Aber HALLO! Würde auch direkt hinfahren!
Habe es leider bisher nicht geschafft mehr als zwei mal auf den Bieberer Berg zu gehen...
Spielt der OFC noch gegen Dresden zu Hause?
Aber HALLO! Würde auch direkt hinfahren!
Habe es leider bisher nicht geschafft mehr als zwei mal auf den Bieberer Berg zu gehen...
Spielt der OFC noch gegen Dresden zu Hause?
ZitatOriginal von QT-Praktikant
Aber HALLO! Würde auch direkt hinfahren!
Habe es leider bisher nicht geschafft mehr als zwei mal auf den Bieberer Berg zu gehen...
Spielt der OFC noch gegen Dresden zu Hause?
Müsste, da es bislang nur das Gastspiel in Dresden gab, glaube ich zumindest
ZitatOriginal von Gässje
Vorschlag von einem User für´s neue Kickers-Stadion: Eröffnungsspiel gegen Bayer Leverkusen.
was ich so gehört habe ist das mehr als wahrscheinlich *pfeiff*
ZitatOriginal von QT-Praktikant
Aber HALLO! Würde auch direkt hinfahren!
Habe es leider bisher nicht geschafft mehr als zwei mal auf den Bieberer Berg zu gehen...
Spielt der OFC noch gegen Dresden zu Hause?
Yepp... daheim müssen wir sie auch noch mal weghauen....
ZitatOriginal von eagle loather
was ich so gehört habe ist das mehr als wahrscheinlich *pfeiff*
Bitte um Karten.
wie schlägt sich eigentlich so unsere leihgabe?
ZitatOriginal von LevRuhrpott
Müsste, da es bislang nur das Gastspiel in Dresden gab, glaube ich zumindest
Danke danke! Bin da leider nicht so auf der Höhe...
ZitatOriginal von eagle loather
was ich so gehört habe ist das mehr als wahrscheinlich *pfeiff*
Ob ich da wohl irgendwie an Karten käme?
ZitatOriginal von superoekland
Ob ich da wohl irgendwie an Karten käme?
Ich war zuerst!!!
ZitatOriginal von superoekland
Ob ich da wohl irgendwie an Karten käme?
Das hoffe ich doch...
ZitatOriginal von superoekland
Ob ich da wohl irgendwie an Karten käme?
nur als "Club-Mitglied" der Sparda-Bank Hessen
ääh .... : Die Partie auf dem Bieberer Berg wird mit einer Viertelstunde Verspätung beginnen. Es wird noch auf die Ankunft zahlreicher Fans gewartet, die bei der winterlichen Witterung noch auf dem Weg ins Stadion sind.
Nullnummer gegen Erfurt - Menze: "Uns hat heute die Durchschlagskraft gefehlt"
Freitag, 18. Dezember 2009
Keine Tore zum Jahresabschluss. Mit einem 0:0-Unentschieden im Freitagabendspiel gegen Rot-Weiß Erfurt haben sich die Offenbacher Kickers in die Winterpause verabschiedet. "Nach dem Spielverlauf heute können wir froh sein, dass wir zu Null gespielt haben", sagte OFC-Trainer Steffen Menze nach Spielende und dachte dabei vor allem an die Großchance des Erfurters Carsten Kammlott aus der zweiten Halbzeit zurück. "Die Mannschaft hat sich bemüht, aber nach vorne fehlte einfach die Durchschlagskraft, um den Gegner unter Druck zu setzen." Sein Kollege Rainer Hörgl hatte vor allem das gute Niveau des Spiels überrascht, nachdem es den ganzen Nachmittag über geschneit hatte und der Rasen trotz Heizung mit einer weißen Scheedecke belegt war. "Es war ein ansehnliches Fußballspiel mit vielen guten Aktionen. Es zeigt, dass heute zwei fußballerisch starke Mannschaften aufeinander getroffen sind."
