Fussball ist alles... auch schwul!

  • @Chrissi, du hast es auch nicht verstanden.


    Solche Spekulationen gehören hier nicht hin. Auch wenn jeder sein vermeintliches Insiderwissen gerne präsentieren will.


    Lösch den Mist. Man muss keine Gerüchte streuen.



    Selbst wenns so ist geht es keinen was an und sollte im Ermessen eines jedem selber liegen ob er sich outen will.

    ... es ist egal woher du kommst,
    es ist wichtiger wohin du gehst,
    auf welcher Seite du dann stehst...

    2 Mal editiert, zuletzt von MarcoSVB ()

  • das Thema wird sich nur langfristig lösen lassen, in dem doch irgendwann der erste den Mut findet und sich outet...auf den wird einiges einbrechen, das muss ne starke Persönlichkeit sein. Irgendwann isses normal und dann interessiert es auch keine Sau mehr, wer nun schwul ist oder nicht. Wowereit/Westerwelle sind ja in erster Linie auch weiterhin Politiker und nicht schwule Medienereignisse. Ich denke, es würde irgendwann wieder nachlassen. Aber klar. Der Hype am Anfang wäre massiv. Und ob ich das wollen würde?

  • Zitat

    Original von Erik M.
    Aber klar. Der Hype am Anfang wäre massiv. Und ob ich das wollen würde ?




    Hm......dann warte doch noch n bisken mim Outing......:LEV18



    :LEV8 :LEV8

    I've given a million ladies a million foot massages and they all meant somethin'. We act like they don't, but they do.That's what's so fuckin' cool about 'em.

  • Dann sollte der C. Ronaldo mal anfangen :levz1


    Ich weiß nicht was das jetzt soll. Braucht der Becker unbedingt Aufmerksamkeit oder so?
    Und irgendwelche Spekulationen sollte man vielleicht lassen oder Sachen wie "der Schwager meines Kumpels kennt da einen...".
    Mal gucken ob einer mal den Mut hat sich zu outen, ich glaube so wirklich interessieren tut es dann irgendwann mal nicht mehr.
    Das es welche gibt ist ja sehr wahrscheinlich und jeder wird da sicherlich welche Vermuten.


    Ich sag zwar selber das man Vermutungen hier lassen sollte, aber irgendwie find ich es witzig, dass viele Spieler die als schwul vermutet werden, beim letzten Spiel wegen Grippe gefehlt haben :LEV18

    C. Streich: "Ich habe zwar einen deutschen Pass, aber ich fühle mich nicht als Deutscher. Ich bin ein Mensch, der einen Pass hat, in dem deutsch drin steht"
    Möge die Macht mit Bayer04 sein!


  • Ein Schelm wer böses denkt....


    war hat denn nochmal gefehlt...WM ist schon so lang her :D

  • Wer war nochmal arg gebeutelt


    Hab mir grad mal die Hanutaklebebilder angeschaut, folgende Spieler sind nicht schwul:


    Neuer nicht schwul
    Podolski nicht schwul
    Özil nicht schwul
    Klose nicht schwul
    Schweinsteiger nicht schwul
    Butt nicht schwul
    Kießling nicht schwul


    :LEV18

    "Ich hab' noch ein Lied gerade zugeflüstert bekommen, das ihr noch nicht kennt. Also, ich stimm' mal an:

    Deutschlands beste Mannschaft! Deutschlands beste Mannschaft! Deutschlands beste Mannschaft!

    ESS-VAU-BEEEEEEEEEEEEE!"


    Fußballgott Florian Wirtz nach dem 5:0 gegen Werder Bremen und dem Gewinn der 1. Deutschen Meisterschaft am 14.04.2024 auf dem Meisterbalkon in der BayArena.

  • es lässt sich ja offenkundig nicht in gänze nachvollziehen, was doc becker ganz exakt in welchem augenblick zu wem in welchem zusammenhang gesagt hat und/oder ob es nur flapsige zwischendurchbemerkungen in sektlaune waren ... sollte/wollte man daraushören, daß schwule spieler in der nationalmannschaft bevorzugt werden würde es voraussetzen, daß es jemanden gibt, der sie bevorzugt ... ist löw dann also auch schwul? :LEV18 ... ich denke, diese meldung wird entweder in 1 woche völlig vergessen sein oder aber es kommt in der tat bald mal zum großen knall (die kempter-story fing ja auch erst ganz bedächtig an) ... andererseits: wer hätte in sachen "bevorteilung" vor der amerell-sache gedacht, daß das in verbindung mit einer sexuellen neigung tatsächlich möglich ist bzw. passiert? mich würde gar nix mehr wundern ... naja, mal schauen, ob noch was passiert
    ... und zu lahms "schein"hochzeit .. naja, was soll man dazu sagen - jeder wie er mag bzw. wie er es für richtig hält :D

  • Ich finde den Spiegelartikel ziemlich schlecht geschrieben. Klngt wie ein Tagebucheintrag ohne wirklichen roten Faden. Ich verstehe auch nicht, was der Autor wirklich damit bezwecken wollte.


