RB Leipzig


  • Es wäre schön, wenn der Ostfussball wieder durch Erstligapräsenz auffällt und nicht durch rechte Vollidi.oten.



    ...schön, dass du dich offenbar auskennst!!!



    Immer dieselben platten Parolen, als ob es in westdeutschen Vereinen kein rechtsradikales Gedankengut gibt.

  • man muss bedenken das die Red-Bull-Vereine wirklich nur aus Marketing zwecken existieren, das wurde von Red-Bull-Verantwortlichen u.a Beiersdorfer auch mehr oder weniger zugegeben. Mit Vereinen wie uns ,Wob und selbst Hoffenheim (ist zwar auch kacke) ist das nicht zu vergleichen...

  • Sportdirektor Linke kündigt bei RB


    Pacult nach Leipzig


    06.05.2011 06:10


    Leipzig (dpa) - Peter Pacult will als neuer Trainer den ambitionierten Fußball-Regionalligisten RB Leipzig nach oben führen. 'Ich weiß um die großen Ziele, die RB hat. Ich will versuchen, dieses Projekt weiterzuführen', sagte der 51-jährige Österreicher, der zur neuen Saison die Nachfolge von Tomas Oral antritt und einen Zweijahresvertrag erhält. Pacult soll zunächst den Aufstieg in die dritte Liga schaffen. Langfristig peilt der von Milliardär Dietrich Mateschitz gesponserte Klub die Bundesliga an. Parallel zur Verpflichtung Pacults gab RB-Sportdirektor Thomas Linke nach nur zehn Wochen überraschend seinen Rücktritt bekannt. Er soll Medienberichten zufolge nicht mit der Personalie Pacult einverstanden gewesen sein. Pacult kennt den ostdeutschen Fußball aus seiner Trainerzeit bei Dynamo Dresden (2005/2006): 'Hier kommt kein Greenhorn her', sagte er.


    www.sueddeutsche.de




    Die verrückteste Trainer-Vorstelle des Jahres


    Oral noch da, Pacult schon da


    06.05.2011 — 00:43 Uhr
    Von STEFAN KRAUSE, YVONNE GABRIEL UND RICO BRÄUTIGAM


    Es gibt Dinge im Fußball, die gehören sich einfach nicht. Doch das juckt die Roten Bullen anscheinend wenig...


    weiter: [url]www.bild.de[/url]

  • Rote Bullen Interesse an weiterem Traditionsverein?


    Der österreichische Brause-Getränkehersteller Red Bull scheint vor einem weiteren Einstieg ins europäische Fußballgeschäft. Nach der Übernahme von Austria Salzburg in Österreich und dem SSV Markranstädt in Deutschland soll der Konzern nun mit Standard Lüttich auch in Belgien fündig geworden sein.


    Belgischen Medienberichten zufolge sind beide Parteien schon in Verhandlungen über einen möglichen Vertragsabschluss in wenigen Wochen. Die bisherige Hauptanteileignerin des wallonischen Vereins, die Großaktionärin Margarita Louis-Dreyfus, kündigte bereits zu Beginn des Jahres an, dass sie ihre Anteile im Sommer verkaufen wolle, was den Getränkekonzern auf den Plan rief. Der zehnfache belgische Meister Standard Lüttich, wäre nach New York, Markranstädt, Salzburg und Ausbildungsvereine in Brasilien und Ghana, das bereits sechste Pendant von Red Bull im Fußball. (Stadionwelt, 01.06.2011)

  • Zitat

    Fixe Neuzugänge sind Christian Müller (FSV Frankfurt), Pekka Lagerblom (VfB Stuttgart), Henrik Ernst (Hannover 96) und Timo Röttger (Dynamo Dresden/für drei Jahre). Umut Kocin (Kapfenberg) soll sein Ja-Wort gegeben haben, der Nürnberger Bundesliga-Torschützenkönig a. D. Marek Mintal ist Thema. Sommerloch? Nicht bei RB, dem etwas anderen Verein.


    Ist das krank...

  • Pack...

    Bei Bayer ist es teilweise wie im Schlaraffenland für die Spieler. Es ist toll, für jeden hier zu spielen, aber man muss wissen, dass man was abliefern und gewinnen muss!


    - Michael Ballack im November 2011 -

  • Das nimmt immer häßlichere Formen an. Wenn dem wirklich so sein sollte, sollten auch die letzten endlich mal die Augen aufbekommen. Belgien, Deutschland, Österreich, USA etc. Fussballvereine sind keine Filialen, die man über die ganze Welt streut, um Geld zu machen, Werbung für sein blödes Getränk zu machen, was auch noch bescheiden schmeckt!


    Das muss man stoppen :LEV17

    Stolz auf den Ruhrpott, Stolz auf die Farbenstadt !!


    100% Anti BVB!