Ooooooch Meister, hast DU doch gar nicht nötig...ich bin so ein wehrloses- in vielerlei Hinsicht
>>Darts<<
-
-
-
Falls es jemanden interessiert.
Die aktuellen PDC Weltrangliste - Order of Merit (Platz 1-32):1 Phil Taylor England 435.658 £
2 Raymond van Barneveld Niederlande 307.800 £
3 James Wade England 288.629 £
4 John Part Kanada 188.012 £
5 Terry Jenkins England 144.056 £
6 Adrian Lewis England 123.221 £
7 Andy Hamilton England 117.294 £
8 Wayne Mardle England 113.419 £
9 Alan Tabern England 109.901 £
10 Colin Lloyd England 107.121 £
11 Dennis Priestley England 102.601 £
12 Mervyn King England 98.504 £
13 Peter Manley England 97.185 £
14 Colin Osborne England 94.104 £
15 Ronnie Baxter England 91.561 £
16 Roland Scholten Niederlande 89.478 £
17 Kevin Painter England 80.104 £
18 Dennis Ovens England 78.770 £
19 Vincent van der Voort Niederlande 72.104 £
20 Mark Dudbridge England 69.245 £
21 Mark Walsh England 67,311 £
22 Chris Mason England 63.336 £
23 Andy Jenkins England 57.248 £
24 Kirk Shepherd England 56.850 £
25 Wayne Jones England 50.845 £
26 Andy Smith England 49.534 £
27 Adrian Gray England 47.536 £
28 Alex Roy England 46.733 £
29 Barrie Bates Wales 46.218 £
30 Tony Eccles England 44.011 £
31 Wes Newton England 37.475 £
32 Michael van Gerwen Niederlande 37.402 £
... ... ... ... ...
57 Mensur Suljovic Österreich 13.683 £
84 Michael Rosenauer Deutschland 6.300 £
96 Tomas Seyler Deutschland 4.796 £
110 Anton Pein Österreich 3.875 £
122 Hannes Schnier Österreich 3.004 £
124 Andree Welge Deutschland 2.846 £ -
Die Engländer scheinen diesen Sport aber gnadenlos zu dominieren !
-
Das ist so, mein lieber Herbert. Da hat der Sport auch einen ganz anderen Stellenwert als hier.
-
Pfeilewerfen bringt Engländer in Höchststimmung
Von Lars Wallrodt 22. Dezember 2008, 15:43 Uhr
In London tobt ein Spektakel, das in der Sportwelt seinesgleichen sucht. Der Sender „Skysport" erreicht mit Darts die zweitbesten Einschaltquoten – nur für Fußballspiele interessieren sich mehr Zuschauer. Die World Darts Championship ist eine echte Männerveranstaltung. Obwohl diesmal sogar erstmals eine Frau antrat.
Da konnte Wayne Mardle mit den Armen fuchteln, wie er wollte – das bierselige Publikum im „Alexandra Palace“ zollte seinem Liebling nicht die gewohnte Aufmerksamkeit. Zum einen war der Auftaktsieg des Mannes mit dem Künstlernamen „Hawaii 501“ über David Fatum bei der Darts-Weltmeisterschaft ungefährdet. Zum anderen zog jemand anderes die Blicke der Zuschauer auf sich. Jemand, der in der überfüllten Halle so exotisch wirkte wie eine Flasche Bionade auf einem Stammtisch.
Anastasia Dobromislowa ist eine aparte Russin mit blonden Haaren und hübscher Figur. Als sie nach Mardle auf die Bühne ging, um gegen Remco van Eijden aus den Niederlanden anzutreten, war sie die erste Frau bei einer WM. Die Menge johlte, der Gegner schwitzte – doch nach spannendem Spiel unterlag die Debütantin 3:5. Die World Darts Championship ist also wieder die reine Männerveranstaltung, die sie immer war.
