Bayer 04 Frauenmannschaft

  • Klarer 5:2-Sieg gegen Löchgau

    Doreen Meier, die Trainerin der Bayer 04-Frauen, hatte noch nicht Platz genommen, da stand es schon 1:0 für die Werkself. Nach dem Anstoß nutzte Maren Henseler die erste Gelegenheit und zog entschlossen in den gegnerischen Strafraum ein, wo Löchgaus Torhüterin Arnold sie nur durch ein Foul stoppen konnte. Den fälligen Strafstoß verwandelte Nina Windmüller sicher.

    Windmüller trifft doppelt


    Das Spiel wurde im weiteren Verlauf allerdings kein Selbstläufer. Durch einen Sonntagsschuss in der 10. Minute kam das Team vom FV Löchgau überraschend zum Ausgleich. Bayer 04 – Torhüterin Ina Quast schlug den Ball dem Gegner direkt in den Fuß und Löchgaus Schönwälder erzielte aus rund 20 Metern den Ausgleich.
    Die Werkself zeigte sich allerdings unbeeindruckt und setzte weiterhin auf überlegtes Offensivspiel, wobei insbesondere die rechte Außenbahn mit einer gut aufgelegten Audrey Knopp immer wieder für Gefahr sorgte. Nach einer hervorragenden Vorarbeit von Maren Henseler war es erneut Nina Windmüller in der 17. Minute, die die Führung zum 2:1 für Bayer 04 erzielte.


    Als Trainerin Doreen Meier kurz vor der Pause noch einmal von ihrer Elf forderte, einen weiteren Treffer zu erzielen, nahm sich Maren Henseler ein Herz und erzielte durch einen platzierten Kopfball gegen die Laufrichtung der Torhüterin den verdienten 3:1 – Halbzeitstand.

    Selbstvertrauen getankt


    Auch nach der Pause erspielte sich die Werkself weitere hochkarätige Chancen und nutze die Überlegenheit zu zwei weiteren Toren. Zunächst traf Teresa Tüllmann mit einem direkt verwandelten Freistoß aus rund 30 Metern zum 4:1 in der 64. Minute. Und nur drei Minuten später war es erneut Spielführerin Maren Henseler, die sich im Luftkampf durchsetzen konnte und mit einem wuchtigen Kopfball das 5:1 markierte (67.). Löchgau konnte das Ergebnis nur noch leicht korrigieren, in dem sie in der zweiten Minute der Nachspielzeit eine der sich in der Schlussphase bietenden Kontergelegenheiten nutzte.


    „Ich bin mit meiner Mannschaft grundsätzlich sehr zufrieden – vor allem mit der Spielweise in den ersten 45 Minuten. Endlich ist der Knoten geplatzt. Das ist gut für unser Selbstvertrauen und für die nächsten Spiele“, sagte Doreen Meier nach dem Spiel.


    Bayer 04: Quast – Knopp, Braun (75. Braun), Tüllmann, Wurth,, Kramer, Baudzus, Dünker, Windmüller (63. Petri), Henseler, Janßen (80. Zsolt)


    FV Löchgau: Arnold – Schuster, Klooz, Mayer (65. Schroff), Streicher, Schönwalder, Klotz, Kühnle, Schuster, Lang (57. Diesch), Blessing (75. Gayer)

    Zuschauer: 180


    Tore: 1:0 Windmüller (Elfmeter, 1.), 1:1 Schönwälder (10.), 2:1 Windmüller (17.), 3:1 Henseler (40.), 4:1 Tüllmann (64.), 5:1 Henseler (67.) 5:2 Klotz (90.)


    bayer04.de

  • Bayer 04-Frauen beim Tabellenzweiten


    Eine Woche nach dem Sieg gegen den FV Löchgau geht es am Sonntag für die Bayer 04-Frauen zum schweren Auswärtsspiel beim Tabellenzweiten VfL Sindelfingen. Der klare 5:2-Erfolg am vergangenen Wochenende hat den Bayer-Frauen jedoch neues Selbstvertrauen verliehen: "Der Sieg gegen Löchgau war für uns sehr wichtig, er hat uns eine Menge Ballast genommen", so Trainerin Doreen Meier, "Jetzt müssen wir nicht mehr nach unten schauen, sondern können weiter nach oben klettern."


    Gegner zur richtigen Zeit


    Für Meiers Team kommt der Zeitpunkt des Spiels gegen Sindelfingen durchaus gelegen: Am vergangenen Wochenende musste die Mannschaft aus Baden-Württemberg nach einer deutlichen 0:3-Niederlage die Tabellenführung an den FC Saarbrücken abgeben. Für Doreen Meier eine ideale Ausgangssituation: "Sindelfingen ist jetzt der richtige Gegner, sie haben den Druck." Auch Sindelfingens Trainer Niko Koutroubis weiß um die besondere Bedeutung der Partie: "Das Spiel gegen Leverkusen wird richtungsweisend", erklärte der Coach auf der Homepage des VfL Sindelfingen.


    Stein wieder dabei


    Die Vorzeichen stehen dabei für die Bayer 04-Frauen gut: Das Heimspiel gegen den VfL ging nur knapp mit 0:1 verloren und in den vergangen Jahren konnte das Team, damals noch als TuS Köln rrh., die Favoritinnen aus Sindelfingen oft ärgern. Um sich optimal auf die schwere Partie vorzubereiten, reisen die Bayer-Frauen bereits am Samstag nach Baden-Württemberg. Mit an Bord wird auch Mittelfeldregisseurin Kerstin Stein sein, die womöglich ihr Comeback nach überstandener Sprunggelenksverletzung geben wird. Verzichten muss Trainerin Meier hingegen weiterhin auf Offensivkraft Lena Steinbach (Bänderriss).


    Die Liga spannend halten


    Die etwas unbefriedigende Hinrunde hat Meiers Team abgehakt. Bis zum Sommer wollen die Bayer 04-Frauen noch viele Punkte sammeln und für die ein oder andere Überraschung sorgen. "Wir wollen die Liga weiter spannend halten", hofft Meier auf den ersten Auswärtssieg ihrer Mannschaft. "Da spielen wir gerne noch mal das Zünglein an der Waage." Das nächste Heimspiel der Bayer 04-Frauen findet am Sonntag, 29. März 2009 um 14 Uhr gegen den ASV Hagsfeld statt.


    bayer04.de




    Bayer in Sindelfingen Außenseiter


    Von Michael Rahm, 20.03.09, 17:51h


    Die Leverkusener Zweitliga-Fußballerinnen wollen sich für Niederlage im Hinspiel revanchieren.


