Transfergerüchte aus aller Welt

  • Spurs optimistisch im Fall Arschawin


    München - Die Tottenham Hotspur hoffen auf ein baldiges Ende im Tauziehen um Andrej Arschawin.


    Nach Angaben der "Sun" beharren die Spurs auf ihrem Angebot von rund 20 Millionen Euro für den russischen Spielmacher. Zenit St. Petersburg fordert aber weiterhin um die 30 Millionen Euro.


    Arschawins Berater Dennis Lachter glaubt dennoch an einen positiven Ausgang: "Traditionell gestalten sich die Verhandlungen mit russischen Klubs nicht so einfach und diesmal ist es nicht anders. Trotzdem bin ich optimistisch."


    Zenit hat Nachfolger für Arschawin im Visier


    Erste Anzeichen für einen positiven Ausgang dieser Verhandlungen kommen aus Frankreich. Die Sporttageszeitung "L'Equipe" berichtet von einem 18-Millionen-Euro Angebot von Zenit für Mathieu Valbuena. Der 23-jährige offensive Mittelfeldspieler von Olympique Marseille könnte Arschawins Position eins zu eins übernehmen.


    Die Spurs wollen es aber nicht nur bei Arschawin belassen. Laut "Mirror" will Tottenham auch Roman Pawljutschenko auf die Insel lotsen. Für Arschawins Sturmpartner in der russischen Nationalmannschaft bieten die Spurs 19 Millionen Euro.


    Mit Diego Milito ist ein anderer Kandidat für einen Platz im Spurs-Sturm wohl aus dem Rennen. Schuld daran sei Militos Verein Real Saragossa, sagte dessen Berater Fernando Hidalgo: "Tottenham war bisher eine Option für uns, aber Saragossa verlangt eine vollkommen unrealistische Ablösesumme für einen 29-Jährigen".


    Die Roma schaut sich in Spanien um: Dass der AS Rom auf der Suche nach einem Stürmer ist, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Nach spanischen Medienberichten haben die Giallorossi mit Samuel Eto'o, David Silva und Santi Cazorla jetzt gleich drei Kandidaten in der Primera Division im Auge.


    Während "Sport" von einem 25-Millionen-Angebot der Römer für den Kameruner des FC Barcelona berichtet, soll laut "Marca" auch beim FC Valencia eine Offerte über 25 Millionen aus der italienischen Hauptstadt eingetroffen sein. Silvas Berater Julio Llorente bestätigte, dass der italienische Vizemeister für den spanischen Nationalspieler geboten habe. "Mit uns hat die Roma noch nicht gesprochen", sagte Llorente weiter.


    Für Villareals Santi Cazorla hat die Roma laut "Marca" 13 Millionen Euro geboten.


    Hickhack um Inler: Der Schweizer Nationalspieler Gökhan Inler ist laut übereinstimmenden englischen Presseberichten ein Kandidat bei Arsenal London.


    Dino Lamberti, Berater des Udinese-Mittelfeldspielers, sagte der "Times", dass er sich kommende Woche mit den Londonern treffen werde. Die Ablösesumme soll bei zehn Millionen Euro liegen.


    Der Sportdirektor des italienischen Erstligisten, Pietro Leonardi, wies die Gerüchte vehement zurück: "An dieser Meldung ist rein gar nichts dran". An Inler waren in Vergangenheit bereits Newcastle United und Inter Mailand interessiert.


    Lazio-Präsident ist sauer auf Behrami: Claudio Lotito attackierte den Schweizer nach dessen Wechsel zu West Ham United hart: "Wir haben uns immer um Valon gekümmert. Eines Tages kam sein Berater zu mir ins Büro und forderte drei Millionen Euro Jahresgehalt oder er würde auf den FIFA-Artikel 17 zurückgreifen. Wir lassen uns aber nicht erpressen. Deshalb haben wir ihn an West Ham verkauft."


    http://www.spox.com/de/sport/f…s-und-geruechte-0108.html

  • Lol :LEV14


    Kyrgiakos und Basinas zu AEK


    AEK Athen hat gleich doppelt auf dem Transfermarkt zugeschlagen und zwei griechische Nationalspieler verpflichtet.


    Abwehrspieler Sotirios Kyrgiakos kehrt nach Stationen bei den Glasgow Rangers und Eintracht Frankfurt in seine Heimat zurück. Bei den Hauptstädtern unterschrieb der 29-Jährige für fünf Jahre.


    Krygiakos kommt ebenso ablösefrei wie Angelos Basinas. Der Kontrakt des Mittelfeldspielers bei RCD Mallorca war im Juni ausgelaufen. Bei AEK unterschrieb er nun einen Drei-Jahres-Vertrag.


