Ja.
Bayer 04 Leverkusen II (Amateure) 2009/2010
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Auf Reviersport.de (wahrscheinlich ne Homepage Freizeit- kickender ex Schachties) gibt's einen Liveticker zum Spiel. Der beginnt wie folgt: "Das Sicherheitsaufgebot beeindruckt, wenn auch nicht positiv. Es droht allerdings ein beschäftigungsloser Nachmittag zu werden. Das Kölner Südstadion wartet bisher noch auf den ersten Leverkusener Anhänger, zumindest will sich bisher noch niemand outen."
Aufstellung - Bayer Leverkusen II
Poremba - Selmani, Touré, Happe, Eichmeier - Schultens, Kluft, Kampl - Kaplan - Zieba, Marquet
Bank: Bobel, Rubink, Grummel, Sukuta Pasu, Weiler, Lima Robeiro, Vasquez Pardo -
RWE 0:0 bei Leverkusen II
Rot-Weiss Essen bleibt unter dem Trainer-Gespann Ralf Aussem und Uwe Erkenbrecher auch im vierten Spiel ungeschlagen. Bei Bayer 04 Leverkusen II reichte es aber nur zu einem 0:0. Dabei spielte RWE in der Schlussphase vor 1300 Zuschauern sogar in Überzahl, nachdem Leverkusens Burak Kaplan (78.) wegen Meckerns Gelb-Rot sah.Quelle: dfb.de
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...Uwe Erkenbrecher...
ich brech ab.
gut dass Bernd Schneider nicht mehr aktiv ist
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0:0 - gerechte Punkteteilung
Tore sahen die 1.300 Zuschauer bei dem leistungsgerechten Unentschieden nicht, dafür aber den Platzverweis von Burak Kaplan.
Die Gäste aus Essen erwischten den besseren Start und setzten Bayer II von Beginn an unter Druck. Keeper Dominik Poremba war es zu verdanken, dass das Team von Coach Ulf Kirsten keinen frühen Rückstand kassierte. Einen Kopfball von Essens Mölders parierte Poremba mit einem tollen Reflex.
Dank der gut funktionierenden Abseitsfalle musste der Keeper aber im ersten Durchgang nicht mehr oft in das Spielgeschehen eingreifen.
Bayer II beschränkte sich überwiegend aufs Kontern und war vor allem durch Björn Kluft stets gefährlich.
Werkself mit anderem Gesicht
In der Pause schien Kirsten die richtigen Worte gefunden zu haben, sein Team war auf dem Feld wesentlich aufmerksamer und viel engagierter. Sascha Marquet tauchte zweimal vor RWE-Keeper Maczkowiak auf, konnte seine Chancen aber nicht nutzen. Auch Richard Sukuta-Pasu, der kürzlich noch bei der U20-WM in Ägypten aktiv war, konnte den Ball ebensowenig wie Kluft im Tor unterbringen. Von Essen war in dieser Phase der Begegnung nicht viel zu sehen.
Nach einer Stunde fand RWE zurück ins Spiel und erhöhte das Tempo. Wie gerufen für die Gäste kam der Platzverweis von Burak Kaplan. Der Spielmacher kassierte wegen Meckerns die Gelb-Rote Karte (78.). Essen reagierte, wechselte zwei Stürmer ein und spielte voll auf Sieg. Beinahe wäre die Werkself noch als Verlierer vom Feld gegangen, doch der Essener Treffer in der Nachspielzeit wurde vom Schiedsrichter wegen einer vermeintlichen Abseitsstellung zurückgepfiffen.
Kirsten zufrieden
Zufrieden mit dem Remis war Kirsten: „Aus meiner Sicht ist das Unentschieden gerecht. Denn beide Mannschaften haben ein gutes Spiel abgeliefert und hätten die Partie jeweils für sich entscheiden können. Es war kein typisches 0:0-Spiel, sondern es hätte durchaus auch 2:2 ausgehen können. RWE war unser bisher stärkster Gegner, aber unsere junge Mannschaft hat auch gut dagegen gehalten.“
Am 23.10.2009 geht der Kampf um den Klassenerhalt in die nächste Runde. Um 19.00 Uhr wird dann die Partie beim Tabellen-Zweiten 1. FC Saarbrücken angepfiffen.
