2:0 für die Eisbären. Leider nach einer riesen Drangphase der DEG
Der Düsseldorfer EG Thread
-
-
-
2:0...
sieht nicht gut aus, obwohl sie eigentlich nicht schlecht spielen... -
Ost...Ost...Ostberlin!!!!
-
So, Pizza war lecker. Steht jetzt 3:1 für die Eisbären
-
Nur noch 3:2 für die Eisbären
-
Wird noch spannend das letzte Drittel!!!
-
SSSSSSSSSIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEGGG!!
-
Ein richtig gutes erstes Endspiel gewinnt Berlin mit 3:2. Also steht es in der Serie 1:0 für Berlin!
-
Spannendes Spiel, aber am Ende 1:0 für die Eisbären! [Blockierte Grafik: http://img220.imageshack.us/img220/5624/smilieeisbaerenberlin.gif]
-
DEG Metro Stars
Knappe Niederlage im ersten Finale
Von OTTO KRAUSE
Berlin – Als die Schluss-Sirene den ersten Final-Thriller zwischen Meister Berlin und Herausforderer DEG beendete, fuhren die Düsseldorfer hoch erhobenen Hauptes Richtung Kabine.
Die Metro Stars hatten dem haushohen Favoriten einen beherzten Kampf geliefert, unterlagen nach 60 hochklassigen Eishockeyminuten nur knapp mit 2:3 und unterstrichen mit ihrer tollen Vorstellung, dass Sie zu Recht im Endspiel stehen.
„Ich bin hochzufrieden mit meiner Mannschaft. Sie hat nach dem unglücklichen Start sehr gut reagiert“, lobte DEG-Trainer Harold Kreis nach dem Hit seine Truppe, die schon wieder einen furchtbaren Start erwischt hatte. Nach nur 77 Sekunden hatte Eisbär Stefan Ustorf die Scheibe per Bauerntrick ins Gästetor befördert.
Allerdings war dem Treffer ein klares Foul von Florian Busch an Düsseldorfs Verteidiger Ryan Caldwell vorausgegangen. Kreis: „Ich weiß nicht, warum das keiner gesehen hat…“
Doch die „Stehaufmännchen auf Kufen“ kamen zurück, obwohl Berlins Nathan Robinson ein Missverständnis zwischen Metro Stars-Stürmer Ryan Ramsay und Torwart Jamie Storr Ende des ersten Drittels eiskalt zum 2:0 genutzt hatte. „Die Rückstände werfen uns aber nie zurück, das ist positiv“, kommentierte Düsseldorfs Abwehr-Schrank Korbinian Holzer das Comeback seiner Truppe, die durch Play-off-Knipser Adam „Riese“ Courchaine (sein zehntes Tor) gleich zu Beginn des Mittelabschnitts den Anschluss schaffte.
Selbst als Richie Regehrs Überzahl-Hammer den alten Abstand wieder herstellte, waren die Gäste nicht geschlagen. Shane Joseph verkürzte (ebenfalls in Powerplay) verdient auf 2:3.
„Die haben alle diese Play-off-Spiele gespielt und hatten nur einen Tag Pause. Wir haben sie unterschätzt“, musste Berlins Coach Don Jackson zugeben. „Wir denken, dass sie die schnellste Mannschaft in der Liga sind. Düsseldorf hat die Puckverluste erzwungen.“
In einem offenen Schlagabtausch hatten DEG-Wirbelwind Brandon Reid, sogar in Unterzahl und Eisbär Robinson die besten Torchancen im Schlussabschnitt – doch auf beiden Seiten klingelte es nicht mehr.
„Mit unseren Fans im Rücken wollen wir Samstag die Serie unbedingt ausgleichen. Wir haben gezeigt, dass wir das Potenzial dazu haben“, meinte Holzer trotzig. Und Manager Lance Nethery meinte: „Wir hätten ein Unentschieden erreichen können, aber es gab auch einige unglückliche Strafen gegen uns. Wir haben gesehen: Diese Berliner sind zu schlagen.“ Samstag (17.30 Uhr), ISS Dome, steigt Spiel zwei. Bisher wurden bereits weit über 10.000 Tickets verkauft, die DEG hofft auf das erste ausverkaufte Play-off-Match an der Theodorstraße.
Schiedsrichter: Willi Schimm (Waldkraiburg), Roland Aumüller (Planegg). Zuschauer: 14.200 (ausverkauft). Tore: 1:0 Ustorf (2.), 2:0 Robinson (16.), 2:1 Courchaine (23.), 3:1 Regehr (26.), 3:2 Joseph (30.). Strafminuten: Berlin 8, DEG 12.
[09.04.2009] -
-
Zitat
Original von emma
Spannendes Spiel, aber am Ende 1:0 für die Eisbären! [Blockierte Grafik: http://img220.imageshack.us/img220/5624/smilieeisbaerenberlin.gif]Neee, 3:2...
Warst Du diesmal gar nicht live vor Ort??
Achso schöne Ostern für Euch...
