10.10.09 WM-Quali Rußland-Deutschland in Moskau um 17.00 Uhr

Zitat

Original von der.Grob

Die TSG Stuttgart auf dem Weg zur Weltmeisterschaft.

Hildebrand,Weiss,Compper,Beck sidn sicher auch mit dabei

Zitat

Original von der.Grob

Der VfB Stuttgart auf dem Weg zur Weltmeisterschaft.

war wohl nix

05.10.2009 16:07 Nationalmannschaft

Khedira und Tasci müssen absagen

Die beiden Stuttgarter Nationalspieler Serdar Tasci und Sami Khedira reisen nicht zum Treffpunkt der deutschen Nationalmannschaft heute Abend in Mainz an.

Khedira informierte Bundestrainer Joachim Löw am heutigen Montagnachmittag darüber, dass er für die beiden entscheidenden WM-Qualifikationsspiele gegen Russland am Samstag (ab 17 Uhr, live im ZDF) in Moskau und Finnland am Mittwoch, 14. Oktober (ab 18 Uhr, live in der ARD), in Hamburg nicht zur Verfügung steht.

Der Stuttgarter, der am 5. September beim 2:0 gegen Südafrika sein Länderspieldebüt gefeiert hatte, musste sich zuvor einer Kernspintomographie unterziehen, nachdem er nach dem Bundesligaspiel gegen Bremen am Sonntagabend über Beschwerden im rechten Fuß geklagt hatte. Bei dem 22 Jahre alten Mittelfeldspieler wurden dabei Überlastungsreaktionen im rechten Fuß diagnostiziert. Vorerst muss Khedira mehrere Tage mit dem Training aussetzen.

Bereits am Montagmittag hatte Tasci nach einem Arztbesuch in Stuttgart absagen müssen. Der 22 Jahre alte Abwehrspieler hat ein stark geschwollenes Knie und kann deshalb nach aktueller medizinischer Diagnose die nächsten drei bis vier Tage nicht trainieren.

Ob der neunmalige Nationalspieler nach dem WM-Qualifikationsspiel gegen Russland am Samstag in Moskau nachträglich zur DFB-Auswahl stößt und damit zum Kader für das WM-Qualifikationsspiel gegen Finnland am 14. Oktober in Hamburg gehört, ist derzeit noch offen.

dfb.de

DFB-Auswahl

An den Halmen herbeigezogen

Von Kerstin von Kalckreuth, 06.10.09, 10:36h

Das Training der Nationalspieler ist nun eigens nach Mainz verlegt worden: Der Grund: Sie sollen sich vor dem Moskau-Spiel an den Kunstrasen gewöhnen. Doch die DFB-Auswahl will die Plastik-Halme nicht als Alibi missbrauchen.

KÖLN - Gestern Abend trudelten die deutschen Fußball-Nationalspieler in ihrem Quartier in Mainz ein. Nur die verletzten Serdar Tasci (Knieschmerzen) und Sami Khedria (Fußreizung) fehlten. Die Stuttgarter hatten Bundestrainer Joachim Löw kurzfristig absagen müssen. Heute Vormittag steht eine erste Trainingseinheit für die 22 übrig gebliebenen Profis an - auf dem Kunstrasenplatz des Bundesligisten FSV Mainz 05. Fünf Tage vor dem möglicherweise entscheidenden WM-Qualifikationsspiel in Moskau gegen Russland bewegen die Kunststoffhalme des Luschniki-Stadions die Fußball-Nation. Um möglichst ähnliche Bedingungen vorzufinden, hat der Deutsche Fußball-Bund (DFB) die Vorbereitung auf das Spiel in Moskau nach Mainz verlegt.

