Daniel Schwaab

  • Dann hätten de sich mal als talentierten IV Bomheuer holen sollen (MSV Duisburg jetzt Ddorf) :levz1
    Und der Bruno hat doch seine Lieblingsspieler, Schwaab hat auch hier häufige gespielt als der Brüno noch das Zepter führte ...
    Guck dir mal Peterchen Neururer an, der kauft auch immer die gleichen Gewsichter wie Tiffert und Sukuta Pasu :D

  • Mir dämmerts. Mai 2009. Die Halbfeldflanke, die sich über Wiese hinweg ins Tor setzt. Der Triumph. Das Denkmal, das wir Bruno daraufhin bauen. Weil er immer, in all den Jahren, an Schwaab festgehalten hat.

    A foolish consistency is the hobgoblin of little minds.
    (Ralph W. Emerson)

  • Ihr habt recht, ich habe mich in der Saison vertan. Labbadia war ja 2008/2009 da und Schwaab hatte in der Saison 2009/2010 25 von 27 Einsätzn komplett bestritten .... :levz1

  • Was hier bei aller Schadenfreude alle übersehen: Er hat gestern ansonsten ein sehr gutes Spiel gemacht. So viele Innenverteidiger haben Kieß in letzter Zeit nicht so gut im Griff gehabt. Das spricht durchaus für ihn. Außerdem hätte der besagte Ball vielleicht auch sonst seinen Weg ins Tor gefunden.


    Natürlich freue ich mich aber trotzdem über sein erster BuLi Tor für uns (sonst treffen eben genau solche Abgänge leider direkt ins falsche Tor wenn sie gegen uns ran dürfen)


    CliveBixby: Sehr gut :D

    RED BLACK GENERATION


    Und wie der Schwabe ganz richtig sagt: Mit Knödli im Dödli ist Vögli..mhm nit mögli ;)

  • Freut mich für ihn

    Liebe die ein Leben hält


    Diese Zeitung ist ein Organ der Niedertracht. Es ist falsch, sie zu lesen. Jemand, der zu dieser Zeitung beiträgt, ist gesellschaftlich absolut inakzeptabel. Es wäre verfehlt, zu einem ihrer Redakteure freundlich oder auch nur höflich zu sein. Man muss so unfreundlich zu ihnen sein, wie es das Gesetz gerade noch zulässt. Es sind schlechte Menschen, die Falsches tun." - Max Goldt über die Bildzeitung

  • Vier Jahre lang spielte Daniel Schwaab für die PSV Eindhoven und wurde 2018 niederländischer Meister. Für seinen früheren Vereins-Trainer in Eindhoven, Mark van Bommel, ist der 31-Jährige "ein Supertyp, intelligent, in der Kabine ein Leader und eine Vaterfigur für die jungen Spieler. Er denkt wie ein Trainer, nicht wie ein Spieler". Doch die Zeit des Verteidigers Schwaab bei der PSV ist nun zu Ende. Wie geht es weiter?


    .......kicker: Wie fällt Ihr Fazit zu dieser PSV-Zeit aus?
    Schwaab: Für mich war es die beste Lösung nach dem Abstieg mit dem VfB Stuttgart. Es gab damals auch Anfragen aus der Bundesliga, aber nicht aus dem oberen Drittel. Außerdem war PSV Eindhoven interessiert. Da konnte ich garantiert in der Champions League und um die Meisterschaft spielen. Den Titel holten wir im zweiten Jahr - ein tolles Erlebnis. Es war eine richtig coole Zeit, auch für uns als Familie. Im Ausland findest du einfach andere Gepflogenheiten vor, eine solche Erfahrung ist großartig.


    kicker: Was ist so anders im Nachbarland?
    Schwaab: Die Holländer sind entspannter und ruhiger. In vielen Bereichen ist das angenehm, aber man muss sich als Deutscher in einigen Bereichen daran gewöhnen. Im täglichen Leben sind unsere Kinder im Winter oder auf dem Fahrrad schon von weitem zu erkennen gewesen. Sie trugen eine Mütze bzw. einen Helm.


    kicker: Sie haben - anders als andere Profis - sehr schnell die holländische Sprache gelernt.
    Schwaab: Das war für mich eine professionelle Selbstverständlichkeit, um mich schnellstmöglich komplett integrieren zu können, in der Mannschaft wie im Land.


    kicker: Was ist im niederländischen Fußball krass anders als in der Bundesliga?
    Schwaab: Es wird viel mehr Wert darauf gelegt - auch seitens der Zuschauer -, dass nicht nur gewonnen, sondern auch ein attraktiver Fußball gespielt wird. Nicht jedes Mittel für die drei Punkte ist da recht. Selbst die kleineren Vereine, die unten in der Tabelle stehen, spielen unter höchstem Pressing von hinten heraus und versuchen, vieles fußballerisch zu lösen. Das zeigt auch diese Gelassen- und Entspanntheit: Dann geht es halt einmal daneben....



    .....kicker: Sind die kritischen Diskussionen zum Fußball logisch oder ungerecht?


    Schwaab: Die Entwicklung ging dahin, dass der einzelne Spieler und die Selbstvermarktung heute noch mehr im Vordergrund stehen, gerade bei Stürmern und Torjägern. Diese große Veränderung sehe ich kritisch, weil der Teamspieler immer weniger beachtet wird. Ich finde das schade, weil Spieler, die das Team und nicht nur sich selbst sehen, immer wichtig bleiben. Wir haben das in Eindhoven in dieser Saison erlebt. Für die Vereine bleibt es eine große Aufgabe, eine Mannschaft zusammenzustellen, die nicht nur aus Egoisten besteht.


    kicker: Welche Konsequenzen muss der Fußball aus Corona ziehen?
    Schwaab: Man sollte generell nicht am Limit wirtschaften. Es kann immer Krisen geben, dafür muss man sich gut aufstellen. Wenn es schon nach zwei Monaten Zahlungsschwierigkeiten gibt, wird klar, dass solche Vereine mit viel Risiko kalkulieren....

    >>>kicker

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)