• Scream: falls Du noch ein paar Ideen brauchst, mir kamen spontan welche...


    1) Zusammenfassungen


    2) Unterschiede: was wurde wie verändert, um es dem medium Film anzupassen


    3) Gewichtung: welche Eindrücke dominieren das Buch - welche im Film (bezogen auf den Leser/Zuschauer)


    4) Riechen: wie wird "Riechen" bzw. Geruch bildlich, d.h. im Film dargestellt (denn man kann ja weder riechen noch es akustisch beschreiben) und ist es so glaubwürdig und facettenreich wie im Buch oder weniger?


    5) Historischer Kontext: Ist die Darstellung der Lebensumstände, die im Film drastischer wirken als im Buch (subjektives Empfinden), eien realistische Abbildung der historischen Wirklichkeit? Oder ist es (auch/evtl) ein Stilmittel, um das Thema Geruch stärker zu visualisieren (Stichwort Assoziaotionen)?

  • sooo thema steht..."zwangsarbeit im 2-weltkrieg- wie steht bayer nun heute dazu"..
    das problem ist ich finde keine informationen wie bayer dazu steht....was kann ich machen? :LEV16
    edit 1: bayer wurde angeschrieben...leider ist die bibliothek oder was das ist 2010 erst wieder bereit zum besichtigen. Aber ich kriege noch eine Antwort ob ich irgendwie ein Interview bekommen könnte

  • Zitat

    Original von Borsten
    sooo thema steht..."zwangsarbeit im 2-weltkrieg- wie steht bayer nun heute dazu"..
    das problem ist ich finde keine informationen wie bayer dazu steht....was kann ich machen? :LEV16


    Bayer hat doch extra eine Einrichtung für externe Unternehmenskommunikation. BayKomm heißt die, soweit ich weiß. Die werden doch für solche Themen auch Unternehmensstandpunkte liefern können.


    Ansonsten würde ich wetten, dass die Unibibliotheken in Köln und/oder Düsseldorf Literatur zu dem Thema Regeneration vom Bayer nach WWII haben. Einfach mal auf die entsprechenden Webseiten gehen und die Stochwortsuche bemühen.

  • bei Bayer anrufen, Abteilung Öffentlichkeitsarbeit.


    Mein Arbeitgeber hat z.B. mal eine Studie dazu rausgebracht, wie das mit Zwangsarbeit in der bank war in der Zeit. Und da gibts auch Stellungnahmen heute dazu.

  • Die Bayer AG war im Jahr 2000 eines der Gründungsmitglieder der "Stiftungsinitiative der Deutschen Wirtschaft Erinnerung, Verantwortung, Zukunft", deren Hauptanliegen die Entschädigung von Zwangsarbeitern ist.


    Vielleicht kannst du auf deren Homepage was herausfinden.


    Stiftung EVZ

    Jetzt, Überzahl ! Zwei gegen zwei ! (Beni Turnheer)
    Ihr Spieler und Fans auf der ganzen Welt, die ihr den Fußball liebt und verehrt: Holt euch das Spiel zurück!

  • also ich hab da schon angerufen beim bayer die haben mir auch unterlagen zugeschickt, die sich aber leider fast nur auf die zwangsarbeit beziehen. Also bisher habe ich so geplant
    1. warum gab es zwangsarbeit
    2. wie hat bayer diese behandelt
    3. Interview mit einem vom bayer
    4. vergleich mit anderen firmen
    5. wie sind die ausgleichszahlungen
    6. was wird heutzutage noch dafür getan

  • vielleicht wäre es auch noch interessant herauszufinden, was die bayer mitarbeiter über die schwarzen jahre wussten..
    also einfach mal eine umfrage machen?!
    daraus könnte man doch dann ableiten in wieweit Bayer Aufklärungsarbeit vor allem auch in den eigenen Reihen leistet.



