1. Bundesliga 2009/2010

  • Hoeneß: Neuer wollte zu uns


    Das Kapitel Manuel Neuer hat sich für den FC Bayern längst erledigt. Trotzdem stellt Manager Uli Hoeneß nun klar, dass der Keeper sehr wohl an die Isar wechseln wollte.


    "Neuer hat uns ganz klar gesagt, dass er zu uns will", sagte der 57-Jährige der "Bild".


    Neuer selbst hatte vor einiger Zeit verkündet, dass er selbst keinen Kontakt zum FCB hatte.


    Laut Hoeneß scheiterte der Wechsel nur daran, dass Schalke 04 ein klares Nein verlauten ließ.


    http://www.sport1.de/de/fussba…/newspage_131292.html#RSS




    Das wird bei den Schalke-Fans aber nicht so gut ankommen.

  • Damit machen sich die Bayern mal wieder total unbeliebt.
    Erst das rumgeheule von Rumenigge wegen Ribery und Real, dass sie mit ihm und seinem Berater geredet haben ihne Bayerns Erlaubnis (die Bayern würden ja sowas niemals machen :LEV18) und jetzt das. So will der Hoeneß doch nur genau das provozieren, das die Schalker Neuer verteufeln und der daraufhin erst Recht zu den Bayern will und Druck auf Magath macht.


    Solche A-löcher!

    C. Streich: "Ich habe zwar einen deutschen Pass, aber ich fühle mich nicht als Deutscher. Ich bin ein Mensch, der einen Pass hat, in dem deutsch drin steht"
    Möge die Macht mit Bayer04 sein!

  • Huntelaar hält Stuttgart immer mehr hin.
    Kicker.de


    An deren Stelle könnte der mich mal am Allerwertesten lecken und ich würde den Vagner Love holen.
    Der scheint wirklich kommen zu wollen. Huntelar sieht den VfB wirklich nur als Sprungbrett und ist sich echt zu sicher. So einen würde ich mir nicht holen.

    C. Streich: "Ich habe zwar einen deutschen Pass, aber ich fühle mich nicht als Deutscher. Ich bin ein Mensch, der einen Pass hat, in dem deutsch drin steht"
    Möge die Macht mit Bayer04 sein!

  • Wer den Torschützenkönig der Bundesliga einmal anders kennen lernen möchte,
    sollte heute Abend NDR einschalten:


    NDR, Sportclub Stars | 26.07.2009 23:45 Uhr:
    Wolfsburgs Torjäger Grafite im Blickpunkt


    Warum hat der Spieler der Saison so bittere Tränen vergossen, als sein Club VfL Wolfsburg vor allem dank seiner Hilfe sensationell deutscher Fußball-Meister geworden war? Sportclub Stars ist nach Brasilien gereist, um das letzte große Geheimnis dieses außergewöhnlichen Dramas zu lüften. Reporter Patrick Halatsch berichtet: Auf dem Dreh haben wir einen Superstar der Bundesliga kennengelernt, der sich in keiner Sekunde als solcher gegeben hat. Ganz im Gegenteil: Grafite zeigte sich sehr zugänglich und entpuppte sich als sehr zurückhaltender, bescheidener Mensch mit einer Riesengeduld. Wo auch immer wir auftauchten, gab es jede Menge Autogrammjäger, deren Wünsche er immer ausgiebig erfüllte. ...


    ...
    Patrick Halatsch hat bewegende Gespräche mit einem außergewöhnlichen Menschen und seiner Familie geführt. Grafite wörtlich:


    "Profi bin ich erst sehr spät geworden, mit 21, weil ich vorher viel arbeiten musste. Ich musste mich früh auch um meine Familie kümmern und Geld verdienen. Schon als Kind war ich Straßenverkäufer, habe Hähnchenteile und Mülltüten verkauft. Fußball kam da erst an zweiter Stelle, dazu hatte ich erst abends Zeit."


    "Mein Vater war und ist der wichtigste Mensch in meinem Leben. Er hat die Basis gelegt für das was ich jetzt bin: guter Vater, guter Ehemann, guter Profi. Er hat mir beigebracht, dass ich im Leben für alles hart kämpfen muss und niemals aufgeben darf. Auf drei Sachen sollte ich besonders achten: Gesundheit, Arbeit, Familie. Denn ohne Gesundheit kann ich nicht arbeiten. Und wenn ich nicht arbeiten kann, kann ich meine Familie nicht ernähren. Schon als Kind habe ich angefangen, nach diesen Regeln zu leben. Mein Vater ist mein Vorbild."


