ZitatOriginal von Shen
Hat Pauli eig Kaufoption?
Nein. Hätte für uns überhaupt keinen Sinn gemacht.
ZitatOriginal von Shen
Hat Pauli eig Kaufoption?
Nein. Hätte für uns überhaupt keinen Sinn gemacht.
ZitatFlorian Lechner hat den ersten „Vierkampf“ um den Platz links außen gegen Bastian Oczipka gewonnen. Aber der Neuling drängelt, hat „ohne Anlauf“ Kalla und Drobo-Ampem (beide nicht im Kader) hinter sich gelassen.
Drängelt sich Deniz Naki wieder in die Startelf? Von Stani jedenfalls gab‘s Lob für den Kreativen.
Quelle: BILD
Wenn alle Stricke reißen, dann spielen wir mit einem Stürmer und 3 offensiven Mittelfeldspielern. Klar, wenn sich alle 3 Stürmer verletzen, dann haben wir ein Problem. Aber bei welchem Team ist so etwas schon einmal vorgekommen. Bei Reinartz sieht man doch am Besten, was es bringt, wenn ein Spieler mal dauerhaft in der Profiliga zum Einsatz kommt.
Club schlägt Sandhausen
Bundesligist 1. FC Nürnberg hat den Drittligisten SV Sandhausen am Dienstagnachmittag in einem Testspiel mit 1:0 (1:0) bezwungen. Christian Eigler erzielte das einzige Tor der Begegnung, Marcel Risse schied nach zwanzig Minuten mit einer Verletzung im Sprunggelenk aus.
Ob und wie lange Risse, der in der laufenden Spielzeit achtmal eingesetzt wurde (kicker-Notenschnitt 3,75), fehlen wird, ist noch nicht bekannt.
Der Marcel hat die Seuche.
Jens Hegeler spielt gerade gegen Bielefeld mit Augburg und macht ne Bombenpartie.
Ist allgemein ja Stammspieler bei Augsburg, was mir so gar nicht bewusst war.
Leichtigkeit statt Verkrampfung: Oczipka genießt sein neues Leben
Von Roger Stilz 10. Februar 2010, 04:00 Uhr
Die Flanke aus vollem Lauf zum 2:1-Siegtor im vergangenen Heimspiel gegen den Karlsruher SC war nicht die erste, aber die auffälligste Duftmarke, die Bastian Oczipka, Linksverteidiger des FC St.Pauli, bei seinem neuen Arbeitgeber bisher hinterlassen hat.Die Bilanz des 21-Jährigen im braun-weißen Dress kann sich sehen lassen: Zuletzt stand er gegen Karlsruhe, Duisburg und Aachen in der Startformation. Die Ausbeute: neun Zähler.Der junge Mann mit dem starken linken Fuß hat sich also gut eingefügt auf einer Position, die seit Jahren die Achillesferse der Hamburger darstellt.
Die Flanke aus vollem Lauf zum 2:1-Siegtor im vergangenen Heimspiel gegen den Karlsruher SC war nicht die erste, aber die auffälligste Duftmarke, die Bastian Oczipka, Linksverteidiger des FC St. Pauli, bei seinem neuen Arbeitgeber bisher hinterlassen hat. Die Bilanz des 21-Jährigen im braun-weißen Dress kann sich sehen lassen: Zuletzt stand er gegen Karlsruhe, Duisburg und Aachen in der Startformation. Die Ausbeute: neun Zähler.
Der junge Mann mit dem starken linken Fuß hat sich also gut eingefügt auf einer Position, die seit Jahren die Achillesferse der Hamburger darstellt. Weder der gelernte Innenverteidiger Ralph Gunesch, der Rechtsfuß Florian Lechner noch die Jungspunde Jan-Philipp Kalla oder Davidson Drobo-Ampem konnten sich nachhaltig auf dieser Position bewähren. Und nun kam Oczipka in der Winterpause - früher als eigentlich geplant.
