Kuranyi, Frings, Ballack - Aufstand in der Nationalelf

  • Wie lächerlich it denn der Kevin allein zu Hause,da fehlen ja einem die Worte.


    Aber bei dem lächerlichen Löw ist ja alles möglich,siehe Ballack und -Frings,anstatt beide raus zu schmeissen,wieder Schmusekurs.

    Kicker Manager Pro
    2010 Vizeweltmeister
    2010/2011 Qualifiziert für erste Liga
    2011/2012 Deutscher Meister
    2012/2013 Deutscher Meister
    2013/2014 Abstieg in Liga 2
    2014/2015 Ziel Aufstieg

  • Zitat

    Original von ralli
    Aber bei dem lächerlichen Löw ist ja alles möglich,siehe Ballack und -Frings,anstatt beide raus zu schmeissen,wieder Schmusekurs.


    Das ist das Problem, ich hoffe, dass Löw nicht wieder einknickt. Zumindest hat er im Vorfeld recht deutliche Worte an Kuranyi gerichtet ("werde ich definitiv nicht mehr einladen", "unwiderruflich").


    Kuranyi ist einfach nur noch peinlich, den kann man (spätestens jetzt...) nicht mehr ernst nehmen.

  • Kicker.de


    Löw legt Spielregeln fest
    Am Donnerstag wird Bundestrainer Joachim Löw sein Aufgebot für das Länderspiel gegen England (Mittwoch kommender Woche in Berlin) benennen. Kapitän Michael Ballack (32) dürfte nach seinen Eingriffen an beiden Füßen noch nicht einsatzfähig sein. Fraglich, ob Torsten Frings (31), der wie Ballack zuletzt in Aussprachen mit dem Bundestrainer Dissonanzen aus der Welt geräumt hat, nominiert wird.
    Selbst wenn beide dem Aufgebot nicht angehören sollten, ist damit zu rechnen, dass die Routiniers Montag nach Berlin kommen. Aus folgenden zwei Gründen:


    1. In Berlin werden nach kicker-Informationen am Montagabend die Verhandlungen über die Prämien für eine erfolgreiche Qualifikation - und für das Abschneiden bei der WM 2010 in Südafrika zwischen DFB und Mannschaftsrat ausgehandelt.
    Da Ballack und Frings dem Rat angehören, ist mit ihrer Teilnahme an den Verhandlungen zu rechnen. Wegen dieser Gespräche wird auch DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger schon am kommenden Montag nach Berlin reisen. Zwanziger wird mit DFB-Generalsekretär Wolfgang Niersbach die Verhandlungen mit dem Spielerrat im Beisein von Manager Oliver Bierhoff führen.


    2. Joachim Löw zieht in Erwägung, einen erweiterten Spielerkreis nach Berlin einzuladen. Gegenüber dem kicker sagte Löw am Sonntag: "In Absprache mit den Vereinen will ich versuchen, auch die Spieler nach Berlin zu holen, die wegen Verletzungen gegen England nicht spielen können."
    Der Bundestrainer will nach den Äußerungen von Ballack und Frings, die eine Aussprache zur Folge hatten, und den Vorkommnissen um Kevin Kuranyi nach den beiden letzten WM-Qualifikationsspielen gegen Russland und Wales in einer grundsätzlichen Ansprache vor der Mannschaft die Spielregeln für den Umgang miteinander und in der Öffentlichkeit nennen.
    "Es ist mir wichtig, diese Thematik anzusprechen und dabei auch gewisse Dinge auf dem Weg zur WM 2010 vorzugeben", so Löw.


    Rainer Franzke
    Quelle

    Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein. (Albert Einstein)
    Ich bin zu alt, um von der Angst vor dummen Menschen beherrscht zu werden. (Charlie Skinner)

  • Zitat

    Original von levboy69
    Ballack provoziert neuen Streit mit Löw



    Quelle: spox.com



    Ach Leute hört doch mal mit diesem Waschweiber-Klatsch und Tratsch Müll auf.


    Spox ist das "Sport"-Gegenstück zur Bild. Im eigentlichen Text relativiert sich die Überschrift ganz schnell.

