RB Leipzig

  • Randalierer beschädigen Bus von Leipziger Fußballmannschaft
    Das Fahrzeug stand auf einem Hotel-Parkplatz im Heidberg – Eintracht distanziert sich von der Tat. Einen Schaden in Höhe von mehreren tausend Euro haben Unbekannte angerichtet, die gestern Morgen im Heidberg den Mannschaftsbus des Fußball-Regionalligisten Rasenballsport (RB) Leipzig beschmiert und beschädigt haben. Polizeisprecher Wolfgang Klages bestätigt den Vorfall auf BZ-Anfrage. Er sagt: "Wir ermitteln wegen Sachbeschädigung." Leipzig spielte gestern Abend im Stadion gegen Eintrachts zweite Mannschaft. Die Sachsen gelten als Emporkömmling und sind dank ihres Hauptsponsors Red Bull ungewöhnlich finanzstark und deshalb bundesweit in Teilen der Fanszenen verhasst. ...

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

  • Zitat

    Original von Eisenacher
    0:1 "zu Hause" gegen Wolfsburg II verloren und nun schon ganze 9 Punkte Rückstand auf den Chemnitzer FC!!! :LEV8 :LEV8 :D :D


    Gemach. Die kommen schon noch in Tritt. Denke, jeder in NO-Liga 4 ist froh die so schnell so möglich aus der Staffel zu haben.

  • Was für eine Frage.... :LEV14


    Zitat

    Stadionwelt: Zu Beginn des Jahres 2010 wurde Dietmar Beiersdorfer Vorstandsvorsitzender und Präsident des Vereins. Wie schaffte es der Verein Beiersdorfer, der zuvor für den Hamburger SV arbeitete, in die Oberliga zu locken?


    Aber neh, is' klar.. Die Stadt und der Verein ist ja so schön. Finanzielle Gründe hatte es gar nicht. :LEV7

  • Naja Österreich is halt kein Fußballland. Die können genauso viel bieten wie Real, aber C. Ronaldo und Co. werden da trotzdem nie hingehen.


    Anders sieht es natürlich bei einem Bundesligisten aus... Aber bis dahin ist es [hoffentlich] noch weit.

  • Regionalligist will Grundlagen für sportlichen Erfolg schaffen - RB Leipzig leistet sich ein 30-Millionen-Trainingszentrum


    RB Leipzig hat ambitionierte Ziele: Die Regionalliga soll nur eine Zwischenstation für die Sachsen auf ihrem Weg in die Beletage des deutschen Fußballs sein. Ein Bundesliga-adäquates Trainingszentrum soll diesen Anspruch verdeutlichen und als Grundlage für den sportlichen Durchmarsch dienen. Die Pläne hierfür stellten die Sachsen zusammen mit Vertretern der Stadt Leipzig nun vor.


    30 Millionen Euro nimmt man bei RasenBallsport Leipzig, das in der Regionalliga aktuell auf Platz vier rangiert, für das neue Trainingszentrum in die Hand. Auf einer Fläche von 92 000 Quadratmetern sollen in den nächsten drei Jahren insgesamt sechs beleuchtete Großfeldplätze errichtet werden, zwei davon werden mit Kunstrasen ausgestattet. Zudem entstehen ein Kabinentrakt und ein Internat. Auch Büros und die Geschäftsstelle sollen im RB-Trainingszentrum untergebracht sein.


    "Das gesamte Projekt am Standort Leipzig sehen wir als langfristige Unternehmensinvestition mit dem mittelfristigen Ziel Fußball-Bundesliga" wiederholt Red Bulls Fußball-Chef Dietmar Beiersdorfer, zugleich Präsident von RB Leipzig, die Gründe für den enormen Geldeinsatz.


    kicker.de

  • Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.


    Ich halte auch nix von solchen Retorten-Vereinen ala Abramowitsch, Gazprom oder Red Bull.


    Nur sind sie da, lizensiert und dürfen spielen. Auch wenn ihr 100mal "so ein Dreck" heult....

  • Ja wir sind schon lange dabei in den Profiligen
    Ja die Werksmitarbeiter wollten einfach nur "nach der arbeit spielen"


    trotzdem wären wir ohne bayer niemals in der 1. liga
    sondern vielleicht in der 4. liga...es gibt ja keine strukturen mit denen wir uns ohne super sponsor in der liga eins halten könnten


    ohne bayer würde das hier alles nicht existieren in der form zumindestens..


    also gibt es eine gewisse parallele....unterstützung bayer --> Geld --> 1. Liga


    Dortmund und Schalke spielen für die Leute dort..


    Hier wird in 1. Linie aus Marketinggründen gespielt..


    was nicht heißt.das wir keine tradition haben...nur wären wir ohne das gezielt eingesetzte geld von bayer nicht dort..


    ein schöner unterschied ist allerdings, dass bayer regional mit der gegend verwurzelt ist und das macht es sympathischer...Redbull kommt bekanntlich nicht aus dem Osten;)


    Wäre das aber nun alles eine "wahre" werksmannschaft von redbull aus Salzburg würde es nur einen unterschied geben..
    sie beginnen heute, wir vor 100 jahren..
    wenn wir uns tradition "erarbeiten" dürfen dann die ja wohl auch..


    wir sind auch keine wirkliche werksmannschaft mehr;)

  • Die Unterschiede liegen doch nur in 3 Punkten:


    a) regionale Verbundenheit
    b) angefangen als "werksmannschaft" und nicht in eine mannschaft oder bestehende strukturen reingekauft..
    c) wir haben def. tradition


    aber das sind für mich 3 sehr wichtige punkte:)

  • Sind wir aus Marketinggründen entstanden? Nein, wir sind entstanden, weil Bayer-Mitarbeiter gerne Sport in ihrer Freizeit ausüben wollten. Das man mit dieser
    Mannschaft auch einen gewissen Werbeeffekt erzielen kann, hat man erst Ende der Siebziger Anfang der Achtziger realisiert und umgesetzt, wie übrigens alle anderen
    Vereine auch. Und deswegen möchte ich mit so einem Dreck wie Red Bull, Wolfsburg, Ingolstadt oder Hoffenheim(Spielzeug eines Mannes) nicht im geringsten verglichen
    werden. Das man das jedes mal aufs Neue schreiben muss finde ich erschreckend.....