Naja, ich sach ja nicht das ich es erwarte. Aber wenn es super läuft, hab ein gutes Gefühl was die Truppe angeht, wirkt sehr homogen und harmonisch. Potsdam schätze ich diese Saison nicht so hoch ein.
Bayer 04 Frauenmannschaft
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Naja, ich sach ja nicht das ich es erwarte. Aber wenn es super läuft, hab ein gutes Gefühl was die Truppe angeht, wirkt sehr homogen und harmonisch. Potsdam schätze ich diese Saison nicht so hoch ein.
Dein Wort in Gottes Ohr, wenn es darum geht Teams wie Potsdam einzuschätzen fehlt mir auch noch einiges an wissen. Da setze ich dann auf die nackten Zahlen, deshalb möchte ich da auch gar nicht widersprechen!
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CL Platz
Nee, Vereins DNA 
Meppen IST dankbar 
Ab heute: Kampf vs #Abstieg 22/23
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Schade, das die Mädels sich nicht reinhängen, kann man nicht vorwerfen, aber da fehlte heute wieder einiges im spielerischen Bereich. Das war keine per se schlechte Leistung, aber wenn man gegen Meppen verliert, dann kann man auch nicht von einer ordentlichen Leistung sprechen.
Das man am Ende kurz das Tor bejubelt hat, hatte mich auch sehr irritiert. Hab erstmal einen Moment gebraucht um zu verstehen das wir da mutmaßlich einen regulären Treffer erzielt haben, wurde aber ja leider einkassiert.
Ich hoffe Fuso fällt nicht so lange aus, wurde vom Kommentator etwas gesagt ? Ich hab nur mitbekommen, dass sie beim Aufwärmen ausgefallen ist.
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Also ich fand das die Mädels sich am Ende reingegangen haben. Sie waren auch in der 1. Halbzeit besser, nur leider ohne Durchschlagskraft. Meppen hätte aus dem Spiel (mangels Chancen) kein Tor gemacht. Schade das Bayings nur die Latte traf. Und für mich (stand direkt am Pfosten) war der Treffer regulär.
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Die Bundesliga-Fußballerinnen von Bayer 04 Leverkusen müssen sich dem Aufsteiger SV Meppen überraschend mit 0:1 (0:0) geschlagen geben.
Der aufmunternde Applaus eines Großteils der 750 Zuschauer im Ulrich-Haberland-Stadion sorgte zumindest für ein wenig Aufmunterung. Insgesamt aber waren Bayers Fußballerinnen freilich enttäuscht über das bittere 0:1 (0:0) gegen den bis dahin punktlosen Aufsteiger SV Meppen. Statt sich wie beabsichtigt in der Spitzengruppe festzusetzen, rutschen Trainer Robert de Pauw und sein Team durch die überraschende Niederlage vorerst ins untere Mittelfeld der Tabelle ab.
Natürlich wurde nach Abpfiff vor allem über den letztlich entscheidenden Foulelfmeter in der 63. Minute diskutiert – oder vielmehr dessen Entstehung. Denn die Unparteiische hatte zunächst ein klares Foul einer Meppenerin an Dina Blagojevic übersehen und anschließend einen leichten Kontakt von Selina Ostermeier zur allgemeinen Überraschung mit einem Strafstoß für die Gäste geahndet. SVM-Kapitänin Lia-Maria Weiß, die sicher zum Tor des Tages verwandelte, mochte anschließend keine Einschätzung abgeben, ob die Schiedsrichterin richtig lag. „Wir nehmen den Elfmeter gerne an“, sagte sie. „Da war vorher ein klares Foul vom Gegner dabei, aber die Schiedsrichterin hat auf Elfmeter entschieden. So läuft es manchmal“, ärgerte sich hingegen de Pauw.