Trainer Steffen Menze hatte nach der Niederlage zuletzt in Aue zwei Änderungen in seiner Anfangsformation vorgenommen. Für Kapitän Martin Hysky begann Marc Heitmeier in der Innenverteidigung - sein erster Einsatz von Beginn an dieses Jahr. Der zuletzt angeschlagene Mirnes Mesic saß zunächst auf der Bank genauso wie der grippekranke David Ulm, für ihn rückte Mounir Chaftar in die erste Elf, Teixeira begann im zentralen defensiven Mittelfeld, Pfingsten-Reddig rückte dafür auf die offensive Position hinter Suat Türker.
Das schlechte Wetter hatte für ein Verkehrschaos auf den Straßen rund um den Bieberer Berg gesorgt. Deshalb begann die Begegnung eine Viertelstunde später. Die Erfurter waren es, die auf schwierigem Untergrund anfangs besser zurecht kamen. Rockenbach da Silva scheiterte noch in der ersten Minute nach schönem Zuspiel von Hillebrand an OFC-Torhüter Wulnikowski. In der 3.Minute rettete dann die Latte gegen den Schuss von Martin Hauswald.
Die Kickers begannen verunsichert nach zuletzt 4 Spielen ohne Sieg, Erfurt dagegen spielte selbstbewusst und blieb auch in der Folgezeit bei Distanzschüssen stets gefährlich. Es dauerte 17 Minuten, bis auch die Offenbacher zu ihrer ersten Möglichkeit kamen. Zinnow, der für Hysky die Kapitänsbinde trug, kämpfte sich über rechts in den Strafraum der Thüringer hinein, legte zurück auf Christian Pospischil, der jedoch aus halbrechter Position nur das Außennetz traf. Nur zwei Minuten später dann erneut die Gäste mit ihrer bis dahin größten Chance. Mit drei direkt aufeinander folgenden Distanzschüssen kamen sie Wulnikowskis Tor gefährlich nahe, die ersten beiden Schüsse konnte der Offenbacher Torhüter parieren, den dritten Versuch haute Möckel völlig freistehend aus sechs Metern über das Tor - der Erfurter Innenverteidiger stand jedoch im Abseits. Das Spiel wurde nun offener. In der 26 Minute legte Türker schön ab auf Pfingsten-Reddig, der an Torhüter Orlishausen scheiterte. In der Schlussphase der ersten Halbzeit vergab auch der aufgerückte Kopilas per Kopf nach einem Freistoß von Pfingsten-Reddig. So blieb es beim torlosen Remis zur Pause.
Auch nach dem Seitenwechsel erwischte Erfurt den besseren Start. Doch in der 49.Minute vergab die Mannschaft von Rainer Hörgl erneut eine gute Kopfballchance aus kurzer Distanz. Nach 56 Minuten brachte Menze einen neuen Mann für die Offensive. Mirnes Mesic ersetzte Suat Türker.
Doch vor den Toren passierte zunächst nicht mehr viel. Nach 68 Minuten hätte dann der Führungstreffer für die Gäste fallen müssen. Doch Kammlott brachte aus fünf Metern das Kunststück fertig, den roten Ball freistehend über das leere Offenbacher Tor zu schießen, Semmer hatte die Vorlage gegeben. Zwanzig Minuten vor dem Ende kam auch David Ulm ins Spiel, er ersetzte Christian Pospischil. Und in der 76.Minute kam er nur einen Schritt zu spät, als Pfingsten-Reddig den Ball per Freistoß in den Strafraum befördert hatte. Die letzte Möglichkeit des Spiels hatte dann noch einmal Erfurt. Doch den Schlenzer von Tino Semmer lenkte Wulnikowski ums lange Eck. Kurz vor Schluss dann noch eine Hiobsbotschaft für den OFC. Marius Laux verletzte sich und musste mit der Trage vom Spielfeld gebracht werden. "Es sieht so aus, dass er sich ernsthafter verletzt hat. Doch man muss die genaue Diagnose abwarten", so Menze.
