Sambazug nach Owwe... EI EI EI EIIIIIIIIIIIIII!
Kickers Offenbach Saison 2009/2010
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Offenbach: Neuer Eifer im Team - Familienduell für Wolf
OFC mit "Vollgas" im Training
Seit Wolfgang Wolf das Traineramt in Offenbach übernommen hat, ist im Stadion Bieberer Berg jeden Tag etwas los. Konnte Vorgänger Steffen Menze nach der Rückkehr aus dem Trainingslager angesichts katastrophaler Platzverhältnisse in vier Wochen nur zweimal auf Rasen trainieren, hat es Wolf geschafft, dass an seinen ersten drei Arbeitstagen sechs Einheiten im Stadion durchgeführt werden konnten.
Seit dem Spiel gegen Dortmund (1:2) läuft die Rasenheizung, ermöglicht akzeptable Trainingsbedingungen.
"Da ist richtig Tempo drin, die müssen alle Vollgas geben und ziehen gut mit", hat Sportmanager Andreas Möller beobachtet. Auch Wolf zeigt sich mit dem Engagement der Spieler zufrieden. "Die Spieler sind mit großem Eifer dabei und versuchen umzusetzen, was ich vorgebe. Sie sind engagiert und willig, so stelle ich mir das vor."
Positiv überrascht war der Coach auch davon, dass die lange verletzten Tufan Tosunoglu (21) und Sebastian Rode (19) beim Lauftraining dabei waren. Beide wurden nach einem Kreuzbandriss operiert, Tosunoglu im März 2009, Rode im September. Bis die beiden Offensivspieler wieder in das Mannschaftstraining einsteigen können, wird es noch einige Wochen dauern. "Bei beiden werden wir nichts überstürzen", erklärt Wolf.
Vater Wolfgang trifft auf Sohn Patrick
Das Spiel am Samstag gegen Wacker Burghausen, sofern es denn stattfindet, könnte für Wolf aus zweierlei Hinsicht interessant werden: Neben seinem ersten Pflichtspiel als Trainer des OFC kommt es auch zum Familienduell mit seinem Sohn Patrick. Der Verteidiger hat seit dem 12. Spieltag jede Minute für die Bayern durchgespielt. Vor der Saison kam der 21-Jährige vom 1. FC Nürnberg, wo Wolfgang Wolf zwischen 2003 und 2005 als Trainer tätig war.
17.02.2010, 12:01
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Anpfiff in der Baustelle?
18.02.10
Offenbach - Eine weit verbreitete Vorstellung: Übernächsten Sommer, vor der (erhofften) zweiten Zweitliga-Saison empfangen die Offenbacher Kickers den (vermuteten) Deutschen Meister Bayer Leverkusen zum Eröffnungsspiel für ihren neuen Sportplatz, der den Namen „Sparda Bank Hessen Stadion“ tragen wird.
Von Thomas Kirstein
Verstärkt wird diese Meinung durch das aktuelle Angebot des OFC an betuchtere Fans, sich schon jetzt ein „Eröffnungspaket“ zu sichern. Die Kickers scheinen schon den Ball auf den Anstoßkreis gelegt zu haben, von Weltmeister und Stadion-Schirmherr Rudi Völler ist man sich fast sicher, dass er sich bereits Juli oder August ’11 für Offenbach freihält.
Dass Kickers-Vize Thomas Kalt bei der Paket-Vorstellung wohlweislich kein Datum genannt und der „Sommervorbereitung“ die „Wintervorbereitung“ zugesellt hat, ist in der allgemeinen Wahrnehmung entgangen. Das Kickers-Umfeld ist offensichtlich davon ausgegangen, dass es bald nach dem Grundsatzbeschluss der Stadtverordneten gleich mit dem 25-Millionen-Projekt losgehen kann.
Start-Kick in der Baustelle
So sollen auch in der jüngsten Sitzung des Aufsichtsrats der mit der Stadion-Planung betrauten Stadtwerke-Tochter Sport- und Freizeit GmbH (SFO) etliche Mitglieder von den Ausführungen des Geschäftsführers Dieter Lindauer überrascht worden sein: Eröffnung des fertiggestellten Stadions Mitte 2011 sei eher unwahrscheinlich, die folgende Winterpause tatsächlich die realistischere Option.
