WM-Quali - Der Weg nach Südafrika

  • Zitat

    Original von jAck0r
    Niederlande löst das Ticket!


    Ein ehemaliger (Nigel de Jong, 8.) und ein aktueller (Mark van Bommel, 16.) Bundesliga-Profi stellten den 2:1-Sieg der Oranje in Island bei einem Gegentreffer von Sigurdsson (88.) und damit die vorzeitige Qualifikation für Südafrika Gruppe 9 sicher.


    Jap souveräne Qualifikation die wir da hin gelegt haben, Sechs Spiele, Sechs Siege, 14 Tore und 2 Gegentreffer, hätten gestern nur höher gewinnen können. Egal wir sind qualifiziert Yipie!!!

    Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein. (Albert Einstein)
    Ich bin zu alt, um von der Angst vor dummen Menschen beherrscht zu werden. (Charlie Skinner)

  • Drei Mannschaften haben bisher alle ihre 6 Spiele gewonnen: England, Spanien und die Niederlande.


    Besonders die Engländer trumpfen unter Capello ja wieder mächtig auf. Mit denen dürfte nächstes Jahr zu rechnen sein.


    Erstaunlich finde ich auch die Leistungen von Serbien, die 5 von 6 Spielen gewonnen haben und bereits 5 Punkte (bei einem Spiel mehr) Vorsprung auf Frankreich haben.

  • WM-Qualifikation


    Russland jagt DFB-Team weiter


    Erstellt 10.06.09, 23:20h, aktualisiert 10.06.09, 23:22h


    Der schärfste Konkurrent für die deutsche Nationalmannschaft in der WM-Qualifikation gibt sich keine Blöße. Die russische Auswahl von Trainer Guus Hiddink besiegt Finnland klar mit 3:0 in Helsinki. England hat das Ticket derweil so gut wie sicher.


    NEUSS - Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft hat im Kampf um die direkte Qualifikation für die WM 2010 in Südafrika vergeblich auf finnische Schützenhilfe gehofft. Verfolger Russland gab sich beim 3:0 (1:0)-Sieg in Helsinki keine Blöße und bleibt dem Team des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) in der Europa-Gruppe 4 dicht auf den Fersen. Die russische Mannschaft von Startrainer Guus Hiddink verkürzte mit nunmehr 15 Punkten den Rückstand auf nur noch einen Zähler.


    Am vorletzten Spieltag kommte es am 10. Oktober in Moskau zum möglicherweise vorentscheidenden Duell beider Teams. Das Hinspiel hatte Deutschland 2:1 gewonnen. Vorher spielt die DFB-Elf am 12. August in Aserbaidschan gegen das Team von Ex-Bundestrainer Berti Vogts, Russland empfängt am 5. September Liechtenstein.


    England so gut wie dabei


    So gut wie sicher in Südafrika dabei ist das Fußball-Mutterland. England gewann im Wembley-Stadion gegen Andorra 6:0 (3:0), setzte seinen Durchmarsch mit dem siebten Sieg im siebten Spiel fort und vergrößerte den Vorsprung auf den Zweiten Kroatien auf neun Punkte. Wayne Rooney (4. und 38.), Frank Lampard (29.), Jermaine Defoe (73., 75.) und Peter Coruch (80.) erzielten die Tore für die Mannschaft des italienischen Teamchefs Fabio Capello.


    Als einziges europäisches Land qualifiziert sind bislang die Niederlande. Nachdem die Oranje-Kicker am vergangenen Mittwoch das WM-Ticket gelöst hatten, kamen sie beim 2:0 (1:0) in Rotterdam gegen Norwegen wie die Engländer zum siebten Sieg. Andre Oijer (32. ) und Arjen Robben (50.) trafen für die Gastgeber.


    Serbien hat seine zweite WM-Teilnahme nacheinander dicht vor Augen. Das Team von Trainer Radomir Antic verbuchte auf den Färöer einen 2:0 (1:0)-Pflichtsieg und setzt im Kampf um das direkte Ticket Ex-Weltmeister Frankreich in der Europa-Gruppe 7 immer stärker unter Druck.