Die Statistik:
Bayer 04 II : Poremba - Schultens, Touré, Happe, Eichmeier - Selmani, Kluft (87. Grummel), Kampl – Kaplan - Marquet (57. Sukuta-Pasu), Zieba (90. Rubink)
Rot-Weiss Essen: Maczkowiak - Broniszewski, Herzig, Zinke, Bührer - Kurth (82. Heinzmann), Neubauer - Neumayr (64. Schnier), Wunderlich, Lemke (87. Stachnik) - Mölders
Tore: -
Gelbe Karten: Kurth, Zinke, Neubauer.
Gelb-Rote Karte: Kaplan wegen Meckerns (78.).
Schiedsrichter: Siewer (Drolshagen)
Zuschauer: 1.300
bayer04.de -
Der Schrir war so geil, ne größere Gurke hab ich bei nem Spiel noch nie rumlaufen sehen. Gefühlte 100 % Fehlentscheidungen Slapstick.
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98% der Zuschauer waren Essener-auch auf der Haupttribüne. Köstlich, wie die sich immer echauffiert haben
Und der Poremba hat einen richtig gut entschärft
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Zitat
Original von portello
Auf Reviersport.de (wahrscheinlich ne Homepage Freizeit- kickender ex Schachties) gibt's einen Liveticker zum Spiel. Der beginnt wie folgt: "Das Sicherheitsaufgebot beeindruckt, wenn auch nicht positiv. Es droht allerdings ein beschäftigungsloser Nachmittag zu werden. Das Kölner Südstadion wartet bisher noch auf den ersten Leverkusener Anhänger, zumindest will sich bisher noch niemand outen."Aufstellung - Bayer Leverkusen II
Poremba - Selmani, Touré, Happe, Eichmeier - Schultens, Kluft, Kampl - Kaplan - Zieba, Marquet
Bank: Bobel, Rubink, Grummel, Sukuta Pasu, Weiler, Lima Robeiro, Vasquez PardoReviersport ist ein sehr gut gemachtes Fußballmagazin aus dem Ruhrgebiet! Mit bis tief in die unteren Ligen gut geschrieben Artikeln.
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Zitat
Original von Lenniway
98% der Zuschauer waren Essener-auch auf der Haupttribüne. Köstlich, wie die sich immer echauffiert habenGestern war was los in den Kölner Bahnhöfen, weil eff Zäh und Haie und unsere Amas fast gleichtzeitig gespielt haben .. also neben den einheimischen Fans tumelten sich noch zahlreiche Essener Iserlohner und Mainzer in der Stadt, aber die größte Gruppe stellten wie immer die Polizei da
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Zitat
Original von Erfolgsfan
Gestern war was los in den Kölner Bahnhöfen, weil eff Zäh und Haie und unsere Amas fast gleichtzeitig gespielt haben .. also neben den einheimischen Fans tumelten sich noch zahlreiche Essener Iserlohner und Mainzer in der Stadt, aber die größte Gruppe stellten wie immer die Polizei da
..nicht nur die. Frankfurter, Dortmunder und Schalker hab ich auch getroffen.
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Alte Probleme vor neuer Kulisse
Von Michael Rahm, 18.10.09, 22:24h
Die Mannschaft von Ulf Kirsten trennt sich von Rot-Weiß Essen vor 1300 Zuschauern torlos. Der Übungsleiter kritisiert die mangelhafte Chancenauswertung seiner Mannschaft.
Leverkusen Die Hoffnungen wurden erfüllt. Zum ersten Mal in dieser Saison wurde im Kölner Südstadion bei einer Partie von Bayer II in würdigem Rahmen Fußball gespielt. 1300 Zuschauer, ein paar Mannschaftsbusse der Polizei sowie überdurchschnittlich viele Ordner ließen zumindest erahnen, dass in der Regionalliga West nicht immer vor leeren Rängen gespielt wird. Zum Duell mit Rot-Weiß Essen gab es sogar eine hermetisch abgeriegelte VIP-Zone. Die war so exklusiv, dass selbst der Vater von Bayer-Stürmer Sascha Marquet keinen Zutritt erhielt.
