Radwanska die Gegnerin von Lisicki im Halbfinale
Tennis-Thread
-
-
-
Radwanska die Gegnerin von Lisicki im Halbfinale
können sie sich verbal auf polnisch beharken -
Gerade nochmal ne kleine Zusammenfassung gegen die Williams geguckt.
Also HUT ab wenn ich einen auf hätte. Wer so dresche im 2. Satz bekommt und dann auch noch im 3. hinten liegt steht gegen dieses "Tier" eigentlich nicht mehr auf.
Um so größer mein
-
Lisicki also am Donnerstag gegen Agnieszka Radwanska, Nummer 4 der Welt und letztjährige Finalistin in Wimbledon (gegen S.Williams). Naturgemäß ist sie da Außenseiterin, aber wer weiß...?!
Ich finde es momentan unglaublich, wie viele Leute sich jetzt für Tennis interessieren. Leute, die nie ein Spiel gesehen haben, erzählen mir, dass sie sich voll auf Donnerstag freuen und sich sky geholt haben (! für ein, vlt 2 Spiele!). Weiß ja nicht, ob es da Tagestickets oder so noch gibt. Jedenfalls freue ich mich schon wie Bolle auf übermorgen. -
Ich finde es momentan unglaublich, wie viele Leute sich jetzt für Tennis interessieren. Leute, die nie ein Spiel gesehen haben, erzählen mir, dass sie sich voll auf Donnerstag freuen und sich sky geholt haben (! für ein, vlt 2 Spiele!).
Das ist eben der ganz normale Nationalismus - und da hakt es bei einigen anscheinend aus. Sport ist dafür aber auch unglaublich gut geeignet. In den Achtziger Jahren - zu Becker/Graf Zeiten - mussten einige ganz plötzlich Tennis-Fans werden; das ging sogar soweit, dass die selber angefangen haben zu spielen. Später ebbte das wieder ab; es kamen die zu klein gewachsenen sowie untergewichtigen Jungen, denen unbedingt beim Fliegen zugesehen werden musste - weil die Deutschen am Weitesten gehüpft sind. Danach kamen die Handballer; mittlerweile vergeigen die auch schon wieder. Nun schon wieder Tennis; Fussball ja sowieso.
Der national Denkende muss somit ganz schön ackern immer die richtigen Gelegeheiten zu finden, seine sich selbst zusammengefabelte Gemeinschaft zu feiern... -
Das ist eben der ganz normale Nationalismus - und da hakt es bei einigen anscheinend aus. Sport ist dafür aber auch unglaublich gut geeignet. In den Achtziger Jahren - zu Becker/Graf Zeiten - mussten einige ganz plötzlich Tennis-Fans werden; das ging sogar soweit, dass die selber angefangen haben zu spielen. Später ebbte das wieder ab; es kamen die zu klein gewachsenen sowie untergewichtigen Jungen, denen unbedingt beim Fliegen zugesehen werden musste - weil die Deutschen am Weitesten gehüpft sind. Danach kamen die Handballer; mittlerweile vergeigen die auch schon wieder. Nun schon wieder Tennis; Fussball ja sowieso.
Der national Denkende muss somit ganz schön ackern immer die richtigen Gelegeheiten zu finden, seine sich selbst zusammengefabelte Gemeinschaft zu feiern...Hab mir deinen Post jetzt gar nicht durchgelesen, aber ich bitte dich um eines Caminos: Bitte bitte bitte mache nicht das, was du schon im Radsport-Thread machst und müllst ihn mit irgendsoner scheiß.e von wegen Doping und Nationalismus zu. Kennen wir doch jetzt alles. Ich und einige andere haben momentan Riesenspaß an Wimbledon und brauchen das jetzt einfach nicht. Bitte.
-
Als was willst du es dann betiteln?
Die sollen erst mal konstant solche Leistungen bringen, dann kann man von einem hohen Niveau reden. Jeder bis zu Platz 25 der Weltrangliste ist auf jeden Fall besser als Haas.