    Quelle


    Da hat Kyrgiakos ja seinen Spitzenclub gefunden... verpokert, würde ich mal behaupten.

  • England: Transfersaga vorerst beendet


    Cristiano Ronaldo: "Ich bleibe"


    Das monatelange Wechseltheater um Cristiano Ronaldo ist vorbei. Der Portugiese bleibt bei Manchester United und wechselt nicht zu Real Madrid - zumindest nicht in diesem Sommer. Dies war das Resultat einer Unterredung des 23-Jährigen mit Teammanager Sir Alex Ferguson am Mittwoch.


    "Ferguson hat sich meine Argumente angehört und ich seine. Zusammen haben wir entschieden, dass es das Beste ist, wenn ich bleibe. Ich kann also bestätigen, dass ich auch in der nächsten Saison für Manchester United spielen werde", sagte Ronaldo der portugiesischen Zeitung "Publico". Nach Portugals Viertelfinal-Aus bei der EM hatte Ronaldo einen Wechsel zum spanischen Meister als "Traum" bezeichnet - was zwei Monate voller Spekulationen zur Folge hatte.


    "Ich habe immer schon gesagt, dass es so kommen würde. Er ist sehr glücklich bei uns und wird dies auch immer sein", kommentierte Ferguson die Entscheidung seines Starspielers, der in der vergangenen Saison 42 Pflichtspieltore für die Red Devils erzielte und damit der Schlüssel zu den Triumphen in der Liga und der Champions League war. Ronaldos Vertrag läuft noch bis 2012. Den Start der neuen Spielzeit wird er nach einer Operation am Knöchel allerdings verpassen. Bis Ende September muss Ferguson, der vor einigen Tagen zu einem ersten Gespräch nach Lissabon gereist war, auf den Portugiesen verzichten.


    Danach will Ronaldo aber wieder voll angreifen: "Bevor Gerüchte aufkommen, dass ich gegen meinen Willen hier bleibe, will ich klarstellen, dass jeder, der dies behauptet, lügt", sagte der 23-Jährige in dem Interview mit der portugiesischen Zeitung: "Ich werde mein Herz und meine Seele geben und das United-Trikot mit dem gleichen Einsatz tragen wie eh und je."


    Dass er zum Theater der vergangenen Wochen beigetragen habe, gestand Ronaldo ein: "Ich war verantwortlich für diese ganze Kontroverse", sagte Englands "Fußballer des Jahres" von 2007 und 2008, der nicht abstritt, dass er gerne zu Real Madrid gewechselt wäre. Englischen Medienberichten zufolge hatten die "Königlichen" eine Ablöse von rund 85 Millionen Euro geboten.


    kicker.de

  • Chelsea bietet 25 Millionen für Robinho


    München - Gerade eben erst hat Chelsea-Trainer Luiz Felipe Scolari eine neue Bescheidenheit auf dem Transfermarkt ausgerufen.


    Weniger als eine Woche später führen die "Blues" vor, wie ernst das gemeint war: Der Ballack-Klub haben ein offizielles Angebot für den Brasilianer Robinho an Real Madrid abgegeben - laut der "BBC" sind bescheidene 25 Millionen Euro geboten.
    Dass Robinho auf Chelseas Wunschliste steht, ist schon länger bekannt. Der Bedarf an einem neuen Stürmer hat sich zuletzt aber noch weiter erhöht.
    Der verletzte Didier Drogba und der bei Olympia spielende Salomon Kalou verpassen den Saisonstart der Premier League.
    Die übrigen Stürmer Andrej Schewtschenko, Claudio Pizarro und Nicolas Anelka sind an der Stamford Bridge bislang unter ihren Möglichkeiten geblieben.


    Gestörtes Verhältnis
    Robinhos Berater Vagner hat Gespräche mit Chelsea schon vor mehreren Wochen bestätigt.
    Der 24-Jährige bekommt bei Real aus seiner Sicht nicht die Wertschätzung, die er verdient.
    Das intensive Bemühen Madrids um Cristiano Ronaldo und das Verbot, bei Olympia zu spielen, haben das Verhältnis von Spieler und Verein zuletzt weiter belastet.


    Ein Spieler, der sowohl bei Chelsea als auch Real Wertschätzung genießt, ist David Villa.
    Der spanische EM-Held soll von beiden Klubs und auch von Tottenham Hotspur umworben werden.
    Sein Berater hat nun aber allen Spekulationen einen Riegel vorgeschoben und erklärt, dass der Stürmer beim FC Valencia bleibt.