"Das wird natürlich nicht dasselbe sein wie auf normalem Rasen", sagt Lukas Podolski, "aber das ist keine Ausrede für mich. Wir haben genug Zeit, uns darauf vorzubereiten." Auch Löw hat eigentlich keine Lust mehr auf dieses Thema. Er findet die Diskussion sozusagen an den Halmen herbeigezogen. "Der Kunstrasen darf kein Alibi sein. Wir kennen die Situation, und es gibt keine Möglichkeit, den Wettbewerbsvorteil rückgängig zu machen", sagt der Bundestrainer und ergänzt: "Diese Situation bedeutet ja nicht, dass wir das Spiel nicht gewinnen können." Aber sie stellt eine zusätzliche Hürde dar. Experten für Kunst- und Naturrasen (hierzu auch unten stehendes Interview) betonen unisono, dass sich die Spielweise auf künstlichem Geläuf von der auf dem natürlichen Untergrund unterscheidet.

Seit dem 1. Juli 2004 erlaubt der Weltverband Fifa Wettbewerbsspiele auf Kunstrasen, wenn dieser das Gütesiegel "Fifa recommended 2 star football turf" trägt. Damals beschrieb Fifa-Chef Joseph S. Blatter diese Neuerung euphorisch als "einen Meilenstein in der Geschichte des Fußballs". Wirklich durchgesetzt hat sich die künstliche Spielunterlage jedoch nicht. Der DFB erlaubt - anders die Verbände in Norwegen, Russland oder der Schweiz - keine Profispiele auf Kunstrasen.

Heutzutage wird in das Grundgewebe des künstlichen Grüns Sand und Gummigranulat gestreut, die Fasern be- stehen aus dem Kunststoff Polyethylen. Vor allem technisch versierte Spieler sollen angeblich auf Kunstrasen glänzen können, weil der Ball schneller abspringt. "Und die deutschen Nationalspieler sind doch wohl technisch versiert, oder?", stellte Berti Vogts zuletzt eine eher rhetorisch gemeinte Frage. Der Nationaltrainer Aserbaidschans war mit seiner Auswahl im Frühjahr in Russland zu Gast und hatte nur 0:2 verloren. "Man sollte aufhören, über den Kunstrasen zu mäkeln. Der Platz in Moskau ist hervorragend zu bespielen", sagte Vogts.

Ob Kunst oder Natur - die Deutschen wollen das Duell gegen den Tabellenzweiten Russland, der einen Punkt weniger auf dem Konto hat, am Samstag auf jeden Fall für sich entscheiden. Das würde die direkte Qualifikation für die WM 2010 in Südafrika bedeuten und die abschließende Partie in der Gruppe 4 am Mittwoch darauf auf dem Naturrasen in Hamburg bedeutungslos werden lassen.

http://www.rundschau-online.de…ikel.jsp?id=1254339046727

Interview mit Dieter Prahl

Kunstrasen ist gewöhnungsbedürftig

Erstellt 06.10.09, 10:39h

Dieter Prahl ist Greenkeeper beim Fußball-Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen. Kerstin von Kalckreuth sprach mit dem Fachmann, der deutschlandweit als anerkannter Experte für Rasenplätze gilt. Herr Prahl, Sie kennen das Luschniki-Stadion, in dem die deutsche Nationalmannschaft gegen Russland antreten muss . . .

Ja. Bayer hat dort 2007 im Uefa-Cup gegen Spartak gespielt. Sie hatten in Moskau in der Vergangenheit riesige Probleme mit dem Naturrasen. Das lag zum einen an der Größe des Stadions und zum anderen an den Witterungsbedingungen. Da ist gar nichts anderes als Kunstrasen möglich.

Worauf müssen sich die deutschen Profis einstellen?

Auf Kunstrasen zu spielen, ist gewöhnungsbedürftig. Der Zeugwart ist besonders gefragt, was die Schuhwahl angeht. Und es ist gut, dass die Deutschen auf Kunstrasen trainieren. Aber ob fünf Trainingseinheiten reichen, wird man sehen.

Was macht den Unterschied aus?

Eigentlich spielen alle Profis lieber auf Naturrasen. Sie haben gerne Bodenhaftung und rammen ihre Stollen beim Abstoppen in die Erde, um die Kraft auf den Ball zu übertragen. Das ist mit Noppen auf Kunstrasen so natürlich nicht möglich. Beim Grätschen schlittert man zum Beispiel weiter und auch der Ball springt anders auf - das ist schon eine Umstellung.

Früher gab es beim Grätschen auf Kunstrasen unangenehme Abschürfungen . . .