ZitatOriginal von Mucki
Das hoffe ich doch...
ich gehe davon aus das die Farbenstadt, wenn es zu dem Spiel kommt, ein großes Kontingent erhält...
ach ja.... ich möcht schon mal Karten bestellen für das Meisterschaftsspiel vom Bayer.... ich will bei Eurer Meisterschaftsfeier unbedingt dabei sein
ZitatOriginal von eagle loather
ich gehe davon aus das die Farbenstadt, wenn es zu dem Spiel kommt, ein großes Kontingent erhält...
ach ja.... ich möcht schon mal Karten bestellen für das Meisterschaftsspiel vom Bayer.... ich will bei Eurer Meisterschaftsfeier unbedingt dabei sein
Kickers werden Dritter beim Licher Hessen Cup – Nachbarschaftssiege gegen Eintracht und FSV
Sonntag, 3. Januar 2010
Die Offenbacher Kickers haben als bester hessischer Verein den Licher Hessen Cup 2010 in der Frankfurter Ballsporthalle beendet. Das traditionsreiche Hallenturnier in der Ballsporthalle hatte der OFC letztes Jahr gewinnen können, diesmal wurde die Mannschaft von Steffen Menze, einen Tag nach dem offiziellen Trainingsauftakt, Dritter. Dabei gelangen wichtige Erfolge in den Nachbarschaftsduellen gegen die Eintracht und den FSV.
Die Kickers starteten als Außenseiter in die Gruppe mit dem hessischen Rivalen aus Frankfurt und Bielefeld – ein Erst- und ein Zweitligist als Gegner. Der OFC jedoch spielte frech auf und konnte beide Spiele für sich entscheiden. Im Auftaktspiel gegen Arminia Bielefeld gelang Ugur Albayrak der spielentscheidende Treffer 90 Sekunden vor dem Ende. Der Türke nutzte eine Nachlässigkeit des Bielefelders Ishak Dogan, der als letzter Mann den Ball vertändelte. Albayrak schnappte sich das Leder, umspielte Schlussmann Niklas Hartmann und schob zum 1:0 ein. Präsident Dieter Müller war zufrieden. „Das war ein guter Start. Der Sieg hätte sogar noch höher ausfallen können.“
Der Erfolg gab vor allem zusätzliches Selbstvertrauen für das darauf folgende Derby, in dem die Kickers erfolgreich Revanche nahmen für das DFB-Pokalaus zu Beginn der Saison. Nach einer torlosen ersten Hälfte, in der die Eintracht durch Caio, Ochs und Russ die besseren Einschussmöglichkeiten hatte, drehten die Kickers auf. In der 13.Minute gelang Mesic mit einem Flachschuss ins linke Eck der Führungstreffer. Zwei Minuten später legte Ulm nach. Christian Pospischil erkämpfte sich den Ball am eigenen Strafraum, bediente den Franzosen, der aus halbrechter Position ins lange Eck traf und dabei den Frankfurter Schlussmann Fährmann auch noch tunneln konnte. Benjamin Baier erhöhte nach Zuspiel von Heitmeier per Direktabnahme in den rechten Winkel auf 3:0. Kurz vor Schluss gelang Marcel Titsch-Rivero noch der Ehrentreffer für den Erstligisten. Im Gegenzug stellte Mesic mit seinem zweiten Turniertor den alten Abstand wieder her. Die Kickers feierten einen verdienten 4:1-Erfolg und beendeten die Vorrunde als ungeschlagener Gruppensieger. Die Eintracht dagegen schied mit einer weiteren Niederlage gegen Bielefeld (1:2) vorzeitig aus. Das Team des OFC-Fanradios hatte während des gesamten Derby´s die Kickers-Fans mit einer TV-Kamera beobachtet. Die kompletten 20 Minuten sind morgen im Kickers-TV zu sehen.
