), 2:0 Mester (11.), 2:1 Radtke (32.), 3:1 Elsig (38.), 4:1 Henseler (40.), 5:1 Mester (50.), 5:2 Baudzus (55./ET), 6:2 Elsig (57.), 6:3 Hartmansegger (67.), 7:3 Mester (73.)


    Gelbe Karten: Janßen – Kirchberger, Radtke


    Schiedsrichter: Storch-Schäfer


    Zuschauer: 250


    bayer04.de

  • Bayer-Frauen gewinnen


    Viel Spaß mit den Bayern


    Erstellt 08.11.09, 22:41h


    Die Fußballerinnen von Bayer 04 Leverkusen schicken Bayern München mit 7:3 nach Hause. U-19-Nationalspielerin Lynn Mester kann gleich drei Treffer verbuchen.


    Leverkusen Der FC Bayern München macht momentan keine schöne Zeit durch. In der Fußball-Bundesliga rutscht der Klub auf Platz acht ab, in der Champions League droht das Aus nach der Gruppenphase und die Frauen des FCB stehen in ihrer Bundesliga nur auf Platz fünf. Zu allem Überfluss kehrte die Reserve der Münchnerinnen in der Zweiten Bundesliga Süd mit einer 3:7 (1:4)-Klatsche aus Leverkusen zurück. Der Stern des Südens leuchtet nur noch schwach.


    Bei den Fußballerinnen von Bayer Leverkusen hielt sich das Mitleid mit dem Ligakonkurrenten in überschaubaren Grenzen. Vor 250 Zuschauer machte das Fußballspielen eine Woche vor dem Höhepunkt im DFB-Pokal gegen Titelverteidiger Duisburg einfach zu viel Spaß. „Wir sind in dieser Saison erstaunlich konstant, und auch die jüngeren Spieler sind in der Lage, Spiele zu entscheiden“, sagte Kapitänin Maren Henseler, die nach ihrer Bänderverletzung wieder von Anfang an auflief und das Tor zum 4:1 (40.) beisteuerte. Noch auffälliger war aber ihre Sturmpartnerin. Die U-19-Nationalspielerin Lynn Mester traf dreimal (11, 50., 73.), und das, obwohl sie unter der Woche krankheitsbedingt nicht trainieren konnte. „Sie wird jetzt wohl gar nicht mehr zum Training kommen“, befürchtete Coach Doreen Meier nach dem Schlusspfiff. So sehr sie sich über die weiteren Tore von Kerstin Stein (3.) und Johanna Elsig (38, 57.) freute, so ärgerten sie die drei Gegentreffer (32., 54., 67.). „Als das 1:2 fiel, hätte die Partie auch noch kippen können“, war Meier in dieser Phase vor allem mit der Defensive auf den Außenbahnen nicht glücklich.


    Die Reserve der Bayern war an diesem Tag jedoch zu schwach, um die Mängel der Leverkusenerinnen auszunutzen. Somit konnte das Meier-Team Werbung in eigener Sache machen. Die Zuschauer, die das Schützenfest gegen die Münchnerinnen gesehen haben, werden die Mannschaft bestimmt auch nächsten Sonntag unterstützen, wenn es in der BayArena gegen den Bundesliga-Tabellenführer FCR 2001 Duisburg geht.


    Bayer: L. Schmitz Elsig, Baudzus, Tüllmann, Mester, Stein (55. Janßen), Hendrich, Mpalaskas, Henseler, Schwab (79. Dünker), Linden (61. Knopp).


    http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1256136987963

  • Mester macht Meier mächtig Freude


    zuletzt aktualisiert: 09.11.2009


    (RP) Ihr Einsatz stand wegen eines grippalen Infektes bis zuletzt auf der Kippe. Dass Lynn Mester dennoch auflief, erwies sich als echter Glücksgriff und das in dreifacher Hinsicht. Für die 17-Jährige selbst, die zuletzt nicht für die U19-Nationalmannschaft nominiert wurde und mit einem imponierenden Auftritt massiv Werbung in eigener Sache betreiben konnte. Für Bayers Fußballerinnen, zu deren 7:3-Sieg im Zweitligaduell gegen den FC Bayern München II sie drei Tore (11./50./73.) beisteuerte. Und für die 250 Zuschauer auf der Kurt-Rieß-Anlage, die Zeugen eines packenden Spiels mit vielen feinen Passagen und zehn sehenswerten Treffern wurden.


