ZitatOriginal von Borsten
im übrigen kommt villa anscheinend doch nicht zu real weil valencia inzwischen 50 mio fordert...jetzt wollen sie forlan für 36 mio holen
Dimensionen, von denen wir nur träumen können.
ZitatOriginal von Borsten
im übrigen kommt villa anscheinend doch nicht zu real weil valencia inzwischen 50 mio fordert...jetzt wollen sie forlan für 36 mio holen
Dimensionen, von denen wir nur träumen können.
Forlan war doch schon mal bei Real wenn ich mich recht entsinne oder? ..
Wäre also nicht gerade gut gewirtschaftet von Real, wobei dies zur Zeit sowieso kaum zutrifft, es sei denn die Marketing und Werbeeinnahmen durch die neuen Spieler schnellen wirklich so sehr in die Höhe ..
ZitatOriginal von karim_le_roi
Forlan war doch schon mal bei Real wenn ich mich recht entsinne oder? ..
Wäre also nicht gerade gut gewirtschaftet von Real, wobei dies zur Zeit sowieso kaum zutrifft, es sei denn die Marketing und Werbeeinnahmen durch die neuen Spieler schnellen wirklich so sehr in die Höhe ..
Nene, der war bei ManU, Villareal und momentan ist er bei Atlético Madrid.
Real Madrid geht wieder auf den FC Bayern zu
Zidane hofiert Ribery
Der neue Real-Präsident Florentino Perez hatte noch am Mittwoch das Interesse der Madrilenen an Franck Ribery für erkaltet erklärt. Doch nun führt Real-Berater Zinedine Zidane eigenen Angaben zufolge konkrete Gespräche mit der Führung des FC Bayern sowie dem französischen Mittelfeldstar. Ein Transfer wird zur Chefsache.
"Die Entscheidung liegt bei ihm, aber ich glaube nicht, dass er ablehnen kann. Er ist ein überragender Spieler, der wunderbar zu Real passen würde", sagte Zidane der französischen Tageszeitung Le Dauphine Libere. "Ich erwarte, dass Ribery für Real spielen wird. Es wäre für ihn ein weiterer großer Karriereschritt, wenn er in dieser Mannschaft spielen würde."
"Le Chef" Zidane, Weltmeister 1998 und dreimaliger Welt-Fußballer, ist sich sicher, seinen Landsmann für etwas mehr als 60 Millionen Euro von den Münchnern loseisen zu können.
"Wir werden nur unter ganz bestimmten Umständen reden. Und zwar, wenn sie bereit sind, ganz verrückte Dinge zu tun", sagte Bayern-Manager Uli Hoeneß. Die Schmerzgrenze liegt wohl bei über 70 Millionen Euro.
Für Zidane selbst hatte Real 2001 75 Millionen Euro Ablöse an Juventus Turin gezahlt, was "Zizou" bis heute zum teuersten Transfer der Geschichte machte.
Ribery wäre "etwas ganz Großes für Real"
Gegenüber Radio Monte Carlo fügte Zidane hinzu, dass der Transfer von Ribery nach der Verpflichtung des Brasilianers Kaka (64,5 Millionen Euro) und des kurz bevorstehenden Weltrekord-Einkaufs von Cristiano Ronaldo (rund 93 Millionen Euro) erneut "etwas ganz Großes für Real" sein könnte: "Wenn er kommt, werde ich ihn mit offenen Armen empfangen."
Neben der Ablösesumme für Ribery sollen die Spanier bereit sein, einen ihrer Niederländer an die Bayern abzugeben. Im Gespräch sind die Offensivspieler Arjen Robben, Wesley Sneijder (will bei Real bleiben) und Rafael van der Vaart. Ob der neue Bayern-Trainer Louis van Gaal aber überhaupt einen weiteren Landsmann nach Mark van Bommel und Edson Braafheid verpflichten will, ist derzeit offen.
Unabhängig von der Personalie Ribery treibt Real Madrid seine Planungen für die kommende Saison weiter voran. Bis zu 300 Millionen Euro will Baulöwe Perez für die "neuen Galaktischen" ausgeben. Kurz vor dem Abschluss steht offenbar die Verpflichtung von Verteidiger Alvaro Arbeloa vom FC Liverpool. Der spanische Europameister soll vergleichsweise günstige acht Millionen Euro kosten.
