Elia hat 23 Spiele gemacht und Jansen 18 Spiele...
Also Elia war kein langfristiger Ausfall, Jansen hat wie gesagt auch relativ viele Spiele gemacht.
Wir wollen es also mal nicht übertreiben!
1. Bundesliga 2009/2010
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Original von Goal04
Elia hat 23 Spiele gemacht und Jansen 18 Spiele.....von 47 Pflichtspielen, wohlgemerkt. Elia war ja jede zweite Woche verletzt oder angeschlagen. Labbadia hin oder her, Hamburg hatte diese Saison ein extremes Verletzungspech, das es bei keinem anderen Bundesligisten auch nur in einem annähernd gleichen Maß gab.
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Das mit dem Verletzungspech stimmt schon, das wir diese Saison schon frappierend krass.Dennoch hatten die über weite Strecken auch in der Liga eine Startelf aufm Platz, die qualitativ trotzdem noch hochwertig war. Aber gut
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Original von Goal04
Dennoch hatten die über weite Strecken auch in der Liga eine Startelf aufm Platz, die qualitativ trotzdem noch hochwertig war.Das muss ja nichts heißen, vor allem nicht bei Spielern, die lange verletzt waren. Siehe Kadlec und Helmes.
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Bochum hat wohl Heike Herrlich rausgeworfen, Wosz soll dafür den VfL vor dem Abstieg bewaren.
Um 13.30 gibts wohl ne PK -
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Original von HE-Wuppi
Bochum hat wohl Heike Herrlich rausgeworfen, Wosz soll dafür den VfL vor dem Abstieg bewaren.
Um 13.30 gibts wohl ne PKFällt denen ja früh ein, wenn, dann hätte ich den spätestens am Montag jewippt, aber Do. vor dem Spiel?
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Im Pott muss alles erst bei 5-6 Pilskes besprochen werden, weißte doch Bob
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Was für Vollidioten.
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Herrlich!
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Ich konnte dieses Gebilde " VfL Bochum " noch nie ernst nehmen. Die Nummer jetzt ist die Krönung ! Aber das Thema hat sich ja nächste Woche eh erledigt !
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Die Entscheidung ist allerdings verständlich. Wer die Bochumer zuletzt hat spielen sehen, der konnte gut erkennen, dass der Trainer dort einen großen Anteil an dem Versagen hat. Die Mannschaft hat immer gewollt, aber die taktische Ausrichtung hat vieles verhindert.
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Original von BigB
Die Entscheidung ist allerdings verständlich. Wer die Bochumer zuletzt hat spielen sehen, der konnte gut erkennen, dass der Trainer dort einen großen Anteil an dem Versagen hat. Die Mannschaft hat immer gewollt, aber die taktische Ausrichtung hat vieles verhindert.Klar, schon, aber warum erst heute und nicht schon Anfang der Woche???
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Letzte Woche sollte er seinen Stil gegenüber den Profis schon ändern...
das war doch der Anfang vom Ende.
Der Sprung vom Jugend- in den Profibereich ist eben doch noch ein riesen Unterschied. -
Bruno scheint nicht der einzige Trainer zu sein, der nicht den richtigen Ton bei der Mannschaft findet.
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Original von Walter Posner04
Bruno scheint nicht der einzige Trainer zu sein, der nicht den richtigen Ton bei der Mannschaft findet.Es scheint inzwischen überall für junge Trainer sehr schwer zu sein. Von denen hält sich offenbar niemand lange bei einem Verein. Das hat mit Doll beim HSV angefangen, ging über Klinsmann, Babbel oder Labbadia und jetzt Herrlich. Die Top-Teams der Liga haben allesamt erfahrene Trainer an der Linie, dazu zähle ich auch einen Jürgen Klopp oder Thomas Schaaf, die ja inzwischen auch schon einige Jahre als Trainer hinter sich haben. Aber für Neueinsteiger wird es offenbar zunehmend schwerer.
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Original von BigB
Es scheint inzwischen überall für junge Trainer sehr schwer zu sein. Von denen hält sich offenbar niemand lange bei einem Verein. Das hat mit Doll beim HSV angefangen, ging über Klinsmann, Babbel oder Labbadia und jetzt Herrlich. Die Top-Teams der Liga haben allesamt erfahrene Trainer an der Linie, dazu zähle ich auch einen Jürgen Klopp oder Thomas Schaaf, die ja inzwischen auch schon einige Jahre als Trainer hinter sich haben. Aber für Neueinsteiger wird es offenbar zunehmend schwerer.
