1. Bundesliga 2009/2010

  • Hinrunden-Aus für Petric


    Die Personalsorgen von HSV-Trainer Bruno Labbadia werden immer größer. Nun steht fest, dass die Hanseaten bis zum Ende der Hinrunde auf Stürmer Mladen Petric verzichten müssen. Durch einen Tritt auf das rechte äußere Sprunggelenk hat sich Petric beim 3:1-Sieg bei Hertha BSC Berlin am Sonntag die Führung der sogenannten Peroneussehne gerissen.



    Hiobsbotschaft: HSV-Stürmer Mladen Petric wird operiert und fällt die gesamte Hinrunde aus.


    Eine Operation ist für Petric, der in dieser Spielzeit in acht Bundesligaspielen drei Tore erzielte und ein weiteres direkt vorbereitete, unumgänglich. Die Führung wird am Mittwoch während einer Operation vom Spezialisten Prof. Dr. Bernhard Segesser in Basel fixiert. "Mladen Petric wird dem HSV danach bis zum Ende der Hinrunde fehlen", so HSV-Mannschaftsarzt Dr. Oliver Dierk.


    Zum Thema
    Labbadia hat Vertrauen in Berg
    Nach dem Kreuzubandriss, den Angreifer Paolo Guerrero erlitten hat, ist es bereits die zweite schwere Verletzung eines HSV-Stürmers in dieser Saison. Nun ruhen die Hoffnungen vor allem auf Marcus Berg.


    "Wir haben immer Vertrauen in Marcus gehabt", sagt Bruno Labbadia. Gegen die Bayern (1:0) hatte der Coach den Angreifer zunächst auf der Bank gelassen, nach seinem Doppelpack vom Donnerstag (4:2 gegen Hapoel Tel Aviv) durfte Berg auch in Berlin wieder von Anfang an ran, schlief beim ersten Gegentor, setzte aber beim zweiten und dritten HSV-Treffer die Hertha-Abwehr unter Druck. "Es liegen schwere Wochen hinter mir. Aber ich habe den Glauben nie verloren", sagte der Schwede.


    Neben Berg verfügt der HSV im Sturm nur noch über die 19-jährigen Talente Tolgay Arslan und Tunay Torun. Trotz der Personalmisere im Sturm wollen die Hamburger bis zur Winterpause aber keinen vertragslosen Spieler mehr verpflichten. Der zuletzt im Training getestete Ex-Dortmunder Ebi Smolarek war bei den Hanseaten gewogen und als zu leicht empfunden worden.


    Quelle: kicker.de




    Ganz bittere Pille für den HSV, jetzt haben die wirklich ein Stürmer-Problem, gute Besserung an Petric.

  • Die schlimmsten Befürchtungen der HSV-Fans haben sich bestätigt!


    Torjäger Mladen Petric (28) hat sich schwer am rechten Sprunggelenk verletzt. Der Kroate fällt monatelang aus und muss operiert werden! HSV-Mannschaftsarzt Dr. Oliver Dierk bestätigt: „Mladen Petric wird dem HSV danach bis zum Ende der Hinrunde fehlen.“


    Bereits gestern hatte sich Petric in den Flieger gesetzt und war in die Schweiz gedüst. In Basel wurde Hamburgs Knipser am Dienstagmorgen von Dr. Bernhard Segesser untersucht. Der ganze HSV zitterte mit...


    Wie hatte sich Petric verletzt?


    Es passierte am Sonntag beim 3:1-Sieg in Berlin. Nach einem üblen Tritt von Hertha-Verteidiger Kaka (der HSV bekam nicht mal einen Freistoß...) humpelte der Kroate vom Feld. Petric sagte da schon: „Ich habe heftige Schmerzen.“ Der rechte Knöchel schwoll schnell dick an.


    Am Montag ab es keine Besserung. „Die Schmerzen sind immer noch stark“, berichtete Trainer Bruno Labbadia. Petric selbst sagte die Länderspiele mit Kroatien Donnerstag gegen Katar und in Kasachstan (14.10.) ab.


