Express: Zoff-Abgang mit Wut im Bauch

  • Freiburg – Der „kleine Krieger“ wurde nach 29 Minuten zum Duschen geschickte. Er riss sich ein Tape vom Handgelenk und pfefferte es zornig auf den Rasen. Fluchend schritt er an der Trainerbank vorbei, würdigte Jupp Heynckes keines Blickes. So etwas nennt man einen ganz gepflegten Zoff-Abgang.


    Ob sich der „liebe Jupp“, der Vidal kürzlich wegen der Krankheit seines Sohnes einen Kurzbesuch in Chile erlaubte, den Wutanfall gefallen lässt?


    Sportchef Rudi Völler ließ jedenfalls Gnade walten. „Es ist doch nichts passiert. Wenn er nicht sauer gewesen wäre, hätte er seinen Beruf verfehlt. Er ist nun einmal ein Hitzkopf. Ich brauche mit ihm nicht zu reden.“



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