"Rostock wollte mit mir über den Sommer hinaus verlängern. Doch mein Stammverein Bayer Leverkusen war damit nicht einverstanden. Daher trennte man sich früher als ursprünglich erwartet, und ich konnte schon im Winter zu St. Pauli wechseln", sagt Oczipka.
Aufgewachsen ist der Blondschopf in Bergisch-Gladbach. Fußball gespielt hat er seit der E-Jugend bei Bayer 04 Leverkusen. Der Bundesligist hatte ihn für die Saison 2008 / 09 an den Zweitligisten Hansa Rostock ausgeliehen. Oczipka verdrängte dort den ehemaligen Nationalspieler aus Hamburg, Christian Rahn, und erkämpfte sich einen Stammplatz. Leverkusen zog nun aber St. Pauli dem Zweitliga-Konkurrenten aus Rostock vor, um den Profi zu platzieren.
Bis 2011 läuft der Leihvertrag mit Kaufoption. St. Pauli ist also Oczipkas dritte Station im Fußballgeschäft. "Leverkusen ist in der Ersten Liga stets oben dabei und legt Wert auf einen technisch gepflegten Fußball. In Rostock haben wir defensiver gespielt. Wir kämpften dort gegen den Abstieg. Die Zweikampfführung stand im Vordergrund. Hier wird wiederum versucht, die Dinge spielerisch lösen", sagt Oczipka.
Der FC St. Pauli also als Mischung zwischen Leverkusen und Rostock? Jedenfalls komme ihm die offensive Spielweise, die Trainer Stanislawski einfordert und propagiert, entgegen, bekennt Oczipka. "So komme ich öfter zum Flanken." Der Jugendnationalspieler hat in der U-20-Nationalmannschaft auch schon links im Mittelfeld gespielt. Doch seine bevorzugte Position sieht er in der Vierer-Abwehrkette. Und genau da suchten die Hamburger seit Monaten einen verlässlichen, spielerisch guten Linksfuß.
Der Wert des Winter-Zugangs wird sich vielleicht erst richtig ermessen lassen, wenn es einmal nicht so nach Wunsch läuft. Denn im Moment im funktionierenden Pauli-Kollektiv mitzuschwimmen, dürfte nicht so schwierig sein. "Wir haben viel Spaß im Training. Die Verbissenheit aus dem Abstiegskampf in Rostock weicht hier einer gewissen Leichtigkeit ", schildert Oczipka
Verständlich, denn die St. Paulianer scheinen auf dem Weg in Richtung Aufstieg kaum aufzuhalten zu sein. "Auch wenn die Spiele auf der Kippe stehen, entscheiden wir sie für uns. Mit Rostock sind wir in den engen Partien oft umgefallen", sagt Oczipka. Diese Erkenntnis lässt ihn träumen: "Wir wollen Spiel für Spiel nehmen. Aber wenn wir so weiterspielen, dann besitzen wir gute Chancen aufzusteigen."
Ich wusste gar nicht, dass Pauli eine Kaufoption besitzt. Warum macht man denn sowas?
Offenbar sieht man in ihm doch nicht so viel Potential, wie wir es tun.
Was mich wundert: im Umfeld des Transfers wurde bekannt gegeben, dass sowohl mit Oczipka als auch mir RSP bis 2013 verlängert wurde...
abwarten, bei naki hat man auch gedacht er wäre endgültig verkauft
Zufrieden mit dem ersten Profijahr
16.02.10
Offenbach Andreas Möller, der Sportmanager der Offenbacher Kickers, hatte vor knapp zwei Wochen signalisiert, dass er ihn gerne über den Sommer hinaus halten würde. Doch Verteidiger Nils Teixeira macht sich noch keine großen Gedanken über seine sportliche Zukunft.
