Sami Tuomas Hyypiä

Zitat von 19Pillendreher04

Also ich denke auch das es so nicht weiter geht. Man muss einfach einsehen das es nicht geklappt hat.
Die Aussagen die von ihm kommen empfinde ich alle als Hilferuf und das kann es hier nicht sein.

Die Personalentscheidungen die er trifft sind doch sehr fragwürdig.
Ein Sam in so einer Verfassung spielen zu lassen ist unverständlich. Woher soll er denn die Motivation ziehen? Er will nächstes Jahr mit Schalke Champions Leaque spielen.
Ein Rolfes passt nur nach hinten, verschleppt das Spiel und verliert jeden wichtigen Zweikampf. Spielt aber dennoch dauerhaft.
Hilbert ist nach hinten eine Katastrophe und ein Donati der in der Vorrunde fast jedes Spiel gemacht hat und das zumeißt sehr gut ist komplett außen vor. Was ist da vorgefallen?
Einen Son kann er scheinbar nicht vermitteln worauf es ankommt und ihn so einsetzen wie man muss. Er muss geschickt werden und das Spiel muss schneller laufen damit er seien Stärken einbringen kann.
LV kann man ihm nichts vorwerfen hier haben wir nur Schrott. Aber warum lässt man bitten einen Kämpfer wie Can auf der Bank.
Warum spielen nicht mal Brandt und Öztunali von beginn an. Schlimmer kann es nicht werden.

Es fehlt der Mut mal was zu ändern. Es gibt kein Spielsystem. Standards sind eine Katastrophe.

Ich frage mich mit welchen Argumenten er noch zu halten ist. Mir fällt keines ein.

Bitte so schnelle es geht Thomas Schaaf als Trainer holen.

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Bis auf den letzten Satz 100% Zustimmung. Aber das müde, ausgebrannte Wrack von der Weser will ich hier nicht sehen.

Zitat von Gniech1904

Hyppiä-Raus rufe wird es im Stadion wohl nicht geben, ist auch gut so....

ach, dann hast duz mich wohl nicht gehört.
Es tut mir leid feststellen zu müssen, dass SH als trainer nix taugt.

Also die Frage der Eignung will ich nicht stellen. Ich denke aber, dass er mit seinem Latein in Leverkusen am Ende ist.

Da man zum jetzigen Zeitpunkt nicht einen Großteil der Spieler auswechseln kann, bleibt nur die alte Lösung: Trainerwechsel.

Und machen wir uns nichts vor: die Trainerendspiele laufen. - Ich rechne übrigens nicht mehr mit einer Verlängerung im Sommer.

Man kann Hyypiä in der Tat eigentlich nur vorwerfen, dass er anscheinend keinen Weg aus dieser selbst für unsere Verhältnisse einmaligen Rückrundenkrise findet. Er kann in den Köpfen der Spieler keine Wende einleiten; er kann die Taktik nicht so modifizieren, dass uns der Fußball leichter fällt; er kann oder will keine neuen Leute für leistungsschwache Spieler aufs Feld bringen.

Das hängt natürlich alles auch mit dem Spielermaterial zusammen. Wenn du halt eine Riege von Leistungsträgern mit Kopfloch hast und einfach keine Spieler auf der Bank, die es besser könnten, kannst du wenig machen. - Aber Hyypiä, so hat man zunehmend das Gefühl, macht überhaupt nichts, außer die Basics anzusprechen.

Und, nebenbei: diese Krise muss ja auch irgendwo her gekommen sein. Die Spieler sind nach dem Dortmund-Sieg kollektiv in ein Loch gefallen, so scheint es; tatsächlich hat uns wohl seitdem zunächst einfach das Glück verlassen, trotz bescheidener Offensive und dürftiger Taktik Punkte einzufahren, und inzwischen kommt dazu eine Abwärts-Dynamik und tatsächliche Leistungskrisen bei Hinrunden-Gewinnern wie Sam.

Unterm Strich: das Hauptproblem ist sicherlich der Kader bzw auch die Kaderplanung, aber von Hyypiä kommt halt gar keine Gegenkorrektur über Taktik, Kopfunterstützung oder mutige Spielerwechsel. Der Trainer wirkt genau so hilflos wie die Mannschaft, und das ist alles andere als hilfreich.