    Gruß

  • Hallo Werkself'er.
    Auch für mich steht eine Facharbeit an, allerdings in etwas anderer Form, aber das wäre zu kompliziert um das jetzt hier zu schreiben.
    Jedenfalls habe ich das Thema Doping gewählt. Einen gewissen Plan, wie ich die Arbeit Gliedere, habe ich schon. Was mir fehlt, ist das gewisse etwas. Sowas wie ein Interview mit einem "Dopingsünder" oder ein Kontroleur oder oder oder. Da gibt es keine Grenzen, eigentlich.
    Meine Frage an Euch ist jetzt, ob irgendjemand eine coole Idee, Erfahrungen oder sonstige Vorschläge für mich hätte. Würde mich über antworten hier oder auch per PN sehr freuen und wäre wirklich dankbar.
    Danke schonmal im vorraus.

  • Ich schreibe auch bald meine Facharbeit und bekomme höchst wahrscheinlich das Thema "Gewalt im Fußballsport" (SoWi). Ich suche nun, wie der Herr über mir :LEV19, ein bisschen was um das Ding nen schönen Anstrich zu geben... :LEV18 Hat einer vielleicht eine Idee? :LEV9 Wäre echt nett von euch, falls euch spontan Sachen einfallen


    [aber helft bitte ersteinmal Duschlampe, wer zuerst kommt mahlt zuerst :LEV18]

    Max Merkel: Das Intelligenteste an Labbadia ist sein Weisheitszahn.

  • Hey W11ler,
    wer von euch arbeitet beim bayer?weil ne umfrage durfte ich nicht machen...nun ne frage an euch....wer arbeitet beim bayer und wäre bereit einen fragebogen beim nächsten heimspiel auszufüllen?
    Gruß Borsten

  • Falls jemand Lust haben sollte meinen Exkursionsbericht mal durchzulesen um mich auf inhaltliche Fehler aufmerksam zu machen wäre ich sehr dankbar. Vollständig ist er, da wir natürlich nur die Dinge reinbringen müssen, die uns an diesem Tag auch erzählt wurden.
    Der Bericht wird übrigens nicht benotet, ich hab mir dementsprechend auch nicht all zu viel Mühe gegeben ;)