    Leverkusen Die Fußballerinnen von Bayer 04 Leverkusen können am Sonntag überprüfen, ob die Leistung des vergangenen Wochenendes nur ein positiver Ausrutscher war, oder ob sie tatsächlich zurück auf der Erfolgsspur sind. Die Leverkusenerinnen hatten den SV Löchgau 5:2 bezwungen und vor allem in der ersten Hälfte überzeugen können. An diese Leistung will Bayer am Sonntag anknüpfen. Der Zweitligist reist zum VfL Sindelfingen, dessen Mannschaft sich momentan auf dem zweiten Rang der Gruppe West befindet. Die Sindelfingerinnen benötigen derzeit jeden Punkt, um im Aufstiegsrennen weiterhin gute Chancen zu haben. Bayer kassierte im Hinspiel die erste Niederlage auf eigenem Platz und erholte sich von dieser Niederlage nur sehr schwer. Dabei waren die Sindelfingerinnen nicht wesentlich besser, sie gewannen am Ende nur mit 1:0. Bayer erholte sich seiner Zeit nur schwer von dem Rückschlag und will sich wohl am Sonntag revanchieren. Die Mannschaft von Trainerin Doreen Meier könnte mit einem Sieg zum oberen Mittelfeld aufschließen und eventuell noch um einen Rang unter den ersten Fünf kämpfen. (mr)


    http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1233584157731

  • VfL Sindelfingen - Bayer 04 Leverkusen 1 - 0


    1:0 N. Müller (70.)


    Aufstellung VfL Sindelfingen:
    Langwisch
    Burger, Althaus, Spengler, Schanz
    Beck, Na. Rolser (84. Höller), Betz (46. Schindler), L. Maier
    Ni. Rolser, Coblenzer (68. N. Müller)


    Aufstellung Bayer 04 Leverkusen:
    Quast
    Braun, Baudzus, Knopp (70. Petri), Tüllmann
    Henseler, Dünker, Janssen (77. Seuren), Stein
    Kramer (59. Fehrenbach), Beer


    Schiedsrichter: Kausch (Essenbach)
    150 Zuschauer


    Gelbe Karte(n)
    N. Müller
    Ni. Rolser


    dfb.de

  • 22.03.2009 | Leverkusen


    Nur ein gefühlter Punkt in Sindelfingen

    "Wenn man so verliert, dann ist das einfach bitter", resümierte Doreen Meier das Auswärtsspiel der Bayer 04-Frauen beim Tabellenzweiten VfL Sindelfingen. Lange Zeit war das Team der Werkself den Sindelfingerinnen mehr als ebenbürtig, doch ein Abseitstor in der 70. Minute brachte die Mannschaft um den eigentlich verdienten Punkt - 0:1 hieß es für die Werkself am Ende einer kampfbetonten Partie.

    Bayer 04 mit deutlichen Vorteilen

    Von Beginn an erspielten sich die Leverkusenerinnen klare Feldvorteile. Bei schwierigen Platzbedingungen ging Bayer 04 früh in die Zweikämpfe und zwang die Sindelfingerinnen zu Fehlern im Spielaufbau. Besonders die junge Eliza Janßen war erneut gut aufgelegt und gewann viele Duelle im Mittelfeld. Auch die nach ihrer Sprunggelenksverletzung in die Mannschaft zurückgekehrte Kerstin Stein erfüllte ihre Aufgabe vor der Abwehr gut. Diese Feldüberlegenheit konnten die Bayer 04-Frauen allerdings nicht in Torchancen umsetzen: Ein Distanzschuss von Eliza Janßen markierte in der 30. Spielminute die erste Torgelegenheit für das Team von Doreen Meier.


    Die Favoritinnen aus Sindelfingen versuchten immer wieder, mit langen Bällen die Leverkusener Abwehr auszuhebeln, doch die Viererkette um Teresa Tüllmann und Vanessa Baudzus stand sicher und ließ ihre Konkurrentinnen ein ums andere Mal ins Abseits laufen. Erst kurz vor der Halbzeit begannen die Sindelfingerinnen, mehr Druck auszuüben. Ein Freistoß aus halbrechter Position war dabei die beste Gelegenheit für die Mannschaft aus Baden-Württemberg, doch Bayer 04-Torhüterin Ina Quast konnte den Ball sicher herunterpflücken.

    Schock durch ein Abseitstor


    In der zweiten Halbzeit sahen die Besucher ein weiter kampfbetontes Spiel mit vielen Unterbrechungen, doch wenigen klaren Torchancen. Die erste gute Gelegenheit hatte das Heimteam aus Sindelfingen, doch der abgefälschte Schuss von Nicole Rolser strich in der 55. Minute knapp am Gehäuse vorbei. Zehn Minuten später erspielten sich die Bayer 04-Frauen nach schöner Vorarbeit von Eliza Janßen eine gute Chance, doch die flache Hereingabe von Audrey Knopp fand keinen Abnehmer im Strafraum. In der 70. Minute dann der Schock für das Team von Doreen Meier: Nach einem nicht geahndeten Foul an Kerstin Stein im Mittelfeld konnten zwei Sindelfingerinnen frei auf das Tor von Ina Quast zulaufen. Die Bayer 04-Keeperin war schon geschlagen, als die gerade eingewechselte Nina Müller den Schuss von Nicole Rolser, der auch so seinen Weg ins Tor gefunden hätte, selbst in das leere Gehäuse einschob – und so aus dem Tor eine klare Abseitssituation machte. Das schwache Schiedsrichterinnengespann um Doris Kausch erkannte diesen deutlichen Regelverstoß allerdings nicht und gab das Tor für Sindelfingen.


    In den letzten 20 Minuten rannte die Werkself mutig gegen diesen unverdienten Rückstand an. In der 77. Minute feierte die lange verletzte Mittelfeldspielerin Maike Seuren ihr Debüt für die Bayer 04-Frauen, doch auch ihr starker kämpferischer Einsatz brachte nichts Zählbares. Ein Freistoß von Jacqueline Dünker strich in der 85. Minute knapp über das Tor der Sindelfingerinnen, kurz danach war die Partie vorbei und die Leverkusenerinnen erneut ohne Auswärtspunkt.


    Punkt wäre verdient gewesen


    "Wir hätten einen Punkt mehr als verdient gehabt", so Doreen Meiers Fazit, "Die Mädels haben gut gefightet, wir haben sehr kompakt gestanden und gegen die schnellen Sindelfinger Angreiferinnen nur sehr wenige Chancen zugelassen. Das ist für mich entscheidend, für mich ist das ein gefühlter Punkt. Die Mannschaft hat den richtigen Biss gezeigt. Wir werden alles dafür tun, nächste Saison zweimal gegen Sindelfingen zu gewinnen."

    VfL Sindelfingen: Langwisch - Burger, Althaus, Spengler, Schanz - Beck, Na. Rolser (84. Höller), Betz (46. Schindler), L. Maier - Ni. Rolser, Coblenzer (68. N. Müller)

    Bayer 04: Quast - Braun, Baudzus, Knopp (70. Petri), Tüllmann - Henseler, Dünker, Janssen (77. Seuren), Stein - Kramer (59. Fehrenbach), Beer

    Tore: 1:0 N. Müller (70.)

    Zuschauer: 150


    bayer04.de



    nächstes Spiel : Sonntag 29.03.09 14.00 Uhr Bayer 04 - ASV Hagsfeld

  • 26.03.2009 | Leverkusen


    Steffi Jones zu Gast bei Bayer 04-Frauen


    Die FIFA informierte sich am vergangenen Dienstag über die Fortschritte beim Umbau der BayArena, jetzt will sich auch Steffi Jones, Ex-Nationalspielerin und Präsidentin des WM-Organisationskomitees 2011, einen Eindruck vom WM-Standort Leverkusen verschaffen. Am Sonntag (29. März) ist die Fußball-Weltmeisterin zu Besuch in der Stadt.