    "Keinen Zweifel"
    Es gebe "keinen Zweifel", dass Villa noch mindestens eine Saison in Valencia bleibe, erklärte Jose Luis Tamargo: "Ich kann garantieren, dass er weitermacht."
    Der Klub von Timo Hildebrand wird Villa dafür aber auch entsprechend entlohnen.
    Valencia verhandelt mit Villa über einen neuen, besser dotierten Vertrag. Über genaue Summen wollte Tamargo keine Angaben machen, er stellte aber klar, dass Villa zum bestbezahlten Spieler des Klubs wird.
    Huntelaar hält Ajax die Treue
    Auch Klaas-Jan Huntelaar bleibt nach eigenen Angaben dort, wo er ist: Bei Ajax Amsterdam.
    "Ich will weitermachen und eine Übereinkunft mit Ajax treffen. Der Klub sieht das genauso", sagte der niederländische Nationalstürmer dem Magazin "Voetbal International".
    Aktuell hat Huntelaar, an dem Real und der AS Rom interessiert sein sollen, einen Vertrag bis 2010.
    Arschawin würde auf Geld verzichten
    Russlands EM-Star Andrej Arschawin will unbedingt von UEFA-Cup-Sieger Zenit St. Petersburg zu einem europäischen Top-Klub wechseln und würde dafür sogar Gehaltseinbußen in Kauf nehmen.
    "Ich wollte wirklich gehen, und ich will es immer noch. Aber mein Klub tut alles, um das zu verhindern", sagte der 27 Jahre alte Angreifer in einem Interview mit der russischen Sportzeitung "Express". Arschawin spielt seit sieben Jahren für den Spitzenklub seiner Heimatstadt.
    Zenit hatte nach der EM ein Angebot von 15 Millionen Euro von Arschawins Traumverein FC Barcelona zurückgewiesen. Als später Tottenham Hotspur ernsthaftes Interesse an ihm gezeigt habe, sei lediglich seine Ablösesumme gestiegen.
    "Man sagte etwas von 27 Millionen. Das schreckt jeden ab", sagte der Stürmer: "Ich kann nur sagen, wenn ich woanders hin wechseln würde, dann würde ich weniger verdienen als in Russland." Mit geschätzten drei Millionen Euro ist Arschawin der bestbezahlte Fußballer in Russland. "Aber aus der russischen Liga herauszukommen, ist nicht so einfach", meinte der Angreifer.
    Tapetenwechsel für Johnson
    Einen neuen Arbeitgeber hat dagegen der achtmalige englische Nationalspieler Andrew Johnson.
    Der 27-Jährige wechselt vom FC Everton zum FC Fulham. Das Team von Roy Hodgson lässt sich den Angreifer 13 Millionen Euro kosten.
    Johnson, der in Everton zuletzt seinen Stammplatz an Aiyegbeni Yakubu verloren hatte, unterschrieb für drei Jahre bei Fulham.
    Reyes nach Portugal
    Zu neuen Ufern wagt sich auch Jose Antonio Reyes von Schalkes Champions-League-Qualifikations-Gegner Atletico Madrid vor.


    Der 21-malige spanische Nationalspieler - der aber aktuell hinter Villa, Fernando Torres und Co. keine Rolle spielt, wird an Benfica Lissabon ausgeliehen.
    Das Leihgeschäft gilt für zwei Jahre, nach dem ersten haben die Portugiesen eine Kaufoption.
    Atletico hatte Reyes schon nicht mehr für die Champions League angemeldet.
    Kezman nach Paris verliehen
    Verliehen wird auch Mateja Kezman vom türkischen Meister Fenerbahce Istanbul.
    Der serbische Stürmer geht für ein Jahr zu Paris St. Germain nach Frankreich.
    PSG hat dabei die Option, Kezman nach einem Jahr für vier Millionen Euro zu kaufen und bis 2011 an sich zu binden.


    sport1

  • Real lenkt ein
    Robinho wechselt


    München - Die fast schon unendliche Geschichte im Wechselhickack um Real Madrids Stürmer Robinho scheint ein Ende zu nehmen.
    Nach wochenlangen Uneinigkeiten um Ablösesumme und Freigabe scheinen die Königlichen dem Wunsch des Brasilianers, zum FC Chelsea zu wechseln, zu entsprechen.


    "Wir werden niemals einen Spieler gegen seinen ausdrücklichen Willen halten. Deshalb bleibt nur die Lösung, den Vertrag einseitig aufzulösen und den Transfer zu ermöglichen", gab der Verein nun auf seiner Homepage bekannt.


    Einziger Streitpunkt wird weiterhin die Ablösesumme sein. Den Spaniern schweben 40 Millionen Euro vor - und keinen Cent weniger.