    Leverkusener Bayerwerk/Wachstum der Stadt


    Die Ansiedlung der Bayer AG auf den Wiesen von Wiesdorf am Rheins, welche nach ihrer Gründung 1863 synthetische Farben herstellte, legte Ende des 18. Jahrhunderts den Grundstein für die Entwicklung der Stadt Leverkusen zur heutigen Großstadt mit 161.000 Einwohnern. Vorher hatte bereits der Chemiker Carl Leverkus seine Ultramarinfabrik von Wermelskirchen an die Stelle des heutigen Werkes verlegt, um die infrastrukturellen Vorzüge des Rheins wie beispielsweise den Transport von Gütern per Binnenschiff oder die einfache Entsorgung von Abwässern in den Strom zu nutzen.
    Die erste dort neu entstandene Siedlung nannte er „Leverkusen“; dieser Name wurde im Jahre 1930 nach Zusammenschluss der Gemeinden Wiesdorf, Schlebusch, Steinbüchel und Rheindorf zu einer neuen Stadt am Rhein übernommen.
    Auch die Bayer AG unter Carl Duisberg in Wuppertal erkannte die Standortvorteile, die Wiesdorf bot, und verlegte 1891 ihren Sitz aus dem engen Tal der Wupper auf die weiten Wiesen am Rheinufer auf das Gelände der Ultramarinfabrik von Leverkus. 1901 errichtete die Bayer AG eine Berufsschule um die Familien langfristig an die Stadt und das Werk binden zu können. Die Firma wuchs sehr schnell, sodass 1913 bereits 10000 Menschen für Bayer arbeiteten. Viele pendelten damals zwischen dem Wohnsitz in Wuppertal und dem Arbeitsplatz in Wiesdorf, da Wohnungen in der Werkssiedlung und in Wiesdorf rar waren. In dieser Zeit entstand auch der inzwischen Denkmal geschützte Bahnhof Wiesdorf auf dem Firmengelände, welcher heute als Kulturstätte für zahlreiche Vereine wie etwa dem Bayerorchester dient.
    Duisberg verfolgte neben dem Ausbau des Werkes auch das Ziel sukzessiv eine neue Stadt zu errichten, um den Arbeitern neuen, attraktiven Wohnraum bieten zu können.
    Nach erfolgreicher Abwehr von Eingemeindungsversuchen durch die Stadt Köln, die sich durch die hohen Steuereinahmen durch das Werk finanzielle Vorteile erhoffte, führten eigene Eingemeindungen (zuletzt Opladen und Bergisch Neukirchen bei der Gebietsreform 1975) zur heutigen flächenmäßigen Größe. Stetiges Bevölkerungswachstum, unter anderem verursacht durch die Bayer AG sowie die Ansiedlung von vielen Zulieferfirmen, und die damit verbundene gute Arbeitsmarktsituation, führten zur heutigen Zahl von 161.000 Einwohnern.
    Weithin sichtbares Wahrzeichen der Stadt ist das Bayerkreuz mit 51 Metern Durchmesser, welches 1958 neu installiert wurde. Der deutlich größere Vorgänger der Leuchtreklame bestand von 1933-1948, wurde dann aber demontiert. Im Jahre 2007 plante die Bayer AG, dass Kreuz zu demontieren und es stattdessen auf dem ehemaligen inzwischen entkernten Firmensitz, dem Bayerhochaus mittels 3,5 Millionen Leuchtioden darzustellen. In der Leverkusener Bevölkerung entstand eine Initiative unter Führung von Fans des Fußballvereins Bayer 04, welche mit Hilfe einer Unterschriftenaktion erfolgreich zur Rettung des Wahrzeichens führte. Für die Leverkusener Bevölkerung stellt das Kreuz die Verbundenheit zur Heimatstadt dar.
    Das Gelände der Bayer AG wird heute auf Grund der Ansiedlung von zahlreichen Zulieferbetrieben auf dem ehemaligen Werksgelände und Abspaltung bzw. Outsourcing verschiedener Bereiche der Bayer AG offiziell als „CHEMPARK“ bezeichnet. Der Name der S-Bahnstation ist allerdings bislang nicht geändert worden.


    Kolonien


    Die sogenannte Kolonie 1, welche später dem neuen Stadtzentrum Leverkusens weichen musste, wurde von 1896-1913 errichtet. Die Kolonie 2 (1900-1925), die heute noch bestand hat, bot bereits Wohnraum für 1000 Familien. In den Viertelhäusern lebten jeweils 4 Familien; die Siedlung ist baulich an die englischen Gartenstädte angelehnt und bietet zu jeder Wohnungen einen Garten. Heute sind diese Wohnungen sehr beliebt und werden von der Baywoge, einer Wohnungsgesellschaft unter dem Dach der Bayer AG, verwaltet. Sie sind größtenteils immer noch in Besitz der Familien von damals, bzw. werden von diesen angemietet, jedoch ist es inzwischen auch Nicht-Bayermitarbeitern möglich diese Wohnungen dicht am Stadtzentrum zu mieten. 5-6 Verschiedene Häusertypen im Stile der bergischen Fachwerkhäuser sorgen hierbei für Abwechslung im Siedlungsbild. Die immer größer werdende Bayer AG, lockte immer mehr Arbeitskräfte in die Stadt, sodass in den Folgejahren weitere neue Wohngebiete folgten.
    Innerhalb der Kolonie 2 befindet sich das Bayer Erholungshaus, welches 1907 von Carl Duisberg errichtet wurde. Es wurde zum Zwecke kultureller Zusammenkünfte errichtet und war jahrelang nur Bayermitarbeitern zugänglich. Heute befindet sich darin eine Gaststätte in der nach wie vor Kulturveranstaltungen stattfinden.