    Nach einem Rundgang über die BayArena-Baustelle, schaut sich Steffi Jones das Heimspiel der Bayer 04-Frauen an der Kurt-Rieß-Anlage an. Gegner der Werkself im Duell in der 2. Frauenfußball-Bundesliga Süd ist der ASV Hagsfeld. Anstoß des Spiels ist um 14 Uhr. Der Eintritt zu der Partie ist frei. Natürlich steht Steffi Jones in der Halbzeitpause gerne für Autogrammwünsche und Fragen rund um die Frauen-WM 2011 in Deutschland zur Verfügung.


    Steffi Jones bestritt für die Frauen-Nationalmannschaft 111 Länderspiele und wurde 2003 mit dem DFB-Team Weltmeister. Sie spielte von 1990 bis 2007 in der Frauenfußball-Bundesliga und der US-Profiliga WUSA. Ihre aktive Karriere beendete sie Ende 2007, seit Anfang 2008 ist sie Präsidentin des Organisationskomitees der Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen 2011.


    bayer04.de

  • Bayer 04-Frauen erwarten den ASV Hagsfeld


    Gegen den Tabellennachbarn aus Baden will das Team von Doreen Meier die starke Heimserie fortsetzen. Gast bei der Partie ist auch Weltmeisterin Steffi Jones.


    Nach der unglücklichen Niederlage gegen den VfL Sindelfingen wollen die Bayer 04-Frauen am kommenden Sonntag gegen den Tabellennachbarn ASV Hagsfeld ihre starke Heimserie fortsetzen: Seit September ist das Team von Trainerin Doreen Meier zu Hause ungeschlagen. Die Zuschauer, unter anderem Weltmeisterin Steffi Jones, die sich als Gast an der Kurt-Rieß-Anlage angekündigt hat, dürfen sich auf eine spannende Partie freuen: „Wir wollen gegen Hagsfeld drei Punkte holen“, gibt Meier die Marschrichtung für das Spiel vor.


    Endlich weniger Verletzungssorgen


    Die Voraussetzungen für einen Erfolg gegen die Mannschaft aus Baden stimmen: Zum ersten Mal seit langem steht der Trainerin wieder eine voll besetzte Ersatzbank zur Verfügung. Regisseurin Kerstin Stein hielt nach ihrer Sprunggelenks-OP vergangene Woche gegen den VfL Sindelfingen 90 Minuten durch, auch Meike Petri und Maike Seuren feierten nach überstandener Kreuzbandverletzung in den letzten beiden Partien ihr Debüt im Trikot der Werkself. „Ich habe endlich mehr Handlungsalternativen“, freut sich Meier über die Rückkehrer ins Team.


    Stabilität gewonnen


    Hoffnung auf einen Dreier gegen Hagsfeld gibt der Trainerin auch die ansprechende Leistung ihrer Mannschaft in den letzten beiden Wochen. „Wir haben deutlich mehr Stabilität gewonnen“, urteilt Meier. „In der Offensive haben wir das beim Sieg gegen Löchgau bewiesen, die Defensive hat dann gegen die starken Sindelfinger Angreiferinnen gezeigt, was sie kann.“ Lediglich eine fragwürdige Schiedsrichter-Entscheidung brachte die Werkself in der vergangenen Woche um einen verdienten Punkt beim Tabellenzweiten.


    Weiter nach oben schauen


    Gegner ASV Hagsfeld spielte eine ordentliche Hinrunde, musste jedoch zuletzt drei Niederlagen in Serie einstecken. Das Hinspiel der beiden Teams endete torlos mit 0:0. Damals verzweifelte Trainerin Meier noch an der schlechten Chancenauswertung ihrer Mannschaft, jetzt wollen die Bayer 04-Frauen an ihrer Torbilanz arbeiten. „Wir gehen mit Selbstbewusstsein ins Spiel“, erklärt Meier. „Hagsfeld steht in der Tabelle nur einen Punkt vor uns. Am Sonntag wollen wir die Plätze tauschen und uns dann weiter nach oben arbeiten.“


    Steffi Jones zu Besuch in Leverkusen


    Besondere Motivation für die Werkself wird natürlich auch der Besuch der Ex-Nationalspielerin und Präsidentin des WM-Organisationskomitees 2011, Steffi Jones, sein. Die Weltmeisterin steht in der Halbzeitpause gerne für Autogrammwünsche und Fragen rund um die Frauen-WM 2011 in Deutschland zur Verfügung. Anstoß der Begegnung zwischen Bayer 04 Leverkusen und dem ASV Hagsfeld ist am Sonntag, den 29. März um 14 Uhr auf der Kurt-Rieß-Anlage. Der Eintritt ist wie immer frei.


    bayer04.de

  • Frauenfußball-Zweitligist Bayer 04 hat sich für die Spielzeit 2009/2010 mit den Bundesliga-Spielerinnen Francesca Weber, Stephanie Mpalaskas und Isabelle Linden verstärkt. Die drei Spielerinnen, die aktuell für die SG Essen-Schönebeck auflaufen, haben sich an Bayer 04 Leverkusen bis zum 30. Juni 2011 gebunden. Mit der Verpflichtung von Weber, Mpalaskas und Linden hat die Werkself "ein deutliches Signal gesetzt, wohin wir wollen", freut sich Trainerin Doreen Meier.


    Die 20-jährige Francesca Weber ist vielseitig im Mittelfeld einsetzbar. Sie verzeichnet bislang 13 Einsätze in der deutschen U19-Nationalmannschaft, mit der sie 2008 den dritten Platz bei der Europameisterschaft in Frankreich errang. Für die U17-Auswahl des DFB kam sie sieben Mal zum Einsatz. Seit 2007 spielt Weber für den Bundesligisten SG Essen-Schönebeck, zuvor war sie beim FCR 2001 Duisburg aktiv, wo sie bereits im Alter von 16 Jahren ihr erstes Bundesligaspiel absolvierte.


    Weiterentwickung gewünscht


    Variabel in Mittelfeld und Abwehr einsetzbar ist Webers alte und neue Mannschaftskollegin Stephanie Mpalaskas. Die 23-Jährige absolvierte neun Spiele für die deutsche U19-Nationalmannschaft, 2004 gewann sie mit der Auswahl die Weltmeisterschaft in Thailand. Mpalaskas spielt seit 2006 für die SG Essen-Schönebeck, ihr Bundesliga-Debüt feierte sie 2003 für den FCR 2001 Duisburg.


    "Mein persönliches Ziel ist es, mit Bayer 04 in die erste Bundesliga aufzusteigen", freut sich Stephanie Mpalaskas auf ihre erste Saison bei der Werkself. "Dies ist für mich auch ein Hauptgrund für den Wechsel. Ich möchte mich in Leverkusen weiterentwickeln, mit 23 Jahren bin ich noch jung und habe hier mit Sicherheit die Möglichkeit dazu", lobte sie die guten Bedingungen bei Bayer 04. Auch Francesca Weber zögerte nicht lange, in Leverkusen zu unterschreiben: "Das gute Konzept und die Förderung des Frauenfußballs bei Bayer 04 gefallen mir gut. Dies wird sich mit der Zeit auch etablieren. Sportlich möchte ich mich weiterentwickeln und meinen Teil zum Gesamterfolg des Teams beitragen."


