er sagt, dass der GRUNDGEDANKE richtig ist, EINEN Verein zu machen, der das Zeug hat aufzusteigen. Nicht mehr und nicht weniger. ZU RB selbst und dem verkauf sagt er nix.
RB Leipzig
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Blablabla...
Rene Adler ist einfach "nur" Fußballprofi. Der kann sich in die Gedanken eines wahren Fußballfans (in Leipzsch) gar nicht wirklich hinein versetzen. Ob gewollt oder ungewollt sei jetzt mal dahingestellt...
Ich zähle "BigB" bewusst NICHT zu den wahren Fußballfans dazu, sondern kategorisiere ihn eher in die Abteilung FußballKONSUMENT. Denn wer sich mit den Gebarden eines Hoppgezüchteten Kommerzverein wie Hoppenheim oder einem Kommerzdriss aus Österreich, der sich ungehemmt "RB" Leipzig schimpft, anfreunden kann, ist in meinen Augen kein wahrer Fußballfan. So eine Person ist für mich eher ein Fähnchen im Wind, was sich an alles und jeden anpasst und jeden Dreck mitmacht ohne dagegen anzugehen. "Ist halt so... Das sind nun mal die Zeichen der Zeit... Können wir eh nix dagegen machen... Hauptsache Kohle..."BigB und der User Bayerbolz sind echt die zwei größten Nasen die ich hier je lesen durfte...
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Zitat
Original von Eisenacher
Blablabla...Rene Adler ist einfach "nur" Fußballprofi. Der kann sich in die Gedanken eines wahren Fußballfans (in Leipzsch) gar nicht wirklich hinein versetzen. Ob gewollt oder ungewollt sei jetzt mal dahingestellt...
Ich zähle "BigB" bewusst NICHT zu den wahren Fußballfans dazu, sondern kategorisiere ihn eher in die Abteilung FußballKONSUMENT. Denn wer sich mit den Gebarden eines Hoppgezüchteten Kommerzverein wie Hoppenheim oder einem Kommerzdriss aus Österreich, der sich ungehemmt "RB" Leipzig schimpft, anfreunden kann, ist in meinen Augen kein wahrer Fußballfan. So eine Person ist für mich eher ein Fähnchen im Wind, was sich an alles und jeden anpasst und jeden Dreck mitmacht ohne dagegen anzugehen. "Ist halt so... Das sind nun mal die Zeichen der Zeit... Können wir eh nix dagegen machen... Hauptsache Kohle..."BigB und der User Bayerbolz sind echt die zwei größten Nasen die ich hier je lesen durfte...
Nett das du mich nicht in der Auflistung mit aufgeführt hast
Naja zu Hoffenheim und RB sehe ich schon einen Unterschied (wobei Hoffenheim schon ein paar Kratzer am Image hat).
Was René Adler betrifft, 1) hat er sich sehr diplomatisch zu der Entwicklung geäußert. Des Weiteren ist Adler zu sehr Spieler als das er das durch die Fan(Traditions)brille sieht, sehen kann.
Naja ich denke das wir hier Deutschland gerade den Anfang einer Entwicklung sehen, die in anderen Ligen schon Jahre über "nicht" funktioniert hat. Daher denke ich auch, kann man der Entwicklung ein Stück weit Einhalt gebieten. Ganz kann man sie natürlich nicht stoppen. Aber das Festhalten der 50+1 Regel ist ein Schritt, ich hoffe auch das die UEFA ihr Kontrollsystem durchzieht, was mit Platini wohl geschehen wird.
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RB Leipzig holt Frommer
Der zuletzt arbeitslose Ex-Bundesliga-Profi Nico Frommer stürmt künftig für den Fünftligisten RB Leipzig.
Der 31-Jährige erhält bei dem mit Ziel Bundesliga gegründeten Verein einen Zweijahresvertrag.
Frommer spielte in der vergangenen Saison für Zweitligist VfL Osnabrück (19 Spiele, 3 Tore).
Für den VfB Stuttgart und Eintracht Frankfurt brachte er es auf insgesamt 28 Bundesliga-Partien. Für RB ist er nun bereits am Sonntag im Derby gegen den 1. FC Lok Leipzig im Zentralstadion einsatzbereit.
