ZitatOriginal von BigB
Seit wann gehört einem Autobahnpolizisten die Autobahn? Der hat da doch kein Hausrecht.
Seit wann gehört die HDH-Nordbankarena Paulo Guerrero?
ZitatOriginal von BigB
Seit wann gehört einem Autobahnpolizisten die Autobahn? Der hat da doch kein Hausrecht.
Seit wann gehört die HDH-Nordbankarena Paulo Guerrero?
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Ich geb's auf. Beschwer du dich weiter über die ungerechte Welt in der wir leben. Du willst es nicht verstehen und du wirst es nicht verstehen.
ZitatOriginal von BigB
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Ich geb's auf. Beschwer du dich weiter über die ungerechte Welt in der wir leben. Du willst es nicht verstehen und du wirst es nicht verstehen.
Du bist echt der Knaller
Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Guerrero
Auch die Staatsanwaltschaft Hamburg ermittelt gegen Paolo Guerrero. "Es besteht der Anfangsverdacht einer gefährlichen Körperverletzung", sagte Staatsanwalt Bernd Mauruschat und bestätigte damit eine Meldung der Tageszeitung "Die Welt". Eine Anzeige des Fußballfans, der am Ostersonntag vom Flaschenwurf des HSV-Stars am Kopf getroffen worden war, liegt bislang nicht vor. Es handele sich jedoch um ein sogenanntes Offizialdelikt, bei dem die Staatsanwaltschaft von sich aus tätig werden könne, sagte Mauruschat. Es müsse nun festgestellt werden, ob die gefüllte Plastik-Trinkflasche ein gefährliches Werkzeug darstelle und wie eine Waffe verwendet worden sei.
weiter gehts hier
Was da gestern passiert ist,wird hier niemals jemand verstehen,bzw nachvollziehen können.Wir sind alle keine Fußballprofis,kennen deswegen diverse Situationen nicht, und werden auch diese niemals kennen.Sogar ein gestandener Profi wie Zidane hat sich wegen diverser Beleidigungen in einem WM-Final Spiel zu einer solchen Aktion hinreißen lassen.Nach Robert Enke wurde überall davon gesprochen,das Fußballer auch nur Menschen sind,heute ist das wieder vollkommen in Vergessenheit geraten.Ich würde gerne mal wissen,wieviele W11-User in der gestrigen Aktion,anstelle von Guerrero genauso gehandelt hätten.
Ich will diesen Unsymphaten hier nicht verteidigen,aber er ist vom Verein bestraft worden,wird sicherlich noch vom DFB bestraft werden,ein Staatsanwalt kümmert sich noch darum und zivilrechtliche folgen sind auch noch nicht ausgeschlossen.
Zudem ist der "Fan" auch ein Unsympath.
http://www.bild.de/BILD/sport/…-star-paolo-guerrero.html
ZitatAlles anzeigenOriginal von BigB
Und was heißt das? Soll Guerrero jetzt ein paar Millionen an Strafe zahlen, weil das mit dem durchschnittlichen Einkommen eines Fans so berechnet wird?
Mal ganz von dem Imageschaden abgesehen, den ein Spieler sich durch solche Aktionen beschert und der ihm die weitere Karriere enorm erschweren wird.
Als mal ganz ehrlich. Die Spieler werden ihre ganze Karriere aufs übelste von Fans beschimpft und wenn dann einer mal diesen Beschimpfungen nicht mehr standhalten kann und austickt, wird hier von Fans eine härtere Bestrafung gefordert? Das liest sich doch alles sehr scheinheilig.
Also doch keine Gleichbehandlung? Was denn nun?
Das ganze ist doch im Prinzip noch viel grundsätzlicher. Es ist aus meiner Sicht sowieso absolut nicht tolerierbar, dass verbale Wehrlosigkeit über den Einsatz von Gewalt kompensiert wird. Insofern hätte ich es mehr als verstanden, hätte der Spieler dem Fan entsprechende Beleidigungen zurückgegeben. Auch das hätte der Verein mit ziemlicher Sicherheit geahndet, weil es der Außenwirkung des Vereins schadet und eventuell sogar weitere Ausschreitungen provoziert. Wenn Fans die Spieler beleidigen, kommt keiner um die Ecke und bestraft sie dafür.