    ... es ist egal woher du kommst,
    es ist wichtiger wohin du gehst,
    auf welcher Seite du dann stehst...

  • DFB-Streit


    Ballack legt noch einmal nach


    Erstellt 25.11.08, 12:37h, aktualisiert 25.11.08, 12:46h


    Von wegen Burgfrieden: DFB-Kapitän Michael Ballack hat im Machtkampf mit Bundestrainer Joachim Löw noch einmal Öl ins Feuer gegossen. In einem TV-Interview zeigt der Star vom FC Chelsea London keine Reue und verteidigt seine öffentliche Kritik.


    FRANKFURT/MAIN - Nationalmannschafts-Kapitän Michael Ballack lässt im Machtkampf mit Bundestrainer Joachim Löw nicht locker: Knapp vier Wochen nach dem vermeintlichen Friedensgipfel verteidigte der Mittelfeldspieler vom FC Chelsea seine öffentliche Kritik an Löw und sorgt damit bei der deutschen Fußball-Nationalmannschaft erneut für Unruhe.


    "Manchmal will man eben auch bewusst an die Öffentlichkeit gehen, um ein bisschen wachzurütteln. Es wurde von vielen Seiten kritisiert, dass ich damit an die Öffentlichkeit gegangen bin. Inhaltlich wurde aber sehr wenig kritisiert. Bisweilen muss man halt auch ein paar kritische Töne in der Öffentlichkeit sagen", sagte der 32-Jährige in einem Premiere-Interview.


    Ballack hatte Mitte Oktober in einem Interview mit der FAZ Bundestrainer Löw scharf angegriffen und unter anderem mehr Respekt und Ehrlichkeit eingefordert. Vor allem der Umgang der sportlichen Leitung mit seinem "Spezi" Torsten Frings war Ballack bitter aufgestoßen. Anschließend hatte sich der zentrale Mittelfeldspieler bei Löw allerdings per Pressemitteilung und auch telefonisch entschuldigt.


    Löw zeigt sich "tief enttäuscht"


    Zusätzlich war Ballack am 31. Oktober zu einer zweistündigen Aussprache mit Löw nach Frankfurt/Main gereist. Der Bundestrainer, der sich von Ballacks öffentlichen Äußerungen "tief enttäuscht" gezeigt hatte, sah nach einer weiteren Entschuldigung des 89-maligen Nationalspielers aber davon ab, Ballack als Spielführer abzusetzen oder ihn sogar zu suspendieren.


    "Das hat Ausmaße angenommen, die diesem Interview gar nicht würdig waren. Denn eigentlich hat das Interview gar nicht so viel hergegeben. Es hat während und nach der Europameisterschaft ein paar Irritationen gegeben. Ich finde das aber gar nicht schlimm im Fußball, wenn man mal anderer Meinung ist", meinte Ballack.


    Der Chelsea-Profi, der bei der enttäuschenden Vorstellung der deutschen Nationalmannschaft gegen England (1:2) am vergangenen Mittwoch in Berlin nach seiner Fußoperation geschont worden war, gießt mit seinen Aussagen im Zuge der Reibereien mit der sportlichen Führung der Nationalmannschaft wieder neues Öl ins Feuer.


    Ballack bereut FAZ-Interview nicht


    Auf die Frage des Premiere-Reporters, ob er das kritische Interview im Nachhinein bereuen würde, antwortete Ballack: "Nein, ich habe lediglich in einem vernünftigen Ton meine Meinung gesagt. Ich habe niemanden attackiert, das wollte ich ja gar nicht."


    Löw hatte die Aussagen seines Kapitäns allerdings sehr wohl als eine persönliche Attacke gegen seine Personalpolitik verstanden. Dass Ballack nach seiner öffentlichen Kritik an Löw überhaupt weiter zum Kader der Auswahl des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) gehört, hat er wohl alleine seinem sportlichen Stellenwert zu verdanken. Auch bei der Niederlage gegen England war der Führungsspieler nicht zu ersetzen und wurde schmerzlich vermisst.