Wer nun auf das Endergebnis des Vergleichs zwischen den Leverkusenern und den Essenern blickt, könnte denken, dass Marquet Junior und seine Mannschaftskameraden den großen Rahmen nicht wirklich zu würdigen wussten, denn schließlich kamen sie über ein torloses Unentschieden nicht hinaus.
Das Gegenteil war aber der Fall. Die Leverkusener kämpften, verhielten sich taktisch schlau und erarbeiteten sich gute Tormöglichkeiten. Wer jedoch dreimal frei vor dem gegnerischen Tor auftaucht - wie nach dem Wechsel Sascha Marquet innerhalb von zehn Minuten -, der darf auch mal ein Tor erzielen. Das fand anschließend auch Trainer Ulf Kirsten: „Mindestens einen von den hätte ich heute noch gemacht.“ Marius Schultens und der eingewechselte Richard Sukuta-Pasu vergaben anschließend noch weiterer Großchancen, so dass sich der verletzte Dominick Drexler auf der Tribüne nicht grämen musste. Seine Konkurrenten im Angriff treffen nicht besser als er. Zudem nahm sich unter der Woche Atanas Kurdov selbst aus dem Rennen um einen Stammplatz. Er zog sich im Training einen Kreuzbandriss zu.
Die mangelhafte Chancenverwertung ist genauso wenig ein neues Problem, wie die zweite Sache, über die sich Kirsten am Samstagnachmittag aufregte: die mangelnde Disziplin. Eine Viertelstunde vor Schluss monierte Burak Kaplan dermaßen energisch eine Schiedsrichterentscheidung, dass er nicht nur Gelb, sondern gleich Gelb-Rot sah. „Am letzten Spieltag musste ich Drexler auf Bitte des Schiris rausnehmen, und jetzt macht Burak so ein Theater. Emotionen sind ja generell in Ordnung, aber so ein Verhalten geht natürlich nicht. Das kann man nicht nur mit dem dem jungen Alter entschuldigen“, war Kirsten gründlich bedient.
Dabei stand das Schiedsrichter-Gespann ganz sicher nicht aufseiten der Essener. Im ersten Durchgang wurde ein halbes Dutzend viel versprechender Angriffe der Gäste wegen Abseits abgepfiffen. In der letzten Minute wurde Essen sogar ein Tor wegen einer vermeintlichen Abseitsstellung aberkannt - eine Entscheidung, die selbst die Leverkusener überraschte. Es wäre jedoch auch ein sehr glücklicher Sieg für die Essener Gäste gewesen, da den ambitionierten Regionalligisten vor allem in Überzahl kaum etwas einfiel.
Bayer II: Poremba, Schultens, Touré, Happe, Eichmeier, Selmani, Kluft (87. Grummel), Kampl, Kaplan Marquet (57. Sukuta-Pasu), Zieba (90. Rubink). - RWE: Maczkowiak, Broniszewski, Herzig, Zinke, Bührer Kurth (82. Heinzmann), Neubauer, Neumayr (64. Schnier), Wunderlich, Lemke (87. Stachnik) Mölders. - Schiedsrichter: Siewer (Drolshagen), Zuschauer: 1300. - Tore: Fehlanzeige.
http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1246884019545
Einzelkritik
Erstellt 18.10.09, 22:24h
Dominik Poremba: 2
Wie die gesamte Abwehr mit Problemen bei hohen Bällen, auf der Linie aber stark.Assimiou Touré:3
Solide in der Abwehr, passiv im Spiel nach vorne.Marius Schultens:3
Wäre er ein Stürmer, hätte er seine Chance zum Siegtreffer nutzen müssen. Defensiv ohne Probleme.Markus Happe: 2,5
Steigert sich von Spiel zu Spiel.Sascha Eichmeier: 3
Ebenfalls stark in der Abwehr, darf nach vorne mehr Mut beweisen.Sevdail Selmani: 3
Ist noch nicht ganz der Alte, aber auf einem guten Weg.Kevin Kampl: 3,5
Mit Licht und Schatten im defensiven Mittelfeld.Björn Kluft: 4
Ist momentan auf links gesetzt, muss aber gut aufpassen, dass es dabei bleibt.Maciej Zieba: 3
Mit ein paar guten Szene auf dem Flügel, aber mit zu wenig Zug zum Tor.Burak Kaplan: 4,5
Zeigte zunächst eine ordentliche Leistung, erwies der Mannschaft aber mit seiner Unbeherrschtheit einen Bärendienst.Sascha Marquet: 4
Drei Chancen, kein Tor. Er hätte an diesem Tag viel Werbung für sich machen können. -
Ein immer gern gesehener Gast
Von Michael Rahm, 22.10.09, 18:02h
Bayer Leverkusen II trifft auswärts auf den Tabellenzweiten Saarbrücken.
