Gemäß seinem Posting bei Facebook ("To by nebylo špatné. Co říkáte?" = Wäre nicht verkehrt, was denkt ihr?") wäre er nicht abgeneigt - soll wohl ein halbes Jahr ausgeliehen werden mit Kaufoption. Zumindest laut türkischen Medien....
Michal Kadlec
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Wenn dann wird er da wohl eher Innenverteidiger. Durm macht sich da eigentlich ganz gut, somit haben sie mit Durm/Schmelzer und evtl. Großkreutz genug Leute für links hinten.
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Angeblich verhandelt er mit dem BVB
Die eröffnen wohl langsam nen Leverkusen Ablegesrtandort. Erst kaufen sie im Sommer alle weg an denen wir auch interessiert sind und nun holen sie unsere Ex-Spieler...
Sie wollen mit aller Macht wieder auf Platz 2
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Angeblich verhandelt er mit dem BVB
Die eröffnen wohl langsam nen Leverkusen Ablegesrtandort. Erst kaufen sie im Sommer alle weg an denen wir auch interessiert sind und nun holen sie unsere Ex-Spieler...
Sie wollen mit aller Macht wieder auf Platz 2
Ich hätte da noch ein paar Geheimtipps für den BVB: Daniel Schwaab, Lukas Sinkiewicz, Ricardo Faty und zu guter letzt: Marquinhos -
Bräuchte man keine Angst vor haben, wenn es so kommt.
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Was wäre denn mit Derdiyok als Lewandowsi-Ersatz?
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KÖLN/TRABZON (SID) - Die Schüsse auf den Mannschaftsbus von
Fenerbahce Istanbul halten die Fußballwelt weiter in Atem. Die
mutmaßlichen Täter sind nun offenbar gefasst.
Köln/Trabzon (SID) Seit Karsamstag rätselt die Fußball-Welt über
die Hintergründe der Schüsse auf den Mannschaftsbus des türkischen
Meisters Fenerbahce Istanbul, nun könnte Licht ins Dunkel kommen.
Wie der Gouverneur von Trabzon am Dienstag bekannt gab, hat die
Polizei den mutmaßlichen Schützen sowie einen Komplizen
festgenommen.
«Sie werden nun verhört», sagte Adil Celal Öz. Es gebe «Hinweise
darauf, dass einer der beiden die Kolonne von Rize aus verfolgt und
der anderen den bewaffneten Überfall begangen hat», führte Öz aus.
Türkischen Medienberichten zufolge handelt es sich bei den Tätern um
Männer im Alter von 27 und 38 Jahren. Der mutmaßliche Komplize solle
den Angriff gefilmt haben.
Während die Ermittler der Wahrheit schrittweise näher kommen,
sind die unmittelbar Betroffenen nach wie vor bestürzt über das
Ausmaß der Gewalt. «Es war ein Riesenschock für uns alle. Das
Schlimmste, was ich je erlebt habe», sagte Fenerbahce-Spieler Michal
Kadlec der Bild-Zeitung. Der 30-Jährige, von 2008 bis 2013 für
Bundesligist Bayer Leverkusen aktiv, führte aus: «Das war eine
geplante Operation. Da wusste jemand, dass wir über eine Brücke
fahren müssen. Ein Wunder, dass die Sache so ausgegangen ist.»
Dabei schien die Fahrt zum Flughafen nach dem 5:1-Erfolg bei
Caykur Rizespor im Umkreis der Stadt am Schwarzen Meer zunächst ohne
besondere Vorkommnisse zu verlaufen. «Alles war ruhig. Ich schrieb
eine Nachricht, als es plötzlich knallte. Der Bus geriet ins
Schleudern. Ich dachte, ein Reifen wäre geplatzt. Der
Sicherheitsmann neben dem Fahrer schrie: Halt an! Dann sprang unser
Teamarzt drei Reihen vor mir auf. Für die Leute vorne war es der
blanke Horror.» Die Spieler blieben körperlich unversehrt, auch dem
verletzten Fahrer gehe es nun «besser».
Ob die erbitterte Rivalität zwischen Fenerbahce und Trabzonspor
als Erklärung für den Anschlag dient, bleibt abzuwarten. Das
Gewaltproblem im Fußball ist aber beileibe nicht zu unterschätzen,
wie auch die - vergleichsweise glimpflichen - Angriffe auf die
Mannschaftsbusse von Borussia Dortmund sowie von Frankreichs Meister
Paris St. Germain ebenfalls am Osterwochenende gezeigt haben.
In der Türkei setzt man einstweilen auf Beruhigung durch
«Fußball-Entzug». Am Montag erklärte Fenerbahce, bis zur Aufklärung
des Anschlags keine Spiele mehr zu bestreiten. Der türkische Verband
TFF zog nach und sagte den nächsten Spieltag der Süper Lig am
kommenden Wochenende komplett ab.
SID mh rd