Bei Tuchel/Mainz scheint das wohl zu funktionieren,ich denke der Ton macht da die Musik,bzw der respektvolle Umgang.Ich denke der Brüno war da einfach etwas schwierig.Man könnte meinen er hatt irgendwelche Minderwertigkeitskomplexe,ich glaube er ist ein schwieriger Mensch.
P.s
In Berlin glaubt wohl keiner mehr an die Rettung...??!!
http://www.bild.de/BILD/sport/…vielleicht-in-berlin.html -
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Original von johny04
Bei Tuchel/Mainz scheint das wohl zu funktionieren,ich denke der Ton macht da die Musik,bzw der respektvolle Umgang.Ich denke der Brüno war da einfach etwas schwierig.Man könnte meinen er hatt irgendwelche Minderwertigkeitskomplexe,ich glaube er ist ein schwieriger Mensch.Ja, Mainz scheint einfach so ein Verein zu sein, in dem der Trainer nah an der Mannschaft sein muss. Deshalb hat das mit Andersen auch nicht geklappt.
Labbadia hat offensichtlich große Probleme in der Menschenführung. Ich hoffe für ihn, dass das Anfängerfehler sind, die er irgendwann ablegen wird. Aber bei Herrlich und Babbel scheint es ähnliche Probleme gegeben zu haben.
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29.04.2010 | Leverkusen
Appell an alle Fans: „Keine Gewalt am 1. Mai"
Mit Blick auf die Sicherheitssituation am ersten Mai-Wochenende hat sich Ligapräsident Dr. Reinhard Rauball mit einem eindringlichen Appell an die Fußball-Fans in Deutschland gewandt. „Der Arbeitseinsatz der Polizei ist rund um den 1. Mai aus Gründen, die nichts mit Fußball zu tun haben, ohnehin überdurchschnittlich groß. Wir fordern daher alle Fans zu einem friedlichen Miteinander am kommenden Wochenende auf, um die Belastung durch die Bundesliga auf ein Minimum zu reduzieren", erklärte Dr. Reinhard Rauball:
bitte weiterlesen >>> bayer04.de
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Original von Grimaudino
29.04.2010 | LeverkusenAppell an alle Fans: „Keine Gewalt am 1. Mai"
Mit Blick auf die Sicherheitssituation am ersten Mai-Wochenende hat sich Ligapräsident Dr. Reinhard Rauball mit einem eindringlichen Appell an die Fußball-Fans in Deutschland gewandt. „Der Arbeitseinsatz der Polizei ist rund um den 1. Mai aus Gründen, die nichts mit Fußball zu tun haben, ohnehin überdurchschnittlich groß. Wir fordern daher alle Fans zu einem friedlichen Miteinander am kommenden Wochenende auf, um die Belastung durch die Bundesliga auf ein Minimum zu reduzieren", erklärte Dr. Reinhard Rauball:
bitte weiterlesen >>> bayer04.de
Na wenn das mal keinen von der Randale abhält.
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Original von BigB
Es scheint inzwischen überall für junge Trainer sehr schwer zu sein. Von denen hält sich offenbar niemand lange bei einem Verein. Das hat mit Doll beim HSV angefangen, ging über Klinsmann, Babbel oder Labbadia und jetzt Herrlich. Die Top-Teams der Liga haben allesamt erfahrene Trainer an der Linie, dazu zähle ich auch einen Jürgen Klopp oder Thomas Schaaf, die ja inzwischen auch schon einige Jahre als Trainer hinter sich haben. Aber für Neueinsteiger wird es offenbar zunehmend schwerer.
Ich finde es gut, dass es (wieder) schwerer geworden ist. Nicht, weil die Erwartungen überproportional gestiegen sind und ich das befürworte, sondern weil sich die Modernisierungsphase ala Klinsmann als medieninszinierte Blase herausgestellt hat. Junge Trainer sollen in der vierten, dritten, zweiten Liga - in seichten Gewässern - anfangen und dort genügend Erfahrung sammeln, bevor sie meinen, im offenen Meer schwimmen zu können. Heutzutage erscheint es wichtiger, sich in der Öffentlichkeit möglichst gut zu präsentieren. Problem nur, dass es immer noch um Fußball, Authenzität und Leistung geht.
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