Und auch dann kann vermutlich von einer kompletten Arena noch keine Rede sein. Oberbürgermeister Horst Schneider sagt es so: „2011 werden wichtige Teile des Stadions fertig sein.“ Der Start-Kick gegen Leverkusen kann also auch gut einer in der Baustelle werden. „Haupttribüne und Gegentribüne sollten bis zum Winter stehen“ schätzt SFO-Chef Lindauer. Ihm ist nicht vorzuwerfen, falsche Hoffnungen genährt zu haben. Im vergangenen Herbst hatte er gebremst: Europaweite Ausschreibung sei „für 2010“ vorgesehen, Baubeginn fürs 25-Millionen-Projekt „so früh wie möglich“.
Nun eröffnete Lindauer den Aufsichtsräten, das Verfahren könne erst im späten April eingeleitet werden und werde gut und gern ein halbes Jahr in Anspruch nehmen. 30 bis 33 Wochen dürften vergehen, bis der dann auserkorene Generalunternehmer aus dem Kreis erfahrener Stadionbauer den Abrissbagger auf den Bieberer Berg schicken könne. „Das muss sauber und ohne Zeitdruck vorbereitet werden, damit es keine juristischen Klagen gibt, Sorgfalt jetzt spart später Zeit und Ärger“, sagt Lindauer.
Die Unterlagen liegen zu 70 Prozent fertig in der Stadtwerke-Schublade, dürfen allerdings erst raus, wenn die Kickers ihre Hausaufgaben erledigt haben: Politische Vorgabe für den Stadionbau ist, dass der OFC seine Profiabteilung in eine GmbH ausgliedert. Das soll im April erledigt sein - wenn das vom DFB verlangte Eigenkapital von einer Million nachgewiesen ist und die Mitglieder auf einer Versammlung zugestimmt haben. Eine Ausschreibung vorher wäre fahrlässig: Sollte beim OFC wider Erwarten etwas schief gehen und dadurch der Stadionbau platzen, hätte die Stadt mit Regressforderungen von Anbietern zu rechnen.
Kickers-Führung zeigt sich nicht überrascht
Das vom DFB verlangte Geld aufzutreiben, stelle für den Verein offensichtlich noch „eine sportliche Aufgabe“ dar, meint ein Aufsichtsrat. Bis zu 800.000 Euro soll der Verkauf der Pakete fürs Eröffnungsspiel bringen. OFC-Hoffnungen, die bestehende Rasenheizung könnte als Wert eingesetzt werden könnte, dämpft SFO-Chef Lindauer: „Wegen der späteren Gewährleistung übernimmt die kein Generalunternehmer.“
Günstiger sieht es für die Versilberung des vom OFC gebauten Umkleidetrakts aus: Die Kickers geben das Erbbaurecht für den Bieberer Berg an die Stadt zurück, damit es von den Stadtwerken gekauft werden kann; dann könnte eine „Heimfallregelung“ greifen. Das heißt, der Erbpächter hätte Anspruch auf Entschädigung für von ihm erbrachte Bauleistungen. Für Dieter Lindauer ein theoretisch machbarer Weg, um den Kickers zu helfen: „Wir zahlen und holen’s uns über die Miete wieder zurück.“
Die Kickers-Führung zeigt sich von der zeitlichen Perspektive nicht überrascht. Der kaufmännische Manager Jörg Hambückers: „Wir sind über das Thema Stadion voll informiert und in regelmäßigen Gesprächen, was den Zeitablauf anbelangt. Da gibt es auch keinerlei Probleme.“ Es sei stets geplant gewesen, dass ab Januar intensiv damit begonnen werde, die Ausschreibung für das neue Stadion vorzubereiten der Verein parallel die Ausgliederung in eine GmbH vorantreibt.
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Original von SVB-1904
Sambazug nach Owwe... EI EI EI EIIIIIIIIIIIIII!Geile Idee!
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OFC glänzt bei Wolf-Debüt
K. Offenbach - W. Burghausen 3:0 (2:0)
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Zitat
Original von Grimaudino
OFC glänzt bei Wolf-DebütK. Offenbach - W. Burghausen 3:0 (2:0)
wobei der OFC nicht geklänzt hat.... es war trotz des deutlichen Resultats mehr Schatten wie Licht zu sehen...
aber wollen wir uns erst einmal über die 3 Punkte freuen -
Zitat
Original von eagle loather
wobei der OFC nicht geklänzt hat.... es war trotz des deutlichen Resultats mehr Schatten wie Licht zu sehen...
aber wollen wir uns erst einmal über die 3 Punkte freuenEs interessiert hinterher doch niemanden, wie die drei Punkte zustande gekommen sind. Ob der OFC nun nur 3 Torchancen hatte oder den Gegner beherrscht hat, scheiß egal.