    Neue City/Umgestaltungen


    Die Leverkusener Innenstadt befindet sich geographisch gesehen nordöstlich des Bayerwerks und südlich der Kolonie 2 auf dem Gelände der ehemaligen abgerissenen Kolonie 1. Dominierend sind Bauten aus den 50er-70er Jahren. In dieser Zeit entstanden auch das mitlerweile abgerissene Rathaus und das ebenfalls abgerissene Bayerkaufhaus, welches der Bevölkerung die notwendige Versorgung mit Gütern des täglichen aber auch periodischen Bedarf ermöglichen sollte. Ein Bayerkaufhaus gab es auch schon vor dem Krieg wurde aber damals zu Gunsten eines größeren Neubaus abgerissen. Zwischen 2007 und 2010 entstand an dieser Stelle wiederum ein neuer großer komplett überdachter Einkaufscenter, in dem auch die Stadtverwaltung eingemietet ist. Dieses wird von der Firma ECE betrieben. Damit ist Leverkusen die einzige Stadt in Deutschland, welche über keine eigenes Rathaus verfügt. Während viele Ladenbesitzer in den Einkaufstraßen der Stadt befürchten, dass das neue Center für einen Kundenrückgang in ihren Geschäften führt, denken die Leverkusener Bürger überwiegend positiv vom neuen Center. Da viele Geschäfte aus den Fußgängerzone in das neue Center umgezogen sind, kam es vermehrt zu Leerständen. Jedoch haben sich auch einige Geschäfte im Center komplett neu angesiedelt.
    Über die sogenannte Rialtobrücke gelangt man zum Busbahnhof der Stadt, deren Busnetz die verschiedenen Stadtteile miteinander verbindet. Zudem existiert mit der Station Leverkusen-Mitte ein Haltepunkt für Züge des Regionalverkehrs der Deutschen Bahn. Westlich der Innenstadt befindet sich in Richtung Rhein eine kleine Altstadt, die an das alte Wiesdorf erinnert.


    Landesgartenschau


    Im Jahre 2005 fand in Leverkusen die Landesgartenschau statt. Erstmals wurde für diese Veranstaltung kein bereits vorhandener Park genutzt, sondern komplett neu errichtet. Dies geschah auf einer alten Deponie der Bayer AG, nördlich des Werksgeländes. Mit dem Ziel eine dauerhafte Grün- bzw. Erholungsfläche für die Bürger zu erschaffen wurden 22 Millionen Euro investiert. Teile dieser Geldsumme wurden eingesetzt um das zwischen 1923 und 1940 als Müllkippe genutzte Areal gegenüber dem Grundwasser und dem angrenzenden Rhein abzudichten um Grundwasserverseuchung vorzubeugen. Die Abdichtung wurde bereits zwischen 1995 und 2000 vorgenommen und zu 75% durch Bayer und 25% durch die Stadt getragen. So wurde unter anderem eine 3,6 Kilometer lange, 8 cm breite und 40 Meter tiefe Mauer zwischen Rhein und dem Gelände in den Boden eingelassen. Insgesamt lagern dort 3 Millionen Tonnen Hausmüll- und Chemiealtlasten mit einer Mächtigkeit von Durchschnittlich 8 Metern, die zur Oberfläche nur mit einer dünnen Trennschicht abgedeckt sind. Dadurch, dass der Bodenbelag auf über der Trennschicht nur ca. 1,5 Meter dick ist, wurden nur flach wurzelnde Bäume bei der Neugestaltung des Parks angepflanzt, um einer Beschädigung der Trennschicht vorzubeugen. Auch befinden sich auf dem Gelände anders als bei den anderen Landesgartenschauen keine größeren Wasserflächen, aus Angst, dass das Wasser mit den Altlasten in Verbindung geraten könnte.