Das soll nicht dem Flaschenwurf oder Beleidigungen das Wort reden und auch den gerade laufenden Vorgang nicht relativieren, trotzdem wäre es wohl eher so.
Bei der Diskussion um das Strafmaß Fan / Spieler wird außer acht gelassen, dass es bei einem Fan mit dem Stadionverbot und der Weiterleitung von Geldstrafen durch den Verein meist noch nicht getan ist. Hinzu kommt das automatisch gleich mit laufende Strafverfahren (ist das nicht meist wegen Landfriedensbruchs auch beim geworfenen Feuerzeug? Das wissen die Stadionverbotler sicher besser). Je nach Urteil hat der Fan dann eine Vorstrafe im Führungszeugnis stehen und je nach Beruf war es das dann zusätzlich zu finanziellen Forderungen auch noch mit seinem Arbeitsplatz.
Dadurch, dass die Staatsanwaltschaft ermittelt, scheint es hier auch fast in die gleiche Richtung zu gehen. Interessant wird sein zu beobachten, ob den Ermittlungen die Einleitung eines Strafverfahrens folgt und wie das dann ausgeht. Zum Beispiel dürfte auch mal interessant sein zu sehen, wie schnell das Ganze geht. Bei so manchem Fan dauert ja das Verfahren oft so lange, dass der Freispruch oder die Einstellung erst nach Ablauf des Stadionverbotes vorliegen.
Ich finde ein Spieler muss sich einfach im Griff haben - er ist eben Profi.
Für viele Fans sind die 90 Minuten der einzige Luxus, der Spieler steigt nach dem Spiel in seinen Ferrari und wirds überleben.
Dennoch sollte man das Verhalten nicht überbewerten.
Der Fan scheint vernünftig zu sein und verzichtet auf eine Anzeige,
Guerro hat sich entschuldigt.
Gott sei Dank ist nichts Schlimmes (Verletzung am Auge etc.) passiert,
so dass eine Türe offen blieb und man die Angelegenheit regeln kann.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Frostbeule
Das ganze ist doch im Prinzip noch viel grundsätzlicher. Es ist aus meiner Sicht sowieso absolut nicht tolerierbar, dass verbale Wehrlosigkeit über den Einsatz von Gewalt kompensiert wird. Insofern hätte ich es mehr als verstanden, hätte der Spieler dem Fan entsprechende Beleidigungen zurückgegeben. Auch das hätte der Verein mit ziemlicher Sicherheit geahndet, weil es der Außenwirkung des Vereins schadet und eventuell sogar weitere Ausschreitungen provoziert. Wenn Fans die Spieler beleidigen, kommt keiner um die Ecke und bestraft sie dafür.
Das soll nicht dem Flaschenwurf oder Beleidigungen das Wort reden und auch den gerade laufenden Vorgang nicht relativieren, trotzdem wäre es wohl eher so.
Bei der Diskussion um das Strafmaß Fan / Spieler wird außer acht gelassen, dass es bei einem Fan mit dem Stadionverbot und der Weiterleitung von Geldstrafen durch den Verein meist noch nicht getan ist. Hinzu kommt das automatisch gleich mit laufende Strafverfahren (ist das nicht meist wegen Landfriedensbruchs auch beim geworfenen Feuerzeug? Das wissen die Stadionverbotler sicher besser). Je nach Urteil hat der Fan dann eine Vorstrafe im Führungszeugnis stehen und je nach Beruf war es das dann zusätzlich zu finanziellen Forderungen auch noch mit seinem Arbeitsplatz.
Dadurch, dass die Staatsanwaltschaft ermittelt, scheint es hier auch fast in die gleiche Richtung zu gehen. Interessant wird sein zu beobachten, ob den Ermittlungen die Einleitung eines Strafverfahrens folgt und wie das dann ausgeht. Zum Beispiel dürfte auch mal interessant sein zu sehen, wie schnell das Ganze geht. Bei so manchem Fan dauert ja das Verfahren oft so lange, dass der Freispruch oder die Einstellung erst nach Ablauf des Stadionverbotes vorliegen.
Von wg. Feuerzeug:
Das kommt immer darauf an ob man dir andichtet aus einer Gruppe heraus gehandelt zu haben...