Schade hat ja von 9, jetzt noch 8, Endspielen gesprochen. - Für den Trainer Hyypiä muss jetzt eigentlich jedes Spiel ein Endspiel sein. Wenn wir in der kommenden Woche keine Punkte holen, oder auch nur keinen Sieg - wie will man diesen Trainer dann noch halten?

Nach Niederlagen gegen Augsburg (angesichts deren derzeitiger Stärke absehbar) und Braunschweig (vgl. Hinrunde) heißt der Chefcoach nächsten Montag nicht mehr Hyypiä.

Die Ideallösung wäre es ja, Lewandowski zu überreden, wieder zusammen mit Sami als Teamcoach zu arbeiten. Das Modell von letzter Saison hat gut geklappt und 2012 haben sie auch schon bewiesen, dass sie kurzfristig eine Saison noch retten können. Lewandowski als motivierendes Element dazu und Sami bleibt als ruhiger Pendant zu ihm dabei. So wird das Ganze auch geräuschlos geklärt.

Im Sommer werden dann die Karten neu gemischt, vor allem muss aber der Kader aufgewertet werden.

Man muß nicht viel von Fußball verstehen, um zu erkennen, dass dieser Trainer und sein Stab mit ihrem Latein am Ende sind.

Es erwartet doch wohl niemand, dass wir in Augsburg punkten werden, bei einem Gegner, der ein funktionierendes System hat, leidenschaftliche Spieler und sehr viel Selbstvertrauen. Also alles, was uns derzeit abgeht.

Sollte dann auch gegen Braunschweig, die zumindest leidenschaftlich kämpfen, nicht gewonnen werden, wird hier ganz sicher und trotz aller Lippenbekenntnisse die Ära Hyypiä beendet, nur ist es dann definitiv zu spät, um noch die Saison zu retten.

aus SID:

Zitat

Die Mannschaft angeschlagen, der Teamchef angezählt: Bei Bayer Leverkusen herrscht nach der 2:3 (1:2)-Pleite gegen 1899 Hoffenheim Alarmstufe rot. Selbst eine Trennung von Sami Hyypiä, dessen bis 2015 laufender Vertrag vor wenigen Wochen noch vorzeitig verlängert werden sollte, ist plötzlich bei der Werkself ein Thema. Nach dem neunten Pflichtspiel in Folge ohne Sieg machte der Name Thomas Schaaf am Sonntagabend in der BayArena bereits die Runde.

Bayer-Sportchef Rudi Völler, der Schaaf aus gemeinsamen Bremer Tagen bestens kennt, war aber gleich nach der elften Pflichtspiel-Niederlage in den letzten 14 Spielen bemüht, die Wogen zu glätten. «Michael Schade und ich haben vor einer Woche gesagt, dass wir an den Trainer glauben. Daran hat sich nichts geändert», sagte der frühere DFB-Teamchef, der aber auch einräumte: «Der Trainer ist jetzt angeschlagen. Das wäre bei jedem anderen Verein
auch so. Wir müssen versuchen, mit ihm gemeinsam aus der Misere
herauszukommen.»

Am Montag beim Auslaufen gab sich Hyypiä betont gut gelaunt, scherzte mit den Fotografen. Das Training begann mit 45 Minuten Verspätung - offenbar bestand zuvor Gesprächsbedarf. Bayer-Geschäftsführer Schade hatte aber nach den beiden einkalkulierten 1:2-Niederlagen bei den Topklubs Paris St. Germain und Bayern München das Saisonfinale mit «neun Endspielen» eingeläutet, wovon das erste schon mal verloren ging und der Rückstand auf Platz drei schon sechs Punkte beträgt. Im Kampf um die Champions-League-Qualifikation liegt Borussia Mönchengladbach zudem nur noch zwei Punkte hinter Bayer, das sogar Gefahr läuft, die Europa League zu verpassen.

Hyypiä selbst reagierte angesäuert auf Fragen nach seiner Zukunft: «Wenn mir vom Verein keiner sagt, dass ich zu Hause bleiben soll, dann komme ich pünktlich zum Training.» Der 40-jährige Finne weiß aber zu genau, dass bei weiteren Pleiten am Mittwoch beim FC Augsburg und am Samstag gegen Tabellenschlusslicht Eintracht Braunschweig die üblichen Mechanismen auch in Leverkusen greifen.