Muss man dieses Jahr nochmal quoten, auch wenn's von 2009 ist.Ohne die ganzen Verletzungen von Haas, Lisicki und Petkovic hätten wir permanent 3 deutsche Spitzenspieler gehabt. Haas wird natürlich nicht mehr lange spielen und sich nicht mehr steigern. Aber bei Lisicki und Petkovic hoffe ich, dass sie jetzt mal längere Zeit ohne Pause durchhalten.
-
Viertelfinale, Damen:
Sabine Lisicki vs Kaia Kanepi (EST) 2:0
Agnieszka Radwanska (POL) vs Na Li (CHN) 2:1
Marion Bartoli (FRA) vs Sloane Stephens (USA) 2:0
Kirsten Flipkens (BEL) vs Petra Kvitova (CZE) 2:1 -
Das ist eben der ganz normale Nationalismus - und da hakt es bei einigen anscheinend aus. Sport ist dafür aber auch unglaublich gut geeignet. In den Achtziger Jahren - zu Becker/Graf Zeiten - mussten einige ganz plötzlich Tennis-Fans werden; das ging sogar soweit, dass die selber angefangen haben zu spielen.Ich habe die Becker-Ära von Beginn an miterlebt.Nationalismus kann ich für mich mit
Sicherheit ausschließen.Und ich hab mich garantiert nicht plötzlich 20 cm größer gefühlt ,
weil ich ein Deutscher war / bin.Liegt doch auf der Hand , daß die Leute euphorisiert waren , auch weil wir in
bestimmten Sportarten irgendwie nie etwas zu melden hatten und dementsprechend die
Berichterstattung nahezu ausgefallen ist. Wann hat man vor Becker / Graf schon Tennis-Turniere
im TV sehen können ?Mein damals gewecktes Interesse für Tennis läßt sich recht simpel erklären :
Ein Boris Becker hat ( nahezu ) in jedem Match alles gegeben.
Gekämpft , gelitten , selbst bei zig Matchbällen gegen sich nicht resigniert und
in den aussichtslosesten Situationen noch alles komplett gedreht.Und dabei oft phantastisch Tennis gespielt.
Das war dermaßen spannend ; man hat mitgefiebert und mitgelitten.
Sport vom Allerfeinsten und teilweise unglaubliche Matches.Und man hat sich ehrlich gefreut , wenn er gewonnen hat ( ich zumindest ).
Warum muß man soetwas jetzt in die ganz untere Schublade " Nationalismus"
stecken ?Und für welche Sportart "darf" man sich dann überhaupt noch begeistern ?
-
Das ist eben der ganz normale Nationalismus - und da hakt es bei einigen anscheinend aus. Sport ist dafür aber auch unglaublich gut geeignet. In den Achtziger Jahren - zu Becker/Graf Zeiten - mussten einige ganz plötzlich Tennis-Fans werden; das ging sogar soweit, dass die selber angefangen haben zu spielen. Später ebbte das wieder ab; es kamen die zu klein gewachsenen sowie untergewichtigen Jungen, denen unbedingt beim Fliegen zugesehen werden musste - weil die Deutschen am Weitesten gehüpft sind. Danach kamen die Handballer; mittlerweile vergeigen die auch schon wieder. Nun schon wieder Tennis; Fussball ja sowieso.
Der national Denkende muss somit ganz schön ackern immer die richtigen Gelegeheiten zu finden, seine sich selbst zusammengefabelte Gemeinschaft zu feiern...WTF redest du denn bitte für einen Dreck? Unfassbar. Was für eine ganz traurige, zusammengesponne Meinung!
-
-
Das ist eben der ganz normale Nationalismus - und da hakt es bei einigen anscheinend aus. Sport ist dafür aber auch unglaublich gut geeignet. In den Achtziger Jahren - zu Becker/Graf Zeiten - mussten einige ganz plötzlich Tennis-Fans werden; das ging sogar soweit, dass die selber angefangen haben zu spielen. Später ebbte das wieder ab; es kamen die zu klein gewachsenen sowie untergewichtigen Jungen, denen unbedingt beim Fliegen zugesehen werden musste - weil die Deutschen am Weitesten gehüpft sind. Danach kamen die Handballer; mittlerweile vergeigen die auch schon wieder. Nun schon wieder Tennis; Fussball ja sowieso.