    Meier freut sich auf Trio


    Mit Isabelle Linden konnte eine junge Spielerin für den offensiven Bereich verpflichtet werden. Die deutsche U17- Nationalspielerin war erst im letzten Jahr von Fortuna Köln zur SG Essen-Schönebeck gewechselt, wo sie bis dato auf 18 Einsätze kam. Gemeinsam mit Bayer 04-Torhüterin Lisa Schmitz erreichte Linden im letzten Jahr den dritten Platz bei der Weltmeisterschaft in Neuseeland.


    Trainerin Doreen Meier ist überzeugt, dass die drei Neuzugänge eine wichtige Rolle in der kommenden Zweitligasaison spielen werden: "Weber und Mpalaskas sind Führungsspielerinnen, zu denen unsere jungen Spielerinnen aufschauen werden und mit Bella Linden ist es uns gelungen, ein Kind des Mittelrheins wieder nach Hause zu holen. Sie wird uns viel Freude bereiten."


    Steckbriefe:


    Francesca Weber


    Geburtsdatum: 28.01.1989
    Geburtsort: Velbert
    Beruf: Studentin (Englisch und Sport)
    Position: Mittelfeld
    Länderspieleinsätze: U19 (13), U17 (7)
    Bisherige Vereine: SG Essen-Schönebeck, FCR 2001 Duisburg, SV Lohausen, SV Hösel


    Stephanie Mpalaskas


    Geburtsdatum: 12.02.1986
    Geburtsort: Ratingen
    Beruf: Steuerfachangestellte / Studium zur Diplom-Kauffrau
    Position: Mittelfeld/Abwehr
    Länderspieleinsätze: U19 (9)
    Bisherige Vereine: SG Essen-Schönebeck, FCR 2001 Duisburg, SV Lohausen


    Isabelle Linden


    Geburtsdatum: 15.01.1991
    Geburtsort: Köln
    Beruf: Schülerin
    Position: Mittelfeld/Angriff
    Länderspieleinsätze: U17 (18)
    Bisherige Vereine: SG Essen-Schönebeck, Fortuna Köln, VfR Fischenich




    Quelle: bayer04.de

    Bayer 04 Leverkusen.
    Weil seit 1904 drin ist, was drauf steht.

  • Zitat

    Original von turtle 04
    Und wieder mal ein knackiger Neuzugang, die Francesca! :LEV18


    :D Du glaubst gar nicht, was ich mir vorhin gedacht hab :LEV6

    RED BLACK GENERATION


    Und wie der Schwabe ganz richtig sagt: Mit Knödli im Dödli ist Vögli..mhm nit mögli ;)

  • 29.03.2009 | Leverkusen


    Bayer-Frauen verschenken Punkte gegen Hagsfeld

    „So ein Spiel darf man nicht verlieren“, lautete Trainerin Doreen Meiers Fazit nach der 2:3-Niederlage der Bayer 04-Frauen gegen den ASV Hagsfeld. Bis zur Halbzeit hatte Meiers Team das Spiel dominiert und lag verdient in Führung, doch nach der Pause ließ sich die Werkself das Heft aus der Hand nehmen und kassierte zwei Gegentreffer nach individuellen Fehlern.


    Starke erste Halbzeit


    Die Bayer 04-Frauen gingen druckvoll ins Spiel gegen den Tabellennachbarn aus Baden und kamen gleich in der 2. Minute zu einer ersten Torgelegenheit. Nach schöner Vorarbeit von Sarah Kramer und Eliza Janßen zog Kerstin Stein aus der Drehung ab, doch ihr Schuss von der Strafraumkante strich knapp am Tor vorbei. In den folgenden Minuten erarbeitete sich die Werkself weitere gute Chancen, doch erst in der 26. Minute konnte das Team von Doreen Meier endlich jubeln. Innenverteidigerin Vanessa Baudzus marschierte durch eine Reihe von Gegenspielerinnen bis zur Mittellinie, passte dann auf den linken Flügel zu Chris Braun, die aus dem Lauf eine präzise Flanke in den Strafraum schlug. Susi Beer hatte keine Mühe, die gute Vorlage mit dem Kopf zu verwandeln.


    Keine Unruhe nach dem ersten Ausgleich


    Die Werkself blieb am Drücker und versuchte nachzulegen. In der 32. Minute konnte die Hagsfelder Torfrau einen Freistoß von Teresa Tüllmann gerade noch an die Latte lenken. Doch nur eine Minute später kam der ASV Hagsfeld völlig überraschend zum Ausgleich: Stürmerin Stefanie Schielinski gewann ein Laufduell gegen Teresa Tüllmann und schlenzte den Ball aus 20 Metern ins lange Eck. Die Bayer 04-Frauen ließen sich von diesem Gegentor aber nicht schocken und spielte weiter konsequent nach vorne. Kurz vor der Pause wurde die Angriffslust der Werkself erneut belohnt: Nach schönem Pass in den Strafraum umspielte Spielführerin Maren Henseler die Hagsfelder Torfrau und steckte den Ball in die Mitte durch, wo Audrey Knopp nur noch einschieben musste.


    Schock nach der Pause


    Direkt nach der Pause dann der Schock für die Werkself. Bei einem Angriff durch die Mitte konnten weder die gerade eingewechselte Vanessa Wurth noch die beiden Innenverteidigerinnen Teresa Tüllmann und Vanessa Baudzus entscheidend klären. Der Ball landete vor den Füßen von Sabrina Dirks, die keine Mühe hatte, an Lisa Schmitz vorbei ins lange Eck einzuschieben. Nach diesem zweiten Ausgleich war ein deutlicher Bruch im Spiel der Bayer-Frauen zu erkennen, im vorher gut sortierten Mittelfeld lief nicht mehr viel zusammen. Lediglich durch Standardsituationen kam Torgefahr auf, etwa in der 59. Minute, als ein Kopfball von Maren Henseler nach Freistoß von Teresa Tüllmann nur knapp am Hagsfelder Gehäuse vorbeistrich.


    Durchschlagskraft fehlt


    Das Team aus Hagsfeld witterte nun seine Chance. In der 60. Minute wurden die Badenerinnen für ihre verstärkten Bemühungen belohnt. Nach einem Fehler in der Bayer-Innenverteidigung konnte die herausgelaufene Torfrau Lisa Schmitz ihre Gegenspielerin nur durch ein Foul stoppen. Den fälligen Strafstoß verwandelte Anja Giraud sicher. In den folgenden 30 Minuten lief das Team von Doreen Meier weiter auf das Hagsfelder Tor zu, doch die meisten Angriffe waren zu unkoordiniert. Echte Torgefahr strahlte die Werkself kaum aus, zudem vergab Maren Henseler zwei gute Chancen zum Ausgleich. Die Niederlage hätte am Schluss sogar noch höher ausfallen können, doch in der Nachspielzeit konnte Lisa Schmitz zweimal alleine gegen heranlaufende Hagsfelder Stürmerinnen retten.


    Punkte verschenkt

    „Wir haben hier die Punkte verschenkt“, so die enttäuschte Doreen Meier nach dem Spiel. „Ein Sonntagsschuss und zwei individuelle Fehler, und schon hat man drei Tore kassiert. Mit der ersten Halbzeit war ich noch völlig einverstanden. Umso unnötiger ist es, das Spiel noch so aus der Hand zu geben.“ Die Bayer 04-Frauen haben nun zwei Wochen Zeit, sich auf das nächste Spiel beim Tabellenschlusslicht SV Dirmingen vorzubereiten – am kommenden Wochenende pausiert die 2. Frauenfußball-Bundesliga wegen des U20-Länderpokals.