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Zitat
am Sonntag im Derby gegen den 1. FC Lok Leipzig
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Original von Eisenacher
BigB und der User Bayerbolz sind echt die zwei größten Nasen die ich hier je lesen durfte...
Na ja, da würde ich aber noch etwas differenzieren.
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Zitat
Original von BigB
Wenn es nicht läuft, lösen auch die sich irgendwann wieder auf. Siehe Bayer Uerdingen, siehe LR Ahlen.
Bayer 05 Uerdingen hat sich nie aufgelöst.
Der Verein besteht heute noch.
Kuckst du hier.Und nun scroll mal runter, und wirf mal einen Blick auf die Abteilungen:
Basketball
Badminton
Behindertensport-/Schlaganfallsport
Coronarsport
Freizeit- und Erlebnissport
Fußball
Handball
Judo
Karate
Kindersport
Leichtathletik
Radsport
Tennis
Tischtennis
Triathlon
WandernAch was.
Fußball bei Bayer 05 Uerdingen?
Wie denn das?
Ganz einfach.
Hartnäckigen Gerüchten zum Trotz, wurde die Abteilung Fußball nie von Bayer 05 Uerdingen ausgegliedert.Es wurde lediglich jemand von der Bayer AG vor die Tür gesetzt.
Nämlich die Lizenzspielerabteilung.
Fristlos.
Im Sommer 1995.
Sie wurden aus der großen Bayer-Familie verstoßen und mussten sich in umbenennen (in KFC Uerdingen 05).
Warum das alles?Nein, falsch:
Nicht, weil die Bayer AG mit der Entwicklung des Fußball-Standortes Uerdingen unzufrieden gewesen wäre.Nein, auch falsch:
Nicht, weil die Bayer AG den Fußball-Standort Uerdingen aufgeben wollte, um das Sponsoring auf Leverkusen zu konzentrieren.Die Krefelder Grotenburg war von 1986 bis 1993 zu einem modernen, komfortablen und reinen Fußball-Stadion umgebaut worden.
Die Logik, dass ein Sponsor nicht zig Millionen in den jahrelangen Neubau eines Stadions steckt, um seinen darin beheimateten Verein kurz darauf zurückzuziehen, erschließt sich sogar solch schlichten Gemütern, denen sich normalerweise gar nichts erschließt.Was bleibt?
Richtig:
Es muss etwas Gravierendes vorgefallen sein.
So gravierend, dass der Sponsor Bayer AG sich zur drastischsten aller Maßnahmen genötigt sah.
So gravierend, dass die ganze Uerdinger Lizenzspieler-Mischpoke im Sommer 1995 von der Bayer AG unsanft herauskomplimentiert wurde, nachdem dieser (der Bayer AG) Informationen über ungeheuerliche Vorgänge in Zusammenhang mit dubios veruntreuten Spendengeldern zugespielt worden waren.Ich kann mich immer nur wieder wundern, wie viele Leute es immer noch gibt, die auch 11 Jahre nach der Enthüllung noch nie etwas von dem Spendenskandal gehört haben, welcher zum plötzlichen Ende der Uerdinger Lizenzspielerabteilung geführt hat.
ZitatOriginal von Spiegel online
DER SPIEGEL 53/1998 vom 28.12.1998, Seite 92Autor: Matthias Geyer
AFFÄREN
Alles verjubelt
Für die Witwe eines verstorbenen Kollegen sammelten die Fußballprofis von Bayer Uerdingen 26200 Mark - doch das Geld landete an den Biertischen von Mallorca.
Es ist eine runde Summe, die im Frühjahr 1993 auf dem Girokonto 60496916 bei der Sparkasse Krefeld, Filiale Uerdingen, eintrifft: 100 000 Mark, überwiesen vom Gerling-Konzern. Zur Auszahlung kommt eine Pflichtversicherung, die fällig wird, wenn einen Fußballprofi der Tod ereilt.