    Traum von der Premier League
    Wie spanische und englische Medien übereinstimmend berichteten, flog Chelsea-Geschäftsführer Peter Kenyon am Freitag in die spanische Hauptstadt und hatte lediglich 37 Millionen Euro im Koffer.


    Unterdessen bekräftigte Robinho gegenüber der spanischen Nachrichtenagentur "EFE" seinen Entschluss noch einmal: "Ich will Madrid verlassen und in der Premier League spielen. Chelsea ist eine große Mannschaft. Sie haben ein gutes Angebot abgegeben - sowohl für mich, als auch für Real", so der 24-Jährige.


    Geld spielt keine Rolle
    Und auch in der Heimat erklärte Robinho genau, warum er nicht mehr für Real auflaufen will. "Ich respektiere den Klub, die Spieler und vor allem die Fans, die mich immer gut behandelt haben. Ich habe aber ein Angebot von Chelsea, das für mich und den Verein gut ist. Ich träume davon, in der englischen Liga zu spielen."


    "Mir geht es nicht ums Geld, ich will einfach gehen. Ich habe drei Saisons bei Real Madrid gespielt, mein Bestes gegeben. Ich habe Tore geschossen, zweimal die Meisterschaft gewonnen. Ich denke, dass meine Zeit hier zu Ende ist", so Robinho weiter.


    spox

  • Piräus: Brasilianer Diogo kommt für 9 Mio
    Der brasilianische Stürmer Diogo hat bei Olympiakos Piräus einen Fünf-Jahres-Vertrag unterschrieben. Der griechische Fußball-Meister überweist für den 20-Jährigen rund neun Millionen Euro Ablöse an den brasilianischen Erstliga-Aufsteiger Portuguesa Sao Paulo. Im Rückspiel zur Champions-League-Qualifikation am Mittwoch gegen Anorthosis Famagusta ist er aber noch nicht spielberechtigt. Das Hinspiel hatten die Griechen mit 0:3 verloren.


    [URL=http://www.bild.de/BILD/sport/telegramm/sport-telegramm,rendertext=5565500.html]bild.de[/URL]

  • Zitat

    Original von SVB-Nico
    Piräus: Brasilianer Diogo kommt für 9 Mio
    Der brasilianische Stürmer Diogo hat bei Olympiakos Piräus einen Fünf-Jahres-Vertrag unterschrieben. Der griechische Fußball-Meister überweist für den 20-Jährigen rund neun Millionen Euro Ablöse an den brasilianischen Erstliga-Aufsteiger Portuguesa Sao Paulo. Im Rückspiel zur Champions-League-Qualifikation am Mittwoch gegen Anorthosis Famagusta ist er aber noch nicht spielberechtigt. Das Hinspiel hatten die Griechen mit 0:3 verloren.


    [URL=http://www.bild.de/BILD/sport/telegramm/sport-telegramm,rendertext=5565500.html]bild.de[/URL]


    Super Spieler. Frage mich warum er nach Piräus geht. In Bremen wäre er besser augehoben

  • Italien: Rückkehr zu Milan


    Shevchenko ist wieder da
    Der englische Vizemeister FC Chelsea hat der Rückkehr von Stürmer Andriy Shevchenko zum italienischen Top-Klub AC Mailand zugestimmt. Das bestätigten beide Klubs am Samstag. Die Wechselmodalitäten werden vertraulich behandelt.




    Die Gazzetta dello Sport hatte Mitte der Woche gemeldet, dass der ukrainische Nationalspieler kostenlos von den Londonern ausgeliehen werde. Shevchenko muss noch die obligatorische medizinische Untersuchung beim italienischen UEFA-Cup-Teilnehmer absolvieren.


    Überglücklich zeigte sich Milan-Boss Adriano Galliani: "Nach einer Reihe von Telefonaten über den ganzen Samstag verteilt, haben wir eine Einigung mit Chelsea erzielt. Am Sonntag kommt Shevchenko in Mailand an, Montag ist die Untersuchung und dann unterschreibt er. Ab Dienstag steht er Trainer Carlo Ancelotti zur Verfügung. Wir haben es geschafft, unseren besten Torschützen der letzten 50 Jahre nach Hause zu holen."


    Shevchenko war 2006 nach sieben Jahren bei den "Rossoneri" für rund 46 Millionen Euro Ablöse zu Chelsea gewechselt. Bei den Londonern konnte der 31-Jährige aber nie an seine Form aus Mailand anknüpfen.