INFO
Bayer 04 Leverkusen – SV Meppen ⇥0:1 (0:0)
Bayer Repohl – Siems, Turanyi, Ostermeier, Matysik (63. Fröhlich) – Senß, Blagojevic (83. Enderle) – Wirtz, Bayings, Arfaoui (63. Emmerling) – Kögel (83. Zdebel).Spielplan Weiter geht es für Bayer am Samstag mit dem Spiel beim SC Freiburg (13 Uhr).
Weit weniger Diskussionsstoff bot eine zweite Szene mit Ostermeier in der Nachspielzeit. Nach einer Flanke von Alexandra Emerling und einem Duell mit Meppens Keeperin Laura Sieger wurde zunächst auf Tor entschieden. Nach Beratung mit der Linienrichterin nahm die Schiedsrichterin dies jedoch zurück, weil Ostermeier die Keeperin etwas zu körperlich angegangen war.
Verdient wäre der Ausgleich zweifellos gewesen. Die Leverkusenerinnen müssen sich aber wie schon bei den knappen Siegen zum Start gegen Duisburg und Köln vorwerfen lassen, zu leichtfertig mit den eigenen Gelegenheiten umgegangen zu sein. Insgesamt stand für sie ein deutliches Chancenplus zu Buche, das sie sich insbesondere im ersten Durchgang und hier in der starken Anfangsphase erarbeitet hatten. Aber zu selten sorgten vielversprechende Möglichkeiten tatsächlich für echte Gefahr.
Am nächsten an einem Treffer war Jill Bayings, die bisher für die drei Leverkusener Ligatore gesorgt hat. Zu Beginn scheiterte sie aus spitzem Winkel (8.) und in der hitzigen Schlussphase bei einem Freistoß an der Latte. Kristin Kögel als alleinige Sturmspitze hing meist in der Luft, konnte einzig kurz nach dem 0:1 bei einer Doppelchance von der Strafraumgrenze für Gefahr sorgen. Aber ihr erster Versuch wurde abgeblockt, der zweite landete knapp über dem Tor (74.). „Wir haben die Chancen – jetzt müssen wir auch die Tore machen“, forderte Kapitänin Elisa Senß.
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Die Bundesliga-Fußballerinnen von Bayer 04 Leverkusen müssen sich dem Aufsteiger SV Meppen überraschend mit 0:1 (0:0) geschlagen geben.
Der aufmunternde Applaus eines Großteils der 750 Zuschauer im Ulrich-Haberland-Stadion sorgte zumindest für ein wenig Aufmunterung. Insgesamt aber waren Bayers Fußballerinnen freilich enttäuscht über das bittere 0:1 (0:0) gegen den bis dahin punktlosen Aufsteiger SV Meppen. Statt sich wie beabsichtigt in der Spitzengruppe festzusetzen, rutschen Trainer Robert de Pauw und sein Team durch die überraschende Niederlage vorerst ins untere Mittelfeld der Tabelle ab.
Natürlich wurde nach Abpfiff vor allem über den letztlich entscheidenden Foulelfmeter in der 63. Minute diskutiert – oder vielmehr dessen Entstehung. Denn die Unparteiische hatte zunächst ein klares Foul einer Meppenerin an Dina Blagojevic übersehen und anschließend einen leichten Kontakt von Selina Ostermeier zur allgemeinen Überraschung mit einem Strafstoß für die Gäste geahndet. SVM-Kapitänin Lia-Maria Weiß, die sicher zum Tor des Tages verwandelte, mochte anschließend keine Einschätzung abgeben, ob die Schiedsrichterin richtig lag. „Wir nehmen den Elfmeter gerne an“, sagte sie. „Da war vorher ein klares Foul vom Gegner dabei, aber die Schiedsrichterin hat auf Elfmeter entschieden. So läuft es manchmal“, ärgerte sich hingegen de Pauw.