Empfänger ist die Rumänin Adriana Klein, Witwe von Michael Klein, ehemals Angestellter des Bundesligaclubs Bayer Uerdingen. Am 2. Februar war der Mittelfeldspieler gerade damit beschäftigt, beim Training die Muskeln zu entspannen, als er unvermittelt in Atemnot geriet. Weil er merkwürdige Geräusche von sich gab und die Augen verdrehte, riefen die Mitspieler den Notarzt. Eineinhalb Stunden später war Michael Klein tot, sein Herz- und Kreislaufsystem hatte versagt.
Kleins Tochter Dominique ist damals gerade 18 Monate alt. Den Uerdinger Profis geht der Tod des Kollegen so ans Gemüt, daß sie sich zu einer guten Tat entschließen. Sie sammeln Geld für die Hinterbliebenen, die Kollekte ergibt 26 200 Mark. Als der Trainer Friedhelm Funkel davon erfährt, sagt er, dies sei "ein Zeichen tiefer Freundschaft und Verbundenheit mit einem toten Kameraden". Auch die Vereinsleitung ist gerührt, sie will die Spende auf 50 000 Mark aufrunden - "Leute, das ist eine gute Sache."
In einem Briefumschlag trägt Mannschaftskapitän Heiko Peschke den Obolus in bar zu Edgar Geenen, der dem Verein als Geschäftsführer dient. Und Geenen ist ein vorsichtiger Mann; der Sicherheit wegen ("Man kann so was ja nicht im Hosenboden spazierenführen") überläßt er das Geld Dirk Leyendecker, dem Buchhalter des Vereins. Leyendecker verstaut das Guthaben in einer Stahlkassette und verschließt sie in einem Tresor im Untergeschoß.
Doch dann bleibt es im Club merkwürdig still. Fast zwei Jahre lang ruht das Geld in der Düsternis des Kellertresors. Und den Empfänger, die Witwe Klein, erreicht die Barschaft nie.
Bei der Hilfsaktion in Uerdingen handelt es sich um einen der bizarrsten Fälle, den die Fußball-Bundesliga in ihrer bewegten Geschichte erlebt hat. Wenn es schon nicht den Tatbestand des Spendenbetrugs erfüllt, dann ist es in jedem Fall ein formidabler Nachweis für das Gestümper, mit dem auch heute noch hinter den schnieken Fassaden mancher Profiunternehmen zu Werke gegangen wird.
Adriana Klein wird wohl in alle Ewigkeit auf das Geld, das für sie gesammelt wurde, verzichten müssen. Auf verschlungenen Wegen nämlich ist die Sammlung vom Kellertresor in Uerdingen an diverse Kneipentische am Mittelmeer gewandert - auf den Kopp gehauen von den Uerdinger Fußballprofis während einer gemeinsamen Vergnügungsfahrt im Sommer 1995.
Eine zentrale Rolle kommt bei diesem Vorgang dem damaligen Vereinsgeschäftsführer Geenen zu. Der Mann bewies verblüffende Mängel in seinem Handwerk. "Mehrfach fehlgeschlagen", sagt Geenen mit einer gewissen Resignation in der Kehle, seien seine Versuche, das gesammelte Geld an die Witwe zu bringen.
Welche Hürden dabei unüberwindbar waren, bleibt auch Jahre später rätselhaft. Denn das Konto, auf das dem Fußballprofi einst sein Monatsgehalt überwiesen wurde, existiert bis heute, und ihre Wohnung in Krefeld - nur 500 Meter vom Stadion entfernt - hat Adriana Klein erst drei Jahre nach dem Ableben ihres Mannes aufgegeben. Zwar hat Manager Geenen, der heute beim Bundesligaclub 1860 München im Brot steht, vom Prinzip her recht, wenn er behauptet, "im nachhinein" sei der Mensch "immer schlauer"; merkwürdig allerdings bleibt, daß Frau Klein für ihn "wie vom Erdboden verschwunden" gewesen sein soll.
Nicht, daß Geenen grundsätzlich langsam im Kopf wäre. Bernd Dreher, damals Torhüter in Uerdingen, erinnert sich an dessen überdurchschnittliches Fahndungsgeschick: "Wenn ich dem heute sage: Paß auf, ich kenne da einen Afrikaner, der hat eine sensationelle linke Klebe, ich weiß aber nicht, wo der wohnt - dann hat er den morgen gefunden."
