Eine schwierigere Aufgabe gibt es im deutschen Fußball nicht. Da kann er sich beweisen. Oder komplett von der Bildfläche verschwinden.
Jonas Boldt
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Der HSV ist ein Verein, der von der Größe her eigentlich jedes Jahr um die Meisterschaft mitspielen müsste. Für Boldt sicherlich ein interessantes Projekt und ein interessanter Verein, bei dem er etwas aufbauen kann.
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Oh weia. Bei der Fluktuation an Führungskräften die der HSV so an den Tag legt dürfte das wahrscheinlich auch nur ein kurzes Abenteuer bleiben...
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Dann kann er uns ja einen LV günstig verkaufen
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Dann kann er uns ja einen LV günstig verkaufen
Die Vermutung liegt nahe, dass genau das nun nicht mehr passieren wird. Als eine seiner ersten Amtshandlungen verkauft Boldt Santos an seinen Ex-Club? Vor dem Hintergrund der Transferhistorie zwischen beiden Vereinen und der hohen Wellen die das an der Elbe geschlagen hat? Kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen!
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Becker wollte wohl einen 3 Jahresplan zum Aufstieg , hatte wohl schoch Einigung mit Hecking. Erst vor einem Jahr aus Kiel raus gebrochen und nun gefeuert. Nur der Fischkopp Verein ... kann das.
Jonas kann da was erreichen, ja. Aber er kann sich da auch die Finger verbrennen. Verlieren kann er wenig. Interessant wird es jetzt mit Spielern welche der HSV nun holt unter ihm und wie er da was angeht.
Wirklich viele Patronen haben die da nicht mehr. Setzen die alles auf den Aufstieg welcher schwerer wird als letzte Saison kann das auch in der Insolvenz enden wenn es wieder nicht klappt.
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Die Vermutung liegt nahe, dass genau das nun nicht mehr passieren wird. Als eine seiner ersten Amtshandlungen verkauft Boldt Santos an seinen Ex-Club? Vor dem Hintergrund der Transferhistorie zwischen beiden Vereinen und der hohen Wellen die das an der Elbe geschlagen hat? Kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen!
Einerseits ja. Aber angeblich müssen sie Santos verkaufen, um Geld für Verstärkungen in anderen Mannschaftsteilen zu bekommen. Aber einfacher wird es dadurch nicht. -
Der arme Junge. Für den zweitschlimmsten Gernegroß-Club, Schalke 04, nicht gut genug - also nimmt er halt den Job beim allerschlimmsten.
Ich will ihm ja alles Gute wünschen, er hat sich ja um uns durchaus verdient gemacht, und sein Abservieren hier war alles andere als fein. Aber, Jonas, der HSV? Das unsichtbare rosa Einhorn möge dich behüten!
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Der arme Junge. Für den zweitschlimmsten Gernegroß-Club, Schalke 04, nicht gut genug - also nimmt er halt den Job beim allerschlimmsten.
Das ist nur Spekulation. Es könnte genauso sein, dass er dort selbst nicht anfangen wollte, weil Schalke diese Aufgaben auf mehreren Schultern verteilt. Das hat er bei uns schon gehabt. Vielleicht wollte er auch einfach nur mehr Verantwortung haben.
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An Verantwortung (im Sinne der Schuldbeteiligung) gibt es beim HSV wirklich keinen Mangel.
Aber als ehemaliger Chef Scout unseres Vereins kennt er sich ja wenigstens bestens mit dem Kader der Hamburger aus.
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Hat auf der PK gesagt, dass er bis Mitte/Ende 2018 davon ausgegangen ist, den Rest seiner Karriere in Leverkusen zu verbringen. Das habe sich dann aber bekanntlich anders entwickelt.
Mich wundert es, dass er nichts besseres gefunden hat.
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Hauptsache er verstärkt nicht unsere unmittelbare Konkurrenz. Hätte nicht gedacht, dass sein Abgang zu einem anderen Klub so glimpflich für uns ausgeht.
Hoffentlich wird der Douglas Santos Transfer damit nicht bedeutend schwerer/teurer.
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Hamburg? Bzw. Hamburger SV? Ernsthaft ?
Junge...junge ... dann lieber nen eigenen 4 Ligisten kaufen.
Ob er wohl weiß, worauf er sich da eingelassen hat? Ich warte nur auf den Tag, wo der HSV mit nem Trainer verhandelt und dann nach dem Treffen beschämt feststellt, dass dieser ja akutell noch auf der Gehaltsliste des HSV steht.
Es gibt normalerweise Dinge die macht man einfach nicht (Hand - > heiße Herdplatte) ... Manager/Trainer ... Hamburg ist das selbe ... aber mittlerweile soll es ja auch Clubs geben, die auf Platz 1 stehend den Trainer rauswerfen. -
Er scheint in der Branche ja nicht gerade ein heißes Eisen zu sein. Wenn er, bei all den Clubs die zuletzt einen Sportdirektor gesucht haben, jetzt beim HSV unterkommt.
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Oha. Na aber warum nicht?
Das ist eine Mammutaufgabe bei den Hamburger Medien, aber dieser Posten hat sicher seinen Reiz.
Ist allerdings auch ein großes Risiko. Schafft er es nicht, droht er in der Versenkung zu verschwinden. Bekommt er den HSV wieder in die Spur, darf er sich vermutlich aussuchen, auf welchen Platz sie ihm seine vergoldete Statue hinstellen sollen.Auch wenn sie in Leverkusen nicht sonderlich beliebt sind. Viel Erfolg, Jonas und gutes Gelingen. Ein HSV in Liga 1 sorgt für etwas mehr Heiterkeit als ein HSV in Liga 2.
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Hat auf der PK gesagt, dass er bis Mitte/Ende 2018 davon ausgegangen ist, den Rest seiner Karriere in Leverkusen zu verbringen. Das habe sich dann aber bekanntlich anders entwickelt.
Mich wundert es, dass er nichts besseres gefunden hat.
Na, dass es sowas gibt. Allein dafür
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Diesen Mann abserviert zu haben wird als historischer Fehler in die Vereinsgeschichte eingehen....
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genau wie bei reschke
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Diesen Mann abserviert zu haben wird als historischer Fehler in die Vereinsgeschichte eingehen....
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Schade, dass ein so ambitionierter Mann der aus den eigenen Reihen kam scheinbar an den hiesigen verkrusteten Strukturen gescheitert ist. Ich wünsche ihm alles Gute und gehe davon aus, dass er den HSV zu alter Stärke führen wird. Der Einstiegszeitpunkt wird ihm gelegen kommen, ein Verein der derartig am Boden liegt, bietet reichlich Spielraum für Veränderung. Eine Offenheit gegenüber Veränderungen und neuen Impulsen, die leider die Völler Lobby bei uns nicht zugelassen hat.
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