1. Bundesliga 2009/2010

  • Zitat

    Original von dertorgarant


    Weiß nicht warum ihr euch da so darüber lustig macht. Tesche ist kein schlechter Spieler und kostet bestimmt auch nicht all zu viel.
    Da spricht bestimmt nur der Frust aus euch, das sie den Zé geholt haben und nicht wir.


    Also kein schlechter und dann direkt Nationalspieler ist schon ein gewaltiger Unterschied :LEV14


    Und was das mit Zé zutun hat frag ich mich auch nohc :LEV9

  • Nachdem Tesche bei Bielefeld stark angefangen hat, hat er genauso stark wieder abgebaut. Ein überragendes Talent ist er nicht, hat das Zeug zu einem soliden Bundesligaspieler. Im Gegensatz zu Ze kein Transfer des HSV, der mich aufhorchen lässt... und von der Nationalmannschaft ist der ganz weit weg.

  • Wusste jetzt nicht wo ich den Artikel hinstecken sollte...


  • Kreuzbandriss: 8 Monate Pause für HSV-Profi Silva


    Fußball-Bundesligist Hamburger SV muss in der Vorrunde der Fußball-Bundesliga auf Alex Silva verzichten. Der Brasilianer erlitt bei der 0:1 (0:1)-Niederlage gegen den österreichischen Zweitligisten Wacker Innsbruck im Trainingslager einen Kreuzbandriss.


    Dies ergab eine Kernspintomographie in Hamburg. «Alex wird acht bis neun Monate ausfallen», teilte HSV-Mannschaftsarzt Oliver Dierk auf der Internetseite der Hamburger mit.


    «Wir hoffen, dass es nichts Schlimmes ist», hatte Coach Bruno Labbadia unmittelbar nach der Verletzung gesagt. Nun haben sich die schlimmsten Befürchtungen bestätigt und der HSV muss seine Transferpläne überarbeiten.


    Ganz oben auf der Wunschliste von Labbadia steht noch ein guter Stürmer. Mit dem Schweden Marcus Berg vom FC Groningen und Vagner Love von ZSKA Moskau sollen die Hanseaten schon Kontakt aufgenommen haben. Nun könnte die Suche nach einem Innenverteidiger Vorrang haben. Da U-21-Europameister Jerome Boateng noch im Urlaub ist, hat Labbadia im Trainingscamp in Joris Mathijsen nur einen gelernten Innenverteidiger zur Verfügung. Alex Silva hatte gegen Innsbruck erstmals nach langer Zeit auf seiner Lieblingsposition neben Mathijsen gespielt. Unter Martin Jol musste er ins defensive Mittelfeld und äußerte daraufhin Wechselabsichten.


    www.mopo.de



    KREUZBANDRISS BEIM BRASILIANER
    Sechs Monate Pause für Silva


    Abwehrmann wird operiert - HSV steht unter großem Schock


    Beim HSV befürchtete man seit Dienstag Abend den schlimmsten anzunehmenden Unfall in Alex Silvas rechtem Knie. Im Oktober des Jahres 2007 hatte der Brasilianer schon einmal einen Kreuzbandriss erlitten. In Innsbruck deutete in der 56. Minute fast alles darauf hin, dass es erneut auf eine sechsmonatige Pause hinausläuft.


    Am frühen Nachmittag war Alex Silva von München aus nach Hamburg geflogen, hatte sich bei Dr. Oliver Dierk in seiner Praxis in der Poststraße einer Untersuchung und einer Kernspintomographie unterzogen. Das Ergebnis: Riss des vorderen Kreuzbandes, er muss operiert werden und fällt ein halbes Jahr aus - Schock für den HSV!


    Es sollte ja eigentlich alles anders werden. Besser! Nach einem Jahr, "das man gar nicht bewerten kann" (Bruno Labbadia), wollte der Defensiv-Brasi nochmal richtig anpacken. Frustriert und wechselwillig hatte er sich bereits vor dem entscheidenden letzten Saisonspiel in Frankfurt in seine Heimat verabschiedet. Der HSV war bereit, ihn ziehen zu lassen - doch es gab keine adäquaten Angebote für den 24-Jährigen, der vor der letzten Saison für gut sechs Millionen Euro aus Sao Paulo nach Hamburg gewechselt war (Vertrag bis 2013). Er kokettierte mit dem AC Mailand, aber eine Anfrage gab es nie.