Der frühere Musterprofi konnte sich keinen Reim auf die Vorstellung in der ersten Hälfte gegen die Kraichgauer machen. «Ich kann mir unsere schlechte Leistung in der ersten Halbzeit nicht erklären. Wir hatten einen Plan, aber weder Einstellung, Einsatz noch Konzentration haben vor der Pause gestimmt», monierte Hyypiä.

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Zitat von DiMatteo

Man muß nicht viel von Fußball verstehen, um zu erkennen, dass dieser Trainer und sein Stab mit ihrem Latein am Ende sind.

Es erwartet doch wohl niemand, dass wir in Augsburg punkten werden, bei einem Gegner, der ein funktionierendes System hat, leidenschaftliche Spieler und sehr viel Selbstvertrauen. Also alles, was uns derzeit abgeht.

Sollte dann auch gegen Braunschweig, die zumindest leidenschaftlich kämpfen, nicht gewonnen werden, wird hier ganz sicher und trotz aller Lippenbekenntnisse die Ära Hyypiä beendet, nur ist es dann definitiv zu spät, um noch die Saison zu retten.

Und genau das ist das Problem.
Die Situation war bereits länger absehbar, aber man hat wieder nur schön geredet und abgewartet. Ein sinnvoller Schnitt hätte früher kommen müssen.
Jetzt ist es eben schwierig, weil die drei Spiele diese Woche so schnell hintereinander kommen, da kann man kaum handeln.
Und wenn wir in Augsburg verloren haben und gegen Braunschweig auch kein Sieg rausspringen sollte, dann fehlen uns so viele wichtige Punkte, dass das nicht mehr zu reparieren sein wird.
Man hat einfach - mal wieder - den richtigen Zeitpunkt zum Handeln verpasst.
Im Grunde kann man sich einen Trainerwechsel in dieser Saison jetzt echt sparen. Entweder das Glück kehrt irgendwie zurück und die Ergebnisse kommen - oder nicht. Dann spielt man eben je nachdem nächstes Jahr CL-Quali bzw. EL oder wenn es ganz dumm läuft gar nicht international.
Am Saisonende wird dann mit Hyypiä so oder so Schluss sein. Dann will man sich ja auch "wirklich" verstärken und ein neuer Trainer kann von NULL an beginnen.

Der Fluch des Phantomtores ist seit gestern dann Vergangenheit.
Ich hatte ja immer eine anderen Umgang damit angemerkt. Aber nun gut, jetzt ist die Sache erledigt und das Glück wird dann auch wieder zurückkommen.
Grundsätzlich war die Leistung gestern in Ordnung. Wenn Eren die Bude mal gemacht hätte und die AVs nicht 3 x geschlafen.
Also 10 Punkte aus den nächsten vier Spielen, dann läuft es wieder - im Bayer-Trott.

Man merkt allerdings, dass geplante Niederlagen einfacher sind als geplante Siege.
Ich finde, der Trainer sollte bis Ende der Saison (Vertrag) bleiben. Danach dann allerdings eine andere Lösung.

Zitat von Professor

Sei dir sicher, dass es nicht so ist.

Verifizierbare Quelle?

Zitat

Ich rechne übrigens nicht mehr mit einer Verlängerung im Sommer.

Könnte eine Möglichkeit sein, einem verdienten Spieler (& dem Vereins-Papst) einen gesichtswahrenden Ausstieg aus der Nummer zu ermöglichen. Lässt man alles so weiterlaufen (es sei denn, der sportliche turnaraound wird mit einer ähm.. Monster-Serie geschafft), käme auch Schade in den Verdacht einer lame duck.

*PS Mir wäre eine sportliche Lösung unserer Probleme die liebste, habe dahingehend aber nur sehr wenig Hoffnung.

**PS Man muss im übrigen keine Glaskugel besitzen, um davon auszugehen, dass ein Trainer Dutt, Schmitz, Meier, Schulze hier schon längst rasiert wäre.

Zitat von JamesLast

ach, dann hast duz mich wohl nicht gehört.
Es tut mir leid feststellen zu müssen, dass SH als trainer nix taugt.

Das behaupten die Schalker und Frankfurter von Don Jupp auch...

Zitat von Mucki

Das behaupten die Schalker und Frankfurter von Don Jupp auch...