Auch für Villa legt Real nochmal drauf
Auch der Transfer von David Villa vom FC Valencia nach Madrid wird wohl in Kürze über die Bühne gehen. Zwar gerieten die Gespräche mit Valencia am Sonntag ins Stocken. Doch nun will Real neben rund 40 Millionen Euro Ablöse zusätzlich noch Angreifer Alvaro Negredo anbieten, der für UD Almeria als Leihspieler von Real Madrid B in der abgelaufenen Saison 19 Treffer erzielte.
Ich wünsche Real eine Heimniederlage gegen CD Teneriffa.
Mein Hund kommt von Teneriffa.
Die fahren alle gegen die Wand, sch... Geld
Fans im Zeitalter der Dekadenz
Geld oder Liebe
Text: Dirk Gieselmann
94.000.000 Euro kostet der Fußballspieler Cristiano Ronaldo. Eine perverse Summe, finden viele Fans. Dabei sind sie es, die das Geld ins System tragen. Und sie sind es auch, die den Hahn zudrehen können. Ein Vorschlag zum Boykott.
94.000.000. Neun. Vier. Null. Null. Null. Null. Null. Null. Vierundneunzig Millionen. Wie man es auch schreibt, dreht und wendet – die Summe, die Real Madrid für Cristiano Ronaldo an Manchester United überweist, sprengt die Vorstellungskraft. Plopp.
Versuchen wir, uns ihr ganz vorsichtig anzunähern, vielleicht passiert dann nichts: 94 Millionen kämen zusammen, wenn alle Einwohner der Philippinen je einen Euro in ein riesiges Sparschwein werfen würden. Nehmen wir an, jeder Philippino bräuchte zehn Sekunden, um die Münze in den Schlitz zu schieben und Platz für den Hintermann zu machen – dann würde dieser Prozess 30 Jahre dauern. 30 Jahre, fast so lange wie von der letzten Meisterschaft des 1. FC Köln bis heute. Netter Versuch: Aber auch das kann kein Mensch fassen.
Dürfen wir, die wir nach Sonderangeboten im Joghurt-Regal schauen, die wir froh sind, wenn wir mal einen vergessenen Groschen in der Jeanstasche finden und die wir einen achtstelligen Betrag aufgrund unseres Seins also gar nicht begreifen können, dürfen wir denn da überhaupt mitreden? Ja, wir dürfen.
Wir müssen sogar. Wir müssen uns aufregen über die dramatische Divergenz zwischen dem Klima der Depression, das die Wirtschaftskrise hervorruft, und dem Klima der Maßlosigkeit, das sich in den Chefetagen der europäischen Fußballklubs hält. Zwischen dem Arbeiter, der es sich nicht leisten kann, mit seinem Sohn ein Erstligaspiel zu besuchen, und den Profis, die es sich leisten können, mit dem Hubschrauber zum Training zu fliegen. Zwischen oben und unten. Zwischen uns und »denen«.
Mein Gott, man ist ja schon gezwungen, wie Lafontaine zu sprechen! Schlimm. Aber wenigstens meinen wir es ernst: 94.000.000, das ist zuviel, mit nichts mehr zu rechtfertigen. Schluss, aus. Aus! Hören Sie mich, Herr Top-Manager?
Wahrscheinlich nicht. Solange genügend Geld im System der europäischen Top-Vereine zirkuliert, wird sich kein Boss bemüßigt fühlen, die Transferbudgets auf ein ziviles Maß zu reduzieren. Ganz grundsätzlich sollten wir davon ausgehen, dass bestimmte Sicherungen hier schon seit langem durchgebrannt sind. Auf Skrupel zu warten hat sich als vergeblich erwiesen. Und auch die Verbandsfunktionäre werden – abgesehen von ein paar zerknirschten Interviews – der Dekadenz nicht Einhalt gebieten. FIFA-Präsident Joseph S. Blatter gab sogar lächelnd zu, er begrüße den Ronaldo-Transfer: »Die Leute wollen Stars.« Stars, das sind nach Blatter also Spieler, die wahnsinnig viel Geld kosten.