Weit weniger Diskussionsstoff bot eine zweite Szene mit Ostermeier in der Nachspielzeit. Nach einer Flanke von Alexandra Emerling und einem Duell mit Meppens Keeperin Laura Sieger wurde zunächst auf Tor entschieden. Nach Beratung mit der Linienrichterin nahm die Schiedsrichterin dies jedoch zurück, weil Ostermeier die Keeperin etwas zu körperlich angegangen war.
Verdient wäre der Ausgleich zweifellos gewesen. Die Leverkusenerinnen müssen sich aber wie schon bei den knappen Siegen zum Start gegen Duisburg und Köln vorwerfen lassen, zu leichtfertig mit den eigenen Gelegenheiten umgegangen zu sein. Insgesamt stand für sie ein deutliches Chancenplus zu Buche, das sie sich insbesondere im ersten Durchgang und hier in der starken Anfangsphase erarbeitet hatten. Aber zu selten sorgten vielversprechende Möglichkeiten tatsächlich für echte Gefahr.
Am nächsten an einem Treffer war Jill Bayings, die bisher für die drei Leverkusener Ligatore gesorgt hat. Zu Beginn scheiterte sie aus spitzem Winkel (8.) und in der hitzigen Schlussphase bei einem Freistoß an der Latte. Kristin Kögel als alleinige Sturmspitze hing meist in der Luft, konnte einzig kurz nach dem 0:1 bei einer Doppelchance von der Strafraumgrenze für Gefahr sorgen. Aber ihr erster Versuch wurde abgeblockt, der zweite landete knapp über dem Tor (74.). „Wir haben die Chancen – jetzt müssen wir auch die Tore machen“, forderte Kapitänin Elisa Senß.
Watten Quatsch. Ostermeier ging zum Kopfball hoch. Die Torhüterin springt "rückwärts" in sie hinein, wodurch sie natürlich den Ball nicht kontrolliert fangen konnte. Ganz normaler Zweikampf. Und kommt mir jetzt nicht mit "der Torhüter ist im 5m-Raum unantastbar". Das ist genauso ne deutsche mystische Eigenart (und Seitens der IFAB gab es nie eine Sonderbehandlung für Torhüter) wie diese Gelabber von "Internationale Härte" (wat ist überhaubt "Internationale Härte"?). Zweikämpfe zwischen Feldspielern und Torhütern im Fünfmeterraum sollen so bewertet werden wie ein normalen Zweikampf im Mittelkreis und daher war es (für mich) ein regulärer Treffer. Und eine "wirkliche" Beratung unter den Schiedsrichterinnen gab es auch nicht wirklich.
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bei den Frauen ist es aber verständlich einen anderen Maßstab anzuwenden. Die Torhüterinnen haben große Probleme bei hohen Bällen nach Ecken/Flanken. Wenn man sie da nicht schützt ist der Anteil an Toren aus solchen Situationen einfach zu groß im vergleich zu Toren aus dem Spiel
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bei den Frauen ist es aber verständlich einen anderen Maßstab anzuwenden. Die Torhüterinnen haben große Probleme bei hohen Bällen nach Ecken/Flanken. Wenn man sie da nicht schützt ist der Anteil an Toren aus solchen Situationen einfach zu groß im vergleich zu Toren aus dem Spiel
Watten Blödsinn. Genau so was wollen die Frauen nicht. Sie wollen nicht anders behandelt werden, wollen keine kleinere Tore oder besondere" Regeln (weil sie angeblich ach so süß und klein sind). Selten so ein chauvinistischen Blödsinn gehört.
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sehe ich anders. Das hat auch nichts mit süß oder klein zu tun, sondern damit das das spielerische im Vordergerund stehen sollte und nicht 70% der Tore dadurch fallen, dass man einfach den Ball hoch auf die Torhüterin schlägt.
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sehe ich anders. Das hat auch nichts mit süß oder klein zu tun, sondern damit das das spielerische im Vordergerund stehen sollte und nicht 70% der Tore dadurch fallen, dass man einfach den Ball hoch auf die Torhüterin schlägt.