    Neuer Anlauf, neues Glück. Bruno Labbadia hat lange Gespräche mit dem Sorgenkind geführt, war hinterher der Meinung: Der wird uns helfen. "Wir haben einiges dafür getan, dass Alex mit einer anderen Art zurück nach Hamburg kommt", sagt Labbadia, "Brasilianer können eben auch mal ein Jahr benötigen, um auf Touren zu kommen. Er hat in Innsbruck sehr gut gespielt." Bis zur 56. Minute. Da nahm Alex Silvas Hamburger Weg erneut eine unangenehme Abzweigung. Dabei hatte er sich nach seiner Rückkehr viel vorgenommen. "Weil ich nicht in der Innenverteidigung spielen konnte, habe ich letzte Saison meinen Platz in der Nationalmannschaft verloren und war unzufrieden. Jetzt fängt beim HSV ein neues Leben an." Er wurde im Trainingslager brutal ausgebremst!


    www.mopo.de

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

  • HSV wird zum"Öko-Klub" - Engagement für Klimaprojekte als Ausgleich für Luftverschmutzung durchs Fliegen


    FREDERIK AHRENS


    Der HSV wird grün. Nicht auf dem Trikot, aber zumindest in den Köpfen. Als erst dritter Klub Europas (nach Chelsea und Manchester City) unterwirft sich der HSV dem sogenannten CSR-Konzept. Damit sollen künftig ökologische und sozialgesellschaftliche Belange beim Unternehmenshandeln stärker berücksichtigt werden. Nachhaltigkeit ist das Stichwort.


    Vorstand Katja Kraus (38) erläutert dies an einem Beispiel: "Als Profiklub ist es unser originäres Ziel, viel zu reisen. In Zukunft wollen wir dies aber klimaneutral tun. Wir werden also eine Emissionsabgabe abführen, um die Luftverschmutzung auf ökologischer Ebene auszugleichen." Fliegt der HSV ähnlich häufig wie in der Vorsaison würden etwa 30000 Euro als Abgabe anfallen. Dieses Geld soll über die gemeinnützige Organisation "atmosfair" in Klimaschutzprojekte in Entwicklungsländern reinvestiert werden. Der HSV unterstützt also beispielsweise den Bau eines umweltfreundlichen Wasserkraftwerks in Honduras oder auch die Beschaffung effizienter Brennholzkocher in Nigeria.


    In der Bundesliga nimmt der HSV eine Vorreiterrolle auf diesem Gebiet ein, freut sich Kraus. "Perspektivisch wollen wir noch viel mehr tun. Da wir jetzt Rechenschaftsberichte abliefern müssen, sind wir ja aufgefordert, alles unter die Lupe zu nehmen." Auch den Fahrzeugpark zum Beispiel. Der Wechsel hin zu umweltfreundlicheren Autos "könnte bei einigen unserer Spieler vielleicht aber etwas schwierig werden", lacht Kraus. Sie selbst wäre dagegen vor keine Probleme gestellt. "Ich fahre immer mit dem Fahrrad zur Arbeit. Das kann ich auch jedem wärmstens empfehlen."


    http://www.mopo.de/2009/200907…v_wird_zum_oeko_klub.html

  • Quälix Magath macht wieder seinem Namen alle Ehre:


    Zitat

    Schon letzte Woche im Trainingslager Marienfeld (NRW) waren einige Spieler am Ende: Jung-Profi David Lohrheide (18) musste sich am Zaun übergeben, Rafinha (23) lag minutenlang von Krämpfen geschüttelt am Boden. Neuzugang Vasileios Pliatsikas (21/kam aus Athen) stöhnt: „Das ist zu hart. Ich habe in meinem Leben noch nie so viel trainiert.“


    :D :D
    So einen bräuchten wir vielleicht auch mal hier... :LEV7

  • Felix Magath (55) auf Schalke. Es ist sein schwerster Trainer-Job!


    In den nächsten vier Jahren will er mit Königsblau die Meister-Schale holen. Für dieses Ziel verlangt Magath seinen Stars alles ab.


    Der härteste Magath aller Zeiten!