    Shevchenko ist nach Brasiliens Star Ronaldinho (FC Barcelona/22,5 Millionen Euro), dem französischen Nationalspieler Mathieu Flamini (FC Arsenal/ablösefrei) und dem italienischen Weltmeister Gianluca Zambrotta (FC Barcelona/9,0) der vierte prominente Neuzugang für Milan.


    kicker.de

  • Ach du meine Güte...:


    Rivaldo geht nach Usbekistan


    Weltstar Rivaldo wechselt mir sofortiker Wirkung vom griechischen Vizemeister AEK Athen zu Kuruwtschi Bunyodkor Taschkent nach Usbekistan. Dies gab der 36-jährige am Montag in Athen selbst bekannt.


    Rivaldo gab bekannt, dass er sich mit AEK-Präsident Demis Nikolaidis über seine Freigabe geeinigt habe und soll in den nächsten Tagen in Taschkent vorgestellt werden. Für ein Engagement bis zum Sommer 2009 soll der Weltfußballer des Jahres 1999 einen zweistelligen Millionenbetrag erhalten. Da Rivaldo noch bis zum Saisonende bei AEK unter Vertrag stand, soll der griechische Klub eine Ablöse von etwa 500.000 Euro erhalten.


    Der 36-jährige Brasilianer beendet somit sein vierjähriges Engagement in Griechenland. In den drei Jahren bei Olympiakos Piräus errang er drei Meistertitel und wurde zudem 2005 und 2006 auch Pokalsieger. Aufsehen erregte sein Zerwürfnis mit Olympiakos-Präsident Kokkalis im Sommer 2007 und sein Wechsel zu AEK Athen. Mit AEK verpasste der Altstar in der vergangenen Saison aufgrund der "Wallner-Affäre" (kicker-online berichtete) den Meistertitel und kündigte schon im Mai seinen Abgang aus Griechenland an.


    Der usbekische Klub hatte schon im Juli 2008 für Aufsehen gesorgt, als man mit einer sagenhaften Jahresgage von angeblich 40 Millionen Euro versuchte, den Kameruner Samuel Eto'o nach Asien zu holen.


    Georgios Vavritsas


    http://www.kicker.de/news/fuss…tartseite/artikel/382253/


  • Unverständlich

    ... es ist egal woher du kommst,
    es ist wichtiger wohin du gehst,
    auf welcher Seite du dann stehst...

  • naja unverständlich ist das nicht!


    Böse Zungen würden jetzt sagen ein J.N. würde da auch mit seinem McLaren durch die Gegend kurven.... :LEV16


    Das sieht man doch wieder wie vielen es nur ums Geld geht...

    "Wenn du mit Bayer den Titel holst, dann schreibst du Geschichte. Das ist etwas für die Ewigkeit."

  • Zitat

    Original von Big O
    Böse Zungen würden jetzt sagen ein J.N. würde da auch mit seinem McLaren durch die Gegend kurven.... :LEV16


    Der ist ja stattdessen nach Zagreb gekurvt. Sportliche Herausforderung und so. Wann kommt eigentlich sein Kinderbuch raus? Titel: "Wie werde ich reich und lüge wie gedruckt wenn ich mal groß bin". :LEV18

  • Türkei: Neuer Stürmer für Skibbe


    Baros' Reise geht weiter

    Milan Baros hat einen neuen Verein gefunden: Galatasaray Istanbul. Der Klub des deutschen Trainers Michael Skibbe ist bereits die fünfte Station des Stürmers in den letzten vier Jahren. Beim türkischen Meister hofft der EM-Torschützenkönig, wieder an seine alte Form anknüpfen zu können – und auf ein längeres Engagement. Der Kontrakt ist zumindest auf drei Jahre festgelegt. Über die Ablösesumme wurde keine Angabe gemacht.


    Am Donnerstag unterzieht sich der Angreifer noch dem obligatorischen Medizincheck, danach soll er den Dreijahres-Vertrag bei Galatasaray unterschreiben. Fest steht damit auch, das Baros nicht beim wichtigen Qualifikations-Spiel zur Champions League am Mittwoch bei Steaua Bukarest (Hinspiel 2:2) für Galatasaray auflaufen wird.


    Fünf Tore bei der EM 2004 brachten ihn nicht nur in die Geschichtsbücher, sondern machten Baros auch zu einem begehrten Objekt. Er blieb beim FC Liverpool, holte sich 2005 den Titel in der Champions League, war danach aber bei den "Reds" nicht mehr gefragt.


    Auf Schalke war der Tscheche im Gespräch, der 27-Jährige blieb aber in der Premiere League und unterschrieb bei Aston Villa. So richtig startete Baros jedoch nicht durch, begehrt blieb er dennoch. Der Hamburger SV streckte seine Fühler nach der WM 2006 aus, den Stürmer zog es aber im Januar 2007 nach Frankreich zu Olympique Lyon.