    Sportstadt Leverkusen


    Die Stadt Leverkusen sieht sich wie zahlreiche Städte in Deutschland als Sportstadt an. Mit dieser Außendarstellung wird versucht das bloße Image als Industriestadt zu entkräften um in der öffentlichen Meinung nicht ausschließlich darauf reduziert zu werden. Durch zahlreiche Erfolge besonders im Bereich der Leichtaltethik, dem Basketball, Handball und dem Fußball in der Vergangenheit gilt dieses Image in der inneren Betrachtung der Stadt und deren Bürgern als selbstverständlich. Genau wie die gesamte Stadtgeschichte sind auch die Erfolge im Sport eng verknüpft mit der Bayer AG. Unter deren Dach hat sich ein Gesamtverein mit insgesamt rund 11.000 Mitgliedern gebildet, in dem zahlreiche Sportarten ausgeübt werden.
    Jedoch zieht sich die Bayer AG bezogen auf ihre finanzielle Unterstützung immer mehr aus der Förderung des Profisports zurück. So wurde beispielsweise die Lizenz der Basketballmannschaft der Bayer Giants 2008 nach Düsseldorf vergeben und auch die Leichtaltethikabteilung wird im Profibereich nicht mehr gefördert. Die Förderungen konzentrieren sich nur noch auf den Bereich Profifußball, sowie den Breitensport. So wurde im Sportpark Leverkusen zwischen dem Fluss Dhünn und der Autobahn 1 das Stadion von 22.500 auf 30.210 Zuschauer aufgestockt und modernisiert. Zusätzlich befinden sich im Sportpark mehrere Sporthallen und Trainingsplätze. Die größte Halle ist dabei die ehemalige Wilhelm-Dopatka Halle (jetzt Smidt-Arena). Die Hallen und Plätze sind dabei meist nach ehemaligen Vorstandsvorsitzenden o.ä. benannt.

  • Part 2, auch wenn ich den liebend gern weggelassen hätte :LEV18:


    Gallier Dorf


    Östlich des Stadions auf der gegenüberliegenden Seite der Bismarckstraße grenzt ein kleines Wohngebiet an. Da es bis auf eine Zufahrt von der Bismarckstraße durch die Dhünn im Süden, der A3 im Osten sowie der Smidtarena und der ehemaligen Eissporthalle im Norden zu fast allen Seiten per PKW nicht zugänglich ist, ergeben sich für die Bewohner zahlreiche Schwierigkeiten. Sie beklagen einerseits die Ruhestörungen die aktuell durch die Sportstätten, aber auch dem an der Bismarckstraße anliegenden MC Donalds-Restaurants ausgehen, und zu dem durch die Umbauten ausgingem die am Stadions in den letzten Jahren stattgefunden haben. Andererseits werden die Straßen der kleinen Siedlung häufig als Parkplatz genutzt, etwa wenn größere Ereignisse wie z.B. der Bundesligafußball jedes zweite Wochenende stattfinden. Zudem sieht sich in der Stadtverwaltung niemand wirklich zuständig für die Siedlung bzw. die Probleme ihrer Einwohner. Das liegt daran, dass die Grenzen der Bezirke I und II zwischen Wiesdorf, Manfort und Küppersteg nicht klar definiert sind. So werden als Grenze entweder die A1 oder der Verlauf der Dhünn angesehen. Die Siedlung liegt damit genau zwischen den beiden Grenzen.

  • so... ich hab ja jetzt nochmal das vergnügen... und zwar in mathe.... JACKPOOOOOOOOOOOT :D


    nun meine frage: hat jemand hier schon mal ne facharbeit über PHI (nicht PI) geschrieben und könnte mir eventuell ein wenig helfen?
    am besten einfach mal per PN melden :)


    hab zwar wenig hoffnung, weil man dazu im inet auch wenig findet, aber danke schonmal :)