Leverkusen Im modernen Fußball ist Tradition nicht mehr viel wert. Zumindest kann man sich davon nichts kaufen. Das musste auch der 1. FC Saarbrücken erkennen, bis 1992 ein häufig gesehener Gast in deutschen Bundesligastadien. Nach einer kurzen Rückkehr in die Zweite Liga Anfang dieses Jahrzehnts folgte der freie Fall. Letzte Saison spielte der FCS zum ersten Mal in seiner Vereinsgeschichte nur noch fünftklassig. Ihm gelang allerdings der direkte Wiederaufstieg, und auch in der aktuellen Spielzeit läuft es für das Team von Namenlosen nicht schlecht.
Verstärkung aus dem Profikader
Als Tabellenzweiter empfängt der 1. FC Saarbrücken am Samstag (14 Uhr) die Reserve von Bayer Leverkusen. Die Kirsten Elf ist nach dem 0:0 gegen Rot-Weiß Essen auf einen Abstiegsplatz gerutscht und steht daher klar in der Rolle des Außenseiters. Die Saarbrücker sind aber eher auswärtsstark, auf eigenem Platz spielten sie eine durchschnittliche Saison. Eventuell ist das eine Chance für Trainer Ulf Kirsten und seine Elf, den Fluch des Auswärtsspiels hinter sich zu lassen. Mit nur einem Punkt aus fünf Begegnungen ist Leverkusen in fremden Stadien immer ein gern gesehener Gast.
Noch ist unklar, wer beim Versuch, den Fluch zu besiegen, helfen kann. Da die Profis bereits am Freitag spielen, könnten einige Akteure nachreisen. Richard Sukuta-Pasu, Stefan Reinartz oder Fabian Giefer wären mögliche Kandidaten für eine Spritztour von Leverkusen nach Saarbrücken. Während die Probleme auf der Torwartposition nicht schwer wiegen, sind Verstärkungen im Feld willkommen.
Nach den Kreuzbandrissen bei Atanas Kurdov und Erdal Celik ist Bayer II personell nicht mehr so gut bestückt wie noch zu Beginn der Saison. Dominick Drexler steht zwar am Samstag wieder zur Verfügung, dafür fehlt aber Burack Kaplan, der gegen Essen Gelb-Rot sah. „Es wird Zeit, dass wir endlich mal wieder auswärts punkten. Da muss einfach mehr von uns kommen“, ist sich Bayers Co-Trainer Dirk Dreher über die Wichtigkeit der Aufgabe bewusst. Ohne Auswärtspunkte wird es schwer, die Klasse zu halten. Die Leverkusener werden im Ludwigsparkstadion zu Saarbrücken vermutlich von deutlich mehr Zuschauern begrüßt als in den meisten anderen Stadien der Regionalliga West. Der Schnitt des 1. FC Saarbrücken liegt aktuell bei rund 4500 Zuschauern. Den Vereinen mit großer Tradition ist es in der Regionalliga West vorbehalten, regelmäßig vor solch einer Kulisse zu spielen. Doch das ist nur ein kleiner Trost für den ehemaligen Bundesligisten: In seinem Stadion werden am Samstag über 30 000 Plätze frei bleiben.
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Eine Frage der Bereitschaft
VON RALPH ELSEN - zuletzt aktualisiert: 24.10.2009
(RP) Das Regionalliga-Team von Ulf Kirsten ist heute beim Zweitplatzierten aus dem Saarland zu Gast. Der Trainer fordert eine ähnlich entschlossene Einstellung wie beim 0:0 im Duell mit Essen.
