ZitatOriginal von MarcoSVB
haha, freut mich, wie immer wenn so n Riesenwirbel um sowas gemacht wird.
Und bei diesem Arroganzbolzen gerade nochmals.
Da bin ich doch glatt deiner Meinung.
ZitatOriginal von MarcoSVB
haha, freut mich, wie immer wenn so n Riesenwirbel um sowas gemacht wird.
Und bei diesem Arroganzbolzen gerade nochmals.
Da bin ich doch glatt deiner Meinung.
Formel-1 ist kein Sport!
Ich finds schade. Wäre ne Riesensache gewesen.
ZitatOriginal von xBrownstonex
Formel-1 ist kein Sport!
ja genau, du kennst dich aus...
Über Komerzialisierung im Fussball schimpfen und Formel 1 gucken...
es ist halt Motorsport
aber trotzdem traurig mit Schumi
ZitatOriginal von Bayerbolz3000
Über Komerzialisierung im Fussball schimpfen und Formel 1 gucken...
Äpfel und Birnen sind für dich wohl das gleiche, oder ?
Ja, Fleisch schmeckt besser.
Es ist schade für die Formel 1 nach den ganzen Theater der letzten Wochen..Schade
Gestern auf N24 gehört das es wohl für die neue Saison wieder eine neue Regel geben wird.
Tankverbot beim Rennen
Ganz ehrlich? Die machen die Formel 1 von Saison zu Saison uninteressanter.
So geht doch wieder etwas Spannung verloren und macht die Sache zunehmen langweiliger.
Ins geheim hoffe ich auf eine eigene Rennserie von Ferrari und Co., aber ich glaube das dieses Thema von Tisch ist.
Na, der Belgien-Grand Prix geht ja schon mal gut los.
Button raus, Hamilton raus, Grosjean raus
Barrichello beim Start fast stehen geblieben und auf Platz 14 zurück gefallen...
Safety Car ist draussen...
Endstand
Platz Fahrer Team Zeit
1 Kimi Räikkönen / Ferrari / 1:23:50,995 Stunden
2 Giancarlo Fisichella / Force India / + 0,9 Sekunden
3 Sebastian Vettel / Red Bull Racing / + 3,8
4 Robert Kubica / BMW Sauber F1 Team / + 9,9
5 Nick Heidfeld / BMW Sauber F1 Team / + 11,2
6 Heikki Kovalainen / McLaren-Mercedes / + 32,7
7 Rubens Barrichello / Brawn GP / + 35,4
8 Nico Rosberg / Williams F1 Team / + 36,2
9 Mark Webber / Red Bull Racing / + 36,9
10 Timo Glock / Toyota / + 41,4
11 Adrian Sutil / Force India / + 42,6
12 Sebastien Buemi / Scuderia Toro Rosso / + 46,1
13 Kazuki Nakajima / Williams F1 Team / + 54,2
14 Luca Badoer / Ferrari
15 Fernando Alonso / Toyota /Ausfall
16 Jarno Trulli / Toyota / Ausfall
17 Jenson Button / Brawn GP / Ausfall
18 Romain Grosjean / Renault / Ausfall
19 Lewis Hamilton / McLaren-Mercedes / Ausfall
20 Jaime Alguersuari / Scuderia Toro Rosso / Ausfall
Mercedes kauft Brawn und holt Rosberg
Dieser Plan ist eine echte Sensation: Mercedes kauft das Topteam Brawn GP und holt als deutschen Fahrer Nico Rosberg (24). Nächstes Jahr sollen die Autos silber lackiert werden. Auch der Mercedes-Stern kommt drauf.
Dann wird endlich wahr, worauf viele Fans so lange warten: Der erste deutsche Rennfahrer im Silberpfeil seit Karl Kling (1955).
Wie soll der Deal laufen?
Die Fachzeitschrift „Auto, Motor und Sport“ berichtet, dass sich Mercedes über arabische Teilhaber 75 Prozent der Anteile von Brawn GP sichern will.