Von Holger Appel
Der 19-Jährige, bis Saisonende von Bayer Leverkusen ausgeliehen, will noch abwarten. Er will sehen, wohin der Weg führt. Für die Kickers, den Tabellenvierten der 3. Liga. Und für ihn unter dem neuen Trainer Wolfgang Wolf. Teixeira kam in den bisherigen 23 Drittligaspielen 19 Mal für die Kickers zum Einsatz. Neunmal wurde er ein-, zweimal ausgewechselt. Bei einem Notenschnitt in unserer Zeitung von 3,6. „Als Leistungssportler will man immer auflaufen, Stammspieler sein und erfolgreich für das Team arbeiten. Das habe ich beim OFC leider noch nicht geschafft. Ich kann bisher dennoch ganz zufrieden sein. Denn man darf nicht vergessen, dass das mein erste Profijahr ist. Dafür war ich schon ganz gut dabei“, sagt Teixeira und ergänzt: „Ich hatte stets das Gefühl, dass die Trainer Vertrauen in mich haben - und das Gefühl habe ich nun auch beim neuen Trainer.“
Letzten Spiele waren „eine Frechheit“
Wolf ist nach Hans-Jürgen Boysen und Steffen Menze bereits der dritte Trainer, den Teixeira bei den Kickers erlebt. Und Wolf stellte ihn am Sonntag im ersten Test unter seiner Regie gegen Reutlingen (4:1) als linker Verteidiger in die Startformation. „Dass ich beginnen durfte, hat mich gefreut. Und dass der Trainer mir eine lange Spielzeit gelassen hat, natürlich auch“, sagte Teixeira, der erst in der 65. Spielminute seinen Platz für Maik Schutzbach räumen musste. Bei Teixeira hatte sich wie beim gesamten OFC-Team in dieser Partie Licht und Schatten abgewechselt. Auf gute Balleroberungen folgten manchmal leichtfertige Ballverluste. Deshalb sagt er mit Blick auf das nächste Punktspiel am Samstag, 14 Uhr, gegen Wacker Burghausen: „Auch wenn ich im Test in der Anfangself war, sollte man sich nicht zu große Hoffnungen machen, dass das auch im Punktspiel so ist. Ansonsten ist die Enttäuschung zu groß, wenn der Trainer sich anders entscheidet.“ Gegen Burghausen, der Punktspielpremiere von Wolf, sieht Teixeira den OFC in der Pflicht, denn die letzten Spiele „waren eine Frechheit“.
Neuer Trainer führt strenges Regiment
Unter Wolf werden solche Auftritte nicht mehr vorkommen, glaubt Teixeira. „Der neue Trainer legt viel Wert auf taktische Disziplin - die hat zuletzt ein bisschen gefehlt. Er führt ein strenges Regiment, ist konsequent und bietet ein super Training mit vielen Spielformen an - mit ihm kommen wir voran“, glaubt Teixeira, der bisher drei Spiele für die deutsche U20-Auswahl absolviert hat und hofft, am 3. März in Berlin gegen die Schweiz wieder im DFB-Kader zu stehen.
Anderson hat heute wieder getroffen. Zum 1:0
hegeler kommt immer besser in Fahrt, schöne Vorlage zum 1:0
Bin mal gespannt wie sich Hegeler heute gegen Werder schlägt.
Habe gerade bei ARD Textseite 206 gelesen, dass man Risse und Hegeler zurückholt nach dieser Saison...
Sehr gute Entscheidung! Hegelers Rückkehr dürfte gleichzeitig den Abschied von Sinkiewicz bedeuten, aber das ist ja keine Überraschung.
Naja, hätte viel lieber Anderson gesehen, aber Hegeler scheint sich ja nicht schlecht entwickelt zu haben
Da Risse und Hegeler ja zurückkommen, frage ich mich was eigentlich mit Dum ist?
ZitatOriginal von Fabre
Naja, hätte viel lieber Anderson gesehen,
aber der geht ja nach Gladbach...
ZitatOriginal von Hammer Trommler
aber der geht ja nach Gladbach...
und spielt außerdem eine andere Position.
Somit haben wir auf der 6 für nächste Saison augesorgt: Rolfes,Vidal, Bender und Hegeler, dazu optional Gonzo und Reinartz, auf der Position braucht man keinen mehr.
Auch die Rückkehr von Risse freut mich sehr, auch wenn für die Position sicher noch jemand erfahrenes geholt wird und er nicht direkt der Kroos Ersatz ist.