    Dennoch sah sich Löw vor dem England-Spiel in Berlin gezwungen, mit einer deutlichen Ansprache an die Mannschaft seine Entscheidung pro Ballack zu verteidigen und gleichzeitig klarzumachen, dass er solche Aussagen seitens der Spieler mit Blick auf die WM 2010 nicht mehr tolerieren werde.


    "Diese Dinge sind ausgeräumt, die Geschichte ist abgehakt. Ich bin mir sicher, dass so etwas nie wieder passieren wird", hatte der 48-Jährige geglaubt und zudem noch einmal darauf hingewiesen, dass der unrühmliche Abgang von Kevin Kuranyi sowie die öffentlichen Äußerungen von Ballack und Frings die Mannschaft in den vergangenen Monaten seit der EURO 2008 ein "falsches Licht gerückt" hätten. Mit seinen neuerlichen Aussagen hat Ballack allerdings keinen Beitrag dazu geleistet, dass Ruhe in der DFB-Auswahl einkehrt.


    (sid)


    http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1227106709723

  • Zitat

    Original von Viererkette
    Wenn Ballack tatsächlich " nachgelegt hat " muß er jetzt gehen, ohne wenn und aber !


    Wenn man lesen könnte, könnte man sich darüber informieren... :levz1

    ... es ist egal woher du kommst,
    es ist wichtiger wohin du gehst,
    auf welcher Seite du dann stehst...

  • Löw warnt Ballack


    Eine unendliche Geschichte?Löw warnt Ballack


    Fußball-Bundestrainer Joachim Löw hat DFB-Kapitän Michael Ballack für den Fall weiterer öffentlicher Kritik nochmals eindringlich auf die dann drohenden Konsequenzen hingewiesen. "Michael hat ein Recht, seine Meinung zu sagen und Kritik zu äußern. Aber nach außen wird er die nicht kundtun. Da können Sie ganz sicher sein. Weil er weiß, was dann die Konsequenzen sind", sagte der 48-Jährige der "Bild"-Zeitung.

    Mit Unverständnis reagierte derweil Fußball-Lichtgestalt Franz Beckenbauer auf den neuerlichen Vorstoß von Ballack, der seine gegen Löw in einem FAZ-Interview Mitte Oktober erhobenen Angriffe offenbar nicht bereut. "Ich bin sprachlos. Dazu fällt mir jetzt gar nichts mehr ein. Ich dachte eigentlich, die Sache wäre erledigt. Es wäre furchtbar, wenn aus diesem Thema eine unendliche Geschichte werden sollte", sagte Beckenbauer.

    Ballack rüttelte ein "bisschen wach"

    Ballack hatte vier Wochen nach dem vermeintlichen Krisengipfel mit Löw am Dienstag seine öffentlich geäußerte Kritik am Führungsstil des Bundestrainers verteidigt und damit erneut für Unruhe gesorgt. "Manchmal will man eben auch bewusst an die Öffentlichkeit gehen, um ein bisschen wachzurütteln. Man kann eben nicht immer nur alles intern ansprechen. Bisweilen muss man halt auch ein paar kritische Töne in der Öffentlichkeit sagen", hatte der 32-Jährige in einem TV-Interview gesagt.

    Relativ unaufgeregt bewertete unterdessen Theo Zwanziger, Präsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), die Aussagen von Ballack. "Ich werte die neuen Aussagen von Michael nicht als verbales Kräftemessen. Für mich ist das Thema mit dem Friedensgipfel erledigt", sagte Zwanziger der "Bild"-Zeitung.

    Im Kölner "Express" ergänzte der DFB-Boss: "Wichtig ist, dass Michael Ballack sagt, dass das Verhältnis zum Bundestrainer intakt ist. Für mich ergibt sich durch das neue Interview von Michael kein neuer Stand."


    Quelle: n-tv.de

  • Der unbewältigte Konflikt


    Von Frank Nägele und Jan-Christian Müller, 09.02.09, 20:52h


    Der Friede in der Nationalmannschaft ist brüchig: Vor dem Länderspiel gegen Norwegen stellte Kapitän Ballack klar, dass er seine Kritik an Bundestrainer Löw nicht bereue. Auch Torsten Frings birgt weiter Zündstoff - sollte er nicht spielen.