    Schalkes Trainer greift durch, überrascht seine Stars mit immer neuen Trainingseinheiten. Magath in der „Süddeuschten Zeitung“: „Die Grundlage meiner Tätigkeit war immer schon der Glaube, dass sich durch Arbeit viel erreichen lässt. Genau deshalb bin ich ja auch überzeugt, dass ich nach Schalke passe. Weil die Fans sich danach gesehnt haben, dass einer kommt und arbeitet.“


    Seine letzte Knallhart-Handlung: Im Testspiel gegen Twente Enschede (0:0) holte Magath Neuzugang Emin Yalin (20/kam aus Nürnberg) nach nur 6 Minuten wieder vom Feld.


    BILD.de fragte nach dieser Auswechslung: Ist Magath zu streng zu den Schalke-Stars? Klare Antwort der User: Nein! 86 % stimmten für den härtesten Magath aller Zeiten, fordern eine harte Hand für Schalkes Stars!


    BILD.de-User Jimmy Petersson gnadenlos: „Wurde auch mal Zeit, dass einer den Saustall ausmistet und denen zeigt, wo der Hammer hängt. Magath wird aus Schalke eine Mannschaft machen. Der Erfolg von München und Wolfsburg gibt ihm recht.“


    Trainingslager in Herzlake – so viel Kondition musste Schalke noch nie büffeln. Und Magath legt einen gnadenlosen Tagesablauf fest: Jeden Morgen um 7.30 Uhr eine Stunde Wald- und Berglauf, um 10 Uhr eine zweistündige Konditionseinheit mit Endlos-Seilchenspringen, Hürden-Hüpfen und Medizinball-Stemmen. Kurze Mittagspause, um 16 Uhr stehen die Profis noch mal für zwei Stunden auf dem Platz.


    Versucht ein Profi bei den Übungen zu schummeln, gibt’s sofort einen heftigen Anpfiff von Konditionstrainer Werner Leuthard.
    Schon letzte Woche im Trainingslager Marienfeld (NRW) waren einige Spieler am Ende: Jung-Profi David Lohrheide (18) musste sich am Zaun übergeben, Rafinha (23) lag minutenlang von Krämpfen geschüttelt am Boden. Neuzugang Vasileios Pliatsikas (21/kam aus Athen) stöhnt: „Das ist zu hart. Ich habe in meinem Leben noch nie so viel trainiert.“


    Der härteste Magath aller Zeiten!


    Für den Meister-Trainer sind die Extrem-Einheiten nur die logische Konsequenz: „Der konditionelle Zustand des Teams war am Anfang nicht so prickelnd. Wir haben enormen Nachholbedarf, das Thema wird uns noch länger beschäftigen.“


    Wetten, dass Neuzugang Yalin nach seiner nächsten Einwechslung rennt, als wäre der Teufel hinter ihm her…


    (BILD)
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    :LEV18... die schalker scheinen ja zu konditionsmonstern zu mutieren...

  • HRUBESCH: Ich bin bereit zu reden


    EM-Coach als Sportchef-Kandidat / Entscheidung fällt ohne Barbarez


    Der Rotstift muss noch angesetzt werden. Etwa ein Dutzend Vorschläge befinden sich in der Verlosung, einer der Kandidaten soll neuer Sportchef des HSV werden. Mit wem werden die Aufsichtsräte in Kürze sprechen? Zumindest Horst Hrubesch wäre bereit.


    Überrascht nahm der zweifache Europameister-Coach des DFB (U19 und U21) zur Kenntnis, dass er in den Überlegungen eine Rolle spielt. "Schön zu hören", sagte er der MOPO. Ob er bereit für den HSV sei? "Reden kann man immer mit mir, keine Frage." Drei Jahre lang steht Hrubesch (58) noch beim DFB unter Vertrag, seine Liebe zum HSV aber ist ungebrochen: "Mich verbindet sehr viel mit dem Klub. Und das bleibt auch so."


    Die Entscheidung, ob auch Hrubesch kontaktiert wird, obliegt dem Personalausschuss der Räte (Horst Becker, Enge, Otto, Rieckhoff). Sergej Barbarez, sportliche Super-Kompetenz des Gremiums, fehlt. Warum eigentlich? Die Überlegung, ihn mit einzubeziehen, habe es laut Becker "nicht gegeben. Er ist aber telefonisch erreichbar, wenn etwas zu entscheiden ist." Gestern düste Barbarez für sechs Wochen in den Bosnien-Urlaub. Wegen der Sommerferien seiner Kinder. Wohl auch, weil er in Hamburg nicht gebraucht wird.