Bis zum 4. Januar ermitteln die Pfeilewerfer ihren Besten. So lange tobt in London ein Spektakel, das in der Sportwelt seinesgleichen sucht.
Die meisten Protagonisten entsprechen keineswegs der Idealvorstellung von einem Spitzensportler. Mardle beispielsweise besticht nicht nur durch seine traditionell grellen Hawaiihemden, augenfällig ist zudem die schwabbelige Verbindung zwischen Kinnspitze und Halsansatz. Und auch viele seiner fülligen Kollegen entsprechen dem Klischee von Männern, die sich gern in Kneipen aufhalten. Von einigen Zuschauern gar nicht zu reden. Dennoch ist es faszinierend, mit welcher Präzision sie ihre Pfeile ins Ziel schleudern. „Das Niveau der Topleute ist nahezu gleich. Deshalb werden die Spiele vor allem im Kopf entschieden; bei den entscheidenden Würfen, die unbedingt in ein bestimmtes Feld müssen“, sagt Elmar Paulke vom Deutschen Sportfernsehen (DSF). Er kommentiert die insgesamt 35 Stunden Dartsübertragung des Senders.
Es geht um viel Geld: Insgesamt 735.000 Pfund Preisgeld (umgerechnet rund 773.000 Euro) werden verteilt, Zusatzeinahmen sind möglich. So verpasste Mark Walsh gleich zu Turnierbeginn nur knapp einen sogenannten „Nine-Darter“. So wird die perfekte Partie genannt, in der der Spieler mit nur neun Würfen den Ausgangswert von 501 Zählern auf Null bringt. Bei der Weltmeisterschaft in London gibt es dafür 20.000 Pfund (rund 21.100 Euro) extra.
Der Maximalwert eines Wurfes kann 60 Punkte betragen, wenn das Dreifach-Zwanzig-Feld getroffen wird, ein nur acht Millimeter hohes Segment. Gelingt dies dreimal in Folge, ist im „Alexandra Palace“ die Hölle los. „Onehundredandeighty“, röhrt dann Hallensprecher Russ Bray mit unverwechselbarem Timbre, die Zuschauer springen auf die Bänke und halten vorgedruckte Schilder mit „180“ hoch.
"The Power" ist der Superstar
Bray ist das, was Michael Buffer („Let’s get ready to rumble“) für das Boxen ist. „The Voice“, die Stimme, wird er genannt, und er schwört, dass das Reibeisen in seiner Kehle schon unmittelbar nach dem Stimmbruch seine Arbeit aufnahm und er es sich nicht etwa in der Trinkhalle antrainiert hat. Das ist gut möglich, denn neben Lautstärke muss Bray auch gut im Kopfrechnen sein und in Sekundenbruchteilen die Summe der mit drei Würfen erzielten Punkte addiert haben. In einer Atmosphäre wie zu Hochzeiten auf dem Oktoberfest kein leichtes Unterfangen.
Neben einer Stimme hat die Szene auch einen Superstar. Phil „The Power“ Taylor hat bislang so ziemlich alles gewonnen, was es zu gewinnen gab. 13-mal wurde der 48-Jährige bereits Weltmeister, er schaffte sechs perfekte „Neun-Darts-Spiele“ bei großen Turnieren und führt die Weltrangliste souverän an, in der sich unter den besten 20 Spielern übrigens 16 Engländer tummeln. Doch Taylors Vormachtstellung hat in den vergangenen Jahren gelitten. 2006 bezwang ihn der Niederländer Raymond van Barneveld im Finale, ein Jahr später scheiterte „The Power“ an Mardle im Viertelfinale. In diesem Jahr startete er souverän in die Weltmeisterschaft: 3:0 gegen Steven Grubb. „Er ist so gut wie vielleicht nie zuvor und hat in dieser Saison 19 von 26 Turnieren gewonnen“, sagt Experte Paulke vom DSF.