    Die Serben führen die Gruppe mit 18 Punkten an. Die Franzosen haben zwar zwei Spiele weniger auf dem Konto, liegen aber bereits acht Punkte zurück. Milan Jovanovic (43.) und Neven Subotic vom Bundesligisten Borussia Dortmund (61.) erzielten in Torshavn die Tore für die Gäste.


    Lebenszeichen von Schweden


    Unterdessen gaben die Schweden in der Gruppe 1 ein Lebenszeichen ab. Das Team um Stürmerstar Zlatan Ibrahimovic, der seine Torflaute im Drei-Kronen-Trikot nach exakt einem Jahr beendete, gewann in Göteborg gegen Malta 4:0 (1:0) und wahrte damit zumindest seine kleine Chance auf die WM-Teilnahme im kommenden Jahr. Auch Mazedonien darf in der Gruppe 9, in der sich die Niederlande als bislang einziges europäischen Team bereits das WM-Ticket gesichert haben, nach einem 2:0 gegen Island zumindest noch auf Rang zwei hoffen, den derzeit die punktgleichen Schotten belegen.


    Vor den Augen von DFB-Chefscout Urs Siegenthaler und Hansi Flick, Assistent von Bundestrainer Joachim Löw, war Alexander Kerschakow in Helsinki der Matchwinner der Russen. Der Stürmer von Dynamo Moskau erzielte in der 26. und 53. Minute die ersten beiden Tore der Gäste, bevor Konstantin Syrianow (71.) von Zenit St. Petersburg die Entscheidung gelang. Die Finnen, die zehn Punkte auf dem Konto haben, können damit fast alle ihre WM-Hoffnungen begraben.


    Nur der Tabellenführer qualifiziert sich direkt für die WM 2010 in Südafrika. Die acht besten Zweiten der neun Gruppen spielen im November in Play-off-Spielen die letzten vier europäischen WM-Plätze aus.


    In Asien behielt der Iran die WM-Teilnahme in Sichtweite. Nach einem Tor des ehemaligen Bayern-Profis Ali Karimi in der 53. Minute bezwangen die Gastgeber in Teheran die Vereinigten Arabischen Emirate mit 1:0 (1:0) und haben damit in der Asien-Gruppe B die Qualifikation für die Endrunde wieder selbst in der Hand. (sid)


    http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1244612073779

  • WM-Quali, Asien: Iran ist draußen
    Nordkorea in Südafrika dabei


    Der Testlauf für die Weltmeisterschaft in Südafrika 2010 geht derzeit über die Bühne, doch im Schatten des Confed-Cups haben die Teams aus Asien das letzte direkte Ticket für die Endrunde im kommenden Jahr ausgespielt. Mit einem 0:0 bei Saudi-Arabien konnte sich Nordkorea die Fahrkarte sichern. Im Duell der Gruppendritten werden sich Bahrain und Saudi-Arabien gegenüberstehen. Nicht in Südafrika dabei sein wird der Iran.


    In der Gruppe A der vierten Runde der WM-Qualifikation in Asien sind die Würfel längst gefallen. Australien und Japan fahren 2010 nach Südafrika. Das Duell am Montag hatte somit nur noch statistischen Wert. Beim Schaulaufen der beiden bis dahin noch ungeschlagenen Teams in Melbourne verteidigten die "Socceroos" Tabellenplatz eins. Tanaka brachte Japan zwar in Führung und sorgte für das erste Gegentor Australiens, die schlugen aber in Form von Cahill doppelt zurück und sicherten sich mit dem 2:1 den Gruppensieg.