    In Lyon schaffte er den Sprung ins Team nicht, Bremen buhlte um die Dienste von Baros. Der wurde aber zum FC Portsmouth ausgeliehen. Dort blieb er bei zwölf Einsätzen ohne Torerfolg. Treffer sollen ihm nun in der Türkei gelingen, für Galatasaray - damit die Reise erst einmal endet.


    26.08.2008, 10:46


    www.sport.msn.de

  • Eine kleine Übersicht über die "spektakulärsten" Transfers sowie Gerüchte aus letzter Zeit:


    Milan Baros: Der tschechische Nationalstürmer wechselt für drei Jahre zu Galatasaray Istanbul. Zuletzt war Baros von Olympique Lyon an den FC Portsmouth ausgeliehen.


    Philippe Senderos: Der Schweizer Nationalspieler steht kurz vor einem Wechsel vom FC Arsenal zum AC Mailand. Der Verteidiger wird zunächst ein Jahr ausgeliehen, Milan hat dann eine Kaufoption.


    Shaun Wright-Philipps: Der FC Chelsea hat dem englischen Nationalspieler die Freigabe für 9 Mio Pfund erteilt. Interessenten: Everton, Portsmouth und Manchester City.


    David Villa: Real Madrid buhlt heftigst um Valencias Angreifer und EM-Helden David Villa. Die bisher gebotenen 47 Mio Euro Ablöse lehnte der Hildebrand-Klub ab.


    Dimitar Berbatov: Immer noch keine Einigung zwischen Tottenham und ManU. Der Bulgare drängt auf den Wechsel, sitzt deswegen auf der Bank. Tottenhams Forderung: 30 Mio Pfund (ca. 37,6 Mio Euro).


    Robinho: Der brasilianische Stürmer hat die Freigabe von Real Madrid. Der FC Chelsea bietet 27 Mio Pfund (umgerechnet 33,8 Mio Euro) Ablöse.


    Andrej Schewtschenko: Der AC Mailand hat den Ukrainer vom FC Chelsea ausgeliehen. Die Italiener haben sich zudem eine Kaufoption gesichert.


    Danny: Zenit St. Petersburg zahlt Russlands Rekord-Ablöse. Für 30 Mio Euro kommt der portugiesische Mittelfeldspieler Danny von Dinamo Moskau.


    Der ehemalige Bundesliga-Profi Ailton hat einen Einjahresvertrag beim österreichischen Fußball-Erstligisten SCR Altach unterzeichnet. Für den brasilianischen Stürmer, der zuletzt beim ukrainischen Spitzenklub Metalurg Donezk spielte, ist es bereits der achte Verein in vier Jahren. Seitdem der inzwischen 35-jährige Ailton 2004 von Werder Bremen zu Schalke 04 gewechselt war, spielte er unter anderem bei Besiktas Istanbul, dem Hamburger SV und bis Februar beim MSV Duisburg.

  • So, das könnte den Wechsel von Berbatov zu ManU vielleicht einfacher machen:


    "Spurs" holen Pavlyuchenko


    Das Transferkarussell in Englands Premier League erhält neuen Schwung. Der russische Star-Angreifer der EURO 2008, Roman Pavlyuchenko, wechselt von Spartak Moskau zum englischen Traditionsklub Tottenham Hotspur. Damit scheint auch der Weg für den ehemaligen Leverkusener Angreifer Dimitar Berbatov zu englischen Meister Manchester United frei.


    "Ich kann bestätigen, dass ich zu den Spurs wechsele", sagte der 26-jährige Pavlyucheno, der bei der EM drei Tore für den Halbfinalisten Russland geschossen hat: "Ich habe mein Visum bekommen und werde nach London fliegen, um den Vertrag zu unterschreiben. Alles ist so schnell gegangen, dass ich mich nicht einmal mehr von meinen Teamkollegen verabschieden konnte." Damit ist auch der ehemalige Nürnberger Ivan Saenko gemeint, der erst kürzlich bei Spartak anheuerte.


    Mit der Verpflichtung Pavlyuchenkos scheint der Weg für den früheren Leverkusener Dimitar Berbatov von Tottenham zu Manchester United frei. Denn nun hat Tottenham Ersatz. Und das gleich in zweifacher Hinsicht: Zum einen für Berbatov, den Teammanager Juande Ramos beim 1:2 am Sonntag gegen den FC Sunderland bereits aus dem Kader gestrichen hatte, da er mit dem Kopf nicht bei der Sache sei. Zum anderen für Andrey Arshavin. Um Pavlyuchenkos Sturmpartner in der Nationalelf hatten sich die Spurs umsonst bemüht, sein Klub Zenit St. Petersburg lehnte einen Wechsel ab.


    http://www.kicker.de/news/fuss…tartseite/artikel/382287/

  • Vorletzter in Österreich
    Ja, Servus! Der Kugelblitz wechselt nach Altach



    Altach/Hamburg - Torhamster Ailton ist endgültig zum Wandervogel geworden.