    "Sieben Tore zu machen, ist klasse, aber drei zu kassieren, ist zu viel. Wir haben vor lauter Angriffsspiel manchmal etwas das Zurücklaufen vergessen. Unter dem Strich bin ich trotzdem sehr zufrieden", betonte Trainerin Doreen Meier. Für Leverkusen trafen abgesehen von Mester auch Johanna Elsig (38./57.), Kerstin Stein (3.) und Maren Henseler. Für die Bayern waren Ariane Radtke (32.) und Kathrin Hartmannsegger (67.) erfolgreich bei einem Eigentor von Bayers Vanessa Baudzus (54.). Durch den Erfolg gegen die Münchner Reserve bleibt Meiers Team dem punktgleichen Nachbarn Köln weiter auf den Fersen – bei stolzen sieben Zählern Vorsprung vor dem Dritten Sindelfingen.


    Bayer: Schmitz, Mpalaskas, Elsig, Tüllmann, Baudzus, Stein (54. Janßen), Hendrich, Linden (61. Knopp), Schwab (79. Dünker), Mester, Henseler.


    RP Online

  • 09.11.2009


    U-Nationalteams: Fünf Spielerinnen nominiert


    Lisa Schwab, Bella Linden, Johanna Elsig, Kati Hendrich und Lisa Schmitz sind wieder bei DFB-Kaderlehrgängen dabei.


    Am Sonntag steht für die Bayer 04-Frauen mit dem Pokalspiel gegen den FCR Duisburg der erste Saison-Höhepunkt auf dem Programm, schon einen Tag später haben fünf Werkself-Spielerinnen den nächsten wichtigen Termin: Lisa Schwab, Bella Linden, Johanna Elsig, Kati Hendrich und Lisa Schmitz absolvieren wieder Kaderlehrgänge des DFB. Vom 16. bis zum 19. November reist das Quintett in die Sportschule Schöneck, wo Maßnahmen der U23-, U20- und U19-Nationalteams anstehen.

    Die U23-Nationalmannschaft gilt als Bindeglied zwischen den Nachwuchsteams des DFB und der Frauen-Nationalmannschaft. Zum 20-köpfigen Aufgebot des Lehrgangs gehört Stürmerin Lisa Schwab. Die 20-Jährige war bereits bei mehreren Maßnahmen des Teams von Bundestrainerin Ulrike Ballweg dabei und absolvierte im Sommer ihre ersten beiden U23-Länderspiele. Schwab zählt seit der U15 regelmäßig zu den deutschen Nationalkadern und darf so bereits auf über 50 Juniorinnen-Länderspiele zurückblicken.

    Quartett beim U19/U20-Lehrgang

    Lisa Schmitz, Johanna Elsig, Kati Hendrich und Bella Linden nehmen in Schöneck am gemeinsamen Lehrgang der U19- und U20-Nationalmannschaften teil. Schmitz, Elsig und Hendrich feierten im Oktober ihr Debüt in der U19-Nationalmannschaft, Linden stand bereits im Sommer zweimal mit dem Team von Bundestrainerin Maren Meinert auf dem Rasen. Insgesamt hat dieses junge Bayer 04-Quartett schon über 70 Juniorinnen-Länderspiele absolviert. 27 Spielerinnen lud Trainerin Maren Meinert zu dem U19/U20-Lehrgang in Schöneck; nach dem FFC Turbine Potsdam, der mit gleich sechs Spielerinnen vertreten ist, stellt das Bayer 04-Quartett die zweitgrößte Gruppe aus einem Verein.

    'Junge Wilde' als Erfolgsgarantie

    "Wir hatten in den vergangenen Wochen mehrmals Besuch von DFB-Trainern, die sich die Mädels im Training und bei den Spielen angeschaut haben", berichtet Werkself-Trainerin Doreen Meier. "Es freut mich natürlich sehr, dass sie dabei einen so positiven Eindruck hinterlassen haben. Dass wir bislang eine so gute Saison spielen, liegt ganz klar auch daran, dass unsere 'jungen Wilden' das Vertrauen, das wir ihnen entgegenbringen, auf dem Platz voll und ganz zurückzahlen. In diesem Alter sind viele Spielerinnen noch sehr hitzköpfig auf dem Rasen, aber unsere Mädels bewahren zurzeit auch in brenzligen Situationen die nötige Abgeklärtheit. Das hat uns schon den ein oder anderen Punkt gesichert, alleine Lynn Mester hat in den vergangenen vier Spielen sieben Mal getroffen. Ihre Nichtberücksichtigung für die U19 verwundert mich daher ein wenig. Aber ich denke, wenn Lynn weiter so überragend aufspielt wie zuletzt, werden wir sie schon bald wieder im Nationaltrikot sehen."