    "Ich glaube an Gott. Ich bin aber kein streng gläubiger Katholik, der alle Richtlinien der Kirche befolgt. Aber ich glaube an Gott, der mich erleuchtet hat und mir Demut gegeben hat in meinem Leben und meiner Karriere. Ich bedanke mich jeden Tag bei ihm für meine Gesundheit, meine Familie und mein Talent, Fußball zu spielen."


    Wir ahnen, was den Superstar des VfL Wolfsburg in den Sekunden des Triumphes bewegt hat.
    ...



    -----------------------------------------------



    Mainzer Wiedersehen mit Klopp findet nicht statt


    Der 1. FSV Mainz 05 hat am Sonntag das für Dienstag, 28. Juli, geplante Testspiel gegen Borussia Dortmund im Mainzer Bruchwegstadion abgesagt.


    Die 05er haben große Personalsorgen, insgesamt sind derzeit 14 Profis aufgrund von Verletzungen oder Erkrankungen nicht einsatzfähig.


    Zu den langfristig fehlenden Eugen Polanski, Filip Trojan, Chadli Amri, Marco Rose, Jan Kirchhoff und Srdjan Baljak kommen die im Aufbautraining befindlichen Felix Borja und Daniel Gunkel sowie Bo Svensson (Verhärtung Wadenmuskulatur), Jahmir Hyka (Reizung Beugersehne im Knie), Andre Schürrle (Oberschenkelverhärtung) und die an grippalen Infekten erkrankten Aristide Bancé und Peter van der Heyden.


    Spiel soll nachgeholt werden


    Am Sonntag konnte auch Nikolce Noveski (muskuläre Probleme Adduktoren) nicht trainieren. "Wir bedauern die Entscheidung für alle Fans, die sich wie wir auf dieses Spiel und die Rückkehr unserer ehemaligen 05er gefreut haben", sagt 05-Manager Christian Heidel.


    Das Testspiel gegen den BVB soll zu einem passenden Zeitpunkt nachgeholt werden. Fans, die sich bereits Eintrittskarten für das Testspiel gekauft haben, erhalten ihr Geld im 05-Fanshop zurück.


    www.bundesliga.de

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

  • Super Mario Basler gibt Gas: Knalltüte Bruno Labbadia hat's drauf


    Aber schickt Boss Hoffmann in Fussball-Rente


    Zum Start meiner BILD-Serie gibt es ein kleines Aufwärm-Quiz…


    Frage: Wer soll Hamburgs neue Millionen-Truppe stoppen?


    Antwort: Zur Not macht es wieder eine Papierkugel!


    Was haben wir über die Hamburger gelacht in der letzten Saison: Drei Titel waren drin, drei Mal sind sie an Werder gescheitert – und an der mitterweile berühmten Papierkugel.


    Vor allem der HSV-Boss Hoffmann hat danach schön viel Mist verzapft. Der lästert auch mal über die eigene Truppe und den Trainer vor den Sponsoren, nur um sich selbst rein zu waschen.


    Der Hoffmann passt bestens ins „Perfekte Promi Dinner“: Das ist so ein Typ, den man mal irgendwo gesehen hat, aber keiner weiß mehr wo – und wenn der ab sofort nicht mehr im TV auftaucht, ist es vielleicht auch besser so…


    Nun hat er sogar Trainer und Manager vergrault, den Jol und den Beiersdorfer. Zum Glück hatte der Didi vor seinem Rausschmiss noch den Labbadia verpflichtet. Sonst würde sich der Hoffmann wohl selbst auf die Bank setzen. Als Sportdirektor sucht er ja auch nur einen, der ihm nicht die Show stiehlt: Wunsch-Kandidat ist Hans Wurst. Von daher gibt’s für das HSV-Management von mir nur zwei Bälle…


    Trainer Labbadia ist für mich einer aus der Kategorie Knalltüte: Legt in Leverkusen los wie die Feuerwehr, baut dann nur Bockmist, indem er die junge Mannschaft gegen sich aufbringt – und zerlegt am Tag des Pokalfinals auch noch den kompletten Verein in einem Zeitungsinterview.