    Man sollte hier endlich mal die Spekulationen sein lassen, welcher Spieler schwul sein könnte und welcher nicht ist, selbst wenn es scherzhaft gemeint ist (Hanutabilder). Irgendwie hoffe ich, dass aus allem kein großer Skandal entsteht, wer weiß, was das für eine Auswirkung auf die N11 hat, die am Beginn einer hoffentlich großen Entwicklung ist. Von Problemen unfreiwillig geouteter Spieler ganz zu schweigen.

  • „Homo-Verschwörung“ im DFB-Team?Gerüchte kamen in Luxemburger Restaurant ans TageslichtAngebliche Aussagen des Managers von Michael Ballack sorgen für Wirbel
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    Foto: APMichael Becker hat alle wichtigen Transfers von Michael Ballack eingefädelt.
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    (jot) - Die deutsche Fußballnationalmannschaft hat bei der WM als eines von wenigen Teams mit herzerfrischendem Offensivfußball begeistert. Nun sorgen jedoch Homosexuellen-Gerüchte für Wirbel rund um das DFB-Team. Diese Gerüchte stammen einem „Spiegel“-Bericht zufolge von Michael Becker, dem Manager von Michael Ballack.


    Der Anwalt, der seine Kanzlei in Luxemburg/Stadt hat, sprach offenbar gegenüber dem „Spiegel“-Journalisten Alexander Osang von einer regelrechten Verschwörung gegen Michael Ballack. Er habe auch die Bezeichnung „Schwulen-Combo“ im Zusammenhang mit dem DFB-Team benutzt.


    Wie der „Spiegel“ berichtet, habe Becker von Leuten gesprochen, die den Leverkusen-Profi beneiden, weil sie „mittelmäßig seien, hässlich, untalentiert, bürokratisch, provinziell, unmännlich oder eben schwul“. Becker habe auch Namen von Spielern genannt.



    „Journalist hat etwas falsch verstanden“
    Der „Spiegel“-Journalist Alexander Osang gibt in seinem Essay „Neue deutsche Männer“, der in der neuen Ausgabe des Wochenmagazins zu lesen ist, Sätze aus seinem Gespräch mit Michael Becker wieder. Das Treffen fand rund zwei Monate vor der WM im Mercedes-Restaurant in Luxemburg statt.


    Michael Becker, der Ballack bei seinem Aufstieg zum Weltstar begleitet hat, wollte seine angeblichen Aussagen gegenüber der „Bild“-Zeitung weder bestätigen noch dementieren. Er erklärte lediglich, dass der„Spiegel“-Journalist offensichtlich etwas falsch verstanden habe.
    http://www.wort.lu/wort/web/sp…aurant-ans-tageslicht.php


  • Weil die Weltuntergangsstimmung hier ein für allemal aufhören soll :LEV18


    Kann es mir sonst nicht erklären. :levz1


    Giftschrank, Titanicuntergang...

    "Ich hab' noch ein Lied gerade zugeflüstert bekommen, das ihr noch nicht kennt. Also, ich stimm' mal an:

    Deutschlands beste Mannschaft! Deutschlands beste Mannschaft! Deutschlands beste Mannschaft!

    ESS-VAU-BEEEEEEEEEEEEE!"


    Fußballgott Florian Wirtz nach dem 5:0 gegen Werder Bremen und dem Gewinn der 1. Deutschen Meisterschaft am 14.04.2024 auf dem Meisterbalkon in der BayArena.

  • um die Diskussion mal aus dem Loveparade-Thread auszulagern...


    Zitat

    Zitat:
    Original von Erik M.
    Und machen wir uns nichts vor, es gibt auch schwule Journalisten. Auch im Boulevard. Das ist der gleiche Bevölkerungsquerschnitt wie bei den Fußballern und in der sonstigen Gesellschaft. Gehört aber wirklich alles eigentlich in den Thread im Grünen Rasen.



    Und warum sollte ein Journalist seine Sexualität geheimhalten? Interessiert doch kein Schwein, ob der schwul oder nicht schwul ist. Das hätte bzw. hat keinerlei Folgen.


    Weiß man nicht. Grade wenn die Journaille so erbarmungslos ist, oder wenn Du als Journalist weißt, wie Deine Kollegen ticken, vielleicht willst Du ja nicht, dass es die dann wissen. Die breite Öffentlichkeit wird da eher kein Interesse dran haben, aber in den eigenen Kreisen kann das durchaus negative Konsequenzen haben.

  • Zitat

    Original von Erik M.
    Weiß man nicht. Grade wenn die Journaille so erbarmungslos ist, oder wenn Du als Journalist weißt, wie Deine Kollegen ticken, vielleicht willst Du ja nicht, dass es die dann wissen. Die breite Öffentlichkeit wird da eher kein Interesse dran haben, aber in den eigenen Kreisen kann das durchaus negative Konsequenzen haben.


    Nee, sorry, aber das ist unter Journalisten kein Thema und hat auch keinerlei Auswirkungen. Ich kann zwar jetzt nur für Sportjournalisten reden, und der MBL-Störtebecker wird das bestätigen können, aber was die Kollegen für sexuelle Neigungen oder private Vorlieben haben, ist von keinerlei Interesse.