    Bayer 04: Schmitz – Braun, Tüllmann, Baudzus, Dünker (46. Wurth), Knopp (62. Petri), Stein, Janssen, Kramer, Henseler, Beer (86. Windmüller)


    Hagsfeld: Schäfer, Greilach, Beuthner, Junker, Cuoto-Rodriguez, Giraud (73. Hallmaier), M. Weigand, C. Weigand, Dirks (75. Rauth), Margrander (68. Schuster), Schielenski


    Schiedsrichter: Meingast (Hamburg)


    Tore:1:0 Beer (26.), 1:1 Schielenski (31.), 2:1 Knopp (44.), 2:2 Dirks (47.), 2:3 Giraud (60. Foulelfmeter)
    Gelbe Karten: Schmitz,Tüllmann


    Zuschauer: 180


    bayer04.de




    „So ein Spiel darf man nicht verlieren“, lautete Trainerin Doreen Meiers Fazit .... genau :LEV16

  • Makel an einem schönen Tag


    Von Michael Rahm, 30.03.09, 16:12h


    Die Zweitliga-Fußballerinnen müssen sich Hagsfeld mit 2:3 geschlagen geben. Der Klub verstärkt sich für neue Saison mit den Bundesliga-Spielerinnen Linden, Mpalaskas und Weber.


    Leverkusen Es sollte für die Fußballerinnen des TSV Bayer 04 Leverkusen ein toller Tag werden. Am Ende standen bei Trainerin Doreen Meier aber Enttäuschung und Ratlosigkeit im Vordergrund. Ihre Mannschaft hatte schon wieder verloren und konnte sich in der Tabelle der Zweiten Bundesliga Süd nicht am ASV Hagsfeld vorbeischieben. Die Leverkusenerinnen unterlagen dem Tabellennachbarn mit 2:3 (2:1), obwohl sie durch Tore von Susi Beer (26.) und Audrey Knopp (44.) zweimal in Führung gegangen waren. Vor allem nach dem letzten Gegentreffer, der aus einem berechtigten Strafstoß resultierte, konnten die Bayer-Frauen nicht mehr nachsetzen. „Ich habe keine Erklärung, warum wir nach dem Rückstand nichts mehr zulegen konnten. Die Enttäuschung überwiegt, ich muss das erst einmal gründlich analysieren“, sagte die Leverkusener Trainerin.


    Dabei hatte der Tag so vielversprechend begonnen. Steffi Jones, Präsidentin des WM-Organisationskomitees, und Leverkusens Oberbürgermeister Ernst Küchler begutachteten zunächst die Baustelle BayArena, um anschließend zu sehen, dass auch der Leverkusener Frauenfußball noch nicht vollendet ist. Die Mannschaft verfügt über eine Hand voll Spielerinnen, die zu den besten Akteurinnen der Liga gehören, allerdings können diese offenkundig nicht die allgemeinen Schwächen überdecken. Es fehlt dem jungen Team vor allem an Erfahrung, dauerhaft auf hohem Niveau zu spielen.


    Dies soll in der nächsten Saison anders werden. Der Verein hat mit mehreren Leistungsträgerinnen bereits verlängert und präsentierte vor der Partie gegen Hagsfeld drei Zugänge aus der Ersten Bundesliga: Bayer hat sich für die Spielzeit 2009 / 2010 mit Francesca Weber, Stephanie Mpalaskas und Isabelle Linden verstärkt. Die drei Spielerinnen, die aktuell für die SG Essen-Schönebeck auflaufen, haben sich an Bayer 04 Leverkusen bis zum 30. Juni 2011 gebunden. „Das Trio wird uns direkt weiterhelfen und unterstreicht auch deutlich unsere Ambitionen“, freute sich Meier über die Verpflichtungen. Die 20-jährige Francesca Weber ist vielseitig im Mittelfeld einsetzbar, wohingegen Stephanie Mpalaskas wohl eher für die Defensive geholt wurde. Die 23-Jährige absolvierte neun Spiele für die deutsche U-19-Nationalmannschaft, 2004 gewann sie mit der Auswahl die Weltmeisterschaft in Thailand. Mit Isabelle Linden konnte eine junge Spielerin für den offensiven Bereich verpflichtet werden. Die deutsche U-17- Nationalspielerin war erst im letzten Jahr von Fortuna Köln zur SG Essen-Schönebeck gewechselt, wo sie bis dato auf 18 Einsätze kam. Gemeinsam mit Bayer 04-Torhüterin Lisa Schmitz erreichte Linden im letzten Jahr den dritten Platz bei der Weltmeisterschaft in Neuseeland.


    Der Besuch von Steffi Jones, die Bekanntgabe der Zugänge - es hätte wirklich ein schöner Tag für die Abteilung des TSV Bayer 04 werden können. Nur der Fußball, den die aktuelle Mannschaft anbot, wollte nicht so recht zu den positiven Randerscheinungen passen.


    Bayer 04 Leverkusen: Schmitz, Braun, Baudzus, Knopp (62. Petri), Tüllmann, Henseler, Dünker (46. Wurz), Janssen, Stein, Kramer, Beer (86. Windmüller).


    http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1238410139325

  • 01.04.2009 | Leverkusen


    U17-Juniorinnen gewinnen WFLV-Futsal-Cup


    Erfolgsnachrichten aus dem Nachwuchsbereich ist man von den Bayer-Teams ja gewöhnt. Doch auch der weibliche Nachwuchs feiert schon in seiner ersten Saison im Trikot der Werkself große Erfolge für Bayer 04: Am Wochenende gewannen die U17-Juniorinnen den WFLV-Futsal-Cup in Duisburg, der gleichbedeutend mit der Westdeutschen Meisterschaft ist. Das U17-Team setzte sich dabei gegen die besten Mannschaften der Landesverbände Mittelrhein, Niederrhein und Westfalen durch.


    Souveräne Auftritte der starken Bayer-Mädchen


    Beeindruckend war dabei vor allem, wie souverän die von Kerstin Ademi betreuten Werkself-Juniorinnen auf dem Weg zum Titel auftraten. Schon beim Qualifikationsturnier in Bonn hatte die U17 in fünf Spielen nur zwei Gegentreffer zugelassen. Beim Finalturnier in Duisburg standen die Bayer-Mädchen nun den besten Futsal-Teams aus ganz NRW gegenüber, doch auch hier zeigten sie eine nahezu perfekte Leistung: Einen einzigen Gegentreffer kassierte Torfrau Sonja Schneiders im Verlauf des Turniers. 23:1 lautete die Torbilanz am Ende zweier aufregender Tage für die Bayer-Mädchen, die sich im Finale mit 1:0 gegen den TuS Wickede aus Westfalen durchsetzten. Wie durchgängig stark die Mannschaft besetzt war, zeigt auch ein Blick in die Torschützinnenliste: Gleich neun Bayer-Feldspielerinnen trafen im Laufe des Turniers. Spielführerin Natalie Moik war mit acht Treffern am erfolgreichsten.