    Brisant war die zweite Partie dieser Gruppe. Während Katar tatenlos zuschauen musste, kämpften Bahrain und Usbekistan im direkten Duell um Platz drei - mit dem Inselstaat als Sieger. Mahmood Abdulrahman schoss in der 74. Minute den Siegtreffer, der dem Bahrain den dritten Gruppenplatz, der zu Ausscheidungsspielen gegen Saudi-Arabien berechtigt, sicherte. Bei erfolgreichem Abschneiden würden dann Entscheidungsspiele gegen den Sieger der Ozeanien-Gruppe Neuseeland um ein WM-Ticket stattfinden. Bereits im Hinspiel hatte Abdulrahman den Siegtreffer, damals in der Schlussminute, erzielt.

    In der Gruppe B hatte Südkorea das Rennen um einen Platz bei der Endrunde als Gruppenerster für sich entschieden. Als Tabellenzweiter folgen die Nordkoreaner, die Saudi-Arabien ein torloses 0:0 abtrotzten. Die seit vier Partien ungeschlagenen Saudis (2/2/0) haben sich als Tabellendritter noch eine Chance erhalten. Die Partien gegen Bahrain werden am 5. und 9. September ausgetragen, díe Spiele des Siegers gegen Neuseeland am 10. Oktober und 14. November.


    Ausgeschieden ist dagegen der dreifache WM-Teilnehmer Iran als Gruppenvierter. Ein 1:1 in Südkorea war am Ende zu wenig. Park zerstörte in der 81. Minute die Hoffnung der Iraner, sich mit einem Sieg beim Quali-Sieger und WM-Gastgeber von 2002 zumindest die Teilnahme an der Relegation der beiden Tabellendritten fest zu sichern. Ein Eigentor von Dong-Jin Kim (51.) hatte die Iraner in Führung gebracht. Einige iranische Spieler, darunter der Frankfurter Mehdi Mahdavikia und der frühere Bayern-Spieler Ali Karimi, spielten im ersten Durchgang mit grünen Armbändern. Ihnen droht nun Ärger durch die FIFA, die den Vorfall untersuchen will: Politische Äußerungen bei Länderspielen sind nicht gestattet. Die Farbe Grün ist die Farbe der iranischen Opposition.


    www.kicker.de

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

    Einmal editiert, zuletzt von ingo82 ()

  • Durch den Sieg der Slowenen in der Slowakei muss Michal Kadlec im nächsten Sommer Urlaub machen - die Tschechen sind raus.


    Es sei denn, San Marino holt ausgerechnet im letzten Spiel gegen Slowenien den ersten Punkt. Extrem unwahrscheinlich.


    http://www.kicker.de/news/fuss…-09/12/1304/spieltag.html



    Assimiou Touré hat mit Togo gegen Kamerun 0:3 verloren. Damit kann Assi seine 2.WM frühestens 2014 in Angriff nehmen.


    http://www.kicker.de/news/fuss…7-09/3/1339/spieltag.html


  • Tja, Löw ist halt ein Spasti vom allerfeinsten. Soll er doch drekt ne Mix Mannschaft aus Stuttgart & Bayern mit zur WM nehmen. Er kotzt mich sowas von an :LEV11

    Du bist für uns die beste Mannschaft auf der Welt, deine Fans sind immer bei dir...Wenn hier ein Spiel beginnt, gibt es nur einen der gewinnt ... Bayer 04!

  • Sehe ich genauso. Wenn er Müller anstatt Cacau mitgenommen hätte, dann wäre das vielleicht noch einsehbar gewesen. Aber den Kieß jetzt ein zweites Mal zu übergehen, finde ich schon ein starkes Stück. Wenn das stimmen sollte, bin ich mal gespannt wie er dsa in den Medien rechtfertigt :LEV11

  • Wenn er Müller, von ich zwar wirklich zweifelsfrei sehr viel halte und auch denke dass er mal richtig groß rauskommen kann mitnimmt, und kießling nicht...dann würde mir auch nichts mehr einfallen......


    außer auf anhieb: Löw, du Schwaben-Schwuchtel Bastard :LEV11 :LEV11

    Ungeschlagen Meister, SVB! 28-6-0

    ...doch wir singen immer weiter, denn nur dir gehört mein Herz - allez allez allez