    Hut ab, Bruno! Da findest du nun in Hamburg das vor, was du in Leverkusen hinterlassen hast: Chaos...


    Ich sage aber trotzdem: Du packst das. Du bist jung und machst halt mal Fehler. Wie ich. Aber vom Prinzip her, hast du es richtig drauf!


    Zudem hat der Bruno ein paar neue Kracher im Team: Schweden-Bomber Berg, Riesen-Talent Elia und Bayern-Rentner Zé Roberto. Zusammen mit dem Trochowski als Anpeitscher und dem starken Mathijsen hinten drin kann der HSV was reißen und wird Vierter! Vorausgesetzt, der Hoffmann hält sich zurück…


    Lieber Herr Hoffmann! Wenn Sie das hier lesen, werden Sie sicher richtig sauer sein. Vielleicht werden Sie vor lauter Wut die BILD-Zeitung zerknüllen und wegwerfen. Tun Sie mir bitte nur einen Gefallen: Werfen Sie diese Papierkugel nicht auf den Stadion-Rasen. Wir wissen doch alle, wie das endet…


    Aber nicht nur der HSV geht mir in Sachen Führungsriege auf den Keks. Ja, was ist denn bitte bei Werder los?


    Schluss mit „Willi Wichtig“, verbrüdert euch in Bremen!


    Da streiten sich der Lemke und der Born auf Kosten des Klubs. Das schöne Werder-Image wird von den beiden ramponiert.


    Mein Vorschlag: Fußball-Rente für Hoffmann, Born und Lemke! Sonst macht da jeder seine Hansestadt platt…


    Ich mag den Willi eigentlich, das ist ein echter Typ. Aber irgendwann ist Schluss mit „Willi Wichtig“. Verbrüdert euch wieder in Bremen! Der Uli Hoeneß sitzt in München schon völlig gelangweilt auf der Tribüne und hätte Lust, mal wieder von euch kräftig attackiert zu werden...


    In Bremen habt ihr doch ohnehin genug Sorgen. Sportliche zum Beispiel!


    Der Pokalsieg ist ja schön und gut. Am Ende zählt aber nur die Liga. Und da muss in Bremen was passieren.


    Schauen wir uns zum Beispiel den Klaus Allofs an. Einst Sportdirektor, nun Schönredner. Als Werder-Manager hast du mehr Aufgaben, als alle paar Jahre dem Schaaf zu sagen: „Thomas, unterschreib mal! Neuer Vertrag für dich…“


    Der Allofs muss nach dem Moreno aus Donezk auf jeden Fall noch einen Stürmer holen. Entweder den Pizarro oder halt wen anders. Aber fix! Und zwar keinen vom Schlag eines Rosenbergs. Der Schwede sieht ja gut aus und ist auch immer freundlich. Aber der erinnert mich an Silvester: Großes Feuerwerk gibt es bei ihm nur einmal im Jahr!


    Den Marin für 8,2 Millionen aus Gladbach und den Borowski aus München zu holen, ist vom Allofs auch kein Kunststück. Aber immerhin ist die Diego-Lücke schon ganz gut gefüllt. Durch den Marin und auch den Özil.


    Wenn ich mir Fotos vom Mesut mit seinen großen Augen anschaue, denke ich immer: Der hat nicht nur den Blick für den freien Mann. Der kann zur Not auch noch ein Stielauge auf Diegos Sarah Connor werfen…


    Das Thema Frauen wird bei Werder ja ohnehin groß geschrieben. Kein Wunder, wenn der Mittelfeld-Boss lange Haare hat und eine Binde trägt: Kapitän Frings sieht immer schlimmer aus! Nach einem Friseur-Besuch wäre der 10 km/h schneller.


    Aber der Hund ist routiniert – und verdammt gut. Genau wie der Wiese mittlerweile. Das sind zwei für die WM-Startelf, die vorher noch Werder auf Rang 3 führen. Für mehr reicht es diesmal nicht, weil da noch so Eineinhalbäugige wie der Boenisch rumgeistern…


    Gut für Werder, bitter für den HSV: Die Entscheidung fällt erst am letzten Spieltag – im direkten Duell, dem Nord-Derby. Matchwinner für Werder beim 3:0 sind Özil, Wiese - und die Papierkugel.