In England ist Darts populär wie hierzulande die Formel 1. Der Sender „Skysport“ erreicht mit Darts die zweitbesten Einschaltquoten – nur für Fußballspiele interessieren sich mehr Zuschauer. Mit 23 Kameras übertragen die Briten die Weltmeisterschaft. Übertroffen wird das Interesse nur noch in den Niederlanden. Als van Barneveld 2006 im Finale Taylor besiegte, schauten mehr als sieben Millionen Menschen zu –bei 16,5 Millionen Einwohnern also fast jeder Zweite.
So weit sind die Deutschen noch nicht, auch wenn die DSF-Quote damals ebenfalls an der Millionmarke kratzte. Am ersten Übertragungstag am Sonntag kam der Nischensender auf rund 300.000 Zuschauer.
Quelle: Welt-online
-
Zitat
Original von Bob
Pfeilewerfen bringt Engländer in HöchststimmungIn England ist Darts populär wie hierzulande die Formel 1. Der Sender „Skysport“ erreicht mit Darts die zweitbesten Einschaltquoten – nur für Fußballspiele interessieren sich mehr Zuschauer. Mit 23 Kameras übertragen die Briten die Weltmeisterschaft. Übertroffen wird das Interesse nur noch in den Niederlanden. Als van Barneveld 2006 im Finale Taylor besiegte, schauten mehr als sieben Millionen Menschen zu –bei 16,5 Millionen Einwohnern also fast jeder Zweite.
So weit sind die Deutschen noch nicht, auch wenn die DSF-Quote damals ebenfalls an der Millionmarke kratzte. Am ersten Übertragungstag am Sonntag kam der Nischensender auf rund 300.000 Zuschauer.
Quelle: Welt-online
-
So Freunde, noch einmal schlafen und dann gehts schon weiter:
Samstag, 27.12.2008 - 6 x 2. Runde
14.40 Uhr - Dennis Smith - Kevin McDine
16.00 Uhr - Alan Tabern - Co Stompé
17.20 Uhr - Carlos Rodriguez - Kevin Painter20.10 Uhr - Mensur Suljovic - Mark Dudbridge
21.30 Uhr - Phil Taylor - Michael van Gerwen
22.50 Uhr - Wayne Mardle - Robert ThorntonVerlierer erhalten immerhin noch: 8.000 £
-
Hach, was freue ich mich schon auf den Smith seine Bierpocke um 14:40 Uhr.
Heute gehts weiter!
-
Zitat
Original von Bob
Hach, was freue ich mich schon auf den Smith seine Bierpocke um 14:40 Uhr.Heute gehts weiter!
Endlisch !!!!!!!
-
Um 20.10 also unser Ösi in Runde 2.
Danach der Gott Taylor-toller Abend -
-
Naja, beim Taylor musste dich aber beeilen. Alles andere als ein 3:0 dürfte ne Überraschung sein.
-
Zitat
Original von Bob
Naja, beim Taylor musste dich aber beeilen. Alles andere als ein 3:0 dürfte ne Überraschung sein.Obwohl es zwischen denen schon mal ein 3:2 für den Taylor gab. Vielleicht liegt ja doch eine Überraschung in der Luft?
-
Zitat
Original von Bob
Obwohl es zwischen denen schon mal ein 3:2 für den Taylor gab. Vielleicht liegt ja doch eine Überraschung in der Luft?
Ich denke mal ein 3:2 reicht nicht
-
Stimmt, heute nicht.
Aber der Mc Dine hat den Smith zur Zeit voll im Griff. Z.Zt. 3:0 Führung.
-
Nur noch 3:1
-
Jetzt 3:2
-
Und nun nur noch 3:2
-
Jetzt wird es spannend 6Satz 2:2
-
Der Mc Dine. Macht in der einen Runde 2x tripple 1 und die 1 also 7 Punkte und im nächsten Wurf ne 180!
-
Nun steht es 3:3 ein Nervenkrimi
-