Der national Denkende muss somit ganz schön ackern immer die richtigen Gelegeheiten zu finden, seine sich selbst zusammengefabelte Gemeinschaft zu feiern...Und ganz normales Interesse und Begeisterung am Sport können es nicht sein? Warum musst du hier so ein Fass aufmachen? Sonst nichts zu tun?
-
als ich meinem Vater den *Nazi* Beitrag gezeigt habe (er kommt aus Polen) meinte er nur : *manche deutsche sind doch echt bescheuert, jeder türke freut sich wenn ein türkischer Sportler erfolgreich ist, jeder Italiener,Franzose usw tut das... nur die deutschen dürfen das nicht,weil sie sonst Nazis sind??wann soll man sich den sonst freuen?*
dann hat er den kopf geschüttelt und ist gegeangen.denke damit ist alles gesagt
-
Ohne Caminos jetzt verteidigen zu wollen - denn was er da verzapft hat ist wirklich Unsinn - Nationalismus und National.sozialismus sind dann schon noch zwei verschiedene Paar Schuhe.
-
wollte nur abkürzen, allerdings denke ich der Kern der aussage ist deutlich
-
Naaajaaa, also Caminos kritisierte den Nationalismus an sich, das heißt auch alle Türken, Polen, Franzosen etc die sich für Sportler ihres Landes freuen. Nicht nur die Deutschen. So war das gemeint, ist aber auch Schwachsinn.
-
Naja gut trotzdem finde ich es ist und bleibt Schwachsinn
-
Keine Aufregung. Das ist ein tiefergehendes psychisches Problem des Users Caminos. Der hat hier schon diverse User unterschwellig als N.azis beschimpft weil sie "wir" (steht für "wir deutsche") geschrieben haben oder sich über Siege der Nationalmannschaft gefreut haben. Der Junge hat ein schweres Verständnis-Problem gepaart mit einem Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom (siehe Radsport-Thread). Man sollte das Thema hier ganz schnell beenden und den Troll nicht füttern.
Zum Thema:
Unglaubliche Leistung von Lisicki und Haas bei diesem Turnier. Schade, dass Haas so ein Lospech hatte. So wie der dieses Jahr wie Phoenix aus der Asche kam, hätte ich ihm ein Weiterkommen sehr gewünscht.
Wird mal wieder Zeit für einen deutschen/deutsche Wimbledon Sieger/in. Weiß noch wie ich als kleiner Zwerg im Tennis-Club die Becker-Duelle verfolgt habe. -
also gegen die radwanska wird echt schwer
was ich bei der zusammenfassung des spiels gegen li na sah, hat die einige dinger rausgekratzt
bei langen ballwechseln echt zäh dabei
wirkt so schmächtig und unscheinbar, aber die ist ne echte kämpferin
ziemlich spannende sache wird das auf jeden fall mit vllt. 60:40 vorteilen für radwanska -
Das ist eben der ganz normale Nationalismus - und da hakt es bei einigen anscheinend aus. Sport ist dafür aber auch unglaublich gut geeignet. In den Achtziger Jahren - zu Becker/Graf Zeiten - mussten einige ganz plötzlich Tennis-Fans werden; das ging sogar soweit, dass die selber angefangen haben zu spielen. Später ebbte das wieder ab; es kamen die zu klein gewachsenen sowie untergewichtigen Jungen, denen unbedingt beim Fliegen zugesehen werden musste - weil die Deutschen am Weitesten gehüpft sind. Danach kamen die Handballer; mittlerweile vergeigen die auch schon wieder. Nun schon wieder Tennis; Fussball ja sowieso.
Der national Denkende muss somit ganz schön ackern immer die richtigen Gelegeheiten zu finden, seine sich selbst zusammengefabelte Gemeinschaft zu feiern...Was hast du eigentlich geraucht? Nationalismus. Hahahahahahahahahahaha.
-
Viertelfinale, Herren
Novak Djokovic (SRB) vs Tomas Berdych (CZE) 3:0
Juan Martin Del Potro (ARG) vs David Ferrer (ESP) 3:0
Jerzy Janowicz (POL) vs Lukasz Kubot (POL) 3:0
Andy Murray (GBR) vs Fernando Verdasco (ESP) 3:2 -