Dieses Forum hat schon viele Freaks und Verwirrte erlebt, aber Caminos ist in jedem Fall ganz vorne dabei.
Tennis-Thread
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Der Irrsinn dieser schwachsinnigen Testerei an gesunden Menschen wird an dem armen Kerl und sehr guten französischen Profi-Tennisspielers Benoit Paire deutlich.
Der bereits bei den US Open in New York positiv auf das Coronavirus getestete Franzose Benoit Paire hat mit der Bekanntgabe weiterer positiver Tests beim Tennis-Turnier in Hamburg für Aufsehen gesorgt. Paire erklärte am Mittwoch, nachdem er seine Erstrunden-Partie gegen den Norweger Casper Ruud beim Stand von 4:6, 0:2 aufgegeben hatte, er sei in der Hansestadt zwei Mal positiv getestet worden, habe nach einem weiteren negativen Test am Dienstag aber am Turnier teilnehmen dürfen.
Turnierarzt Volker Carrero präzisierte anschließend das Prozedere um Paire. "Dieses Wechselspiel zwischen positiven und negativen Tests ist nicht ungewöhnlich. Die ersten beiden Tests waren positiv, aber die Testperson war nicht infektiös. Der dritte Test war dann negativ", erklärte der Arzt. Man müsse zwischen "einem ersten positiven Test und Re-Tests" differenzieren. Paire sei nie für andere ansteckend gewesen, weshalb das Gesundheitsamt Hamburg-Eimsbüttel nach dem auffälligen Re-Test am Freitag am Sonnabend auch entschieden habe, dass er in Hamburg spielen dürfe.
"Wir wissen, dass bei einem hohen Prozentsatz der Patienten nach drei Wochen noch positive Tests vorhanden sind. Das heißt aber nicht, dass sie infektiös sind. Ein positiver Test bedeutet nicht gleich Infektiosität, sondern nur nachgewiesenes Virus-Material."
Paire war jedoch zermürbt von drei Tests binnen fünf Tagen mit unterschiedlichen Resultaten. Nach seiner Rückkehr aus den USA, wo er sich nach seinem Ausschluss von den US Open tagelang im Hotel in Quarantäne hatte begeben müssen, sei er sowohl in Frankreich als auch beim Masters-1000-Event in Rom negativ getestet worden, berichtete er. "Ich verstehe das alles nicht mehr", sagte die Nummer 25 der Weltrangliste: "Ich bin einfach nur müde."
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Der Irrsinn dieser schwachsinnigen Testerei an gesunden Menschen wird an dem armen Kerl und sehr guten französischen Profi-Tennisspielers Benoit Paire deutlich.
Der bereits bei den US Open in New York positiv auf das Coronavirus getestete Franzose Benoit Paire hat mit der Bekanntgabe weiterer positiver Tests beim Tennis-Turnier in Hamburg für Aufsehen gesorgt. Paire erklärte am Mittwoch, nachdem er seine Erstrunden-Partie gegen den Norweger Casper Ruud beim Stand von 4:6, 0:2 aufgegeben hatte, er sei in der Hansestadt zwei Mal positiv getestet worden, habe nach einem weiteren negativen Test am Dienstag aber am Turnier teilnehmen dürfen.
Turnierarzt Volker Carrero präzisierte anschließend das Prozedere um Paire. "Dieses Wechselspiel zwischen positiven und negativen Tests ist nicht ungewöhnlich. Die ersten beiden Tests waren positiv, aber die Testperson war nicht infektiös. Der dritte Test war dann negativ", erklärte der Arzt. Man müsse zwischen "einem ersten positiven Test und Re-Tests" differenzieren. Paire sei nie für andere ansteckend gewesen, weshalb das Gesundheitsamt Hamburg-Eimsbüttel nach dem auffälligen Re-Test am Freitag am Sonnabend auch entschieden habe, dass er in Hamburg spielen dürfe.
"Wir wissen, dass bei einem hohen Prozentsatz der Patienten nach drei Wochen noch positive Tests vorhanden sind. Das heißt aber nicht, dass sie infektiös sind. Ein positiver Test bedeutet nicht gleich Infektiosität, sondern nur nachgewiesenes Virus-Material."
Paire war jedoch zermürbt von drei Tests binnen fünf Tagen mit unterschiedlichen Resultaten. Nach seiner Rückkehr aus den USA, wo er sich nach seinem Ausschluss von den US Open tagelang im Hotel in Quarantäne hatte begeben müssen, sei er sowohl in Frankreich als auch beim Masters-1000-Event in Rom negativ getestet worden, berichtete er. "Ich verstehe das alles nicht mehr", sagte die Nummer 25 der Weltrangliste: "Ich bin einfach nur müde."
@Caminos...es gibt 10000000 Foren im Internet...wieso musst du ausgerechnet hier deinen kopierten Müll absondern?
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Der spanische Tennisprofi Fernando Verdasco darf nach einem positiven Corona-Test nicht bei den French Open starten und hat die Organisatoren des Grand-Slam-Turniers in Paris heftig kritisiert.
Er sei "absolut frustriert", schrieb der ehemalige Top-Ten-Spieler am Freitagabend in den sozialen Netzwerken. Im August sei er positiv auf Covid-19 getestet worden, habe aber keine Symptome gehabt.
Er habe sich in Quarantäne begeben und sei anschließend zweimal negativ getestet worden. Nun sei er vor der am Sonntag beginnenden Sandplatz-Veranstaltung einmal positiv getestet worden, woraufhin die Organisatoren ihn disqualifiziert hätten.
Weitere Tests, denen er sich eigenständig zusätzlich unterzogen habe, seien allesamt negativ gewesen, schrieb der 36-Jährige in einer ausführlichen Stellungnahme. Auch seine Familie und seine Betreuer seien negativ getestet worden.
Die French-Open-Veranstalter hätten ihm jedoch weitere Tests verweigert, sagte Verdasco und äußerte seine «völlige Frustration und Verachtung». Ihm sei "das Recht genommen worden, an diesem wichtigen Event teilzunehmen".