Bloß die Geschichte mit Frau Klein klebt ihm unlöslich an den Fingern. Über zwei Jahre plagt er sich damit, dann wird der Vorgang behandelt, wie man das eher von deutschen Fundbüros her kennt. Geenen schickt Buchhalter Leyendecker abermals ins Kellergeschoß, läßt die Stahlkassette herbeischaffen und gibt das Geld dem Überbringer zurück.
Heiko Peschke erinnert sich, daß er in dem Augenblick, als er das Geld bekam, gehörig stutzte. Es handele sich hierbei nämlich, so habe ihm Manager Geenen seinerzeit offenbart, um die großzügige Gabe eines anonymen Anhängers, der aus lauter Verzückung darüber, daß dieser fortdauernd schwachbrüstige Fußballclub nicht abgestiegen sei, ordentlich was für die Mannschaftskasse habe springen lassen. Geenen hat das anders im Gedächtnis: Er bestreitet die verschleiernde Version.
Wahr ist in jedem Fall, daß Kapitän Peschke dem damaligen Kassenwart der Mannschaft 26200 Mark in bar in die Hand legt und darauf hinweist, daß der Betrag von einem unbekannten Spender eingezahlt wurde. Den Kollegen ist Wurst, woher die ganze Kohle kommt, sie haben schließlich die passende Verwendung dafür: Nach Saisonschluß ist eine Vergnügungsfahrt geplant, nach Cala Ratjada auf Mallorca.
Auch in diesem Zusammenhang stimmen die Erinnerungen des Managers Geenen und der anderen Beteiligten nicht überein. Geenen meint, die Reise sei in Wirklichkeit ein Trainingslager gewesen und vom Verein finanziert worden - von den Teilnehmern sei allenfalls "die eine oder andere Lokalrunde bezahlt worden".
Einige Spieler, die dabei waren, wollen wissen, daß der Club die Version mit dem Trainingslager nur für die Öffentlichkeit verbreitet hat - in Wahrheit sei die komplette Tour aus der Mannschaftskasse bestritten worden. "Wir haben alles verjubelt", sagt einer - angeblich ohne zu ahnen, daß es die Mildtat für eine darbende Witwe war.
Verdrießlich ist in jedem Fall, daß das schöne Geld überwiegend von solchen Menschen verlebt wurde, die von dem Drama der Familie Klein allenfalls aus der Zeitung Kenntnis haben dürften: Von den rund 20 Spielern, die damals für den guten Zweck einzahlten, saßen gerade noch 8 an den Biertischen von Cala Ratjada.
Weil Frau Klein bis heute kaum ein Wort Deutsch spricht, hat sie den Frankfurter Rechtsanwalt Horst Kletke gebeten, Licht in die Angelegenheit zu bringen. Der wandte sich erst an den Chefjustitiar des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), Goetz Eilers - nichts passierte; schließlich an den DFB-Kontrollausschuß, der sich "nach § 51 der Satzung des DFB" nicht zuständig fühlt: "Für den von Ihnen vorgetragenen Sachverhalt ist unter keinem rechtlichen Gesichtspunkt eine Zuständigkeit des Kontrollausschusses gegeben."
Adriana Klein ist heute 38 Jahre alt. Sie wohnt in Darmstadt und bezieht eine Witwen- und Waisenrente in Höhe von 1300 Mark. -
Zitat
Original von Eisenacher
Denn wer sich mit den Gebarden eines Hoppgezüchteten Kommerzverein wie Hoppenheim oder einem Kommerzdriss aus Österreich, der sich ungehemmt "RB" Leipzig schimpft, anfreunden kann, ist in meinen Augen kein wahrer Fußballfan.Wir nennen uns ganz ungehemmt Bayer 04 Leverkusen. Bist du deswegen kein Fußballfan?
So sehr ich Vereine wie Red Bull oder Hoffenheim verabscheue, so sollte man sich doch als Bayer Leverkusen Fan etwas zurückhalten. Schließlich haben wir auch so angefangen!
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Zitat
Original von Pacman1
Wir nennen uns ganz ungehemmt Bayer 04 Leverkusen. Bist du deswegen kein Fußballfan?