    bayer04.de



    das mit Lynn Mester verstehe ich auch auch nicht, naja ... immerhin auf Abruf :LEV19

  • Bayers Fußballerinnen


    Keine Angst vor großen Namen


    Von Michael Rahm, 12.11.09, 18:18h


    Bayer 04 Leverkusen empfängt am Sonntag das deutsche Top-Team im Frauenfußball in der BayArena. Die Mannschaft von Trainerin Doreen Meier spielt im DFB-Pokal gegen den FCR 2001 Duisburg.


    Leverkusen Seit dieser Saison können Bayers Fußballerinnen die BayArena sogar von ihrer Heimspielstätte an der Kurt-Rieß-Anlage sehen. Es ist aber nur ein Gerücht, dass sich die Verantwortlichen von Bayer Leverkusen aus diesem Grund für die eindrucksvolle, weit sichtbare Dachkonstruktion mit dem Doppelring entschieden haben. Am Sonntag (14 Uhr) können die Zweitliga-Fußballerinnen nun zum ersten Mal den Innenraum der BayArena aus nächster Nähe begutachten.


    Im Achtelfinale des DFB-Pokals empfangen sie den FCR 2001 Duisburg. Eine Situation, die bei den meisten Bayer-Spielerinnen wohl für wackelige Knie sorgen wird. Trainerin Doreen Meier ist sich aber sicher: „Es wird sich niemand vor Angst in die Hose machen, dafür sind die Mädels viel zu selbstbewusst.“ Dabei könnten ihre Spielerinnen nicht nur von der ungewohnten Atmosphäre beeindruckt sein, sondern auch vom Gegner. Was sich letzte Saison in Berlin beim Pokalendspiel der Frauen bereits abzeichnete, hat sich mittlerweile bestätigt: Der FCR 2001 Duisburg ist im deutschen Frauenfußball momentan das Maß aller Dinge. Im Finale am 30. Mai besiegten die Duisburgerinnen den 1. FFC Turbine Potsdam deutlich mit 7:0 (2:0). Zuvor hatte das Team bereits den UEFA-Pokal gewonnen. Aktuell ist der FCR Tabellenführer in der Bundesliga ungeschlagen und war in acht Partien siebenmal siegreich. Diese Statistik ist beeindruckend, schaut man aber auf die Torquote von Top-Spielerin Inka Grings, traut man seinen Augen nicht. Die Nationalspielerin traf in acht Ligaeinsätzen 15 Mal. Dazu kommen noch sieben Tore in der UEFA-Champions-League und vier Treffer im DFB-Pokal. In ihrer gesamten Karriere erzielte Grings für die Duisburger bisher insgesamt 304 Tore. „Wir werden es zwar versuchen, aber Inka kann man nicht über 90 Minuten völlig ausschalten“, bleibt Leverkusens Trainerin Meier bei diesen Zahlen realistisch. Zudem bietet der Kontrahent noch mehr Qualität. Torhüterin Ursula Holl, Abwehrspielerin Annike Krah und die Mittelfeldspielerinnen Linda Bresonik sowie Simone Laudehr stehen ebenfalls im aktuel len Kader der deutschen Nationalmannschaft. Bange werden muss den Leverkusenerinnen aber nicht, wie Kapitänin Maren Henseler betont: „Es geht doch sowieso jeder davon aus, dass Duisburg sich durchsetzt. Von daher haben wir nichts zu verlieren.“ In ihrem jungen Team ist zudem ebenfalls viel Qualität vorhanden. Einige ihrer Mitspielerinnen wollen in ein paar Jahren dorthin, wo die Duisburgerinnen heute stehen. Dazu gehören die U-17-Europameisterinnen Lynn Mester und Johanna Elsig, U-23-Nationalspielerin Lisa Schwab und nicht zuletzt U-19-Nationalkeeperin Lisa Schmitz. Auf sie wird es wohl am Sonntag besonders ankommen, wenn sie die Angriffe des Pokal-Verteidigers in letzter Instanz entschärfen muss. „Für sie, aber auch die andern jungen Spielerinnen ist es eine gute Gelegenheit sich zu präsentieren, da es in der BayArena von Auswahltrainern nur so wimmeln wird“, sagt Trainerin Meier.