Don Jupp hat den ein oder anderen Rauswurf benötigt um gelassen und gut zu werden. Bei Real CL gewonnen und raus geworfen, weil er nicht Meister war.
Also besteht noch Hoffnung für SH, jedoch nicht bei uns

Ehrenmänner treten auch mal von alleine zurück!!! Nur den Nuschler von der Weser will ich hier nie sehen!!!

Zitat von BayerJoe

Nur den Nuschler von der Weser will ich hier nie sehen!!!

Es gibt Vereine, bei denen Vereinsführung, Trainer, Mannschaft, Fans, Umfeld, einfach alle an einem Strang ziehen und gemeinsam durch dick und dünn gehen.

Wo man gemeinsam aufsteigt.
Wo man es bis auf einen völlig unerwarteten EC-Platz schafft, und sei es nur für eine Saison.

Wo man aber auch gemeinsam jedes noch so tiefe Tal durchschreitet.
Wo man selbst gemeinsam absteigt, ohne sich dabei zu entzweien.
Und wo man in der 2.Liga gemeinsam den erhofften Wiederaufstieg herbeisehnt.

Auf hohem Niveau könnte man da Werder Bremen nennen, allein die Amtszeiten von König Otto und Thomas Schaaf sprechen Bände.
Einen Niveauschritt tiefer sind Achim Stocker, Volker Finke und die Fans des SC Feiburg für mich die Vorbilder eines einfach gestrickten Himmel-auf-Erden-Vereines schlechthin.
Denn sie prägten jeden in und rund um diesen Verein für Jahrzehnte nachhaltig mit jener einmaligen Charakterstärke, welche sich so wohltuend von jenem immer weiter ausufernden Charaktermüll auf den tobenden Tribünen der Liga abhebt, der Trainer, Manager und ganze Vorstände im (halb-)jährlichen Wegwerftempo aus dem Amt pöbelt.

Meine große Hoffnung ist und bleibt, dass wir nach langen Jahren, die rund um unseren Verein von besagtem Charaktermüll geprägt wurden, endlich auch einmal eine echte Chance auf eine in Krisenzeiten zusammenwachsende Gemeinschaft bekommen mögen.
Mir ist es völlig schnuppe, auf welchem Tabellenplatz unsere Truppe diese Saison, oder die nächste, oder die übernächste beendet.
Für das, was ich als Fan der für mich schönsten Nebensache der Welt natürlich gern mitnehmen möchte, kann ich mir persönlich nämlich so oder so nichts kaufen - selbst für serienweise gewonnene Titel Marke FC Bayern nicht (so ich deren Fan wäre).

Um so mehr hingegen wäre mir der Wert wert, welchen wir uns erschaffen könnten, wenn wir hier und jetzt eine Kehrtwende vollziehen, und sagen wir z.B. mal die nächsten 10 Jahre einfach alle zusammenhalten.
Von der Vereinsspitze über die Sportdirektion, den Trainerstab und die Mannschaft bis hin zu den Fans.

Nicht gute Plätze oder Erfolge werden mich motivieren, Spiele in der BayArena zu besuchen.
Sondern der Zusammenhalt aller derzeitigen Krisen-Protagonisten (zu denen auch jeder von uns Fans gehört) über viele der nächsten Jahre hinweg.

Fällt in den kommenden Wochen hingegen wie so oft in der Bayer 04-Vergangenheit wieder einmal alles in der Form auseinander, dass der Aufwind nach der Krise nicht mit dem jetzigen, sondern mit einem erneut ausgewechselten Trainer vollzogen werden soll, dann ist es für (wie ich weiß eine Menge Fans mehr als nur) mich an der Zeit, meiner abgrundtiefen Enttäuschung über das neuerliche charakterliche Versagen in und rund um unseren Verein mit jener Auszeit vom Fußball zu begegnen, welche mir Aufschluss darüber geben muss, ob ich nach über 40 Jahren Bayer 04-Treue überhaupt noch der richtige Fan zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin.

Zitat von Bergischer Löwe

Fällt in den kommenden Wochen hingegen wie so oft in der Bayer 04-Vergangenheit wieder einmal alles in der Form auseinander, dass der Aufwind nach der Krise nicht mit dem jetzigen, sondern mit einem erneut ausgewechselten Trainer vollzogen werden soll, dann ist es für (wie ich weiß eine Menge Fans mehr als nur) mich an der Zeit, meine abgrundtiefe Enttäuschung über das neuerliche charakterliche Versagen in und rund um unseren Verein mit jener Auszeit vom Fußball zu begegnen, welche mir Aufschluss darüber geben muss, ob ich nach über 40 Jahren Bayer 04-Treue überhaupt noch der richtige Fan zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin.