Im Halbfinale trafen die Offenbacher dann auf den FC St.Pauli. Und die Norddeutschen zeigten zunächst, wie man in der Halle vorgehen muss. Ebbers spielte über die Bande seinen Teamkollegen Marcel Eger frei, und der aufgerückte Innenverteidiger musste nur noch einschieben zum 1:0 für St.Pauli. Erst kurz vor dem Ende der zehnminütigen ersten Halbzeit geriet diese Führung erstmals in Gefahr. Christian Pospischil verfehlte mit einem Flachschuss das Tor nur knapp. In der 13.Minute hätte Nils Teixeira dann ausgleichen müssen. Doch nach schöner Vorlage von Chaftar scheiterte der Offenbacher Verteidiger aus kurzer Distanz an St.Pauli´s Schlussmann Patrick Borger. Eine Minute später machte es Christian Pospischil besser. Er kämpfte sich an den Strafraum der Norddeutschen durch und schloss per Flachschuss im rechten unteren Toreck ab - der Ausgleich für den OFC! Der hielt aber nur wenige Sekunden, im direkten Gegenzug brachte Sukuta-Pasu den Zweitligisten erneut in Führung. Kurz vor Schluss bekam Benjamin Baier noch eine Zwei-Minuten-Strafe. Mit einem Mann weniger auf dem Feld waren die Kickers nun im Nachteil. Kurz vor Schluss sorgte Florian Bruns mit dem dritten Tor für St.Pauli für die Entscheidung.
Für die Mannschaft von Steffen Menze war damit im Halbfinale Endstation – genauso wie für den FSV Frankfurt im Duell mit Arminia Bielefeld (0:1). So kam es im kleinen Finale erneut zu einem brisanten Duell. Der OFC traf auf den Nachbarn FSV und seinen Ex-Trainer Hans-Jürgen Boysen. Die Kickers legten schwungsvoll los und kamen schon nach 20 Sekunden zur ersten Möglichkeit durch Mounir Chaftar, doch der vergab. In einer offenen Partie war es Benjamin Pintol, der den FSV nach fünf Minuten in Führung bringen konnte. In der Endphase der ersten Hälfte vergab Sebastian Göbig freistehend vor Daniel Endres den zweiten Treffer für die Bornheimer. Das rächte sich nur eine halbe Minute später. Albayrak konnte aus drei Metern den Ball unter die Latte schießen – der Ausgleich. Und noch vor der Pause gelang Nils Teixeira mit einem Tunnel von FSV-Keeper Patrick Klandt das 2:1 für den OFC. In der zweiten Halbzeit legte Ugur Albayrak noch das dritte Tor nach – damit war der Sieg dem OFC nicht mehr zu nehmen. Und der beste Kickers-Torschütze mit drei Treffern brachte es anschließend auf den Punkt. „Wir haben das große Derby gewonnen, wir haben das kleine Derby gewonnen, es war ein gutes Turnier für uns“, sagte Ugur Albayrak, der sich gemeinsam mit zwei weiteren Spielern den Titel des besten Turniertorschützen teilen musste.
Video zur Jubelstimmmung im OFC-Fanblock
Das OFC-Fanradio-Team hat die Stimmung im OFC-Fanblock im Spiel gegen unsere ganz besonderen "Freunde" aufgezeichnet. Jubel, Trubel, Heiterkeit und 4 Tore (!!!) gegen die Unaussprechlichen. Es wurde ausgiebig gefeiert und nun steht im Podcastprogramm des OFC-Fanradios ein erstes Video zum Abspielen mit Windows Media Player zur Verfügung. Morgen soll auf der OFC-Website das Video auch im Kickers-TV erscheinen.
Einfach genüßlich zurücklehnen und genießen. Viel Spaß dabei wünscht das Fanradio-Team! > klick
Habe das Spiel gegen die Hühner mit Genuss vor´m TV verfolgt. Die Fans haben mal ordentlich die Bude gerockt.