So sehr ich Vereine wie Red Bull oder Hoffenheim verabscheue, so sollte man sich doch als Bayer Leverkusen Fan etwas zurückhalten. Schließlich haben wir auch so angefangen!
Wir haben uns aber ohne Geld hochgekämpft!
Also Bayer hat uns nicht von der sechsten in die erste Liga gebracht! -
Zitat
Original von Pacman1
Wir nennen uns ganz ungehemmt Bayer 04 Leverkusen. Bist du deswegen kein Fußballfan?
So sehr ich Vereine wie Red Bull oder Hoffenheim verabscheue, so sollte man sich doch als Bayer Leverkusen Fan etwas zurückhalten. Schließlich haben wir auch so angefangen!
Mmh nö ich sehe da ein Unterschied. Zuerst war Bayer (das Unternehmen) in Leverkusen ansässig und erst später kam die Fußballabteilung hinzu (aus dem Unternehmen heraus). Nämlich 1904 als Betriebssportverein "Turn- und Spielverein 1904 der Farbenfabrik vormals Friedrich Bayer Co. Leverkusen" gegründet.
Bei RB Leipzig ist das andersherum. Wobei Red Bull kann ja gar keine eigenen Betriebssportverein gründen, da sie noch nicht mal eine eigene Produktionsstätte haben.
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Original von Tapeworm
Mmh nö ich sehe da ein Unterschied. Zuerst war Bayer (das Unternehmen) in Leverkusen ansässig und erst später kam die Fußballabteilung hinzu (aus dem Unternehmen heraus). Nämlich 1904 als Betriebssportverein "Turn- und Spielverein 1904 der Farbenfabrik vormals Friedrich Bayer Co. Leverkusen" gegründet.
Bei RB Leipzig ist das andersherum. Wobei Red Bull kann ja gar keine eigenen Betriebssportverein gründen, da sie noch nicht mal eine eigene Produktionsstätte haben.
Außerdem wurde Bayer Leverkusen ja nicht von der Bayer Ag, bzw. deren Vorgänger gegründet sondern von den Mitarbeitern und das natürlich nicht zu Werbezwecken. Leute, das ist peinlich was für Lücken einige hier im Wissen über die Geschichte des eigenen Vereins haben. Beschäftigt euch mal mit dem Thema dann müsste nicht in jedem neuen Thread über einen Retortenklub wieder zigmal dadrauf hingewiesen werden.
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Woher sollen die normalen Leute das denn bitte wissen? Du findest zur Historie vom Verein kaum Infos im Netz, noch nichtmal auf der Bayerwebseite, der GmbH oder Wikipedia. Hier verschlafen Verein, das Marketing aber auch die eigenen Fans Informationen zu streuen.
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auf der Bayer Homepage gibt es nicht?
http://www.bayer04.de/b04/de/9…42-4758-B050-F1580CBE7150
bei wiki gibt es nichts?
http://de.wikipedia.org/wiki/Bayer_04_Leverkusenwer sich dafür interessiert, wird auch fündig...
wen es nicht interessiert, ahnungslos leben will, der soll sich dann aber an solchen Diskussionen auch nicht beteiligen und selbstdisqualifizieren... -
Ja natürlich steht das irgendwo in den Zeilen, aber es wird kaum propagiert bzw. interessant aufgearbeitet, am kleinen Beispiel Bayer04 Webseite müsste zB. eine Entwicklung der Logos gezeigt werden und welche Hintergründe die Logos haben. Zeitstrahl, geschichtliche Ereignisse, Videos, usw. Es ist einfach nur lieblos hingeklatscht vom Marketing, obwohl sowas kaum ein finanzieller Aufwand wäre.
Entsprechend werden Journalisten bei Ihrer Recherche kaum drauf stoßen und den Dummfug vom Bayer04-Plastikklub weiter verbreiten, leider auch an unsere Fans. Daher trifft diese Leute ja kaum Schuld.