Ich fürchte, man steckt da so tief drin, daß man da nicht wieder rauskommt. Was immer auch passiert.

Zitat von Bergischer Löwe

Es gibt Vereine, bei denen Vereinsführung, Trainer, Mannschaft, Fans, Umfeld, einfach alle an einem Strang ziehen und gemeinsam durch dick und dünn gehen.

Wo man gemeinsam aufsteigt.
Wo man es bis auf einen völlig unerwarteten EC-Platz schafft, und sei es nur für eine Saison.

Wo man aber auch gemeinsam jedes noch so tiefe Tal durchschreitet.
Wo man selbst gemeinsam absteigt, ohne sich dabei zu entzweien.
Und wo man in der 2.Liga gemeinsam den erhofften Wiederaufstieg herbeisehnt.

Auf hohem Niveau könnte man da Werder Bremen nennen, allein die Amtszeiten von König Otto und Thomas Schaaf sprechen Bände.
Einen Niveauschritt tiefer sind Achim Stocker, Volker Finke und die Fans des SC Feiburg für mich die Vorbilder eines einfach gestrickten Himmel-auf-Erden-Vereines schlechthin.
Denn sie prägten jeden in und rund um diesen Verein für Jahrzehnte nachhaltig mit jener einmaligen Charakterstärke, welche sich so wohltuend von jenem immer weiter ausufernden Charaktermüll auf den tobenden Tribünen der Liga abhebt, der Trainer, Manager und ganze Vorstände im (halb-)jährlichen Wegwerftempo aus dem Amt pöbelt.

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Das war aber nur möglich, weil zu Beginn relativ große Erfolge gemessen an den jeweiligen Möglichkeiten da waren. Generell würde es sicherlich jeder gerne sehen, dass man einfach mal komme was wolle durch Krisen geht. Bei dem jetzigen Trainerteam hab ich da meine Zweifel. So gern ich auch Hyypiä menschlich und vom Typ her mag, aber mit der aktuellen Spielidee kann man sich schwer anfreunden.

Zitat von Merkels Erbe

Der Fluch des Phantomtores ist seit gestern dann Vergangenheit.
Ich hatte ja immer eine anderen Umgang damit angemerkt. Aber nun gut, jetzt ist die Sache erledigt und das Glück wird dann auch wieder zurückkommen.
Grundsätzlich war die Leistung gestern in Ordnung. Wenn Eren die Bude mal gemacht hätte und die AVs nicht 3 x geschlafen.
Also 10 Punkte aus den nächsten vier Spielen, dann läuft es wieder - im Bayer-Trott.

Man merkt allerdings, dass geplante Niederlagen einfacher sind als geplante Siege.
Ich finde, der Trainer sollte bis Ende der Saison (Vertrag) bleiben. Danach dann allerdings eine andere Lösung.

du glaubst ernsthaft, die Schiedsrichter werden wieder "pro" Bayer pfeifen, das glaubst du doch nicht wirklich, oder? Das Ding ist durch...

Cu.

Zitat von TheBlind

du glaubst ernsthaft, die Schiedsrichter werden wieder "pro" Bayer pfeifen, das glaubst du doch nicht wirklich, oder? Das Ding ist durch...

Cu.

Das Wort Schiedsrichter findest du nicht in meinem Beitrag explizit. Er kann aber Teil des Glücks sein.
Grundsätzlich wäre die Stimmung bei allen Dritten eher pro Bayer, wenn man gleich nach dem Hinspiel gesagt hätte, wir schenken euch das 1:0 im Rückspiel.
So hat der Schiedsrichter die Sache gestern gleich unbewusst geregelt mit dem Elfer.

Glück kann man schwer fassen. Aber sicher gab es deutlich weniger Glück für den SVB nach dem Hoffenheim-Hinspiel als davor.

Jetzt sollte sich das Pendel wieder in unsere Richtung bewegen.

Believe or not. It´s voodoo. Manche glauben ja auch an Gott (Der Typ mit dem weißen Rauschebart). Lach.