Der Verträge stehen kurz vor der Unterschrift, alle Beteiligen müssen deshalb noch schweigen. Damit rückt auch die Trennung vom bisherigen Partner McLaren immer näher. Bis Ende 2011 ist Mercedes noch an McLaren gebunden, zahlt einen sehr hohen zweistelligen Millionenbetrag pro Jahr. Bei Brawn könnte Mercedes deutlich billiger weggekommen – und hätte mehr Einfluss.
Wie „Auto, Motor und Sport“ berichtet ist McLaren total sauer auf den bisherigen Partner. Deshalb verhindert der Konzern aus England mit seinem Veto auch, dass Sebastian Vettels Red Bull nächstes Jahr mit Mercedes-Motoren fahren darf.
Seit 1995 ist McLaren mit Mercedes verstrickt. 251 Rennen haben sie zusammen bestritten, 1998 und 1999 die WM-Titel mit Mika Häkkinen geholt und 2008 mit Lewis Hamilton.
Jetzt steht die Partnerschaft vor der Scheidung.
Brawn GP führt mit Jenson Button und Rubens Barrichello (der für Rosberg weichen müsste) derzeit die Fahrer- und Konstrukteurs-WM an, hat außerdem Formel-1-Superhirn Ross Brawn (sieben Titel mit Schumi) an Bord.
FIA prüft Manipulationsvorwürfe
Briatore bestreitet Vorwürfe
Hat Renault gemogelt oder nicht? Medienberichten zufolge soll der beim französischen Formel-1-Team inzwischen entlassene Pilot Nelson Piquet Jr. dem Automobilverband FIA bestätigt haben, dass er auf Anweisung der Teamleitung beim Großen Preis von Singapur im vergangenen Jahr absichtlich einen Unfall verursacht habe. Die FIA hat für den 21. September eine Anhörung des Motorsport-Weltrats in Paris einberufen, um die schweren Anschuldigungen zu prüfen.
Die Londoner Tageszeitung "The Times" und das Fachmagazin "Autosport" auf seiner Internetseite berichten über entsprechende Angaben von Piquet Jr. Von dem angeblich inszenierten Crash hatte Piquets damaliger Renault-Teamgefährte Fernando Alonso profitiert und war danach zum Sieg gefahren. Der zweimalige Weltmeister selbst soll aber nicht in die Verschwörung eingeweiht gewesen sein. "Das kommt überraschend für mich. Ich kommentiere das nicht", sagte der Spanier am Donnerstag in Monza. Renault-Teamchef Flavio Briatore bestritt die Vorwürfe. Er sei das Opfer einer "Erpressung", so der Italiener.
Am Donnerstag tauchten pikante Details aus den bisherigen Ermittlungen der FIA auf. Bei einem Treffen mit Piquet und Renault-Teamchef Flavio Briatore soll Chefingenieur Pat Symonds den Rennfahrer vor dem Nachtrennen in Singapur aufgefordert haben, in Runde 13 oder 14 einen Unfall in einer bestimmten Kurve zu verursachen. An dieser Stelle konnte das Auto nicht schnell von der Piste entfernt werden, eine Safety-Car-Phase war unvermeidbar. So konnte Alonso, der früher als alle seine Rivalen nachgetankt hatte, ungehindert an die Spitze fahren, weil alle anderen Piloten während der Safety-Car-Phase an die Box mussten. Symonds erklärte den Medienberichten zufolge, dass Piquet selbst bei dem Treffen die Idee eines absichtlichen Unfalls vorgebracht hätte. Weder Alonso noch die Renault-Renningenieure sollen dem ersten Untersuchungsbericht zufolge in die Manipulationspläne eingeweiht gewesen sein.
Sollte die FIA Renault für schuldig befinden, droht dem Team neben einer hohen Geldbuße auch der Ausschluss aus der WM. Für diesen Fall wird befürchtet, dass sich der französische Autobauer komplett aus der Formel 1 zurückzieht. Zudem würde Alonso möglicherweise der Sieg in Singapur aberkannt und der Wiesbadener Nico Rosberg würde nachträglich zu Gewinner erklärt.
