1. Bundesliga 2009/2010

  • Das "Supercup-Spiel" vermarkten die Vereine,
    ähnlich wie im letzten Jahr, wohl wieder selbst:


    Der VW-Super-Cup: VfL gegen Werder


    Hit vor dem Saisonstart: Meister empfängt Pokalsieger


    Meister VfL Wolfsburg gegen Pokalsieger Werder Bremen: So etwas gab’s noch nie, aber die Fans dürfen sich jetzt schon auf dieses Ereignis freuen. Zum ersten Mal gibt’s in diesem Jahr den VW-Super-Cup, der wahrscheinlich am 20. Juli (Montag) ausgetragen wird – in der VW-Arena. Dieses besondere Spiel – eine Idee von VW, das beim Fußball-Bundesligisten von der Weser Co-Sponsor ist.


    Noch hat sich der Weltkonzern zu diesem Vorhaben nicht geäußert, aber die Planungen für diese tolle Partie sind bereits in der Endphase. Das Spiel wird sogar live im TV gezeigt, wahrscheinlich im ZDF. Die genaue Anstoßzeit für diesen Montagabend gibt’s noch nicht. Offen sind auch noch die Ticketpreise, die aber deutlich günstiger sein sollen als etwa beim Besuch einer Bundesliga-Partie. Die Trainer Armin Veh (VfL) und Thomas Schaaf (Werder) haben der VW-Idee schnell zugestimmt, für beide Mannschaften ist es knapp zwei Wochen vor dem ersten Pflichtspiel der neuen Saison die Generalprobe. Mit bis zu 15.000 Fans wird an diesem Abend in der Arena gerechnet. Möglicherweise werden es auch noch mehr Zuschauer, denn das Duell der beiden Nord-Klubs hat es in sich. Zuletzt gab’s diese Paarung am 23. Mai in Wolfsburg. Grafite und Co. gewannen 5:1 – und sicherten dem VfL zum ersten Mal in seiner Geschichte die deutsche Meisterschaft.


    www.waz-online.de



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    Volkswagen SuperCup 2009: Der Deutsche Meister empfängt den Pokalsieger in der VOLKSWAGEN ARENA
    Am Montag, 20. Juli, empfängt der Deutsche Fußball-Meister VfL Wolfsburg den DFB-Pokalsieger Werder Bremen zum Volkswagen SuperCup 2009. Anpfiff zum Volkswagen SuperCup 2009 ist um 20.20 Uhr. Das ZDF wird live aus der VOLKSWAGEN ARENA in Wolfsburg übertragen.

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

    4 Mal editiert, zuletzt von ingo82 ()

  • Weiß nicht genau, aber ich tue es einfach mal hier rein:


    Zitat

    Der japanische Fußball-Nationalspieler Junichi Inamoto verlässt den Bundesligisten Eintracht Frankfurt nach zwei Jahren und wechselt ablösefrei zu Stade Rennes. Der 29-Jährige unterschrieb beim französischen Erstligisten einen Zweijahresvertrag. Auf ein Angebot der Eintracht auf Verlängerung des auslaufenden Vertrages hatte Inamoto nicht reagiert. Der defensive Mittelfeldspieler bestritt 46 Pflichtspiele für die Eintracht und erzielte kein Tor. Nach Michael Fink (zu Besiktas Istanbul) verlässt damit der zweite defensive Mittelfeldspieler die Eintracht. Für den neuen Trainer Michael Skibbe besteht damit vor allem auf dieser Position Handlungsbedarf. Angeblich sollen die Hessen Interesse an Andreas Ottl haben, der von Rekordmeister Bayern München trotz Vertrages bis 2011 die Freigabe erhalten hat.


    [URL=http://www.bild.de/BILD/sport/telegramm/sport-telegramm,rendertext=8752784.html]Quelle[/URL]

  • Auf Schalke gibts gleich eine Ansage! [Blockierte Grafik: http://qiumi.de/wcf/images/smilies/pfeifen.gif]



    "Mission Schalke": Magath setzt sich ein Titel-Ultimatum
    "...dann gute Nacht und auf Wiedersehen"


    Am Anfang seiner "vielleicht schwierigsten Mission" stellte sich Felix Magath direkt ein Titel-Ultimatum.


    "Wenn es in den nächsten vier Jahren nichts wird, dann gute Nacht und auf Wiedersehen. Dann hätte ich es auch nicht verdient, hier weiterbeschäftigt zu werden", sagte der 55-Jährige bei seiner Vorstellung als Trainer und Manager des Fußball-Bundesligisten Schalke 04 und machte den Königsblauen 30 Tage nach seinem Titelgewinn mit dem VfL Wolfsburg Hoffnung auf eine goldene Zukunft. "Ich weiß, dass die Fans sehnsüchtig einen Titel erwarten, und ich traue mir zu, mit Schalke einen Titel zu holen", sagte Magath.