Bleiben die »Leute«, wie Blatter sie so herrlich volksnah nennt – die Fans. Sie sind es schließlich, die dem System stetig Geld zuführen. Erst wenn sie es unterlassen, besteht Hoffnung auf ein Gesundschrumpfen des Geschäfts. Doch wer macht mit?
Oliver Kreuzer, die Tennishalle, der Papst
Viele gähnen, sie sind müde. Sie sagen, die Diskussion, ob derart astronomische Zahlungen angemessen sind, habe einen Bart. Ändern werde sich eh nichts. Im Gegenteil: Immer schlimmer sei es geworden.
Tatsächlich wurde schon diskutiert, als Roger van Gool 1976 für eine Million Mark vom FC Brügge zum 1. FC Köln wechselte, die Diskussion begleitete 1984 auch Kalle Rummenigges Weg von München nach Mailand. Oliver Kreuzer, dem halbbegabten Vorstopper des Karlsruher SC, wurde 1991 selbst schwindelig, weil der FC Bayern fünf Millionen Mark für ihn zückte, und so ächzte er via »Sport Bild«: »Ich bin so teuer wie 'ne Tennishalle!« Als Gianluigi Lentini 1992 für 18,5 Milliarden Lire (9,6 Millionen Euro) von Torino Calcio an den AC Milan verkauft wurde, schaltete sich sogar der Vatikan ein und bezeichnete das Geschäft als »unanständig«.
Selten war man so d'accord mit dem Papst. Am Vorabend des Zusammenbruchs aller Maßstäbe hätten die Verbände die Chance gehabt, sich die Frage noch einmal laut zu stellen: Wie viel ist ein Tor wert? Wie viel ist eine Grätsche wert? Ein Einwurf? Und auch: Wie viel ist ein Mensch wert, wenn man schon für ihn zahlt? Eine abschließende Antwort darauf hätte es ja gar nicht gebraucht, man will die alten Herren von der FIFA schließlich nicht in die Sinnkrise stürzen. Die Einführung einer Obergrenze für Ablösesummen hätte schon gereicht.
Anfang des neuen Jahrtausends war es jedenfalls zu spät, eine Umkehr nicht mehr möglich. Die Transfersummen erreichten eine Größenordnung, die sich gänzlich abgekoppelt hatte vom sportlichen Wert eines Spielers. Das Geschachere war zu einer Sportart an sich geworden: Wer angelt sich den schillerndsten Fisch für den exzessivsten Preis? Profis wurden Statussymbole von Mogulen wie Berlusconi, Abramowitsch und Perez, vorgezeigt wie Villen, Yachten, Limousinen, Playmates.
Jener Florentino Perez, Präsident von Real Madrid, holte 2001 Zinedine Zidane für 73,5 Millionen Euro von Juventus Turin, der, na gut, damals immerhin der beste Spieler der Welt war. Doch ihm folgte David Beckham von Manchester United, ein latent abgehalfterter Flankenspezialist, auf dessen fußballerisches Potenzial Real getrost hätte verzichten können. Dennoch waren seine Dienste Baulöwe Perez über 40 Millionen wert, legitimiert von einem neuartigen Argument: Beckham schaffe eine Konsumsphäre – Trikots mit seinem Namen würden verkauft, Real könne mittels seiner Popularität den eigenen Markenwert erhöhen –, innerhalb derer sich der Transfer amortisieren werde.
Das hat offenbar funktioniert. Nicht nur nur in ökonomischer Hinsicht, auch die Öffentlichkeit gewöhnte sich an diese Form der Mischkalkulation. Wenn dieser Tage für Cristiano Ronaldo 94 Millionen Euro ausgegeben werden, rechnen nun sogar die Journalisten dienstfertig vor, inwiefern der Transfer sich lohne und montieren schlau das Wort »Popstar« gleich mehrfach in ihre Texte.
»Hurrah, es funktioniert«, frohlocken die Mogule. »Scheint ja zu funktionieren«, wundert sich der Fan und dreht seinen in der Jeans wiedergefundenen Groschen um.