Okay. Und wann hast du das letzte mal ein Frauenspiel gesehen, bei der EM beispielsweise? Da hat sich einiges getan. Selbst unsere 3. Torhüterin Moll hat mit ihren 17 Jahren eine bessere Sprungkraft, als Sieger (Torhüterin von Meppen), wie man beispielsweise im Testspiel im Sommer in Mexico sehen konnte. Sieger irrte rum und sprang dann in Ostermeier rein.
Übrigens war das nicht ein Fernschuss. es war ein Flanke von der Seite.
PS: Jetzt sollen Frauen schon keine Flanken mehr schlagen, weil das spielerische im Vordergrund stehen soll. Ich glaubs nicht.....
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PS: Jetzt sollen Frauen schon keine Flanken mehr schlagen, weil das spielerische im Vordergrund stehen soll. Ich glaubs nicht.....
sagt das irgendjemand? verdrehe einem nicht die Worte
ich sage nur das es Situationen geben kann, wo es sinnvoll sein kann die Torhüterin mehr zu schützen als bei den Männern, weil sie eben nicht die körperliche Durchsetzungskraft/Robustheit haben.
Das hat z.B. auch etwas mit Verletzungsprävention zu tun. Es ist z.B. erwiesen, dass Frauen z.B. deutlich anfälliger für Kreuzbandverletzungen im Fußball sind.
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sagt das irgendjemand? verdrehe einem nicht die Worte
ich sage nur das es Situationen geben kann, wo es sinnvoll sein kann die Torhüterin mehr zu schützen als bei den Männern, weil sie eben nicht die körperliche Durchsetzungskraft/Stabilität haben.
Weil wir über eine "konkrete" Situation sprechen.
Die gibt es "aber" nicht mehr. Und es ist die 1. Bundesliga. Also das höchste deutsche Niveau, da braucht es keine "Sonderregel" Mann/Frau.
Sorry schaue ich mir Hradecky an (beispielsweise in Brügge, als er mit dem Ball ins Tor fiel) könnte man das auch bei Männern denken. Ne wahnsinns Stabilität konnte ich da nicht sehen.
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Weil wir über eine "konkrete" Situation sprechen.
Die gibt es "aber" nicht mehr. Und es ist die 1. Bundesliga. Also das höchste deutsche Niveau, da braucht es keine "Sonderregel" Mann/Frau.ich spreche nicht über eine Situation, sondern allgemein. Und zumindest letzte Saison gab es diese Szenen noch zu hauf in der 1.Bundesliga. Auch spricht keiner von einer Sonderregel. Alleine durch das geringere Körpergewicht sind Frauen nunmal anfälliger bei Zweikämpfen in der Luft
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ich spreche nicht über eine Situation, sondern allgemein. Und zumindest letzte Saison gab es diese Szenen noch zu hauf in der 1.Bundesliga. Auch spricht keiner von einer Sonderregel. Alleine durch das geringere Körpergewicht sind Frauen nunmal anfälliger bei Zweikämpfen in der Luft
Doch du sprichst von einer Sonderregel, weil dann diese Sonderregel "nur" in Deutschland angewandt werden würde und International nicht. Womit das Torwartspiel sich in Deutschland nicht wirklich weiterentwickeln würde. Ich wette, International hätte man das nicht abgepfiffen. Ähnlich wie man damals in Deutschland die 5m-Schutzzone für Torhüter eigenmächtig eingeführt hatte. Sowas gab es nur in Deutschland. Und dann heult Leno in Manchester rum, weil er im 5m-Raum angegangen wurde Naja internationale Härte und so.
Andere Fragen. Werden im Handball oder Basketball auch für Frauen die Regel "anders" oder "konsequenter" umgesetzt, weil sie ein "geringeres" Gewicht haben? Und beim Stabhochsprung, wird dann auch darauf geachtet, das Frauen von nicht allzu weit Oben runter fallen?
Sorry, ich dacht wir wären im Jahr 2022 weiter.