    Braun gebrannt und gut erholt gab er am Montagmittag nach seinem vierwöchigen Urlaub in Puerto Rico seinen Einstand als starker Mann auf Schalke - mit über einstündiger Verspätung, weil er auf der A2 im Stau gestanden hatte. Den Gewinn des Meistertitels schon in der kommenden Saison wollte Magath ausdrücklich nicht ausschließen, weil er "ungern etwas ausschließt". Der Erfolg stehe für ihn an oberster Stelle, "und wer Erfolg haben will, kann keinen besseren Verein finden als Schalke 04".


    Bei aller Zuversicht äußerte der Meister-Coach auch Zweifel. Seine Aufgabe beim FC Schalke, dem "bedeutendsten Klub nach dem FC Bayern in der Fußball-Bundesliga", sei die "vielleicht schwierigste Mission" seiner Karriere. "Ich bin mir bewusst, dass ich auch scheitern kann", sagte Magath, der zugab, bei der Vertragsunterzeichnung ein "mulmiges Gefühl" gehabt zu haben. Die fällige Umstrukturierung auf Schalke brauche Zeit, "keine Ahnung wie viel".


    Doch gerade mit Umstrukturierungsmaßnahmen sei er bei seinen Klubs bislang immer erfolgreich gewesen. Deshalb gehe er seine Aufgabe mit viel Zuversicht an: "Ich bin noch zu jung, um mich auf die faule Haut zu legen und Dienst nach Vorschrift zu machen. Und Schalke ist der Verein mit dem höchsten Emotionspegel, mit der größten Leidenschaft. Das motiviert mich."


    Schalkes Aufsichtsratsvorsitzender Clemens Tönnies versuchte sofort, den Druck vom Coach zu nehmen. "Was ich nicht will, ist zu viel Euphorie. Felix Magath ist kein Messias", sagte der Fleischfabrikant aus Rheda. Mit finanziellen Mitteln wie in Wolfsburg kann Tönnies seinen neuen Startrainer nicht ausstatten. Nur fünf Millionen Euro plus die Summen aus möglichen Transfererlösen stehen kurzfristig für Verpflichtungen bereit.


    Talent Lewis Holtby von Alemannia Aachen, den Magath schon nach Wolfsburg holen wollte, soll unbedingt kommen, aber nur, wenn der Zweitligist seine Forderung von derzeit vier Millionen Euro zurückfährt. Magath: "Ansonsten spielt er noch eine Saison in Aachen."


    Weitere konkrete Planungsdetails, Personalien und Zeitvorgaben nannte Magath nicht und verwies immer wieder darauf, dass er sich zunächst einen Überblick verschaffen müsse. Vor dem Trainingsauftakt am Donnerstag stellte er aber klar: "Es gibt viele Wege im Fußball, aber ich kenne nur einen, und der geht über die Arbeit."


    Magath bringt aus Wolfsburg seine Assistenten Seppo Eichkorn und Bernd Hollerbach sowie Fitness-Coach Werner Leuthard und Pressechef Rolf Dittrich mit. Über die Zukunft von Magaths Vorgängern, den Interims-Trainern Mike Büskens, Youri Mulder und Oliver Reck, soll in den kommenden Tagen entschieden werden. "Wichtig ist es, Grundlagen zu schaffen. Deshalb werden eher perspektivische Entscheidungen getroffen werden als welche, die auf kurzfristigen Erfolg abzielen", sagte Magath. Jeder Spieler soll bei ihm eine Chance bekommen, doch alle müssen sich seinen Vorstellungen unterordnen: "Jeder kann selbst entscheiden, ob er den Weg mitgehen will."


    www.reviersport.de



    Dort ist er jetzt auch "Pressesprecher", er wird das Ressort Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit leiten.
    mehr: www.schalke04.de

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

  • Streit auf Führungsebene


    HSV trennt sich von Beiersdorfer


    Erstellt 24.06.09, 07:28h, aktualisiert 24.06.09, 07:28h


    Der Hamburger SV hat die Trennung von Sportdirektor Dietmar Beiersdorfer bekannt gegeben. Beiersdorfer und Vorstandsvorsitzender Bernd Hoffmann hatten sich einen erbitterten Führungsstreit geliefert.