    Mit seinem Autogramm unter einen Einjahres-Vertrag beim österreichischen Bundesliga-Vorletzten SCR Altach hat der in die Jahre gekommene Torschützenkönig von Werder Bremen aus der Fußball-Saison 2003/04 seine neueste Herausforderung angenommen - es ist schon die achte Station für den 35-jährigen "Kugelblitz" seit dem Ende seiner Glanzzeit in Bremen im Sommer 2004.


    "Wir versprechen uns von ihm vor allem eines - Tore", sagte Altachs Geschäftsführer Christoph Längle der Deutschen Presse-Agentur.


    "Und er ist mit Sicherheit eine Attraktion für die österreichische Bundesliga."


    Ailton könnte schon am Freitag beim Tabellenletzten SV Kapfenberg zum Einsatz kommen, sofern die Spielgenehmigung bis dahin vorliegt. Dann könnte er zum Retter von SCR-Coach Heinz Fuchsbichler werden, der bei einer weiteren Niederlage seinen Posten räumen müsste.


    Den Kontakt zu Ailton hergestellt hat Berater Herbert Zangl, der auch schon Bayer Leverkusens Ex-Bundesligaprofi Zé Elias nach Altach vermittelte.


    http://www.express.de/nachrich…rtikel_1218352818128.html

    Versuche herauszufinden was du nicht kannst und lass es bleiben!

  • Rivaldo-Wechsel nach Usbekistan perfekt



    Der Wechsel des brasilianischen Fußball-Altstars Rivaldo von AEK Athen nach Usbekistan ist perfekt. Das bestätigte der griechische Vizemeister am Mittwoch. AEK wünsche Rivaldo «jeden Erfolg für die Fortsetzung seiner Karriere außerhalb Griechenlands», hieß es in einer offiziellen Mitteilung. Demnach heißt der neue Club des Weltfußballers von 1999 Bunyodkor Taschkent. Medienberichten zufolge soll der Club dem Weltmeister von 2002 zehn Millionen Euro für einen Zwei-Jahres-Vertrag geboten haben.


    Am Montag hatte der 36 Jahre alte Rivaldo gesagt, dass man ihm ein Angebot gemacht habe, «das man nicht ausschlagen kann». AEK hatte daraufhin erklärt, den Brasilianer nur gehen zu lassen, sofern man eine angemessene Ablösesumme und Ersatz für den Mittelfeldspieler erhalte. In Athen hatte der 86-fache Nationalspieler noch einen Vertrag bis 2009. Genaue Transfermodalitäten wurden nicht bekannt. Vor seiner Zeit bei AEK spielte Rivaldo drei Jahre für den Lokalrivalen Olympiakos Piräus, mit dem er er drei Meistertitel und zwei Pokalsiege gewann.



    http://www.transfermarkt.de/de…_19_12/news/anzeigen.html

    Versuche herauszufinden was du nicht kannst und lass es bleiben!

  • England: Der Weg für Berbatov ist frei


    Pavlyuchenko-Wechsel perfekt
    Das Transferkarussell in Englands Premier League erhält neuen Schwung. Der russische Star-Angreifer der EURO 2008, Roman Pavlyuchenko, wechselt von Spartak Moskau zum englischen Traditionsklub Tottenham Hotspur. Am Samstag wurde der seit einigen Tagen feststehende Transfer in trockene Tücher gebracht. Damit scheint auch der Weg für Dimitar Berbatov zum englischen Meister Manchester United frei.


    "Wir freuen uns, mitteilen zu können, dass wir eine Einigung mit Spartak Moskau über den Transfer von Roman Pavlyuchenko zu uns erzielt haben", verkündeten die Spurs auf ihrer Internetseite. Berichten zufolge überweist Tottenham für den Stürmer 17 Millionen Euro Ablösesumme an Spartak überweisen. Der 26-jährige befindet sich seit Freitag in London und hat die sportmedizinische Untersuchung bereits absolviert. Im Gastspiel Tottenhams beim FC Chelsea am Sonntag wird er allerdings noch nicht auflaufen.