    Jetzt bestätigt sich der böse Verdacht, dass etwas kaputt ist. Die Führung der sogenannten Peroneussehne ist gerissen. Petric wird in Basel operiert und fällt lange aus. Die Vorrunde ist für Hamburgs gefährlichsten Ballermann (diese Saison neun Pflichtspiel-Treffer) gelaufen!
    Trainer Bruno Labbadia: „Das ist natürlich richtig bitter. Ich hoffe, dass Mladen so schnell wie möglich zurückkommt. Wir müssen in den kommenden Wochen noch enger zusammenrücken.“


    Für den HSV ist das eine sportliche Katastrophe. Zumal Sturm-Partner Paolo Guerrero (Kreuzbandriss) bis zum Frühjahr 2010 fehlen wird.


    Ohne Petric und Guerrero haben die Hamburger mit Marcus Berg nur noch einen Stürmer. Der Neun-Mio-Einkauf aus Groningen ist bisher allerdings den Nachweis seiner Klasse schuldig geblieben.


    Berg alleine wird nicht reichen, wenn die Hamburger ihre Spitzen-Position in der Bundesliga verteidigen und in der Europa League in die nächste Runde wollen.


    (...)


    blöd.de

  • Pressekonferenz


    Favre tritt gegen Hertha nach


    Von Michael Jahn, 06.10.09, 14:23h, aktualisiert 06.10.09, 21:44h


    Gut eine Woche nach seiner Entlassung bei Hertha BSC Berlin hat Trainer Lucien Favre auf einer Pressekonferenz mit der Klubführung abgerechnet. Ex-Manager Dieter Hoeneß kommt bei der skurrilen Abschiedsshow aber gut weg.


    BERLIN - Der kleine Wintergarten ist Licht durchflutet und bis auf den letzten Platz gefüllt. Auf dem Podium steht ein bunter Strauß aus Mikrofonen. Lucien Favre, der vor acht Tagen bei Hertha BSC entlassene Trainer, hat sich das noble Hotel Adlon, direkt am Brandenburger Tor gelegen, als Schauplatz seines letzten Auftritts in Berlin ausgesucht. Das Management des 51-jährigen Schweizers mit Sitz in Baar nahe Zürich organisiert die private Pressekonferenz.


    Favre, dunkles Jackett und weißes Hemd, wird flankiert von seinen Beratern Christoph Graf und José Rodriguez Noguera. Graf gibt den Stichwortgeber, Favre liest vorwiegend von einem vorbereiteten Manuskript ab. Graf fragt also zu Beginn: „Es wurde kolportiert, Hertha-Profis hätten zuletzt gegen Sie, den Trainer, gespielt?“ Favre: „Niemand hat gegen den Trainer gespielt, inbegriffen Kapitän Arne Friedrich.“


    Dem 67-maligen Nationalspieler Friedrich und anderen Profis war vor Tagen von Favres Assistenten Harald Gämperle indirekt vorgeworfen worden, gegen Favre gespielt zu haben.


    Die Situation zu leicht akzeptiert


    Graf fragt weiter: „Wie hat sich denn zuletzt die negative Entwicklung abgespielt?“ Favre: „Wir hatten nicht nur wichtige Abgänge, wir haben auch ganz wenig investiert. Hinzu kamen Verletzungen wichtiger Spieler. Ich habe schon lange gewusst, dass es bis Weihnachten eine extrem schwere Saison werden wird. Aber ich habe diese Situation zu leicht akzeptiert.“


    Favre blickt zurück: „Ich habe in Berlin von Beginn an zu viele Kompromisse gemacht. Kompromisse sind Fehler. Es war eine Frage der Zeit, bis ich gegen eine Mauer fahre.“ Zur Berliner Transferpolitik sagt er: „Man kann eine Mannschaft nicht mit den Ideen verschiedener Personen aufbauen.“