    HAMBURG - Der Hamburger SV und Sportdirektor Dietmar Beiersdorfer trennen sich. Das ist das Ergebnis einer erneuten Krisensitzung am Dienstagabend. "Der Aufsichtsrat hat einvernehmlich einer Auflösung des Vertrages mit Dietmar Beiersdorfer zugestimmt", sagte Horst Becker, Vorsitzender der Aufsichtsrat des Fußball-Bundesligisten. Beiersdorfer und Vorstandsvorsitzender Bernd Hoffmann hatten sich in den vergangenen Tagen einen erbitterten Führungsstreit geliefert. Es ging um unterschiedliche Auffassungen in der Personalpolitik des Vereins und um die Abgrenzung der jeweiligen Kompetenzbereiche. Ein Nachfolger steht noch nicht fest. Beiersdorfer war seit August 2002 Sportchef des HSV. Gemeinsam mit Hoffmann hat er den Verein in sechs Jahren fünfmal in den Europacup geführt.


    Der Sportdirektor hatte den Aufsichtsrat in der vergangenen Woche um Hilfe gebeten, da ihn Hoffmann mehrfach brüskiert und sich ohne Absprache in die sportliche Planung eingeschaltet haben soll. Zum Einlenken war der gebürtige Franke nach den Erfahrungen aus mehreren Streitigkeiten mit Hoffmann in der Vergangenheit nicht mehr bereit. "Wir bedauern die Trennung von Herrn Beiersdorfer sehr und bedanken uns für seine Arbeit", sagte Becker. "Jetzt müssen wir aber in die Zukunft schauen und Ruhe in den Verein bringen."


    Zwar hat der HSV als Tabellenfünfter erneut das internationale Geschäft in der bevorstehenden Saison erreicht, Hoffmann sieht aber Defizite auf sportlichem Gebiet, die er seinem Sportchef anlastet. Ob Beiersdorfers Abschied weitere Konsequenzen im Verein nach sich ziehen wird, ist ungewiss. Vertreter der von Beiersdorfer aufgebauten Scouting-Abteilung und des Nachwuchsbereiches hatten sich zuvor solidarisch mit dem Sportdirektor erklärt und ebenfalls einen Rückzug erwogen, falls es zur Trennung kommt.


    Der Streit hatte die gesamte Planung der neuen Saison nahezu zum Erliegen gebracht. Zehn Tage vor dem Trainingsauftakt der Mannschaft gibt es noch keine Neuverpflichtung. Stattdessen haben Spieler (Mladen Petric, Paolo Guerrero) mehrfach mit einem Wechsel zu einem anderen Verein kokettiert. Trainer Bruno Labbadia, dessen Verpflichtung 17 Tage zuvor in Eintracht zwischen Hoffmann und Beiersdorfer beschlossen worden war, läuft die Zeit für geordnete Personalplanungen davon. (dpa)


    www.rundschau-online.de

  • Zitat

    Original von St. Jimmy
    Was hat'n der Magath gefuttert?
    Schalke der bedeutendste Club neben Bayern :LEV9


    Seh ich aber auch so, was den deutschen Fußball angeht. Von wegen was Geschichte / Tradition, Mitglieder, Medieninteresse etc angeht (immerhin mit 78.401 Mitgliedern ist der Verein der zweitgrößte Sportverein Deutschlands).


    Aber ok mit 18 kann man wohl noch nicht die wahre und ganze Pracht diesen Malocher-Verein erahnen :levz1

    Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein. (Albert Einstein)
    Ich bin zu alt, um von der Angst vor dummen Menschen beherrscht zu werden. (Charlie Skinner)

    Einmal editiert, zuletzt von Tapeworm ()

  • Zitat

    Original von St. Jimmy


    Sach ich doch, der BVB.


    Was aufSchalke medienmäßig abgeht, ist in Dortmund zum Glück nicht so extrem!


    Außerdem hat Dortmund in den letzten Jahren eher nicht so viel gerissen

  • Zitat

    Original von Lenniway


    Begründung?


    Für mich zählt der BVB zu den Vereinen in Europa, die wirklich aus der reinen Fastination am Verein Woche für Woche 80.000 Leute ins Stadion locken können.
    Das kann kaum ein anders Team von sich behaupten.
    Der BVB ist ein großer Verein, mit großer Geschichte.
    Alles was man von Schalke wirklich erzählen kann, ist dass sie seit 50 Jahren ohne Schale dastehen.


    BigB: Ich sagte NICHT irritieren.

  • Zitat


    HSV trennt sich von Beiersdorfer


    Da ist aber ein ziemliches Chaos ausgebrochen. Darf Labbadia jetzt alleine auf Einkaufstour gehen? Die Zeit wird wirklich knapp.


    Edit: Gerade gelesen:


    Zitat

    Um die Personalplanungen im Team sollen sich jetzt Hoffmann und Ex-Profi Sergej Barbarez, der seit fünf Monaten dem Aufsichtsrat des Vereins angehört, kümmern.