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Zitat
Original von Bayerbolz3000
Ja natürlich steht das irgendwo in den Zeilen, aber es wird kaum propagiert bzw. interessant aufgearbeitet, am kleinen Beispiel Bayer04 Webseite müsste zB. eine Entwicklung der Logos gezeigt werden und welche Hintergründe die Logos haben. Zeitstrahl, geschichtliche Ereignisse, Videos, usw. Es ist einfach nur lieblos hingeklatscht vom Marketing, obwohl sowas kaum ein finanzieller Aufwand wäre.Entsprechend werden Journalisten bei Ihrer Recherche kaum drauf stoßen und den Dummfug vom Bayer04-Plastikklub weiter verbreiten, leider auch an unsere Fans. Daher trifft diese Leute ja kaum Schuld.
1. Ich weiß nicht ob es die Aufgabe ist eines Vereins ein Megainternetportal auf die Beine zu Stellen.
2. Forderst du das schon eine geraume Zeit, warum machst du dann nicht ne tolle "Fanpage", anstatt es nur zu fordern. (wobei persönlich finde ich schon etwas seltsam, auf der einen Seite über Ticketpreise abzuziehen [seien zu teuer] auf der andere Seite tolles Marketing einfordern, wäre ja klaxx (ok wir haben ja TelDaFax mit denen ist alles ne Klaxx)
3. Was das Wappen angeht, man benutze die Google Suchmachine und zakk
Historische Fussballwappen4. Von einem Journalisten (professionelle, nicht Blöd und Exzess) erwarte ich das sie gründlich recherchieren. Von einen Fan kann man ruhig erwarten das er sich mit "seinem" Verein identifiziert und sich auch auseinander setzt. Einer der behauptet Fan von Bayer zu sein, sollte zumindest den ersten Kapitel vom Wikie-Eintrag kennen, denn dann wäre er schon mal nicht fehl informiert. Und bevor man etwas in der Öffentlichkeit verbreitet, sollte man sich schon schlau gemacht haben.
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Zitat
Original von Tapeworm
4. Von einem Journalisten (professionelle, nicht Blöd und Exzess) erwarte ich das sie gründlich recherchieren. Von einen Fan kann man ruhig erwarten das er sich mit "seinem" Verein identifiziert und sich auch auseinander setzt. Einer der behauptet Fan von Bayer zu sein, sollte zumindest den ersten Kapitel vom Wikie-Eintrag kennen, denn dann wäre er schon mal nicht fehl informiert. Und bevor man etwas in der Öffentlichkeit verbreitet, sollte man sich schon schlau gemacht haben.
Dummerweise haben Journalisten einfach nicht die Zeit. Da heißt es, machen Sie mal in zwei Stunden was über Bayer 04, und Schwupps kommt wieder nur Schund. Selbst die guten haben da kaum eine Chance. Und das alles wird in Zukunft dank GoogleNews nicht besser.Die restlichen punkte zu erklären würde jetzt was abschweifen. Whatever, zurück nach Leipzisch...
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Zitat
Original von Tapeworm
(...)2. Forderst du das schon eine geraume Zeit, warum machst du dann nicht ne tolle "Fanpage", anstatt es nur zu fordern. (wobei persönlich finde ich schon etwas seltsam, auf der einen Seite über Ticketpreise abzuziehen [seien zu teuer] auf der andere Seite tolles Marketing einfordern, wäre ja klaxx (ok wir haben ja TelDaFax mit denen ist alles ne Klaxx)
(...)
Das habe ich mich bei ihm auch schon gefragt. Wenn das alles so weiter geht, werden die Preise nämlich nicht wirklich günstiger. Ganz im Gegenteil...
Denn diese Fans die da in den "billigen" Blöcken rumstehen und so laut rumkrakelen bringen einfach nicht so viel Geld in die Vereinskassen wie die, die auf den teuren Sitzplätzen und vor allem aber auch in den ganzen VIP-Bereichen und Logen sitzen.Auf der einen Seite billige Plätze fordern und anfangen rumzuflennen wenn man eben keinen günstigen Steher oder ähnliches mehr bekommt aber auf der anderen Seite der Meinung sein der Verein müsse alles dafür tun um so viel Geld wie möglich zu "scheffeln" um konkurenzfähig zu bleiben. Irgendwie wiederspricht er sich ja...