    Morgen lesen Sie: Der Klub, der runter muss. Die One-Man-Show der Liga. Und der Verein, der mich fertig macht...


    www.bild.de

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    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

  • Nochmals zu Mainz 05, dessen gerade schlimme Personalsorgen plagen:


    14 Ausfälle: Testspiel gegen Borussia Dortmund abgesagt


    Der 1. FSV Mainz 05 hat am Sonntag das für Dienstag, 28. Juli, geplante Testspiel gegen Borussia Dortmund im Mainzer Bruchwegstadion abgesagt. Die 05er haben große Personalsorgen, insgesamt sind derzeit 14 Profis aufgrund von Verletzungen oder Erkrankungen nicht einsatzfähig. Zu den langfristig fehlenden Eugen Polanski, Filip Trojan, Chadli Amri, Marco Rose, Jan Kirchhoff und Srdjan Baljak kommen die im Aufbautraining befindlichen Felix Borja und Daniel Gunkel sowie Bo Svensson (Verhärtung Wadenmuskulatur), Jahmir Hyka (Reizung Beugersehne im Knie), Andre Schürrle (Oberschenkelverhärtung) und die an grippalen Infekten erkrankten Aristide Bancé und Peter van der Heyden. Am Sonntag konnte auch Nikolce Noveski (muskuläre Probleme Adduktoren) nicht trainieren.


    „Wir bedauern die Entscheidung für alle Fans, die sich wie wir auf dieses Spiel und die Rückkehr unserer ehemaligen 05er gefreut haben“, sagt 05-Manager Christian Heidel. „Aber wir können in Bezug auf das Pokalspiel beim VfB Lübeck am kommenden Freitag kein Risiko mehr eingehen, dass uns noch mehr Spieler ausfallen. Wir folgen dabei auch dem dringenden Rat unserer medizinischen Abteilung. Außerdem wollen wir unseren Fans zu einem so attraktiven Gegner ein konkurrenzfähiges Team präsentieren und nicht aus der Not heraus einen Großteil unserer zweiten Mannschaft. Wir bitten um Verständnis für diese Maßnahme.“


    Das Testspiel gegen den BVB soll zu einem passenden Zeitpunkt nachgeholt werden. Fans, die sich bereits Eintrittskarten für das Testspiel gekauft haben, erhalten ihr Geld im 05-Fanshop zurück.



    Quelle: http://www.mainz05.de/news_details.html?&tx_ttnews[tt_news]=4260&tx_ttnews[backPid]=4&cHash=f6f0a32132

  • Super Mario Basler gibt Gas: Poldi macht 10 bis 14 Buden


    In Bochum ist alles fürchterlich +++ Gladbach-Frontzeck verhindert Abstiegs-Hattrick


    Super Mario gibt Gas – DIE Kult-Serie in BILD...


    Neulich wollte ich guten Fußball sehen und habe in Bochum Halt gemacht… …aber nur, weil ich auf dem Weg nach Schalke noch mal kurz tanken musste.


    Der VfL mit Trainer Koller ist für mich Absteiger Nummer 1. Heißt: Platz 18, ab dafür!


    Mal ehrlich: Beim VfL taugt doch nur der Sturm für die Bundesliga. Der Koller hat seine Elf zwar schon drei Mal in Folge vorm Abstieg gerettet, aber er hat auch die eigenen Fans gegen sich.


    Die Revolte nach dem Zdebel-Rauswurf war nur der Anfang, nun werden kaum noch Dauerkarten verkauft. Da zeichnet sich was ab!


    Gefühlt haben die Bochumer das letzte Mal überragenden Fußball gespielt, als es noch vierstellige Postleitzahlen gab. Um das Image wieder aufzupolieren, treten sie nun in fürchterlichen Trikots an. Halt passend zum eigenen Fußball...


    Eines muss man dem Koller aber lassen: Er hat damals in Köln den Poldi entdeckt.


    Nach Wackeldackel Daum hat Köln jetzt ’ne Standuhr als Trainer.


    Der Lukas ist zurück beim FC. Das ist der Transfer des Jahres! Manche sagen, von ihm sei es dumm. Andere sagen, es sei mutig. Ich sage: Es ist richtig!