    Journalisten haben ja eh nur bedingt miteinander zu tun. Es gibt genug Journalisten, die ganz alleine arbeiten.

  • naja, aber rumsprechen tut es sich dsnn trotzdem. Is doch in den meisten Betrieben so, dass viele das eben nicht an der großen Glocke sehen wollen. Ob die Angst berechtigt ist oder nicht, ist ne andere Sache.


    Ich stells mir aber letztlich auch schwierig vor, als Journalist zu schreiben "Sensation, XYZ ist schwul" und dann kommt als Replik nur ein "ja, und, Du doch auch..."...

  • Zitat

    Original von Erik M.
    Ich stells mir aber letztlich auch schwierig vor, als Journalist zu schreiben "Sensation, XYZ ist schwul" und dann kommt als Replik nur ein "ja, und, Du doch auch..."...


    Mit dem Unterschied, dass ein schwuler Journalist kaum das Gegenteil behaupten oder sich sogar eine Schein-Freundin zulegen würde, so wie es viele Fußballer tun.


    Außerdem ist der Journalismus kein Betrieb, vor allem in der heutigen Zeit nicht, wo die meisten Medien fast ausschließlich freie Mitarbeiter beschäftigen. Eine feste Stelle findest du heutzutage kaum noch, weshalb es auch ziemlich egal ist, was deine Kollegen über dich denken oder von dir wissen.


    Allerdings muss ich dir in dem Punkt Recht geben, als dass die Verschwiegenheit der Journalisten in diesem Thema vielleicht nur teilweise mit Anstand zu tun hat, sondern zudem mit dem "Eine Hand wäscht die andere"-Prinzip verbunden ist.

  • Ich würde das sehr stark vom Medium abhängig machen, inwieweit das Thema Anstand eine Rolle spielt. Ich kenne drei Journalisten persönlich, da halte ich das bei allen dreien auch für ziemlich klar, dass die den entsprechenden Anstand besitzen. Aber die arbeiten eben alle auch nicht für den Boulevard, sondern für seriöse Blätter. Bei Bild, Express, BZ und wie sie alle heißen, würde ich Deinen letzten Satz voll und ganz unterschreiben, ja. Inwieweit die persönliche Betroffenheit ne Rolle spielt, vermag ich nicht zu sagen, würde es aber nicht ausschließen.

  • Ich will nochmal kurz aufgreifen, was im anderen Thread erwähnt wurde... Man könne sich Stillschweigen/Nicht-Berichterstattung nicht von de rpresser erkaufen. Wer das glaubt sollte sich mal mit den Geschichten um Joseph Esch befassen und warum in vielen Zeitungen nie darüber bercihtet wurde, bowohl es geradezu ein gefundenes Fressen für diese gewesen wäre.


    Das das in diesem Fall zutrifft glaube ich allerdings eher weniger.


    Mich persönlich interessiert es nicht welcher Spiel schwul ist oder sonst was. Ich denke aber dass den Boulevardblättern einfach die passende Gelegenheit fehlt. Im moment passt es einfach nicht und die Folgen in der Öffentlichkeit sind zu schwer abzuschätzen, das kann stark nach hinten losgehen.
    Gewissen und Anstand erwarte ich beim Boulevard nicht.

    w11-Liga 3
    mit dem Beat im Rücken kann ich kein schlechter Mensch sein...

  • Hamburg: 7. internationales Treffen



    Queer Football Fanclubs (QFF) treffen sich in Hamburg, um sich, den 100. Geburtstag des FC St. Pauli und dessen Sprung in die erste Fußball- Bundesliga zu feiern: "Wir legen gerade erst los!"


    Gerade zwei Wochen nach dem 1. Spieltag in der neuen Saison der 1. deutschen Fußballliga, sieben Wochen nach Beginn der Schweizer Super League: Die schwul- lesbischen Fußballfanklubs Europas werden sich vom 3. bis 5. September 2010 in Hamburg zur mittlerweile 7. europäischen Queer Football Fanclubs (QFF-) Konferenz treffen.




    Mit der Devise "Getrennt in der Farbe, vereint in der Sache!" werden mehr als 60 Teilnehmer in Hamburg zusammenkommen, um das 3-tägige Ereignis zu feiern, das durch den Fanklub Queerpass St. Pauli organisiert wird. Unter ihnen viele Vertreter der sechzehn deutschen und drei schweizer Fußballfanklubs, die für mehr als 800 schwul- lesbische Mitglieder sprechen. Die Hamburger Fußballfamilie unterstützt das Treffen auch: Teile der Konferenz finden um das Millerntorstadion, Heimstätte des FC St. Pauli, statt, das umfassende Arbeitsprogramm am Samstag hingegen im Schmidt Theater. Der ehemalige Präsident des FC St. Pauli, Corny Littmann, stellt dem Netzwerk Räumlichkeiten seines Theaters an der Reeperbahn kostenlos zur Verfügung.



    Hier gehts weiter [URL=http://queerfootballfanclubs.com/qff/content/view/259/30/lang,german/]Klick[/URL]