    Haben ihm also zu viele andere Funktionäre hinein geredet? Favre antwortet nicht auf Zwischenfragen. Er verweist auf sein Manuskript. Nächster Punkt: „Ich habe keine Sorge, Hertha wird nicht absteigen. Im Winter aber muss Hertha investieren. Es ist bemerkenswert, dass Herr Gegenbauer jetzt darüber spricht, dass Hertha im Winter investieren muss. Man muss aber nicht eine halbe Million, sondern zehn Millionen investieren.“


    Über 33 Millionen Euro Verbindlichkeiten


    „Herr Gegenbauer“ ist der Präsident von Hertha BSC. Der Berliner Unternehmer hat dem Klub einen rigorosen Sparkurs verordnet. Über 33 Millionen Euro Verbindlichkeiten zwingen ihn dazu. Dann fragt Graf nach Dieter Hoeneß, dem ehemaligen Manager. Favre antwortet überraschend: „Ich habe keine Klubpolitik gemacht. Hoeneß hat mich verpflichtet, dafür bin ich ihm dankbar. Der Verein hat die Trennung von Hoeneß nicht verkraftet. Dieser Umstand hat meine Arbeit erschwert.“ Bisher galten die beiden als Gegner.


    Favre trinkt ein Glas Wasser, er schaut konzentriert und sagt dann: „Ich war überzeugt davon, die schwierige Situation bei Hertha meistern zu können. Ich habe im Juni Fehler gemacht. Ich hätte mehr Investitionen in neue Spieler fordern müssen.“ Anschließend fliegt der Schweizer in die Schweiz. Dort hat er noch eine Pressekonferenz anberaumt.


    http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1254339046943



    Kommentar zu Favres Abrechnung


    Ein Foul zum Abschied


    Von Christian Oeynhausen, 06.10.09, 21:51h


    Lucien Favre eine ungeschriebene Regel gebrochen: Acht Tage nach der Entlassung im schicksten Hotel der Stadt zur privaten Pressekonferenz zu laden, um beratergesteuert Nachtretereien vorzulesen, ist ein klares Foul am Ex-Klub.


    Weil Trainerentlassungen Standard im Fußballgeschäft sind, gibt es ungeschriebene Regeln, nach denen sie ablaufen, wenn sie in der Nachschau als einigermaßen stilvoll beurteilt werden sollen. Wichtigster Punkt: Keine schmutzige Wäsche waschen. Der Vorstand dankt also für die geleistete Arbeit. Der Geschasste selbst sagt am besten gar nichts oder dass er dem Klub alles Gute für den Neuanfang wünscht. Für tiefere seelische Wunden beim Gefeuerten gibt es das Pflaster namens Abfindung. Aus. Der Film ist zu Ende. Niemand will wissen, wie er hätte enden können, wenn in der Mitte etwas anderes passiert wäre.


    In Berlin hat Lucien Favre gegen diese Regel aufbegehrt. Acht Tage nach der Entlassung im schicksten Hotel der Stadt zur privaten Pressekonferenz zu laden, um beratergesteuert Nachtretereien vorzulesen, ist ein Foul am Ex-Klub und stört die Reparaturarbeiten von Nachfolger Friedhelm Funkel.


    Favre hat auch einen eigenen Fehler eingeräumt: Zu viel Kompromissbereitschaft. Diese ausgerechnet dann abzulegen, war ein Zweiter.


    http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1246883984000

  • Schon krass mit der Hertha.
    Wenn man bedenkt, sie gewinnen letzte Saison in Karlsruhe und kommen somit in die CL-(quali) und hätten dann womoeglich simunic und voronin halten können + sich noch verstärken können ....und wo sie jetzt stehen, schon bemerkenswert welch große auswirkungen so manch ein moment haben kann..