    Klar, aus sportlicher Sicht hätte er nach Bremen oder Stuttgart gehen müssen. Das wäre nur EIN Schritt zurück gewesen. Nicht gleich zwei. Aber der Junge will es halt anders. Also lassen wir ihn glücklich werden.


    Wenn es doch schlecht läuft und der Druck auf ihn zu groß wird, ruft er halt beim Hoeneß an: „Ey, Manager. Das wird mir hier zu viel. Jetzt wo der Klinsi weg ist – habt ihr da nicht doch noch einen Platz für mich frei? Die Bank reicht mir schon…“


    Ich lege mich aber fest: Der Poldi ist jetzt angekommen, der macht seine 10 bis 14 Buden. Und der läuft auch noch mit 40 Jahren für seinen FC auf – dann mit Sohn Louis an der Seite.


    Poldi ist halt Köln: Lustig, ehrlich und er braucht den Blick auf den Dom. Der mutiert mit seiner lockeren Art bei den Fans zum Heiligen. Wenn der Junge sich weiter so fehlerlos verkauft, ruft bald sogar der Papst in Köln an – und bittet um eine Audienz beim Poldi.


    Da stört es auch keinen, dass der Daum nicht mehr da ist. Der Christoph hatte sich vom Overath ja eine Ausstiegsklausel in seinen Vertrag schreiben lassen: Alle sechs Monate durfte er frei entscheiden, ob er bleibt oder geht. Nun ist er halt weg.


    Guten Morgen, Herr Overath! Wer solche Verträge macht, freut sich auch auf Prämien-Versprechen bei Kaffeefahrten in NRW.


    Jetzt macht den Job vom Daum der Soldo, ein ganz Ruhiger. Im Gegensatz zum Christoph eher Standuhr als Wackeldackel. Der bastelt sich da gerade mit Stars wie dem Maniche aus Portugal seine Truppe zusammen. Aber er muss aufpassen: Bisher ist die Elf nur Liga-Durchschnitt! Die brauchen im Mittelfeld und im Sturm noch jeweils eine Verstärkung. Mindestens.


    So aber ist der FC wie die Pamela Anderson: Auf den ersten Blick noch gut in Schuss, bei näherem Hinsehen aber eine ziemliche Luftblase.


    Ohne weitere Neue reicht es nur für Platz 11!


    In dieser Saison ist das aber nicht weiter schlimm. Jetzt schaut ja ohnehin alles nur auf den Podolski.


    Bobadilla sollte sich noch das Abstiegsgespenst tätowieren lassen


    In Gladbach haben sie ihren „Poldi“ grad verloren. Der kleine Marin ist ja jetzt bei Werder. Dafür haben sie sich ein Double geholt. Den Reus aus Ahlen. Der sieht aus wie der Marin, ist auch so ein Hemd – aber leider noch nicht so gut.


    Für Schlagzeilen sorgen da aber erstmal andere.


    Aus Mallorca haben sie einen Venezulaner geholt. Den Arango. Der sagt: „Ich bin so beliebt – zuhause brauche ich Bodyguards.“ In Gladbach nicht. Da besteht die Fußgänger-Zone aus zwei Eisdielen! Aber nur, wenn du die eine auf Hin- und Rückweg passierst.


    Dann rennt da jetzt noch der Bobadilla aus Zürich rum. Der Argentinier ist ein ziemlich verrückter Vogel, der hat sich Porträts seiner Eltern auf die Brust stechen lassen. Find ich gut. Vielleicht ist auf dem Hintern ja noch Platz für das Abstiegsgespenst...


    …das gehört nämlich zur Borussia-Familie!


    Als alter Gladbach-Fan kann ich sagen: Dieser Klub macht mich fertig.


    Borussia in der Bundesliga ist wie Pizza Hawaii in der Tiefkühltruhe: Du findest sie immer ganz tief unten drin.


    Ich glaube nicht, dass der Frontzeck da seinen Abstiegs-Hattrick perfekt macht. Mit Aachen und Bielefeld ist der ja zuletzt schon gescheitert. Für ihn wird es aber ein „erfolgreiches“ Jahr. Der rettet sich auf Rang 15.


    Morgen lesen Sie:


    Zwei Klubs, ein Dummer, ein Gedanke!


    www.bild.de

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    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

  • Mainzer Bance an Malaria erkrankt


    Der Mainzer Stürmer Aristide Bance ist an Malaria erkrankt.