    DÜSSELDORF - Michael Ballack (32) ist weder gekommen, um zu widerrufen, noch, um etwas klar zu stellen vor dem Länderspiel gegen Norwegen in Düsseldorf (20.30 Uhr / ARD). Eigentlich will er auch nichts Neues sagen. Denn dazu müsste es etwas Neues geben. „Ich habe nicht einmal gemerkt, dass ein neues Jahr beginnen hat“, erzählt der Kapitän der Fußball-Nationalmannschaft am Montag über den Alltag in England, der keine Winterpause kennt sondern nur Spiele, Spiele, Spiele. „Ich habe mich daran gewöhnt“, sagt Ballack, wie er sich auch an die immer wieder kehrenden Fragen nach seiner spektakulären Kritik an der Führung der Nationalelf im Oktober 2008 gewöhnt hat, die im Vorwurf gipfelte, verdienten Spielern wie Torsten Frings und ihm werde nicht der nötige Respekt entgegen gebracht. Diese Aussagen haben eine Form von Krise herauf beschworen, die weit über den Fußball hinaus ging.


    „Ich bereue nichts“, sagt Ballack und mutet dabei an wie seinerzeit Frank Sinatra bei „I did it my way“ auf dem Barhocker mit einem Glas Whisky in der Hand. Ich bin, wie ich bin und habe getan, was ich für richtig hielt, sollen die anderen doch denken, was sie wollen. Ein winziges Stückchen Selbstkritik fand zwar Platz in der Deutung des großen Chefs, aber er relativierte sie schnell selbst. „Im Nachhinein denke ich vielleicht, es wäre intern besser gewesen, aber man will doch Spieler, die öffentlich ihre Meinung sagen. Und ich habe ja niemandem geschadet.“ Bundestrainer Joachim Löw hat das zumindest zwischenzeitlich anders gesehen und seinem wichtigsten Mann mit dem Rauswurf gedroht, falls er sich nicht von sich selbst distanziere.


    Das hat der stolze Ballack bis heute nicht getan. Keinen einzigen seiner Vorwürfe hat der Kapitän entkräftet oder zurück genommen. Aber alles ist wieder gut. So fühlt sich ein unbewältigter Konflikt an. „Es gibt keine Probleme mehr, das erkennt man auch an den Aussagen von Michael. Unser Verhältnis ist völlig entspannt. Wir haben uns sogar herzlich begrüßt.“ Dieser Satz stammt von Oliver Bierhoff, jenem Mann, der Ballack im Kreis der Nationalmannschaft nachgewiesenermaßen am fernsten ist. Der Teammanager ist Verkäufer des Hochglanzprodukts Nationalelf und lässt auch zweite Plätze feiern. Der Kapitän hat genug von zweiten Plätzen und will seinen ersten Titel, bevor seine Karriere durch den Faktor Zeit beendet wird. Dafür stellt er seine Interessen in den Dienst des Ganzen. Aber es sind immer noch seine Interessen.


    Sie gleichen denen von Torsten Frings allerdings sehr. Auch der ist 32 Jahre alt und wartet immer noch auf den einen großen Moment in seiner Karriere, an den sich die Nachwelt erinnern wird. Ballack hatte sich für den von Joachim Löw zum Reservespieler degradierten Kollegen auf nie da gewesene Art eingesetzt. Da verwundert es nicht, dass Frings praktisch zu gleicher Minute, aber an einem anderen Ort in einem Interview erklärt: „Wenn ich Leistung bringe, werde ich auch spielen. Ich bin ja nicht so alt, dass ich nicht mehr laufen kann. Es ist Schwachsinn, zu glauben, dass man mit 32 zu alt ist.“ Was aber passiert, wenn ihn der Bundestrainer am Mittwoch wieder auf die Bank setzt? „Dann werde ich ihn erwürgen“, sagt der Bremer und lacht laut. Für die offizielle Version ändert er den Satz in: „Ich wäre traurig und verärgert, wenn ich nicht spiele, aber der Trainer stellt die Mannschaft auf.“ Der Bremer („Ich bin keiner, der etwas schluckt“) hat keine Lust, sich zu verstellen. Aber schließlich hält auch er sich an die verordnete Sprachregelung, die da lautet: „Die Sache ist für uns erledigt. Bei mir bleibt da nichts hängen, und ich hoffe, dass es umgekehrt genau so ist.“