Offenbach: Neuer Drei-Jahres-Vertrag
Wulnikowski bleibt am Bieberer Berg
Robert Wulnikowski bleibt den Offenbacher Kickers erhalten. Wie der Verein auf seiner Homepage mitteilte, verlängerte der Schlussmann der Hessen seinen zum 30. Juni 2010 auslaufenden Vertrag um drei weitere Spielzeiten.
Der 31-Jährige spielt bereits seit 2008 für den OFC. Durch konstant gute Leistungen wurde er schnell zum Offenbacher Publikumsliebling. "Hervorragende Nachricht und ein zukunftsweisendes Signal für Mannschaft, Fans und Verein", so Cheftrainer Steffen Menze. Auch Sportmanager Andy Möller äußerte sich zufriedenstellend: "Robert Wulnikowski ist für die OFC-Zukunft ein wichtiger Bestandteil, und ich freue mich sehr auf die weitere Zusammenarbeit."
Seit seinem Wechsel im Sommer 2008 aus Siegen stand er in 59 Ligaspielen für den OFC zwischen den Pfosten. In der Saison 2009/2010 absolvierte er 21 Drittligaspiele und weist eine respektable kicker-Durchschnittsnote von 2,81 auf.
08.01.2010, 17:00
Suat Türker verlässt die Offenbacher Kickers!
Freitag, 22. Januar 2010
Die Offenbacher Kickers haben den Vertrag mit Spieler Suat Türker zum 21. Januar 2010 einvernehmlich aufgehoben. Suat Türker wechselt mit sofortiger Wirkung zum SV Wehen-Wiesbaden. Die Aufhebung betrifft auch den ursprünglich vereinbarten Anschlussvertrag nach dem Karriereende. Beide Parteien mussten Zugeständnisse machen, über die Details wurde Stillschweigen vereinbart.
Suat Türker kam im Januar 2009 vom SC Freiburg zu den Offenbacher Kickers. Hier bestritt er insgesamt 27 Meisterschaftsspiele und erzielte dabei 2 Tore.
Wir wünschen Suat Türker für die neue Herausforderung alles Gute und bedanken uns für die geleistete Arbeit beim OFC.
Alles Gute Heiko, aká Kaleun!
Horschti, Tanni
München/Offenbach - Der FC Bayern hat offenbar einen neuen Partnerverein gefunden: Der Rekordmeister will in Zukunft mit Kickers Offenbach kooperieren.
Das berichtet die Offenbach-Post. Die Zusammenarbeit umfasst unter anderem die Bereiche Trainerfortbildung, Talentbindung sowie Scouting. Wie die Offenbach-Post erfuhr, soll die Kooperation Anfang Februar auf einer Pressekonferenz (voraussichtlich vor dem Heimspiel der ersten Mannschaft gegen Borussia Dortmund II) bekannt gegeben werden. OFC-Jugendleiter Gerhard Schweier wollte das auf Anfrage zwar noch nicht bestätigen, gab aber zu, gute Gespräche mit Vertretern des FC Bayern geführt zu haben. „Wir sind zuversichtlich“, sagte Schweier. „Die Verhandlungen sind weit fortgeschritten.“
Udo Bassemir, beim Rekordmeister als Koordinator für das Projekt „Partnervereine des FC-Bayern-Junior-Teams“ zuständig, hat den Nachwuchstrainern der Kickers bereits sein Konzept vorgestellt. „Da geht es unter anderem um gemeinsame Trainerausbildung und andere Dinge wie regelmäßigen Gedankenaustausch“, sagte Schweier und stellte klar: „Ich lasse Korken erst knallen, wenn etwas perfekt ist. Es ist aber wahrscheinlich, dass wir bald ein positives Ergebnis verkünden.“
Christian Düncher