    Ungeschlagen Meister, SVB! 28-6-0

    ...doch wir singen immer weiter, denn nur dir gehört mein Herz - allez allez allez

  • Zitat

    Original von Bayerbolz3000
    Inwiefern wollen die das ändern?


    Hannover ist bzw.Martin Kind ist da schon seit jahren dran mit der änderung würde er bewirken das Vereine oder ihre anteile komplett an (Private) investoren bzw.auch in (privaten) besitz verkauft werden könnten. 50%+1 wie es z B.in England oder italien möglich ist.Um so auch an enorme gelder zu kommen beispiel Man City.

  • Zitat

    Original von Bayerbolz3000
    Inwiefern wollen die das ändern?


    Das es englische Verhältnisse gibt.

    Kicker Manager Pro
    2010 Vizeweltmeister
    2010/2011 Qualifiziert für erste Liga
    2011/2012 Deutscher Meister
    2012/2013 Deutscher Meister
    2013/2014 Abstieg in Liga 2
    2014/2015 Ziel Aufstieg

  • Der Kind würde das nicht so energisch vorantreiben wenn er nicht selbst einen oder mehrere zahlungskräftige Investoren an der Angel hätte. Und die Abschaffung der 50 + 1 Regel wäre der Tod des deutschen Fussballs. Es werden größere Summen für mittelmäßige Spieler wie in der PL gezahlt, es wird 4-5 Vereine geben die die Meisterschaft und CL-Plätze unter sich ausmachen, dann wird lange nichts kommen, und dann die Abstiegskandidaten. Und Clubs wie Freiburg, Cottbus oder Mainz können noch so hervorragend wirtschaften und arbeiten, sie hätten schlichtweg keine Chance. Zudem wird insgesamt alles teurer, vom Eintritt bis zum Bezahlfernsehen. Deswegen hoffe ich, dass die jetztige Regelung konsequent gestärkt wird. Sollte der spanischen oder englischen Liga wirklich in ein paar Jahren der finanzielle Kollaps drohen, dann wird die Bundesliga automatisch davon profitieren (und wir haben auch schon eine große Verschuldung einiger Clubs). Die Vereine sollten lieber ihre Defizite in der Vermarktung nachholen, da gibt es genug Geldquellen auszuschöpfen.

  • Ich bin mir gar nicht so sicher, ob die deutschen Team so attraktiv für diese Investoren sind. Es gibt in Deutschland nicht so viel Geld zu holen wie in England. Dort gibt es ja noch haufenweise Klubs, die gerne einen Investor hätten, aber keinen bekommen. Ich habe langsam eher das Gefühl, dass dieser Trend zu Ende geht.

  • Zitat

    Es gibt in Deutschland nicht so viel Geld zu holen wie in England. Dort gibt es ja noch haufenweise Klubs, die gerne einen Investor hätten, aber keinen bekommen. Ich habe langsam eher das Gefühl, dass dieser Trend zu Ende geht.


    Deswegen schrieb ich auch:


    Zitat

    Es werden größere Summen für mittelmäßige Spieler wie in der PL gezahlt, es wird 4-5 Vereine geben die die Meisterschaft und CL-Plätze unter sich ausmachen, dann wird lange nichts kommen, und dann die Abstiegskandidaten. Und Clubs wie Freiburg, Cottbus oder Mainz können noch so hervorragend wirtschaften und arbeiten, sie hätten schlichtweg keine Chance.


    Die Schere zwischen sehr reich und arm wird noch weiter auseinanderklappen. Vereine wie Bayern, HSV, Schalke und Dortmund werden davon profitieren. Ob ein Verein bereit ist 50 Millionen und mehr in Energie Cottbus zu stecken wagen ich hingegen zu bezweifeln.


    Aber die Bundeliga ist durchaus attraktiv für Investoren. Große Stadien, eine gute Infrastruktur und gute Umfelder, das sind Vorteile die wir z.B. gegenüber italien und Spanien haben. Und wenn demnächst ein CL-Quali Platz mehr vorhanden ist dann erst recht.