Stofffetzen und Wimpel-Sets zu Phantasiepreisen
Ja, es funktioniert. Aber nicht aus sich selbst heraus, sondern nur solange, wie der blöde Fan den ganzen Scheiß mitmacht. Solange er sich Stofffetzen mit darauf geflockten Buchstaben zu Phantasiepreisen kauft und stolz damit herumläuft (dabei müsste er doch Geld kriegen, wenn er an seinem Körper schon Reklame für den Klubsponsor macht). Solange er zu überzogenen Konditionen Eintrittskarten löst, in einer entwürdigenden Prozedur Bier kauft, Würstchen kauft, Brezeln kauft und dann noch ein Wimpel-Set für die Kleinen und am Ende den Restbetrag auf der Chip-Karte verfallen lässt. Solange er dafür bezahlt, Fußballspiele, die ein frei zugängliches Kulturgut sein sollten, im Fernsehen zu sehen, und nicht wenigstens auf die »Sportschau« wartet. Solange er die Konsumsphäre aufrecht erhält, in der sein beschissener kleiner Groschen aus seiner Jeanstasche auf Cristiano Ronaldos Konto zirkuliert.
Freilich ist Cristiano Ronaldo ein Top-Athlet. Ihn anschauen zu wollen kann man niemandem vorhalten. Auch ist es kein Verbrechen, sich ein Trikot zu kaufen, Bier zu trinken, einen Decoder zu mieten.
Doch wer es tut, darf sich nicht aufregen, dass Cristiano Ronaldo sich nun selbst 57 Mal in Gold aufwiegen lassen kann. Er muss das alles über sich ergehen lassen: C. Ronaldo, den Neureichen, das Blingbling-Lächeln, das Öl auf seinen Muskeln, den getoasteten Teint, Dolce und Gabbana, seine neue Freundin Paris Hilton, die Fotos, Küsse, Speichel, so billig und doch so unendlich reichreichreich und noch mal reich.
94.000.000. Neun. Vier. Null. Null. Null. Null. Null. Null. Vierundneunzig Millionen. Solange wir da mitmachen, ist es auch unsere Schuld.
Real erhält für Ronaldo und Kaká Millionenkredit
Madrid (dpa) - Real Madrid braucht sich um die Finanzierung seiner millionenschweren Neueinkäufe Cristiano Ronaldo und Kaká keine Sorgen mehr zu machen.
Der spanische Fußball-Rekordmeister erhielt nach Presseberichten von der Großbank Santander und von der Großsparkasse Caja Madrid einen Kredit von zusammen rund 150 Millionen Euro. Als Garantie sehen beide Geldinstitute demnach die Fernseh-Übertragungsrechte der Erstligaspiele, die den «Königlichen» in den kommenden sieben Jahren etwa 1,1 Milliarden Euro an Einnahmen sichern.
Für den Wechsel des Portugiesen Ronaldo vom englischen Meister Manchester United zu Real Madrid will der spanische Club die Rekordsumme von 93 Millionen Euro zahlen. Der Brasilianer Kaká, der bislang für den italienischen Spitzenclub AC Mailand gespielt hat, kostet die Madrilenen 65 Millionen Euro.
Die spanische Wirtschafts- und Finanzministerin Elena Salgado zeigte sich angesichts des Kredits «überrascht», da die Banken wegen der Finanzkrise den Geldhahn weitgehend zugedreht haben. «Wenn die Geldinstitute für so etwas liquide sind, sollten sie auch kleinen und mittleren Unternehmen sowie Privatleuten Geld leihen», meinte sie.
Quelle: weltfussball.de
Hitzfeld: Real-Transfers schlecht für Wettbewerb
Auf Ronaldos Schultern würde in Real die Last der Millionen Euros drücken.
München (dpa) - Die Transfers von Cristiano Ronaldo und Kaká für insgesamt über 150 Millionen Euro zu Real Madrid sieht Ottmar Hitzfeld als problematisch für einen fairen Wettbewerb an.
«Man sollte die Investitionen selbst bezahlen können. Ich finde es sehr fraglich, wenn sich der Verein überschuldet. Real macht ja wieder mehr Schulden, als sie schon haben. Das finde ich etwas unseriös», sagte der frühere Trainer des FC Bayern München und heutige Schweizer Nationalcoach in einem Interview der «tz». «Wenn sich Vereine maßlos überschulden können, ist das Wettbewerbsverzerrung.»