    Oliver Bierhoff, der Fachmann für den schönen Schein, hat am Montag schon mal für das passende Bildmotiv gesorgt. Zur ersten Begegnung des Jahres 2009 ließ er alle gemeinsam mit Sekt und wahlweise Sekt-Orangensaft anstoßen. Dabei entstanden Fotos vom neuen Frieden. Mit Bierhoff, Ballack und verschieden farbigen Getränken.


    http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1233584036738

  • Frings teilt aus - Verbal-Attacke gegen DFB-Youngster


    Erstellt 31.05.11, 16:33h, aktualisiert 31.05.11, 16:34h


    Die Ausbootung durch Bundestrainer Joachim Löw ist für Ex-Nationalspieler Torsten Frings inzwischen kein Thema mehr. Der Ex-Bremer hat eher ein Problem mit den jungen Auswahlspielern, die sich „alle schnell für Supermänner halten“.


    HAMBURG - Seine Zeit beim Fußball-Bundesligisten Werder Bremen ist seit einigen Tagen abgelaufen, verstummt ist „Lautsprecher“ Torsten Frings aber noch lange nicht. Der Ex-Nationalspieler hat nur wenige Tage nach seinem Aus bei den Norddeutschen deutliche Kritik an der Generation der heutigen Nationalspieler geübt. „Den Jungs rutscht nichts Unbedachtes raus, die wollen nicht anecken“, sagte der 34-Jährige dem Stern. Dafür halte sich aber „jeder selbst schnell für Supermann“.


    bitte weiterlesen >>> ksta.de

  • Zitat

    Er selbst und Kapitän Michael Ballack waren damals von Mannschaftskameraden für das angeblich raue Klima im DFB-Team verantwortlich gemacht worden. „Ballack und ich hatten nie den Anspruch, alles selbst zu entscheiden. Doch von den anderen kam selten etwas“, sagte Frings: „Erst als ich nach der EM 2008 schwächelte, kritisierten sie die schlechte Stimmung. Einige sahen da die Chance, Führungsspieler zu werden.“

    Das ist wirklich interessant. Von Ballack kommen demnächst hoffentlich auch noch solche Infos.

  • Lahm ist einfach 'ne armselige Wurst. Er ist ein sehr starker Linksverteidiger, ein durchschnittlicher Rechtsverteidiger und charakterlich ein Pfosten.
    Der Unterschied zwischen Ballack und ihm zeigt sich schon allein dadurch, dass Ballack die Bayern verlassen hat um bei Chelsea noch den letzten Schritt zur absoluten Weltklasse zu gehen während Lahm nicht die Eier in der Hose hatte es in Barcelona zu probieren sondern lieber in München geblieben ist. Dort wird er zwar auch eine überdurchschnittliche Karriere spielen, aber Barcelona wäre zumindest sportlich das i-Tüpflechen der Karriere gewesen. Ein Führungsspieler ist Lahm keinesfalls. Jetzt mal ehrlich - wer soll sich an dem denn aufrichten? Dessen Körperspräche strahlt aufm Platz nun mal gar keinen Willen aus.

    Bei Bayer ist es teilweise wie im Schlaraffenland für die Spieler. Es ist toll, für jeden hier zu spielen, aber man muss wissen, dass man was abliefern und gewinnen muss!


    - Michael Ballack im November 2011 -

  • Lahm ist einfach 'ne armselige Wurst. Er ist ein sehr starker Linksverteidiger, ein durchschnittlicher Rechtsverteidiger und charakterlich ein Pfosten.

    :bayerapplaus :bayerapplaus :bayerapplaus :bayerapplaus So isses! Lahm ist für mich seit der Ballack-Geschichte eigentlich der unsympathischste Spieler der Liga. Wenn ich den reden höre würde ich ihn am liebsten direkt mal verprügeln :wacko:

    Ungeschlagen Meister, SVB! 28-6-0

    ...doch wir singen immer weiter, denn nur dir gehört mein Herz - allez allez allez