  • Generell bin ich auch dagegen wenn Konzerne sich derart in den Fussball einmischen. Und da kann ich mir jetzt schon den Gazprom-Vertrag bei Schalke ansehen. 100 Mio bei guter CL Saison, hätten wir nur annähernd solche Zahlungen vom Bayer gesehen hätten wir die ganzen tollen Spieler nicht gehen lassen müssen. Wenn da jeder solchen Gelder erhält, gehen wir gnadenlos unter.


    Andererseits, wie sieht es denn jetzt in der Liga aus? Seit mehreren Jahrzehnten kann man eigentlich nur Meister werden wenn die Bayern mal einen schlechte Phase haben. Ggf. könnte sich dieses Ungleichgewicht auflösen. Zum anderen hätte der Einstieg eines Konzerns zusammen mit kompetenten Beratern und Führungskräften das so ein oder andere Fiasko damaliger großer Vereine verhindert. Es wird unwahrscheinlicher das Gelder in großem Stil verbraten werden oder einfach verschwinden. Ebenso werden versteckte Subventionen und Klüngelei von Stadt und Land bei Vereinen unwichtiger und so mehr wirtschaftliche Gerechtigkeit gefördert.


    Ich finde trotzdem die Auflösung insgesamt aber nicht gut, bin jedoch mit der jetzigen Kräfteverteilung in der Liga auch nicht wirklich glücklich.

  • Zitat

    Original von SOIA
    Die Schere zwischen sehr reich und arm wird noch weiter auseinanderklappen.


    Andererseits wäre es für die jetzt armen Vereine die einzige Möglichkeit, mal nach höheren Zielen zu greifen. Vereine wie Cottbus, Freiburg oder Bochum werden doch niemals um die Meisterschaft mitspielen können, weil sie finanziell nicht oben mitreden können und auch nie werden.


    Was jetzt also durch die Infrastruktur der Orte, in denen die Vereine ansässig sind, bestimmt wird, würde dann durch externe Geldgeber bestimmt.


    Ich bin ja selbst gegen die Abschaffung der Regelung, aber man muss das auch mal aus der Sicht der benachteiligten Vereine sehen. Denen geht es nun mal so, wie es uns ohne Bayer AG gehen würde.

  • Zitat

    Original von BigB
    Ich bin ja selbst gegen die Abschaffung der Regelung, aber man muss das auch mal aus der Sicht der benachteiligten Vereine sehen. Denen geht es nun mal so, wie es uns ohne Bayer AG gehen würde.


    Sehe ich auch so, aber der Unterschied ist aber die Tradition. Bayer ist Leverkusen und Leverkusen ist Bayer, die Stadt würde es ohne die Fabrik nicht geben, ebensowenig den Verein. Wir sind ein echter Werksclub. Wenn der Bayer irgendwann keine Lust hat wird es den Verein trotzdem geben.


    Bei deren Konstellation aber könnte der Investor aussteigen und der ganze Lade geht den Bach runter und zwar so richtig. Da sehe ich die größte Gefahr, besonders wenn da null Bezug zwischen Sponsor und Verein ist. Das HSV Stadion ist da ein super Warnsignal wie ein Sponsoring nicht klappt. :LEV16

  • Solange es ein Lizenzierungsverfahren gibt mach ich mir keine Sorgen. Da ja wird immer geprüft ob die Schulden im richtigen Rahmen sind. Das wird in Deutschland sehr ordentlich geführt.
    Wenn so etwas kommt, wir dieses bestimmt von der DFL genau reguliert und regelmässig geprüft.
    Die Transfercap-Regelung kommt ja auch bald.


    Würde der Liga gut tun, Deutschland als Industriemacht muss sich auch im Fussball konkretieren.


    Es kann nicht sein das wir die Liga mit dem besten Zuschauerdurchschnitt sind, ein Land mit grossen Medienunternehmen...Und trotzdem können unsere Verein kaum international mitbieten.