Das hier ist,so meine ich,eine vorsätzliche gefährliche Körperverletzung und da wird man normalerweise für 3 bis 5 Jahre vom Fußball befreit
ZitatOriginal von Viererkette
Guerrero drohen 6 Monate Haft:
Dies wäre allerdings grotesk. Er muß ohne wenn und aber mit harten Konsequenzen bedacht werden, allerdings bezweifel ich ob seine Tat ein ausreichender Tatbestand für eine Haftstrafe ist.
hmh .... bei dem Vogel ist das gerade das richtige Maß
Ich wüsste da was in Gesperrt oder verwarnt? NICHT ERLAUBT bei Werkself.de (Sorry, aber es gab mehrere Beschwerden! )
Bin mal gespannt wie die Borussia die Ausfälle von Kehl und Barrios kompensieren kann,wenn es denn so kommt.
@ Browny,wieder schön menschenverachtend.
Beim Golfballwurf auf Oliver Kahn gab es für den Täter folgende Strafe
Kahn-Attacke
Golfballwerfer muss 30 Stunden Gutes tun
Der Schüler, der im Frühjahr den Bayern-Keeper Oliver Kahn mit einem Golfballwurf am Kopf verletzt hatte, ist zu einer milden Strafe verurteilt worden.
ZitatOriginal von ralli
Beim Golfballwurf auf Oliver Kahn gab es für den Täter folgende Strafe
Kahn-Attacke
Golfballwerfer muss 30 Stunden Gutes tun
Der Schüler, der im Frühjahr den Bayern-Keeper Oliver Kahn mit einem Golfballwurf am Kopf verletzt hatte, ist zu einer milden Strafe verurteilt worden.
ich denke mal nach jugendstrafrecht, richtig?
...hab jetzt nicht geschaut ob bei dem link noch mehr details stehen
edit: jugend- und erwachsenenstrafrecht sind ja nochmal 2 paar schuhe
ZitatOriginal von FL-Winkler
ich denke mal nach jugendstrafrecht, richtig?
...hab jetzt nicht geschaut ob bei dem link noch mehr details stehen
Ja richtig nach Jugendstrafrecht.
Freiburg ist vom DFB zu einer Geldstrafe von 75000 verdonnert wurden,denke mal,die hat man gegenüber dem Täter geltend gemacht.
Fünf Spiele Sperre und Geldstrafe für Hamburgs Guerrero
Paolo Guerrero vom Bundesligisten Hamburger SV wurde am 8. April vom DFB-Sportgericht im Einzelrichter-Verfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen einer Tätlichkeit gegen einen Zuschauer nach einer vorausgegangenen verbalen Provokation mit einer Sperre von fünf Meisterschaftsspielen der Lizenzligen und einer Geldstrafe in Höhe von 20.000 Euro belegt. Darüber hinaus ist Guerrero bis zum Ablauf der Sperre für alle anderen Meisterschaftsspiele seines Vereins gesperrt.
Guerrero hatte nach Ende des Meisterschaftsspiels zwischen dem Hamburger SV und Hannover 96 am 4. April vor dem Eingang des Spielertunnels stehend eine zum Teil gefüllte Plastik-Trinkflasche in Richtung eines auf der Tribüne stehenden Zuschauers geworfen und diesen im Gesicht getroffen.
Gegen die Entscheidung des Einzelrichters kann binnen 24 Stunden mündliche Verhandlung vor dem DFB-Sportgericht beantragt werden.
http://www.dfb.de/index.php?id=500014&tx_dfbnews_pi1[showUid]=22544&tx_dfbnews_pi4[cat]=71
Damit ist der wohl weg vom Fenster....kann mir nicht vorstellen, dass der HSV nach seinen Eskapaden den Vertrag verlängert.
Ich mein für seine Flugangst und so kann er ja nix, aber würde mich trotzdem wundern, wenn der dort bleibt. Obwohl beim Bruno wundert mich eh nix mehr
Ist aber auch die Frage, wer ihn jetzt haben will. Heute Abend wird er aber wohl auflaufen.
Der Fall Guerrero hat in der Fussball-Szene eine Diskussion ausgelöst Gehen auch die Fans manchmal zu weit?
Der Flaschenwurf-Skandal von Hamburg. Klar ist, dass der Wurf mit einer vollen Trinkflasche von HSV-Stürmer Paolo Guerrero (26) gegen einen Zuschauer eine der schlimmsten Entgleisungen der Bundesliga-Geschichte ist, für die es keine Entschuldigung gibt.