    Der Kader der U17-Juniorinnen beim WFLV-Futsal-Cup:
    1 Sonja Schneiders, 2 Sarah Valder, 3 Johanna Brecht, 4 Lisa Heinze, 5 Natalie Öztas, 6 Janina Mielenz, 8 Sabrina Scharmanski, 9 Catia Alves Pereira, 10 Nadine Theissen, 11 Natalie Moik, 12 Anna Kirschbaum, 13 Athina Mertschat


    Gute Leistungen in der Regionalliga


    Doch nicht nur in der Halle, auch auf dem Feld feiern die U17-Juniorinnen große Erfolge. Im Herbst belegte die Mannschaft Platz 2 in der Verbandsliga und verpasste den Titel nur wegen des schlechteren Torverhältnisses. Die Vizemeisterschaft reichte dennoch für die Qualifikation zur erstmals ausgetragenen Juniorinnen-Regionalliga West. In dieser höchsten deutschen Mädchen-Spielklasse schlägt sich die Werkself gut und steht nach vier Spieltagen im Mittelfeld der Tabelle.


    Blick in die Zukunft


    Die Erfolge der Juniorinnen lassen keinen Zweifel daran aufkommen, dass Bayer 04 in Zukunft auch im Mädchenbereich eine wichtige Rolle in Deutschland spielen könnte. Auch dem DFB sind die starken Leistungen der Werkself-Mädchen nicht entgangen: Anna Kirschbaum und Natalie Moik erhielten Einladungen zu Lehrgängen der U16-Nationalmannschaft. Weitere viel versprechende Talente sind in der Winterpause nach Leverkusen gewechselt, unter ihnen die U15-Nationalspielerin Gina Grüning und die Oberbergerin Lisa Heinze, die bereits Erfahrungen auf DFB-Lehrgängen sammeln konnte. Besondere Förderung erfahren die größten Bayer-Talente auch durch regelmäßiges Training mit der Bundesliga-Mannschaft von Doreen Meier, in der mit Lisa Schmitz, Lena Steinbach und Eliza Janßen drei Stammspielerinnen selbst noch für die U17 spielberechtigt wären. Man darf gespannt sein, wie sich der Mädchenfußball bei Bayer 04 weiter entwickeln wird.


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  • 03.04.2009 | Leverkusen


    Bayer-Frauen auf ungewohntem Terrain


    Abwechslung vom Trainingsalltag gab es am Donnerstag für die Fußballfrauen der Werkself. Statt auf den Rasen ging es auf die Matte: In der Herbert-Grünewald-Halle versuchte sich das Team von Trainerin Doreen Meier im Judo. Unter kompetenter Anleitung durch Michael Weyres vom TSV Bayer 04 Judo lernten die Spielerinnen einige Grundtechniken der traditionellen japanischen Kampfsportart. „Das kommende Wochenende ist wegen des U20-Länderpokals ohnehin spielfrei“, erklärt Meier. „Da haben wir uns natürlich sehr darüber gefreut, dass uns der TSV die Möglichkeit geboten hat, mal etwas anderes auszuprobieren.“


    Nützliche Techniken


    Die meisten Spielerinnen machten beim Judo-Training ihre ersten Erfahrungen mit einer Kampfsportart. „Dabei kann man hier einiges lernen, das sich auch auf dem Fußballplatz anwenden lässt“, urteilt Meier. „Zum Beispiel Stabilität im Zweikampf, sicheres Fallen und schnelles Aufstehen.“ So gingen die Werkself-Frauen mit großer Motivation in die zahlreichen Übungen - jetzt galt es geschickt anzugreifen, sich stabil zu verteidigen und schnell wieder zu lösen.


    Blaue Flecken als Erinnerung


    „Das Training hat sich für uns auf jeden Fall gelohnt“, stellt Meier nach zwei Stunden intensiver Übungen fest. „Es war eine kombinierte Einheit aus Krafttraining und Stabilitätsübungen.“ Umso wichtiger: „Es hat den Mädels richtig Spaß gemacht.“ Bleibende Eindrücke hat die Judo-Einheit bei Meiers Team auf jeden Fall hinterlassen: Noch in der Kabine verglichen die Spielerinnen die davongetragenen blauen Flecken. „Ernsthaft verletzt hat sich aber niemand“, lacht die Fußball-Lehrerin.


    Abwechslung vor dem Länderpokal

    Am Judo-Training nahmen auch die Werkself-Spielerinnen teil, die ab Samstag beim U20-Länderpokal in Duisburg im Einsatz sein werden. „Sie müssen sich dort voll auf Fußball konzentrieren und haben vier Spiele in vier Tagen. Da tat ein bisschen Abwechslung vorher sicher gut“, erklärt Meier. Mit sieben Akteurinnen stellt Bayer 04 fast die Hälfte des Kaders, den der FVM für dieses wichtige Turnier nominiert hat.

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  • Bayer-Spielerinnen für den FVM im Einsatz


    Von Samstag bis Dienstag stand für sieben Spielerinnen aus dem Team von Doreen Meier ein wichtiger Termin an: In Duisburg wurde der U20-Länderpokal ausgetragen, das traditionelle Vergleichsturnier der deutschen Fußball-Landesverbände. Die Werkself stellte somit fast die Hälfte des 16-köpfigen Kaders, den Verbandssportlehrer Markus Schenk nominiert hatte: Für den FVM im Einsatz waren Teresa Tüllmann, Audrey Knopp, Eliza Janßen, Lena Fehrenbach, Sarah Kramer, Raffaela Bamberg und Melody Treppe. Offensivkraft Lena Steinbach, die ebenfalls gute Chancen auf eine Nominierung gehabt hätte, musste aufgrund einer Bänderverletzung passen.


    Wichtige Standortbestimmung


    Insgesamt 21 Auswahl-Teams der Landesverbände sowie die U16-Nationalmannschagft des DFB traten schließlich ab dem 3. April in Duisburg an. „Der Länderpokal ist jedes Jahr eine wichtige Standortbestimmung“, erläutert Bayer-Trainerin Doreen Meier die Bedeutung des Turniers. Für die Auswahl des FVM verlief der Länderpokal leider wenig erfolgreich: Nach vier Partien in vier Tagen mussten sich die Schützlinge von Markus Schenk mit Platz 20 zufrieden geben. Im ersten Spiel unterlag das Team der Auswahl aus Westfalen mit 0:1, die zweite Begegnung gegen den Hamburger FV ging mit 0:4 verloren. Im dritten Spiel gewann die FVM-Auswahl mit 3:0 gegen Mecklenburg-Vorpommern, die letzte Begegnung verloren die Mittelrheinerinnen mit 3:4 gegen den Bremer FV. Den Turniersieg fuhr die Auswahl vom Niederrhein vor Südbaden und Hamburg ein.