Hauptsache sie sind da und ich denke, ihr könnt sie recht gut gebrauchen.
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Zitat
Original von Mucki
Es interessiert hinterher doch niemanden, wie die drei Punkte zustande gekommen sind. Ob der OFC nun nur 3 Torchancen hatte oder den Gegner beherrscht hat, scheiß egal.
Hauptsache sie sind da und ich denke, ihr könnt sie recht gut gebrauchen.
stimmt schon...
das Ding ist halt die nächsten Gegner werden nicht leichter wo wir doch so gerne aufsteigen wollen -
kicker-printausgabe 25.02.2010 Kicker-Kulisse Seite 21:
"Bis zum letzten Atemzug im Dienst der Kickers, so der größte Wunsch von Offenbachs Ehrenpräsident Waldemar Klein zum 90. Geburtstag am gestrigen Mittwoch. Klein, ein Diener seines Clubs mit Leib und Seele: verstrickt in den Bundesligaskandal, Träger des Bundesverdienstkreuzes, zweimaliger Retter des OFC vorm Bankrott-per Sammelbüchse! Rudi Völler (49) : "Von Waldemar habe ich viel gelernt, speziell das Betragen außerhalb des Stadion."
90 Jahre Glückwunsch und vor allen Dingen Gesundheit
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2.03.2010
Lizenzunterlagen eingereicht
Kickers treiben Planungen voran
Die Offenbacher Kickers haben die Lizenzunterlagen für die zweite und dritte Liga eingereicht. Neben den Unterlagen für die neue Spielzeit wurde auch der Lizenzierungsbericht für die neue Kickers GmbH auf den Weg gebracht.
Bereits am vergangenen Freitag hat der mit Aufstiegsambitionen versehene Drittligist seine Lizenzunterlagen bei der Deutschen Fußball Liga (2. Liga) und beim Deutschen Fußball-Bund (3. Liga) abgegeben.bitte weiterlesen >>> hr-online.de
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Trotz Neuschnee in der vergangenen Nacht wird das Heimspiel der Offenbacher Kickers gegen Werder Bremen II heute Nachmittag um 14 Uhr wie geplant angepfiffen. Diese Entscheidung traf Schiedsrichter Tim Sönder und sein Gespann nach einer Besichtigung der Rasenfläche am heutigen Samstagmorgen.
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werd mir heute mit Heidenheim vs. Osnabrück mal die Konkurrenz der Kickers anschauen, fest steht allerdings das die Jungs noch ordentlich reinhauen müssen wenn sie in die 2. hoch wollen...
Das jist da oben ja alles sehr eng...
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Gibt es irgendwen, der mir ein paar OFC Lieder schicken kann? Denke dabei z.B. an "Lore - mein Freund ist Offenbacher", aber auch an Anderes.
Antworten auch gerne über PN oder gleich ICQ
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@ HE-Wuppi
da dein Postfach voll ist, hier einmal ein Dankeschön
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Kickers kassieren bittere Heimniederlage – 1:3 gegen Unterhaching
Samstag, den 27. März 2010
Die Offenbacher Kickers haben im Aufstiegskampf einen erneuten Rückschlag hinnehmen müssen. Trotz einer frühen 1:0-Führung verlor der OFC am Nachmittag sein Heimspiel gegen die SpVgg Unterhaching mit 1:3. „Die Niederlage heute ist bitter, war aber zum Teil selbstverschuldet. Wir haben das Spiel schon in der ersten Halbzeit verloren, wo wir viel zu viel Larifari gespielt haben. Wenn man gewinnen will, braucht man Körpereinsatz und muss auch die Eins gegen Eins-Duelle gewinnen“, sagte Trainer Wolfgang Wolf.
bitte weiterlesen >>> ofc.de
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Kickers Offenbach
Barrierefrei mit offenen Ecken
Von Jörg Muthorst
Sie sind überwiegend männlich (86 Prozent), im Schnitt 36 Jahre alt und verfolgen die Spiele meist von der Stehtribüne aus. 1649 Stadionbesucher nahmen im Februar an einer Umfrage der im September vergangenen Jahres gegründeten Interessengemeinschaft Stadionbau (IGS) teil.