-
Titelverteidiger Eisbären Berlin übte Selbstkritik, Herausforderer Düsseldorf verbreitete Zuversicht: Die Gefühlslagen nach dem ersten Playoff-Finale der Deutschen Eishockey Liga (DEL) waren paradox.
Obwohl Berlin durch den glücklichen 3:2-Erfolg dem viertem Titelgewinn entgegensteuert, hatte der Favorit an seinem Zittersieg einiges auszusetzen. Außenseiter DEG strotzte dagegen vor Selbstbewusstsein und blickte voller Optimismus auf das zweite Spiel der "Best-of-five"-Serie am Karsamstag in Düsseldorf.
"Es hört sich komisch an, aber ich bin hochzufrieden mit meiner Mannschaft. Dieser Finalauftakt macht Lust auf mehr", sagte DEG-Trainer Harold Kreis nach dem umkämpften ersten Endspiel vor 14.200 Zuschauern in der ausverkauften Arena am Berliner Ostbahnhof.
DEG selbstbewusst in Spiel 2
"So gut haben wir in diesen Playoffs noch in keine Serie hineingefunden. Ich bin überzeugt, dass dies ein Zeichen für die weiteren Spiele ist. Ich habe volles Vertrauen in meine Mannschaft", meinte Kreis.
Die Rheinländer konnten in der Neuauflage des Playoff-Finales von 2006 die Berliner Führung durch Stefan Ustorf (2.), Nathan Robinson (16.) und Richie Regehr (26.) trotz der Treffer von Adam Courchaine (23.) und Shane Joseph (30.) zwar nicht mehr ausgleichen. Die gute kämpferische Einstellung ab dem zweiten Drittel machte dem achtmaligen Champion, der zuletzt 1996 deutscher Meister war, aber Mut für das zweite Duell.
"Wenn wir am Samstag unsere Chancen nutzen, und so viele davon bekommt man ja gegen die Eisbären nicht, dann können wir gewinnen", sagte DEG-Kapitän Daniel Kreutzer. Sturmkollege Patrick Reimer schlug in die gleiche Kerbe: "Auf dieser Leistung können wir aufbauen. Die Berliner sind absolut schlagbar."
Eisbären-Coach Jackson unzufrieden
Die Eisbären, die zum fünften Mal in den vergangenen sechs Jahren in der Endspielserie stehen, enttäuschten dagegen ab dem Mittelabschnitt. Am Ende hatten die Berliner Glück, dass es noch knapp zum zehnten Heimsieg in Folge reichte.
"Die DEG musste alle 12 bisherigen Playoff-Spiele absolvieren und hatte nur einen Tag Pause vor dem Finale. Mein Team hat sie deshalb vielleicht etwas unterschätzt", sagte Berlins Coach Don Jackson.
"Wir hatten in einigen Situation Glück, dass wir die Führung halten konnten. Aber am Ende stand unsere Verteidigung wieder besser", erklärte der Amerikaner, dessen Mannschaft noch zwei Siege zum Gewinn der vierten deutschen Meisterschaft nach 2005, 2006 und 2008 fehlen.
"Die DEG ist eine gute Mannschaft. Da kann man nicht erwarten, dass wir die mit 4:0 oder 5:0 weghauen", sagte das Berliner Urgestein Sven Felski.
Der Stürmer versprach den Fans aber eine Leistungssteigerung im zweiten Finalspiel: "Es ist wichtig, dass wir das erste Spiel gewonnen haben, aber wir können natürlich mehr. Und in Düsseldorf werden wir auch definitiv wieder mehr zeigen."
-
2. Spiel heute im Finale.
Nach dem 1.Drittel führen die Löwen mit 1:0 -
sorry,bin kein eh-experte,aber wer sind denn die löwen?
-
Zitat
Original von buzz_t
sorry,bin kein eh-experte,aber wer sind denn die löwen?Er meint die DEG, die werden aber auch nicht Löwen genannt. Zumindest wäre mir das neu !
-
Zitat
Original von Viererkette
Er meint die DEG, die werden aber auch nicht Löwen genannt. Zumindest wäre mir das neu !
hab ich mir schon gedacht,aber danke
-
1:1
-
jetzt 2:1
-
2:1
Maskottchen
Seit dem 14. November 2000 ist „Düssi“ das Maskottchen der DEG. Düssi, über dessen Namen im Internet abgestimmt wurde, ist ein „Bergischer“ Löwe (das Wappentier Düsseldorfs und des Bergischen Landes) und läuft während des Spieles durch das Stadion. In den Pausen, am Anfang und Ende des Spieles fährt er mit Schlittschuhen über das Eis.
-
Zitat
Original von kuwin
2:1Maskottchen
Seit dem 14. November 2000 ist „Düssi“ das Maskottchen der DEG. Düssi, über dessen Namen im Internet abgestimmt wurde, ist ein „Bergischer“ Löwe (das Wappentier Düsseldorfs und des Bergischen Landes) und läuft während des Spieles durch das Stadion. In den Pausen, am Anfang und Ende des Spieles fährt er mit Schlittschuhen über das Eis.
Es ist da halt nicht mehr so wie in den 80er Jahren !
-