    Zu wenige Tore


    Spielführerin der FVM-Auswahl war Bayer 04-Innenverteidigerin Teresa Tüllmann. Ihr Fazit des Länderpokals fällt trotz der enttäuschenden Platzierung recht positiv aus: „Wir haben eigentlich immer ziemlich gut gespielt“, urteilt die 18-Jährige. Im ersten Spiel hatten die Mittelrheinerinnen den Turnierfavoriten Westfalen lange Zeit völlig im Griff und unterlag schließlich nur unglücklich mit 0:1. „Wir haben teilweise richtig schönen Fußball gespielt, aber dafür dann einfach zu wenige Tore gemacht“, analysiert Tüllmann. Immerhin: Von den sechs Mittelrhein-Turniertreffern wurden gleich vier von Spielerinnen der Werkself erzielt: Die schnelle Audrey Knopp traf zweimal, je einen Treffer steuerten Eliza Janßen und Lena Fehrenbach mit einem sehenswerten Freistoß bei.


    Es wäre mehr drin gewesen


    Dabei wäre für das Team von Markus Schenk durchaus mehr drin gewesen. Im letzten Spiel verschenkte die FVM-Auswahl trotz einer 3:0-Führung den Sieg gegen Bremen. „Wir waren uns wohl zu sicher“, so Tüllmann. Zudem musste die starke Bayer 04-Keeperin Raffaela Bamberg, die in den ersten drei Spielen im Tor gestanden hatte, wegen einer Verletzung für die entscheidende Partie gegen Bremen passen. Hätten die Mittelrheinerinnen das Spiel gegen Bremen nicht noch unnötig aus der Hand gegeben, wäre sogar der achte Turnierplatz möglich gewesen – statt dessen blieb nur Platz 20: „Eine Auslosung der einzelnen Begegnungen nach dem Schweizer System hat nun mal zur Folge, dass man in der Tabelle sehr schnell nach oben klettern, aber ebenso schnell weit nach unten fallen kann“, erklärt Doreen Meier.


    Individuelle Klasse entscheidend


    Das Abschneiden der FVM-Auswahl in Duisburg will die Bayer 04-Trainerin also nicht überbewertet wissen: „Der Länderpokal wird durch die individuelle Klasse einzelner Spielerinnen entschieden“, so Meier. Tatsächlich war der FVM einer der wenigen DFB-Landesverbände, der keine Spielerin aus der ersten Bundesliga im Kader hatte. Turniersieger Niederrhein etwa trat mit 12 Spielerinnen aus den Mannschaften des aktuellen UEFA-Pokal-Finalisten FCR Duisburg an. Spielführerin dieser siegreichen Auswahl war übrigens Francesca Weber von der SG Essen-Schönebeck, die in der kommenden Saison das Trikot der Werkself tragen wird.


    Kulig mit viel Respekt


    Auf die prominenteste Spielerin des Turniers traf die FVM-Auswahl in ihrer zweiten Partie: Die erst 18-jährige A-Nationalspielerin Kim Kulig stand im Kader des Hamburger FV. Für Teresa Tüllmann war dies nicht die erste Begegnung mit der Stürmerin vom Hamburger SV: Bis zum Sommer spielte Kulig bei Bayers Ligakonkurrent VfL Sindelfingen. Doch nicht nur Tüllmann kennt Kulig, auch die groß gewachsene Werkself-Verteidigerin hat bleibenden Eindruck bei der Nationalspielerin hinterlassen: „Ich habe es schon früher gehasst, gegen dich zu spielen!“, scherzte Kim Kulig während des Spiels gegen den FVM nach zahlreichen harten Zweikämpfen mit „Tessi“ Tüllmann.


    Herausforderung für die Zukunft


    Dass der FVM momentan nicht mit der Klasse solcher Ausnahmespielerinnen mithalten kann, sieht Bayer-Trainerin Doreen Meier als wichtige Herausforderung. „Der FVM ist ein verhältnismäßig kleiner Landesverband“, erläutert die Fußball-Lehrerin. „Dennoch konnte man früher große Erfolge bei den Landespokalen feiern. Und ich glaube, es ist absolut möglich, dass wir da wieder hinkommen. Wir bei Bayer 04 wollen auf jeden Fall unseren Beitrag dazu leisten. Wir freuen uns, dass wir schon in diesem Jahr das Gerüst der Verbandsmannschaft gestellt haben.“ Schon im Oktober werden weitere Spielerinnen von Bayer 04 die Chance bekommen, für den FVM anzutreten: Dann steht der Länderpokal der U17-Auswahlteams an.


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  • 11.04.2009 | Leverkusen


    Optimismus bei den Bayer 04-Frauen


    Am Ostermontag geht es für die Werkself zum Tabellenschlusslicht Dirmingen. Der "Auswärtsfluch" soll endlich gebrochen werden - und die Voraussetzungen stimmen.


    „Wir müssen es endlich aus den Köpfen kriegen, dass wir auswärts nicht gewinnen können“, bringt Trainerin Doreen Meier die Situation der Werkself-Frauen vor dem Auswärtsspiel gegen den SV Dirmingen auf den Punkt. Und die Voraussetzungen für einen Sieg am Montag stimmen: Das Tabellenschlusslicht aus dem Saarland ist der Lieblingsgegner der Bayer-Frauen, in der Hinrunde gab es einen 12:0-Kantersieg auf der Kurt-Rieß-Anlage.


    Gegner kämpft um den Anschluss


    Dennoch warnt die Trainerin davor, das Spiel auf die leichte Schulter zu nehmen: „Das wird ein Geduldsspiel“, so Meier. „Dirmingen kämpft um den letzten Strohhalm, für sie zählt nur ein Sieg.“ Die Mannschaft aus dem Saarland hat fünf Punkte Rückstand auf den Relegationsplatz, in 16 Spielen kassierte man bereits 67 Gegentreffer. „Sie werden hinten kompakt stehen und auf Fehler von uns lauern“, erläutert Meier. „Ein frühes Tor würde uns deshalb sehr helfen, dann müssen sie aufmachen.“


    Keine Personalsorgen


    Für die Partie am Ostermontag kann die Trainerin personell aus dem Vollen schöpfen. Einzig Kerstin Stein wird fehlen: Die Mittelfeldakteurin zog sich im Training eine Bänderverletzung zu. Dafür kehrt Stürmerin Lena Steinbach nach überstandenem Bänderriss in den Kader zurück. Auch Teresa Heller, die studienbedingt länger pausieren musste, steht Meier wieder zur Verfügung.


    Boden gut machen


    Die Vorzeichen stehen für die Werkself also gut, endlich den „Auswärtsfluch“ zu besiegen – auch wenn niemand ein so klares Ergebnis wie im Hinspiel erwartet. Mit einem Sieg könnte das Team von Trainerin Meier weiteren Boden im dicht gestaffelten Mittelfeld der Tabelle der 2. Bundesliga Süd gut machen. Das nächste Heimspiel der Bayer 04-Frauen findet dann am Sonntag, 19. April 2009 um 14 Uhr gegen den FFC Frankfurt II statt.


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  • na geht doch :bayerapplaus


    SV Dirmingen - Bayer 04 Leverkusen 1 - 4 (0:3)


    Aufstellung SV Dirmingen:
    Barth
    Holz, Canivet (46. Schwinn), Petry, Ecker, Bähr
    di Grazia (60. Trein), Klein, Weyrich
    Schwenk, Fuchs


    Aufstellung Bayer 04 Leverkusen:
    I. Quast
    Braun, Baudzus, Knopp, Tüllmann, Wurth (75. Fehrenbach)
    Henseler, Janßen (62. Seuren), Heller
    Kramer (57. Petri), Beer


    Schiedsrichter: Stadler (Fulda)


    0:1 Beer (2.)
    0:2 Janssen (21.)
    0:3 Knopp (43.)