Etwa zwei Drittel der Zuschauer befragte der mittlerweile fast 50-köpfige Verein direkt im Stadion, wie sie sich den Neubau auf dem Bieberer Berg vorstellen. Das andere Drittel äußerte sich überwiegend per Internet.
Die IGS-Sprecher Volker Goll, Bernd Stevermüer und Peter Rottschalk sowie Antje Hagel vom Fanprojekt Offenbach präsentierten jetzt das Ergebnis der zweiwöchigen, ihrer Ansicht nach repräsentativen Erhebung. Das als Empfehlung an den Bauherrn Stadtwerke Offenbach Holding (SOH) verstandene Gesamtresultat überrascht nicht.
Hier geht es um ein Stück Heimat
bitte weiterlesen >>> fr.online
Die Kickers-Fans formulieren ihre Wünsche und Ansprüche an das neue Fußballstadion. Sie wollen für andere Sichtweisen sensibilisieren.
Mittellinie als Maß der Dinge
1.04.10|Offenbach|
Offenbach Der Interessengemeinschaft ist klar: Sie haben keinen direkten Einfluss darauf, wie das künftige Fußballstadion am Bieberer Berg aussieht. Vereinfacht: Die Stadtwerke bauen es, die Kickers nutzen es. Von wegen! Die IG Stadionbau – derzeit etwa 50 Mitglieder stark – argumentiert eigentlich schlüssig: „Der Stadionneubau wird größtenteils durch öffentliche Gelder finanziert. Deshalb halten wir es für eine Selbstverständlichkeit, dass wir als Besucher und Steuerzahler ein Wörtchen mitreden.“
Von Martin Kuhn
Antje Hagel nennt das gern eine „demokratische Beteiligung“. Beim OFC scheint das zu funktionieren, ein sogenannter fruchtbarer Dialog. Der Austausch funktionierte auch mit der Stadtwerke-Holding – bis zum Ausscheiden des Prokuristen Dieter Lin dauer. „Seitdem ist die Kommunikation unterbrochen“, klagt Peter Rottschalk, einer der IG-Sprecher. Für die neue interne Ausrichtung haben alle Verständnis, hoffen aber auf baldige Kontaktaufnahme. Zu unterbreiten haben die Fans einiges, wenn’s ums zukunftsweisende Projekt geht, für das 25 Millionen Euro veranschlagt sind.
bitte weiterlesen >>> op-online.de
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Traditionsduell am Ostersonntag – Kickers empfangen Dresden
Donnerstag, den 01. April 2010
In Jena erkämpften sich die Offenbacher Kickers am Mittwochabend einen Punkt- es wäre sogar mehr drin gewesen. „Wir waren wieder besser als der Gegner, haben uns dafür aber nicht belohnt. Genau das ist im Moment unser Problem: Wir belohnen uns nicht für den Aufwand, den wir betreiben“, erklärt Cheftrainer Wolfgang Wolf. Unzufrieden ist er deshalb nicht. „Es gibt doch gar keinen Grund, den Kopf hängen zu lassen. Schließlich waren wir die bessere Mannschaft“, sieht er im Remis zumindest einen Teilerfolg. Am Ostersonntag um 14 Uhr kommt nun Dynamo Dresden zu einem echten Traditionsduell auf den Bieberer Berg.
Das Hinspiel entschieden die Offenbacher Kickers in spannenden 90 Minuten für sich, machten jeweils aus einem 1:0- und einem 2:1-Rückstand einen 4:2-Auswärtssieg.
bitte weiterlesen >>> ofc.de
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Kickers Offenbach - Dynamo Dresden 1:0
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vielen Dank für die Unterstützung... waren ja einige Levs auf dem Bersch
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Offenbach: Vertrag bis 2012
OFC verlängert mit Möller
Die Offenbacher Kickers und Andreas Möller gehen auch in der Zukunft gemeinsame Wege: Wie der Verein bekanntgab, wurde der Vertrag des Sportdirektors beim derzeit sechstplazierten Drittligisten bis 2012 verlängert.
bitte weiterlesen >>> kicker.de
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