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Andere Fragen. Werden im Handball oder Basketball auch für Frauen die Regel "anders" oder "konsequenter" umgesetzt, weil sie ein "geringeres" Gewicht haben? Und beim Stabhochsprung, wird dann auch darauf geachtet, das Frauen von nicht allzu weit Oben runter fallen?
ja in anderen Sportarten ist das völlig normal das es minimale Anpassungen gibt, z.B. im Handball/Basketball kleinere und leichtere Bälle, im Stabhochsprung weichere Stäbe
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Er hat ja "in Deutschland" mit keiner Silbe erwähnt. Dann sollte es halt seiner Meinung nach weltweit eine Regelanpassung geben, wieso nicht?
Um den Leichtathletik-Vergleich ebenfalls zu bedienen: Hat die Kugel beim Kugelstoßen ein anderes Gewicht als bei den Männern? Definitiv. Das ist deswegen nicht chauvinistisch oder frauenfeindlich, sondern den unterschiedlichen körperlichen Voraussetzungen geschuldet, die GRUNDSÄTZLICH vorliegen. Beim Stabhochsprung passiert das alleine deswegen nicht, weil sie nicht so hoch "springen" wie die Männer.
Ich schaue selten Frauenfußball, aber denke mir vor allem, dass die Torhüterinnen doch den größten Nachholbedarf haben, wenn man den Vergleich zu den Männern bemühen mag.
Wenn diese Verletzungsauffälligkeit tatsächlich der Fall ist und man da was machen kann im Regelwerk, wieso denn nicht? Fähigkeiten lassen sich nicht nur durch Konfrontation trainieren bzw. verbessern, sondern manchmal auch durch einen neuen Blickwinkel oder anderen Ansatz. Wie gesagt: Lass mal deinen regionalen Regelanpassungsansatz außen vor. Das ist tatsächlich nicht zielführend.
..ist aber auch eher allgemein und nicht auf unsere Frauenmannschaft bezogen.
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Er hat ja "in Deutschland" mit keiner Silbe erwähnt. Dann sollte es halt seiner Meinung nach weltweit eine Regelanpassung geben, wieso nicht?
Um den Leichtathletik-Vergleich ebenfalls zu bedienen: Hat die Kugel beim Kugelstoßen ein anderes Gewicht als bei den Männern? Definitiv. Das ist deswegen nicht chauvinistisch oder frauenfeindlich, sondern den unterschiedlichen körperlichen Voraussetzungen geschuldet, die GRUNDSÄTZLICH vorliegen. Beim Stabhochsprung passiert das alleine deswegen nicht, weil sie nicht so hoch "springen" wie die Männer.
Ich schaue selten Frauenfußball, aber denke mir vor allem, dass die Torhüterinnen doch den größten Nachholbedarf haben, wenn man den Vergleich zu den Männern bemühen mag.
Wenn diese Verletzungsauffälligkeit tatsächlich der Fall ist und man da was machen kann im Regelwerk, wieso denn nicht? Fähigkeiten lassen sich nicht nur durch Konfrontation trainieren bzw. verbessern, sondern manchmal auch durch einen neuen Blickwinkel oder anderen Ansatz. Wie gesagt: Lass mal deinen regionalen Regelanpassungsansatz außen vor. Das ist tatsächlich nicht zielführend.
..ist aber auch eher allgemein und nicht auf unsere Frauenmannschaft bezogen.
Gibt es dazu ein Statistik?
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BayerMania87 ließ das durchklingen, sodass ich mich aber nur zu einer "Wenn, dann"-Formulierung überreden ließ.
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ja in anderen Sportarten ist das völlig normal das es minimale Anpassungen gibt, z.B. im Handball/Basketball kleinere und leichtere Bälle, im Stabhochsprung weichere Stäbe
Das sind keine Regelanpassungen. Hättest du geschrieben kleinere Fußbälle. Du schreibst Torhüterinen durch "Regel" schützen.
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