    Die Gefahr eines langweiligen Pokalspiels, in der die eine Mannschaft drückt und die andere mit elf Frauen auf der Torlinie steht, sieht sie übrigens nicht. „Wir werden zwar bestimmt nicht Angriffs-Pressing spielen, aber nur hinten reinstellen werden wir uns auch nicht. Dazu sind meine Mädels gar nicht in der Lage.“


    Auch Bayer 04-Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser erwartet eine attraktive Begegnung. „Wir wollen mit diesem Spiel Werbung für den Frauenfußball machen“, sagt er und führt im Hinblick auf die Entscheidung, das Duell ins große Stadion zu verlegen, aus: „Die BayArena ist Spielstätte bei der Frauen-WM 2011 und das Rheinland eine traditionelle Hochburg für den Sport. Was liegt also näher, als dieses wichtige Spiel für unsere Frauen in unserem neuen Stadion stattfinden zu lassen? Die Mannschaft spielt bislang eine tolle Saison und hat sich diesen großen Auftritt absolut verdient.“


    Bei so viel Lob von oberster Stelle kann man den jungen Spielerinnen nur wünschen, dass der Druck nicht zu hoch ist und sie das Spiel auf der großen Bühne in der BayArena einfach nur genießen werden.


    http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1256136996147

  • Mit Beton geht's nicht


    VON UDO BONNEKOH - zuletzt aktualisiert: 14.11.2009


    (RP) Die Duisburgerinnen kommen geradewegs aus Schweden – von der Dienstreise in der Champions League. An deren Ende stand ein 2:0 beim schwedischen Titelträger Linköping. Einzug ins Viertelfinale geschafft, Aufgabe erledigt. Nun also kommt der FC Bayern des Frauen-Fußballs nach Leverkusen.


    Sonntag um 14 Uhr ist Treffpunkt in der BayArena zwischen Bayer, dem Spitzenteam der 2. Bundesliga, und dem FCR Duisburg, dem vielmaligen Champion. Es geht dabei um den nationalen Pokal, die Runde der letzten 16 steht auf dem Plan. "Es ist für die Mädels das Spiel des Jahres", sagt Leverkusens Trainerin Doreen Meier. Natürlich ist es das, in diesem Rahmen zumal. "Wir alle freuen uns, mal so präsentieren zu können", betont Meier.


    Das Beste vom Besten


    Zum Gegner wird sie ihrer Mannschaft nicht viel sagen. Warum auch? Vielleicht würde das nur Angst schüren. Inka Grings, Linda Bresonik, Simone Laudehr , Annike Krahn – das ist das Beste vom Besten. "Ich werde die Mädels darin bestärken, was wir können", betont Meier, die in dieser Woche viel an Defensive hat üben lassen. Beton also gegen die Spitzenkräfte aus dem Ruhrgebiet? "Nee, nee", antwortet Meier, "nur verteidigen können wir gar nicht. Wir müssen auch den Mut haben, nach vorne zu spielen, wie wir das sonst auch tun."


    Eine Form der Anspannung hat die Leverkusener Trainerin bei ihrem Ensemble vor dieser großen Herausforderung noch nicht verspürt – eher Vorfreude, sich mal mit einem Kontrahenten dieses internationalen Kalibers messen zu können. Cornelia Ohl, die Leverkusener Co-Trainerin, hat einst selbst auf höchstem Niveau gespielt. Torhüterin bei der SG Praunheim war sie seinerzeit, dem Vorgängerklub des heutzutage renommierten FFC Frankfurt.


    Kann sie vielleicht aus ihrer Erfahrung heraus den Bayer-Hüpfern noch was vermitteln vor der Partie gegen den FCR, beruhigend einwirken zum Beispiel auf die erst 17-jährige Lisa Schmitz, letzte Instanz sozusagen bei den Duisburger Angriffen. "Die Lisa", sagt Ohl, "das ist eine ganz coole, die Kleene weiß schon recht viel, wie man's im Tor machen muss. Die ist ziemlich abgezockt für ihr Alter."


    Nun weiß aber Doreen Meier, die den Ausfall der grippekranken Carolin Dej beklagt, noch nicht ganz genau, wie der neue Rahmen in der Arena auf ihre Gemeinschaft wirkt. "Ich kann nur hoffen, dass das eher beflügelt als hemmt", sagt sie.


    RP Online



    Hallo Udo .... hoffentlich bist du vor Ort :levz1