  • Der Wechsel von U21-Nationalspieler Marko Marin (20) zu Werder Bremen ist perfekt! Nach BILD.de-Informationen zahlt Werder eine Ablöse von 8,2 Millionen Euro an Borussia Mönchengladbach. Nach wochenlangem Gezerre um das Nachwuchs-Talent (auch der HSV war an der Verpflichtung interessiert) haben sich die Verantwortlichen beider Vereine am Mittwochvormittag geeinigt. Marin unterschreibt bei Werder wahrscheinlich einen Vierjahres-Vertrag. Der Transfer soll im Laufe des Nachmittags offiziell bekannt gegeben werden.


    blöd.de

    "Was nehmen Sie für einen Wasserenthärter?"
    "Einen Billigen!!"
    "Wer hat Ihnen den empfohlen?"
    "Niemand!!"
    "Tja, die muss ich mitnehmen..."

  • Matthäus versteht die Bundesliga-Bosse nicht


    24. Juni 2009, 12:43 Uhr


    Kurz vor seinem neuen Engagement in Ungarn hat sich Lothar Matthäus noch einmal über die fehlende Wertschätzung in seiner Heimat beklagt. Er sei einer der besten Sport-Repräsentanten, die Deutschland je hatte. Von einem Bundesliga-Manager ist der 48-Jährige ganz besonders enttäuscht.


    Rekordnationalspieler Lothar Matthäus hat sich gegen seinen in Deutschland angekratzten Ruf als Trainer zur Wehr gesetzt und gleichzeitig Werbung in eigener Sache betrieben. „Ich kann Spott und Häme nur so beantworten: Rein sportlich können mir nur wenige was vormachen. Aus Nachwuchsspielern habe ich Erstliga-Spieler gemacht. Aus Erstliga-Spielern Nationalspieler. Aus Nationalspielern Führungsspieler“, schrieb der Weltmeister von 1990 in seiner Sport-Bild-Kolumne.
    Weiterführende Links



    Der 48-Jährige sieht sich in seiner Heimat als Trainer völlig falsch bewertet. „Überall in dieser Welt genieße ich großes Ansehen. Vielleicht als Fußballer das größte Ansehen nach Franz Beckenbauer. Ich war und bin einer der besten Sport-Repräsentanten, die Deutschland je hatte. Andere Länder wären froh, wenn sie so einen Sportler gehabt hätten, würden mit ihm umgehen wie die Argentinier mit Diego Maradona“, meinte der 150-malige Nationalspieler.


    Tief getroffen hat Matthäus vor allem das Verhalten von Zweitligist Arminia Bielefeld, wo er zwischenzeitlich als Kandidat für den Trainerposten galt. Matthäus fühlt sich von der Arminia benutzt. „Ich will mich nicht anbiedern, ich will nicht weinen. Ich lasse nur nicht irgendwelche Leute mit Füßen nach mir treten. Wie es zum Beispiel der Mensch von Arminia Bielefeld getan hat“, schrieb Matthäus.


    "Völler hatte dreimal die Chance, mich zu holen"


    Enttäuscht zeigte sich Matthäus auch darüber, dass er von Leverkusens Sportdirektor Rudi Völler zwar geschätzt werde, aber keine Chance als Nachfolger von Bruno Labbadia erhalten habe. „Es gibt einen Sportdirektor in Deutschland, den ich gerne mag und er mich. Er kann nicht verstehen, warum ich nicht in der Bundesliga arbeite, hat er gesagt. Aber er hatte in den letzten fünf Jahren mindestens dreimal die Chance, mich zu holen. Es ist Rudi Völler von Bayer Leverkusen“, meinte Matthäus.



    Nachdem sich auch ein Engagement bei Zweitligist 1860 München vorerst zerschlagen hat, wird Matthäus in den kommenden Tagen voraussichtlich einen Vertrag beim ungarischen Erstligisten FC Fehervar unterschreiben. „Der ungarische Verein FC Fehervar, mit dem ich zweimal verhandelt habe, ist mir sehr sympathisch. Hinter diesem Verein steckt alles, was Rang und Namen hat in Ungarn. Politiker und Wirtschaftsbosse - alles. Da steckt nicht nur Geld, sondern auch Macht dahinter“, meinte Matthäus und fügte selbstbewusst hinzu: „Bis zum heutigen Zeitpunkt hätte ich bei fünf Vereinen unterschreiben können. Guten Klubs. Alle im Ausland. Ich fühle mich geehrt, und ich lasse mich nicht beirren.“


    http://www.welt.de/sport/fussb…ndesliga-Bosse-nicht.html

  • Wenn er doch so toll ist, warum trainiert er dann eine Mannschaft in Ungarn? :LEV9
    Bin ich froh, dass hier nicht daran gedacht wurde, den zu holen...

    W11 1.Liga:
    - Meister 09/10
    - Punktbester 13/14
    - Meister 14/15
    - Punktbester 16/17
    - Meister 18/19
    - Meister 19/20