    Mit der Verpflichtung Pavlyuchenkos scheint der Weg für den früheren Leverkusener Dimitar Berbatov von Tottenham zu Manchester United frei. Denn nun hat Tottenham Ersatz. Und das gleich in zweifacher Hinsicht: Zum einen für Berbatov, den Teammanager Juande Ramos beim 1:2 am Sonntag gegen den FC Sunderland bereits aus dem Kader gestrichen hatte, da er mit dem Kopf nicht bei der Sache sei. Zum anderen für Andrey Arshavin. Um Pavlyuchenkos Sturmpartner in der Nationalelf hatten sich die Spurs umsonst bemüht, sein Klub Zenit St. Petersburg lehnte einen Wechsel ab.


    kicker.de

  • Url: http://www.focus.de/sport/fuss…elenovela_aid_329151.html


    01.09.08, 13:26


    Transferperiode


    Das Ende der Telenovela


    Stars wie Robinho und Dimitar Berbatov versuchen, gescheiterten Beziehungen ein Ende zu setzen und spätestens bis heute um Mitternacht den Verein zu wechseln.


    Von FOCUS-Online-Autor Pierre Winkler


    Die letzte Episode der Telenovela im Transfergerangel um Ricardo Quaresma, so verkündete es die „Gazzetta dello Sport“, gab es am Sonntagnachmittag zu bewundern. Nach langen und zähen Verhandlungen wechselt der Portugiese vom FC Porto zu Inter Mailand, wo José Mourinho endlich seinen heiß ersehnten Rechtsaußen bekommt. Dabei hatte Inter-Präsident Massimo Moratti am Abend zuvor die Tür noch ins Gesicht des 24-Jährigen geschlagen und verkündet, er glaube nicht, dass Quaresma komme. „Der Sturm hat mich überzeugt, und genau aus diesem Grund brauchen wir ihn nicht“, so der Club-Patron.


    Diese Aussage ist freilich vor dem Hintergrund des enttäuschenden 1:1 Inters bei Sampdoria Genua zu werten, wo der amtierende Meister noch relativ großen Verbesserungsspielraum im Vorwärtsgang offenbarte. Es ist alles eine Frage der richtigen Außendarstellung in der Welt der Wechsel-Seifenoper. Es beginnt mit einem heißen Flirt zwischen Verein und Spieler, der möglichst lang geheim gehalten werden soll. Zumindest bis man sich mit dem hintergangenen Noch-Arbeitgeber finanziell einigen konnte. Letzterer versucht, rasend vor Eifersucht, aus dem schmerzlichen Verlust noch das Optimum herauszuholen und den Preis für die verflossene Liebe in die Höhe zu treiben.


    Das gleiche Spiel ist noch bis spätestens heute um Mitternacht bei Robinho und Dimitar Berbatov zu beobachten, die beide mit aller Macht einen Last-Minute-Wechsel erzwingen und sich vom klammernden Ex lösen wollen. Dann nämlich endet die Sommer-Transferperiode, die eigentlich gestern hätte beendet sein sollen, in den meisten Ligen aber um einen Tag verlängert worden ist. Berbatov schmort dank seines offensiv proklamierten Willens, endlich für Manchester United stürmen zu dürfen, seit Saisonbeginn in Tottenham auf der Bank.


    „Who needs Berba?“


    Die „Spurs“ verloren zwar die ersten beiden Partien, das jüngste 1:1 beim FC Chelsea ließ die „Sun“ jedoch fragen: „Who needs Berba?“ Sollte der Transfer wirklich scheitern, steht dem Bulgaren mindestens ein halbes sehr ungemütliches Jahr bevor. Trainer Juande Ramos hat die Hoffnung auf Berbatovs Verbleib an der White Hart Lane aber bereits aufgegeben, und auch die Verpflichtung des Russen Roman Pawljutschenko spricht für einen Weggang des ehemaligen Leverkuseners.


    Um verletzte Gefühle geht es im Fall Robinho; der Brasilianer fühlt sich von seinem Club Real Madrid nicht geliebt, da sich dieser in der Hoffnung auf neue aufregende Spieler-Affären erst nicht um eine Verlängerung des Vertrags des Brasilianers kümmerte. Als Real jedoch weder Cristiano Ronaldo noch David Villa oder Santiago Cazorla verpflichten konnte, entdeckte der spanische Meister schlagartig sein Herz für Robinho wieder. Da turtelte dieser aber längst mit dem FC Chelsea und wollte sich so gar nicht als dritte oder gar vierte Wahl abspeisen lassen.


    Die beteiligten Vereine geben sich derweil einer hemmungslosen Scheidungs-Schlammschlacht hin. Real Madrid wirft Chelsea vor, den eigenen Spieler in unmoralischer Weise angemacht zu haben. Die Engländer konterten, Real wisse doch genau um die Situation, es sei alles ganz offen und ehrlich abgelaufen. Vielmehr seien die Madrilenen selbst schuld, wenn sie sich auf dem internationalen Flirtmarkt nur Absagen einhandelten.