Ulf Kirsten hatte es schon unmittelbar nach dem schwer erkämpften 0:0 gegen Rot-Weiß Essen festgestellt. "Dieses Unentschieden ist für uns angesichts der Ergebnisse der Konkurrenz ganz wichtig", sagte der Trainer von Bayers Regionalliga-Fußballern. Die Leverkusener Mitbewerber im Kampf um den Klassenerhalt wie Mannheim, aber auch Verl und Elversberg punkteten nämlich ebenfalls in seltener Eintracht, was dazu führte, dass Bayers Zweitvertretung trotz des einen Zählers gegen die Essener wieder auf einen Abstiegsplatz rutschte. "Umso wichtiger war der Zähler für unsere Moral, schließlich werden die nächsten Aufgaben nicht leichter für uns", meinte Kirsten. Da hat er wohl Recht.
Heute (14 Uhr) ist die Aufgabe beim 1. FC Saarbrücken zu lösen, der als Zweitplatzierter sieben Siege aus elf Begegnungen eingefahren hat, obwohl er mit 16:16 gerade einmal eine ausgeglichene Trefferbilanz aufzuweisen hat. Des Rätsels Lösung: Wenn das Team von Trainer Dieter Ferner, der in der Saison 1971/72 als Torwart auch mal in Bayers Aufgebot in der damaligen Regionalliga West stand, verlor, dann meist richtig happig wie beim 0:6 in Elversberg oder den beiden 0:3-Niederlagen gegen Lotte und Lauterns Reserve. Auf der anderen Seite gelangen dem Neuling bereits vielbeachtete Erfolge gegen Münster und in Essen.
"Wenn wir genauso bereitwillig fighten wie gegen Essen, können wir auch in Saarbrücken was holen", meint Mittelfeldspieler Sevdail Selmani. Auf Ideen von Burak Kaplan können die Leverkusener bei diesem Unterfangen nicht zählen. Bayers Regisseur muss nach seiner Gelb-Roten Karte einmal aussetzen und wurde für sein ungebührliches Verhalten dem Schiedsrichter gegenüber, den er angerempelt hatte, mit "einer kleinen Geldstrafe" belegt, wie Bayers Co-Trainer Dirk Dreher anmerkte. Seinen offensiven Part dürfte Kevin Kampl übernehmen. Rechtsverteidiger Tim Rubink muss wegen Problemen an der Patellasehne passen. Voller Vorfreude sehen die Leverkusener bereits ihrem Spiel gegen Münster entgegen. Diese Partie wird Samstag, 31. Oktober, nicht im ungeliebten Kölner Südstadion, sondern in der BayArena ausgetragen. "Das ist für alle natürlich eine Riesensache", betont Dreher.
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Saarbrücken - Leverkusen II 1:0 (0:0)
Tore: 1:0 Mozain (73.)
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1:1 Vasquez Pardo (84.)
Ende
Naja, wenigstens noch nen Punkt mitgenommen.
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irgendwie hilft das alles nicht .... aber laut den Bayer-Aussagen spielen die ja auch gegen den Abstieg
Denen könnte ein bísschen Optimismus auch mal helfen
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Aufstellungen von der Saarbrücker HP:
1. FC Saarbrücken: Marina, Kohler, Schug, Zeitz, Mann (C), Weißmann, Dafi, Otto, Lerandy, Zimmermann, GrgicBayer 04 Leverkusen II: Poremba, Reinartz, Touré, Happe (C), Selmani, Kampl, Zieba, Eichmeier, Drexler, Kluft, Sinkiewicz
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Zitat
Original von Marion
Aufstellungen von der Saarbrücker HP:
1. FC Saarbrücken: Marina, Kohler, Schug, Zeitz, Mann (C), Weißmann, Dafi, Otto, Lerandy, Zimmermann, GrgicBayer 04 Leverkusen II: Poremba, Reinartz, Touré, Happe (C), Selmani, Kampl, Zieba, Eichmeier, Drexler, Kluft, Sinkiewicz
Was macht der denn in der Zweiten Mannschaft ?
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Zitat
Original von Voronin1802
Was macht der denn in der Zweiten Mannschaft ?Fußballspielen.
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Spielpraxis sammeln?
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