    Am Montagabend wurde der 24-jährige Nationalspieler Burkina Fasos vom Mainzer Mannschaftsarzt Dr. Klaus Gerlach untersucht und daraufhin in ein Krankenhaus gebracht, wo die Ärzte durch eine Blutuntersuchung die Krankheit nachwiesen. Drei Tage muss Bance im Krankenhaus bleiben.


    "Wir können in Bezug auf das Pokalspiel beim VfB Lübeck am Freitag kein Risiko mehr eingehen", erklärte Manager Christian Heidel: "Wir folgen dabei auch dem dringenden Rat unserer medizinischen Abteilung."


    http://www.sport1.de/de/fussba…/newspage_134236.html#RSS

  • Also bei Mainz hört es ja echt nicht auf mit den schlechten Nachrichten. Ich hoffe die kriegen im Pokal ein Team zusammen :levz1


    Und jetzt fällt der beste Stürmer bei denen aus, dann noch mit so einer sch... Der tut mir sau Leid und wünsche ihm eine gute Besserung. :LEV7

  • Abstellungspflicht? FIFA: Nein - DFB: Ja


    Droht der Liga Spiel-Chaos?


    Dritte Anfrage bei der FIFA - dritte Version. Diesmal (hoffentlich) verbindlich: Die U-20-WM steht nicht auf dem internationalen Spielkalender, daher besteht für die Vereine aus Sicht der FIFA keine Abstellungspflicht! Dennoch appelliert der Weltverband an die "Solidarität der Klubs", die doch bedenken mögen, "dass die Teilnahme für junge Spieler eine einzigartige Gelegenheit bedeutet, internationale Erfahrungen zu sammeln".


    Leverkusen (Reinartz, Kroos) oder Bayern München (Badstuber) hatten angekündigt, ihre Spieler nicht abstellen zu wollen. Der für die Vereine unglückliche Termin (25. Sep- tember bis 16. Oktober) ist dem Austragungsort Ägypten geschuldet, wo wegen zu großer Hitze im Sommer nicht gespielt werden kann. Die beiden zurückliegenden Turniere in Holland (2005) und Kanada (2007) wurden im Juni/Juli ausgetragen.


    Wer nun aber glaubt, die Rechtslage sei damit geklärt, der irrt! Denn in der nationalen Spielordnung des DFB (§ 34) wiederum heißt es: 1. Die Vereine sind verpflichtet, zu Länderspielen des DFB Spieler abzustellen. Die Spieler sind verpflichtet, einer an sie gerichteten Aufforderung Folge zu leisten.


    2. Angeforderte Spieler sind für die gesamte Dauer der Einberufung für andere Spiele nicht spielberechtigt. 3. Ein Verein, der einen Spieler abstellen muss, hat das Recht, die Absetzung eines für ihn angesetzten Spieles zu verlangen.


    Dass tatsächlich Bundesliga-spiele wegen der U-20-WM verlegt werden, scheint aus jetziger Sicht abwegig. Allerdings bahnen sich auf der eigens einberufenen Tagung am 6. August in Frankfurt interessante Gespräche zwischen Vereinen, der DFL und dem DFB an.


    Michael Pfeifer


    www.kicker.de




    Abstellungen für die U20-WM


    DFL weist Kritik zurück


    zuletzt aktualisiert: 28.07.2009 - 14:23


    Frankfurt/Main (RPO). Die Deutsche Fußball Liga (DFL) wehrt sich im Streit um die drohenden Abstellungen von Bundesliga-Spielern für die U20-WM in Ägypten (25. September bis 16. Oktober) gegen die ligainterne Kritik und nimmt gleichzeitig den Deutschen Fußball-Bund (DFB) in die Pflicht.


    Nachdem Bayer Leverkusens Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser zuletzt die mangelnde Unterstützung seitens der DFL bei der internationalen Terminplanung beklagt hatte, sehen die Liga-Bosse vielmehr den Verband als Interessenvertreter der Klubs vor dem Weltverband FIFA in der Verantwortung.


    "Wir sind der Interessenvertreter der Klubs, aber in erster Linie müssen die Nationalverbände in den FIFA-Gremien ihren Einfluss geltend machen. Deshalb kann das nur über den DFB laufen. Wir erwarten vom DFB, dass er bei der FIFA die Interessen der Liga den internationalen Kalender betreffend vertritt. Das ist der einzige Weg, um in der Zukunft solche Terminkollisionen zu vermeiden", sagte Holger Hieronymus, DFL-Geschäftsführer Spielbetrieb, im Interview mit dem Sport-Informations-Dienst (SID).