Hitzfeld fände ein klares Lizenzierungs-Verfahren der Europäischen Fußball-Union UEFA gut, und auch Bayerns Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge sieht sich in dem von ihm schon mehrfach vorangetriebenem Projekt gefordert. Er habe sich bereits mit UEFA-Präsident Michel Platini verständigt. «Wir werden in Sachen Financial Fairplay neue Regeln aufstellen müssen», sagte Rummenigge, der auch Vorsitzender der Europäischen Club-Vereinigung (ECA) ist, der «Bild»-Zeitung.
«Wir müssen wieder mehr Rationalität reinbekommen. Die Summen, die da im Moment durch die Gegend fliegen, sind keinem Menschen auf der Straße mehr zu vermitteln. Rechnen Sie allein mal die 94 Millionen für Ronaldo plus die kolportierten 11,5 Millionen Netto-Gehalt das wird mir zu absurd.»
Quelle: weltfussball.de
ich hoffe er is bald weg...ich kann dieses theater nich mehr ertragen
ZitatOriginal von bebado
ich hoffe er is bald weg...ich kann dieses theater nich mehr ertragen
ich auch, ich auch. Laut Financial Times
Mit Real, dem FC Barcelona, FC Chelsea und Manchester United sind vier europäische Topclubs hinter dem kleinen Franzosen her. Madrid lässt nicht locker und erhöhte laut spanischer Sportzeitung «AS» sein Angebot. Präsident Florentino Perez will 55 Millionen Euro für Ribéry locker machen, als Draufgabe sollen die Niederländer Wesley Sneijder und Rafael van der Vaart nach München wechseln.
Real und der Perez sind wirklich KRANK im KOPP
Was meine beiden Landsmänner angeht, hoffe ich das wenn sie wechseln sollten, dann nach England oder in Spanien bleiben. In die Bundesliga zu wechseln wäre ein Rückschritt für beide und das ein Jahr vor der WM
Allerdings wären die beiden für die Bundesliga ein echter Transferhammer! Damit könnte man die Meisterschale schonmal nach München bringen!
ZitatOriginal von Der Carsten
Allerdings wären die beiden für die Bundesliga ein echter Transferhammer! Damit könnte man die Meisterschale schonmal nach München bringen!
naja nich so schnell...
laut spox.com ist wolfsburg an klaas jan huntelaar und javier saviola interessiert.
die sind auch noch nicht fertig mit ihrem kader.
Naja, im Sturm sind die Bayern mit Gomez, Klose und Toni ja auch mehr als gut besetzt. Dann noch so ein Mittelfeld mit Tymotschuk als Absicherung....hut ab! Aber mal abwarten was da überhaupt passiert, momentan sind ja Gerüchte zuhauf im Umlauf.
ZitatOriginal von Der Carsten
Allerdings wären die beiden für die Bundesliga ein echter Transferhammer! Damit könnte man die Meisterschale schonmal nach München bringen!
Naja immer mit der Ruhe...
Deswegen steht ja auch in meinem letzten Posting, mal abwarten was da noch passiert, sind ja alles erstmal Gerüchte und nichts fix.
diese Ribery-Meldung basiert übrigens auf tm.de - diese wiederum auf SportBlöd...
Laut ARD Text erteilt der FC Bayern Ribery keine Freigabe und stellen klar,dass die Meldung von Bild eine Falschmeldung sei.
"Metze" befürchtet Abkehr der Fans
Christoph Metzelder befürchtet wegen des Transfer-Wahnsinns eine Spaltung zwischen Profis und Fans.
"Ich mache mir schon Sorgen, dass die Menschen irgendwann die Beziehung zum Fußball verlieren. Ich kann verstehen, dass diese Fußball-Welt für viele Menschen nicht mehr fassbar ist. Fußball lebt von seiner Einfachheit", sagte der Innenverteidiger dem "Bonner Generalanzeiger".
Verständnis zeigte der 28-Jährige aber für die anhaltende Kaufwut bei Real. "Das war klar. Wenn Real keinen Titel holt, ist das beinahe eine Schande", sagte Metzelder
http://www.sport1.de/de/fussba…/newspage_119314.html#RSS
Recht hat er. Einer der wenigen Profifußballer, die auch was auf dem Kasten haben.
moderner Menschenhandel