Unter den Fahrern wurden die Vorwürfe vor dem Großen Preis von Italien heiß diskutiert. Rosberg, der selber nicht an einer Verschwörung glaubt, hält gleichwohl einen perfekt inszenierten Unfall, ohne sich dabei zu verletzen, für mögich: "Das kriegt man schon hin, in die Mauer zu fahren, ohne dass einem etwas passiert." Gleiches sagt auch Nick Heidfeld und fügt hinzu: "Wir haben damals direkt nach dem Rennen intern gesagt, dass das etwas komisch aussah." BrawnGP-Pilot Rubens Barrichello sagte: "Wenn das so wäre, wäre das sehr traurig." Jarno Trulli (Italien) plädierte dafür erst abzuwarten, "was bei der anstehenden Untersuchung herauskommt".
10.09.2009, 16:33
Renault bestreitet die Vorwürfe nicht mehr
Aus für Briatore und Symonds
Dramatische Wende in der "Crashgate"-Affäre: Teamchef Flavio Briatore und Chefingenieur Pat Symonds haben am Mittwoch ihren Rücktritt bekanntgegeben. Beide waren vom ehemaligen Renault-Fahrer Nelson Piquet jr. der Manipulation des Grand Prix von Singapur beschuldigt worden. Sie hätten ihn dazu angestiftet, absichtlich eine Safety-Car-Phase herbeizuführen, um seinem Teamkollegen Fernando Alonso den Sieg zu ermöglichen. Renault hat nun in einer Erklärung praktisch ein Geständnis abgelegt.
"Wir werden die aktuellen Anschuldigungen der FIA bezüglich des Singapur-Grand-Prix nicht bestreiten. Wir möchten ebenso bekannt geben, dass Teamchef Flavio Briatore und Chefingenieur Pat Symonds das Team verlassen haben", hieß es in einer am Mittwoch verbreiteten Mitteilung der Franzosen. Vor der Anhörung, die laut FIA nun doch wie zunächst geplant am 21. September stattfinden soll, werde der Rennstall keine weiteren Kommentare zu der Affäre abgeben.
Renault hatte die Vorwürfe zunächst bestritten und Piquet und desen Vater Nelson Piquet sen. wegen "falscher Behauptungen und versuchter Erpressung" sogar angezeigt.
Weitere Informationen in Kürze
Denk mal das war ein kluger Schachzug wenn Renault dadurch jetzt wirklich nicht bestraft wird. An sich jedoch schade für die F1 das nun die nächste schillernde Figur geht
Lügenaffäre Hamilton, jetzt das...der "Sport" wird auch immer uninteressanter. Ganz nah am ABgrund mit solchen Sachen.
jaja, der feine Herr Alonso.
Gar nicht so lange her da spielte der sich als oberster Moralapostel auf. Aber diesmal weiss er natürlich von nichts.
Wer seine Fahrer mit Vorsatz in die Bande schickt, und damit fahrlässig Menschenleben riskiert, sollte auf ewig aus diesem Zirkus ausgeschlossen werden.
Dieser Skandal ist nicht mit der Spionageaffäre von Mclaren zu vergleichen. Da gings lediglich um technische Geheimnisse die mehr oder weniger endwendet wurden.
Ich bin mal gespannt aufs Urteil, glaube aber nicht an Wunder, da sich die Hauptschuldigen nun mittlerweile vom Acker gemacht haben.
Natürlich wittert Italien jetzt eine Verschwörung hinter der ganzen Sache. Geht es nach der italienischen Presse, war das jetzt die Rache von Max Mosley.
Lebenslange Sperre für Briatore
Urteil im Unfall-Skandal: Der Rennstall Renault wird für zwei Jahre gesperrt. Die Sperre wird zur Bewährung ausgesetzt. Der ehemalige Teamchef Flavio Briatore wird lebenslang aus der Formel 1 ausgeschlossen. Er darf auch nicht mehr als Manager für Formel-1-Fahrer tätig sein.
Das entschied der World Council des Automobil-Weltverbandes FIA am Montag in Paris.
Renault-Pilot Alonso hatte beim Singapur-GP 2008 von einem absichtlichen Unfall seines damaligen Teamkollegen Piquet junior profitiert und das erste Nachtrennen überraschend gewonnen.