    Bei den Diskussionen um den internationalen Spielkalender sind der DFL nach Angaben von Hieronymus ohnehin die Hände gebunden, solange die Nationalverbände den Planungen der FIFA zustimmen.


    "Es ist ein Irrtum zu glauben, dass wir von der DFL bei FIFA-Präsident Blatter anrufen können, um mit ihm Termine zu diskutieren. FIFA und UEFA setzen sich über Ligainteressen hinweg, das ist ein Problem. Wie schon bei den Olympischen Spielen überlässt man die Frage den nationalen Verbänden und beschwört damit einen möglichen Konflikt herauf", sagte Hieronymus.


    Auf Initiative des DFB und der DFL wird es am 6. August in Frankfurt/Main zu einem Gipfeltreffen zwischen Vertretern beider Verbände und der betroffenen Vereine kommen. Da die WM während der Bundesliga-Saison stattfindet, haben bereits einige Klubs angekündigt, ihre potentiellen Stammspieler nicht abzustellen.


    Bayern-Manager Christian Nerlinger hatte dem zuletzt aufstrebenden Innenverteidiger Holger Badstuber die WM-Teilnahme gar verboten. Leverkusen will unter anderem Toni Kroos nicht freigeben.


    www.rp-online.de

  • David Rozehnal (29) durfte das Trainingslager von Lazio Rom schon einen Tag früher abbrechen, der Wunsch-Verteidiger des HSV reiste bereits gestern zurück nach Rom. Ein Indiz für Rozehnals bevorstehenden Wechsel nach Hamburg? Genau das! Heute wurde der Deal mit dem tschechischen Nationalspieler (56 A-Länderspiele) perfekt gemacht. Rozehnal zum HSV! Der Innenverteidiger erhält einen Dreijahresvertrag, kostet 4,9 Millionen Euro Ablöse.


    Mit der Rozehnal-Verpflichtung ist der HSV nach Bayern (50,7 Mio) Transferkrösus der Bundesliga. Insgesamt 24 Millionen Euro haben die Hamburger für neue Spieler ausgegeben. Rozehnal kommt, damit „ist die Kaderplanung abgeschlossen“ so Trainer Bruno Labbadia (43). Heute Abend wird Rozehnal in Hamburg landen, morgen ist Medizin-Check.


    Rozehnal zum HSV! Und das war nicht einfach. Die Ablöse-Verhandlungen um den Tschechen gestalteten sich brutal schwer. Manager Bernd „Fummel“ Wehmeyer war am Sonntag Abend nach Rom geflogen, in dessen Firmen-Zentrale traf er gestern am frühen Nachmittag den verrückten Lazio-Boss Claudio Lotito.


    Eigentlich sollte es die entscheidende Verhandlungs-Runde um den Nationalspieler werden. Doch: Nach zwei Stunden war man so weit wie vorher. Der HSV war bereit, für Rozehnal (hatte Vertrag bei Lazio bis 2012) in Raten insgesamt fünf Millionen Euro Ablöse zu zahlen. Lotito verlangte rund 6,5 Mio – und das sofort. Total irre: Vergangene Woche hatte Lotito bereits mündlich einer Vereinbarung zugestimmt. Der Lazio-Präsident wollte seinen Abwehr-Star für fünf Mio gehen lassen. Doch plötzlich forderte er mehr Geld.


    Gestern Abend wurde in einer zweiten Runde bis tief in die Nacht weitergepokert. Klar war: Nachdem die Verhandlungen jetzt schon über zwei Wochen dauerten, wollte der HSV heute eine definitive Entscheidung. Die hat er jetzt bekommen. Willkommen in der Bundesliga, David Rozehnal!


    blöd.de

    "Was nehmen Sie für einen Wasserenthärter?"
    "Einen Billigen!!"
    "Wer hat Ihnen den empfohlen?"
    "Niemand!!"
    "Tja, die muss ich mitnehmen..."

  • Netter Kader, den sich der HSV da zusammengekauft hat.