    1:3 Weyrich (54.)
    1:4 Petri (70.)


    http://www.dfb.de/live2008/indexf2s.html

  • 13.04.2009 | Dirmingen


    Bayer-Frauen feiern Auswärtssieg in Dirmingen


    Umkämpfter 4:1-Erfolg beim Tabellenschlusslicht aus dem Saarland - die Werkself kann aufwärts doch gewinnen...


    Sieben Monate mussten die Bayer 04-Frauen warten, doch am 17. Spieltag gab es für das Team von Doreen Meier endlich den lang ersehnten ersten Auswärtssieg: Beim Tabellenschlusslicht SV Dirmingen setzte sich die Werkself verdient mit 4:1 durch. „Es war der erste Auswärtssieg, aber auch unser erster dreckiger Sieg“, fasste Meier nach 90 Minuten kampfbetonter Partie im Saarland zusammen. „Mit der Chancenverwertung bin ich zufrieden, aber das Passspiel war oft zu ungenau.“


    Führung nach Blitztor


    Nach der Verletzung von Kerstin Stein musste Trainerin Meier das Team im Vergleich zu den letzen Spielen umstellen: Die Werkself spielte nun mit einer Raute im Mittelfeld. Vor der Abwehr sollte Teresa Heller die Bälle abräumen, auf der „10“ die quirlige Eliza Janßen gegen die defensivschwachen Dirmingerinnen für zusätzliche Torgefahr sorgen. Die offensivere Grundausrichtung machte sich schnell bezahlt: Schon in der ersten Spielminute konnte die Werkself das erste Mal jubeln. Audrey Knopp hatte mit einem schnellen Angriff über die rechte Seite einen Eckball herausgeholt. Chris Braun schlug den Ball präzise vor das Tor von Angelina Barth, doch weder die Dirminger Torfrau noch ihre Hintermannschaft störten die herangelaufene Susi Beer, die keine Mühe hatte, die Hereingabe mit dem Kopf zu verwerten.


    Janßen und Knopp legen nach


    Das frühe Tor verlieh der Werkself Sicherheit. Die Bayer-Frauen kontrollierten das Spiel und arbeiteten sich immer wieder Richtung Dirminger Tor vor. In der 22. Minute schließlich der Lohn für diese Mühen: Spielführerin Maren Henseler schlug eine Flanke von der Strafraumgrenze Richtung langes Eck. Susi Beer verpasste knapp, doch direkt dahinter stand Eliza Janßen, die den Ball gegen die Laufrichtung der Torfrau einnicken konnte. Doch wer nun glaubte, die Werkself würde fortan so glänzendes Offensivspiel zeigen wie beim 12:0 in der Hinrunde, der irrte leider. Flüchtigkeitsfehler und Ballverluste im Leverkusener Mittelfeld brachten die Defensive um Teresa Tüllmann und Vanessa Baudzus immer wieder unnötig in Schwierigkeiten. Nur der starken Ina Quast ist es zu verdanken, dass Dirmingen in dieser Phase nicht den Anschluss erzielte: Gleich zweimal rettete die herausgelaufene Keeperin stark gegen Susanne Fuchs, die alleine vor dem Leverkusener Tor auftauchte. Joch wie es so ist im Fußball: Vergebene Chancen werden irgendwann bestraft. Mit dem bislang schönsten Angriff des Spiels konnte die Werkself im der 44. Minute ihre Führung doch noch ausbauen. Nach einem schnellen Gegenstoß durch die Mitte landete der Ball auf dem linken Flügel bei Chris Braun, die erneut völlig unbedrängt flanken konnte. Diesmal war es Audrey Knopp, die den Ball aus kurzer Distanz nur noch einschieben musste.


    Unruhe nach der Pause


    Trotz der 3:0-Führung kam das Team von Doreen Meier mit nur wenig Schwung aus der Kabine. Die Werkself spielte behäbig, das Spiel war zerfahren und musste nach Fouls immer wieder unterbrochen werden. Nach einem Freistoß kam der Gegner aus dem Saarland in der 53. Spielminute schließlich doch zu seinem ersten Treffer: Die lange Hereingabe lenkte Ramona Weyrich mit dem Rücken zum Tor über den Kopf von Ina Quast ins Leverkusener Gehäuse. Doch auch dieser Schock war kein Weckruf für die Werkself. Zu viele Bälle gingen im Mittelfeld verloren, Dirmingen drängte auf den nächsten Treffer. Meier reagierte und wechselte mit Maike Seuren eine zusätzliche Defensivspezialistin ein, die dem Mittelfeld mehr Stabilität verleihen sollte. Torgefahr entwickelte die Werkself in dieser Phase vor allem durch Standards. Zwei Freistöße von Teresa Tüllmann prüften die Dirminger Torfrau Barth, der zweite knallte aus 35 Metern an die Latte. Nur eine Minute später hatte auch Susi Beer Pech, als ihr Schuss von der Strafraumkante vom Pfosten abprallte.


    Der Joker sticht


    In der 70. Minute konnten die Bayer-Frauen schließlich doch zum vierten Mal jubeln. Eine Hereingabe von Chris Braun lenkte Maren Henseler kurz weiter, die eingewechselte Meike Petri erzielte mit einem schönen Schuss ihren ersten Treffer im Trikot der Werkself. In den nächsten 20 Minuten drängte das Team von Doreen Meier auf den fünften Treffer, vernachlässigte dabei aber erneut die Defensivarbeit, so dass Ina Quast erneut zu zwei starken Aktionen gezwungen war. So war keiner traurig, als die Schiedsrichterin nach 90 kampfbetonten Minuten bei sommerlichen Temperaturen endlich das Spiel abpfiff.


    Den Gegner unnötig stark gemacht


    „Wir haben nach dem 2:0 einfach nicht nachgelegt“, kritisierte Meier ihr Team nach dem Spiel. „Wir müssen heute Ina Quast danken. Hätte Dirmingen den Anschluss gemacht, hätte die Partie durchaus anders enden können. Das Umschalten von Angriff auf Abwehr hat nicht so gut geklappt, so haben wir den Gegner unnötig wieder stark gemacht. Immerhin kann ich mit der Chancenverwertung heute zufrieden sein. Es war ein dreckiger Sieg, aber das muss auch manchmal sein.“ Das nächste Heimspiel der Bayer 04-Frauen findet am Sonntag, 19. April 2009 um 14 Uhr gegen den FFC Frankfurt II statt.


    SV Dirmingen: Barth – Holz, Canivet (46. Schwinn), Klein, Ecker, Petry, Weyrich, Bähr, Fuchs, Di Grazia (60. Trein), Schwenk


    Bayer 04: Quast – Braun, Tüllmann, Baudzus, Kramer (57. Petri), Wurth (75. Fehrenbach), Knopp, Janßen (62. Seuren), Heller, Henseler, Beer


    Zuschauer: 100


    Tore: 1:0 Beer (1.), 2:0 Janßen (22.), 3:0 Knopp (44.), 3:1 Weyrich (53.), 4:1 Petri (70.)


    Gelbe Karten: Klein, Bähr, Schwinn (alle Dirmingen) - Janßen (Leverkusen)


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