    MOPO vom 16.07.2009 / SEITE 30


    www.mopo.de

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  • Bundesliga-Dauerkarten begehrt wie noch nie


    Das Zuschauerinteresse an der Fußball-Bundesliga ist auf Rekordhöhe gestiegen. Drei Wochen vor Beginn der neuen Spielzeit haben die 18 Erstligisten eine Bestmarke im Dauerkartenverkauf erreicht. Mit 432.735 abgesetzten Tickets stieg die Zahl im Vergleich zum Vorjahr um über 25.000 Karten an. Damals wurden 406.290 verkauft.


    Im Durchschnitt verzeichnen die 18 Klubs 24.040 Dauerkarten-Besucher. Die größte Nachfrage gab es wie in den vergangenen Jahren bei Borussia Dortmund (49.000), Schalke 04 (43.935) und Bayern München (38.000). Zehn Vereine haben ihren Verkauf der Abo-Tickets bereits eingestellt.


    Dortmund muss die Fans zügeln


    Auch Zugpferd Dortmund beendet den Dauerkartenverkauf bei 51.000 Tickets in spätestens 14 Tagen, um noch Eintrittskarten für interessierte BVB-Fans im ganzen Land anbieten zu können. "Wir haben einen bundesweiten Anspruch, den wir wahrnehmen wollen", meinte Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke.


    Wolfsburg lockt mit Extras


    Die Hauptgründe für den Rekord sind die größere Nachfrage und Stadionkapazität bei den Aufsteigern sowie das gesteigerte Interesse beim deutschen Meister VfL Wolfsburg. Die Niedersachsen haben bereits 6000 Tickets mehr abgesetzt als im Vorjahr. "Wir möchten auch allen Dauerkarten-Besitzern ein Vorkaufsrecht auf ihren Platz für die Champions League ermöglichen", erklärte VfL-Geschäftsführer Jürgen Marbach.


    Boom bei den Aufsteigern


    Bei den Aufsteigern hat die Bundesliga-Rückkehr einen Boom ausgelöst. Im Vergleich zu den drei Absteigern Energie Cottbus, Arminia Bielefeld und Karlsruher SC konnten der SC Freiburg, der FSV Mainz 05 und der 1. FC Nürnberg fast 20.000 Tickets mehr absetzen, zudem fassen die drei Stadien der Rückkehrer über 10.000 Zuschauer mehr. Der Club hat mit 28.000 Tickets gleich einen vereinsinternen Rekord aufgestellt und damit einen Platz in den Top Five erreicht.


    Stadionumbau: Stuttgart rechnet mit Einbußen


    Selbst der VfB Stuttgart konnte seine Marke von 25.000 verkauften Dauerkarten halten. Denn insgesamt rechnen die Schwaben wegen des Stadionumbaus in den kommenden beiden Jahren mit etwa vier Millionen Euro weniger bei den Zuschauereinnahmen. Das Fassungsvermögen der Mercedes-Benz Arena sinkt in diesem Zeitraum von 55.000 auf 42.000.


    Fans sollen nicht für Wirtschaftskrise herhalten


    Trotz oder gerade wegen wirtschaftlich schwacher Zeiten haben die meisten Klubs auf eine Preiserhöhung verzichtet. "Die allgemeine Wirtschaftslage trifft selbstverständlich auch die Bundesliga und damit auch uns, aber wir waren der Meinung, dass wir das nicht auf dem Rücken unserer Fans austragen dürfen", sagte Stephan Schippers, Geschäftsführer von Borussia Mönchengladbach.


    Zufriedenheit in Gladbach


    Dennoch erheben die Gladbacher bei vier Spielen einen Top- Zuschlag, bieten aber bei zwei Partien auch vergünstigte Tickets an. Mit 25.500 verkauften Dauerkarten hat der Klub seine Bestmarke aus dem Vorjahr (26.000) nur knapp verfehlt. "Das ist ein sehr gutes Ergebnis, das uns motivieren wird, eine gute Saison zu spielen und die Treue unserer Anhänger zu belohnen", sagte Schippers.