    24 Mill. allein an Ablöse investiert... vermutlicht macht das der de Jong-Transfer möglich.


    Da kann Big Bruno ja wieder ordentlich was in Schutt und Asche legen - wahrscheinlicher aber ist leider, dass er mit dieser stsrken Truppe die CL-Quali schafft.

  • Zitat

    Da kann Big Bruno ja wieder ordentlich was in Schutt und Asche legen - wahrscheinlicher aber ist leider, dass er mit dieser stsrken Truppe die CL-Quali schafft.


    Wenn er mit dieser Truppe nicht unter die ersten 5 kommt, ist seine Trainerkarriere beendet.

  • Zitat

    Original von Abikantenstadl


    Wenn er mit dieser Truppe nicht unter die ersten 5 kommt, ist seine Trainerkarriere beendet.


    Ich glaub' der Charakter der Hamburger Mannschaft ist schlicht und einfach eine andere als die die Labbadia letztes Jahr trainieren durfte/musste/whatever.


    Eine derartiges Mimosenspiel wie mit unserer Truppe wird in Hamburg definitiv nicht möglich sein.


    Entweder weil das Team von sich aus anders mitzieht - oder von den Verantwortlichen viel früher Reißleinen gezogen werden.

  • Zitat

    Original von lupo
    Netter Kader, den sich der HSV da zusammengekauft hat.


    24 Mill. allein an Ablöse investiert... vermutlicht macht das der de Jong-Transfer möglich.


    Da kann Big Bruno ja wieder ordentlich was in Schutt und Asche legen - wahrscheinlicher aber ist leider, dass er mit dieser stsrken Truppe die CL-Quali schafft.


    Er bringt den HSV ins Endspiel der Europa League, verhandelt aber in der Woche zuvor mit den Bayern; die wiederum entlassen van Gaal weil er das Triple knapp verfehlt.

  • Der Wechsel des norwegischen Defensivspielers Havard Nordtveit zum 1. FC Nürnberg ist perfekt. Der 19-Jährige unterschreibt am Dienstag einen Vertrag bis 2010. Nordtveit wird vom englischen Premier-League-Klub FC Arsenal ausgeliehen, in London besitzt der Junioren-Nationalspieler der Skandinavier noch einen Vertrag bis 2011.


    "Nach der Rückkehr von Stefan Reinartz zu Bayer Leverkusen und dem Wechsel von Dominik Reinhardt nach Augsburg sind wir froh, mit Havard einen jungen Spieler für die Defensive für ein Jahr ausleihen zu können", erklärte FCN-Sportdirektor Martin Bader.


    Zuletzt war der im Abwehrbereich vielseitig einsetzbare Abwehrmann von den Gunners an Lilleström ausgeliehen, am Sonntagabend absolvierte er sein letztes Spiel für den norwegischen Erstligisten. Vor dem Leihgeschäft mit Lilleström war Nordtveit auf Leihbasis bei UD Salamanca unter Vertrag, wobei er sich dort nicht wirklich durchsetzen konnte.


    Am Dienstag absolvierte der aktuelle U-19-Kapitän Norwegens den üblichen Medizincheck in Nürnberg und steigt dann sofort mit seinen neuen Kollegen ins Training ein. Nordtveit, der mit 1,88 Meter Körpergröße eine stattliche Figur aufweist, ist bei den Franken als Innenverteidiger, Rechtsverteidiger oder Sechser vor der Abwehr eingeplant.


    Drei Positionen sind möglich


    Ob und wo er sich im Team von Cheftrainer Michael Oenning wiederfindet, werden die nächsten Wochen zeigen. Nach dem jüngsten Test gegen Glasgow (0:2) dürfte vorerst in der Innenverteidigung Dominic Maroh und Andreas Wolf gesetzt sein, Dennis Diekmeier hat sich auf rechts hinten festgespielt, und auf der Sechser-Position ist mit Peer Kluge, Thomas Broich, Juri Judt, Peter Perchtold und Jawhar Mnari die Konkurrenz auch nicht gerade klein.


    Mit dem Transfer von Havard Nordtveit hat der Club vorerst seine Aktivitäten auf dem Spielermarkt abgeschlossen.



    kicker.de

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    "Einen Billigen!!"
    "Wer hat Ihnen den empfohlen?"
    "Niemand!!"
    "Tja, die muss ich mitnehmen..."