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Ich finde unsere Preisstaffelung gut. Nur die Verteilung ist daneben denn es gibt im Verhältnis zu wenige Billigplätze. So denke ich auch nach wie vor. Ich glaube da hattet ihr mich falsch verstanden.
Zu der Kohle:
mMn bringe günstige Eintrittpreise sowohl kurz- als auch langfristig mehr Geld. Jeder Zuschauer, konsumiert Verplfegung, Fanartikel und ist möglicher Multiplikator. -
Zitat
Original von Bayerbolz3000
Ich finde unsere Preisstaffelung gut. Nur die Verteilung ist daneben denn es gibt im Verhältnis zu wenige Billigplätze. So denke ich auch nach wie vor. Ich glaube da hattet ihr mich falsch verstanden.Zu der Kohle:
mMn bringe günstige Eintrittpreise sowohl kurz- als auch langfristig mehr Geld. Jeder Zuschauer, konsumiert Verplfegung, Fanartikel und ist möglicher Multiplikator.Da siehst Du mal wie wenig Ahnung Du hast.
Aus Vereinssicht sind die billigen Plätze nämlich alles Andere als förderlich. Denn viele dieser Plätze sind durch Leute belegt, die laut sind, sich nicht alles gefallen lassen und auch mal gegen den Verein wettern und zu guter Letzt auch absichtlich wenig konsumieren. Und Fanartikel (zumindest die vom Verein zur Verfügung gestellten) kaufen diese Fans auch nicht. Ausserdem vergraulen sie das gut zahlende Event-Publikum, da dreisterweise geraucht wird und diese Fans sogar nach Bier riechen.Dem Verein sind die Billig-Plätze ein Klotz am Bein.
PSM
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ist zwar nicht RB Leipzig .....
Sportlicher Leiter
Red Bull schnappt sich Beiersdorfer
Erstellt 05.10.09, 15:29h, aktualisiert 05.10.09, 15:33h
Neuer sportlicher Leiter des österreichischen Meisters Red Bull Salzburg ist Dietmar Beiersdorfer. Der Ex-Hamburger soll zudem auch in übergeordneter Funktion auch für die anderen Fußball-Projekte des Welt-Konzerns verantwortlich sein.
SALZBURG - Dreieinhalb Monate nach seinem Aus als Sportchef des Bundesligisten Hamburger SV wird Dietmar Beiersdorfer neuer starker Mann der Fußball-Sparte des österreichischen Getränkeherstellers Red Bull. Neben der Rolle als sportlicher Leiter beim österreichischen Meister Red Bull Salzburg soll der 45-Jährige in übergeordeter Funktion offenbar auch für die anderen Fußball-Projekte des Welt-Konzerns verantwortlich sein.
"Der Schritt heraus aus der Bundesliga ist eine spannende Aufgabe, auf die ich mich freue", sagte Beiersdorfer, der bei einer Pressekonferenz am Montagabend in Salzburg offiziell vorgestellt werden sollte und bei dem österreischischen Erstligisten erneut mit Trainer Huub Stevens zusammenarbeiten wird. Mit dem Niederländer hatte er bis zu dessen Abschied im Sommer 2008 bereits beim HSV eineinhalb Jahre lang erfolgreich gewirkt.
"Didi Beiersdorfer hat in Hamburg erstklassige Arbeit geleistet. Die Zusammenarbeit mit ihm war sehr gut", sagte Stevens. Außer in der Mozartstadt engagiert sich Red Bull auch beim deutschen Fünftligisten RasenBallsport Leipzig und bei Red Bull New York aus der nordamerikanischen Major League Soccer (MLS). Zudem betreibt das Getränkeunternehmen Akademien in Ghana und Brasilien.
Vom HSV war Beiersdorfer im vergangenen Juni aufgrund von Meinungsverschiedenheiten und Kompetenzstreitigkeiten mit Klubboss Bernd Hoffmann geschieden. Zuvor hatte Beiersdorfer knapp sieben Jahre erfolgreich bei den Hanseaten gearbeitet und den Klub unter anderem durch seine gute Transferpolitik zurück in die Spitze der Bundesliga geführt. Sein Posten in Hamburg ist bis heute unbesetzt. Der HSV will bis zum Winter einen Nachfolger präsentieren. (sid)
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