    --> [URL=http://bundesliga.t-online.de/c/19/44/21/06/19442106,pt=pictureEnlarge,vv=enlarge.html]Treue Fans im Stadion: Anzahl der verkauften Dauerkarten in der 1. Bundesliga[/URL]


    www.sport.t-online.de

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

  • Neuer Trend


    Nummern-Salat in der Bundesliga


    zuletzt aktualisiert: 17.07.2009 - 07:54


    Düsseldorf (RPO). Die neue Bundesliga-Saison steht vor der Tür und es bahnt sich ein neuer Trend in Deutschlands Eliteliga an: Hohe Rückennummern sind derzeit angesagt.


    Vorbei die Zeiten, als man sich die Aufstellung einer Mannschaft anschauen konnte und die Spieler aufgrund ihrer Rückennummer eindeutig einer bestimmten Position zuordnen konnte. Dabei war es doch so einfach: der Mittelstürmer bekommt die "9", der Abräumer vor der Abwehr die "6" und der Spielmacher die "10" - alles kalter Kaffee.


    Bei Bayern München geht künftig Mario Gomez auf Torejagd. Er wird dann - wie auch schon beim VfB Stuttgart - das Trikot mit der "33" überstreifen, seine Glückszahl. Im defensiven Mittelfeld soll Anatolij Timoschtschuk die gegnerischen Regisseure stören. Er hat sich für diese Aufgabe die Nummer "44" ausgesucht, denn auch er hat eine Lieblingszahl.


    Tymoschtschuk nimmt seine Kult um die "44" richtig ernst. Der Ukrainer besitzt in Dubai eine Luxus-Suite und musste dabei einen kleinen Abstrich machen. Die Wohnung befindet sich im 43. Stock. In der 44. Etage war kein Objekt mehr frei.


    Bei den Bayern trifft er nun auf Rückkehrer Andreas Görlitz. Der Rechtsverteidiger läuft mit der "77" auf. Der Grund liegt in seiner Freizeit begründet. Er spielt in einer Rockband namens "Room 77" Gitarre.


    Beim Rekordmeister aus München begann auch einst der große Nummernsalat in der Bundesliga. Der Franzose Bixente Lizarazu beackerte mit der ungewöhnlichen Nummer "69" die linke Seite der Münchener. Er ist 1,69 Meter groß, wog 69 Kilo und ist 1969 geboren. Drei gute Gründe.


    Sehen Sie hier, wer die höchsten Rückennummern bei den verschiedenen Bundesliga-Klubs trägt.


    RP Online

  • HSV: Reinhardt verletzt sich erneut - und verlängert
    Alles klar: Berg ist Hamburger


    Es war nur noch eine Frage der Zeit, jetzt ist der Wechsel von Marcus Berg zum Hamburger SV perfekt. Der schwedische Nationalstürmer, jüngst bei der U21-EM mit sieben Treffern in vier Spielen Torschützenkönig, bekommt in Hamburg einen langfristigen Vertrag bis 2014. Über die Ablösemodalitäten machte der HSV keine Angaben. Die Freude über den Transfer-Coup wurde allerdings getrübt: Bastian Reinhardt brach sich erneut den Mittelfuß.


    weiter auf Kicker.de

    C. Streich: "Ich habe zwar einen deutschen Pass, aber ich fühle mich nicht als Deutscher. Ich bin ein Mensch, der einen Pass hat, in dem deutsch drin steht"
    Möge die Macht mit Bayer04 sein!

  • Die Rückkehr von Stürmer Alexander Frei vom Borussia Dortmund zum FC Basel ist perfekt.

    "Wir haben eine Einigung erzielt. Es ist geplant, dass sich Alex zeitnah von der Mannschaft verabschiedet und am Samstag zur Untersuchung nach Basel reist", sagte BVB-Sportdirektor Michael Zorc den "Ruhrnachrichten".

    Die Ablösesumme für den 30-jährigen beträgt 4,25 Mio. Euro, der Schweizer Nationalspieler erhält einen Vertrag über mindestens drei Jahre.

    Frei stammt aus der Region Basel und bezeichnete den Verein immer wieder als "Herzensangelegenheit".


    Quelle: Sport1.de



    und laut bild is Sanogo als ersatz im gespräch.....

  • Ach du grüne neune...
    Der BVB war auf einem gutem Weg, aber mit dem Verkauf von Frei schwächen sie sich sehr und Sanogo kommt auch nirgendwo lange klar, falls das stimmen sollte, dass sie ihn holen wollen, sehe ich einen Konkurrenten weniger.


    Aber das es Sanogo immer wieder schafft ein guten Verein zu finden, ist schon :LEV5abel

    C. Streich: "Ich habe zwar einen deutschen Pass, aber ich fühle mich nicht als Deutscher. Ich bin ein Mensch, der einen Pass hat, in dem deutsch drin steht"
    Möge die Macht mit Bayer04 sein!

    Einmal editiert, zuletzt von dertorgarant ()

  • so dämlich können die Dortmunder doch gar nicht sein, den Sanogo als Ersatz zu holen. Ich mein Frei verkaufen war schon dämlich, aber gut...unsinnige Stürmertauschgeschäfte konnten die ja schon öfter...Petric abgeben und Zidan holen...

  • den Frei abzugeben ist meiner Meinung nach der größte Fehler den man da in Doofmund machen konnte. In den letzten Spielen der abgelaufenen Saison hat man doch sehen können, wie wichtig er für diese Mannschaft ist (wenn er gespielt hat).
    Entweder Klopp war mit ihm nicht so dicke, oder er hatte keinen Bock mehr auf diese Truppe...

  • Verletzungs-Schock im Trainingslager
    Eintracht-Keeper Fährmann: Handbruch!


    Hiobsbotschaft für Eintracht Frankfurt! Im Trainingslager in Kärnten verletzte sich Neuzugang Ralf Fährmann (21), brach sich die linke Hand.


    Das Unglück passierte im Vormittagstraining am Sonntag. Handbruch bei Fährmann!


    Der Torwart danach enttäuscht: „Ich bin blöd aufgekommen.“ Nach der ersten Röntgen-Untersuchung steht fest: Es ist ein glatter Bruch. Mannschaftsarzt Christoph Seeger rechnet mit mindestens vier bis sechs Wochen Pause.


    Bitter für Fährmann: Im Kampf um die Nummer 1 bei der Eintracht hatte sich der Ex-Schalker gute Chancen ausgerechnet, sollte auch beim morgigen Testspiel gegen den FC Kärnten zwischen den Pfosten stehen. Stattdessen fliegt er am Sonntagnachmittag aus Klagenfurt zurück nach Frankfurt.


    Den Bundesliga-Saisonstart kann Fährmann (kam ablösefrei aus Schalke) damit abhaken. Der Kampf um einen Stammplatz wird wieder zum alten Zweikampf zwischen Markus Pröll (29) und Oka Nikolov (35).


    Mit der Fährmann-Verletzung setzt sich das Torwart-Pech aus der vergangenen Saison fort: Immer wieder hatten sich Pröll und Nikolov abwechselnd verletzt, es hatte nie eine klare Nummer 1 gegeben. Kurios: Auch die aktuellen Nummer 4, Jan Zimmerman, fuhr wegen einer Verletzung erst gar nicht mit ins Trainingslager – Schambeinentzündung...


    www.bild.de

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

  • Aus einem akt. SPOX.com -Interview:


    ......Rangnick: Auch diese Saison werden wieder zehn Teams um die vordersten Plätze mitspielen. Die Aufsteiger wirken auch nicht unbedingt so, als ob sie gleich wieder absteigen müssen. Das alles bekräftigt mich, dass die Bundesliga die ausgeglichenste Liga der Welt ist.


    Frage: Keine Angst vor einer Zweiklassen-Gesellschaft?


    Rangnick: Nirgendwo anders werden die TV-Gelder gerechter aufgeteilt als bei uns. Dazu kommt eines der strengsten Lizenzierungsverfahren. Ich möchte nicht wissen, was mit Real Madrid in unserer Liga los wäre, ob das überhaupt klappen würde. Ich finde es nicht schlecht, wie es ist. In der Breite ist die Bundesliga die beste Liga Europas.


    Frage: Besser als die Premier League?


    Rangnick: Die Top-4 spielen sicher - schon aufgrund ihres Budgets - in einer eigenen Liga. Es geht um die Qualität in der Breite. Ich habe mir einige Spiele von Everton und Aston Villa angeschaut. Ich weiß aber nicht, ob die auch in der Bundesliga Fünfter werden würden. In Deutschland kann auch der Letzte gegen die Topteams gewinnen.....