Da hat sich einiges getan. Verbrennungen gibt es heute nicht mehr; auch weil die Kunstrasenflächen gut gewässert werden. Aber es ist schon noch so, dass es ermüdender ist als auf Naturrasen zu spielen.

Früher gab es oft Diskussionen über den schlechten Rasen in den Bundesliga-Stadien. In diesem Jahr ist das noch überhaupt kein Thema - nur weil die Witterungsverhältnisse noch so gut sind?

Nein. Seit der WM 2006 in Deutschland gibt es so genannte Greenkeeper-Tagungen, an denen auch die Stadionbetreiber teilnehmen. Wir tauschen uns regelmäßig über die Rasenpflege aus - es soll ja niemand dumm sterben. Dadurch haben wir mächtig aufgeholt. Die Plätze sind besser geworden.

http://www.rundschau-online.de…ikel.jsp?id=1254339046737

06.10.2009 08:00 Nationalmannschaft

PK mit Löw, Ballack und Adler live auf DFB-TV

Vor den abschließenden WM-Qualifikationsspielen der deutschen Nationalmannschaft am Samstag (ab 17 Uhr, live im ZDF) in Moskau gegen Russland und am Mittwoch, 14. Oktober (ab 18 Uhr, live in der ARD), in Hamburg gegen Finnland werden die Pressekonferenzen der DFB-Auswahl wie gewohnt live auf DFB-TV gezeigt. Zum Auftakt sind heute ab 12.45 Uhr in der Rheingoldhalle in Mainz Bundestrainer Joachim Löw, Michael Ballack und Rene Adler zu Gast.

Die beiden weiteren Pressekonferenzen vor dem Spiel gegen Russland werden am Mittwoch (ab 12.30 Uhr) in Mainz sowie am Freitag, 9. Oktober, in Moskau stattfinden.

Ebenfalls wird eine DFB-Delegation am Montag und Dienstag, 12. Oktober und 13. Oktober, den Pressevertretern in Hamburg Rede und Antwort stehen.

dfb.de

Lesenswerter Artikel auf weltfussball.de, der die Dinge mal beim Namen nennt:

"Was mache ich eigentlich falsch? Eine Frage, die sich jeder stellt, wenn es nicht so gut läuft. Bei Stefan Kießling läuft es blendend und doch muss er sich diese Frage in diesem Jahr immer wieder beantworten. Der Grund: Bundestrainer Joachim Löw, der die blendende Form das Angreifers erneut ignoriert und lieber die eher mittelmäßig aufgelegten und teilweise frisch eingebürgerten Stürmer Mario Gomez, Miroslav Klose, Lukas Podolski und Cacau nominiert. Alle vier zusammen haben in dieser Saison weniger Treffer erzielt als Stefan Kießling. [...]

Klar ist aber: Ebenso wie Cacau spielen viele der Löw’schen Senkrechtstarter eher nicht bei Bayer Leverkusen, sondern beim VfB Stuttgart. Kein anderes Team stellte unter Löw so viele Debütanten wie die Schwaben, die zweifelsohne eine hervorragende Jugendarbeit betreiben. Während ein Feldspieler durchschnittlich 51 Bundesliga-Spiele absolvieren muss, um erstmals das Nationaltrikot tragen zu dürfen, benötigte die Stuttgarter Fraktion – Cacau wegen der wenigen Spiele als deutscher Staatsbürger außen vor gelassen – 31 Spiele für eine Nominierung. [...]"

Den ganzen Artikel hier: http://www.weltfussball.de/entry/_25208_...ellen-leistung/

Da sieht man ja wieder Löws Stuttgart Bonus Zum Kotzen

Wenn wir am Samstag verlieren, liegts eindeutig am Untergrund...

Dieser Hype wegen diesem Kunstrasen nervt

Wenn wir verlieren liegt es NUR am Trainer ... der ist so ein scheiss Amateur ... dad schon nicht mehr normal ... eigntlich bräuchter der mal richtig ein aufm Sack damit ihn die Presse mal voll auseinander nimmt !!!!

Läscht Bidde en Bundesch-Jogi in Ruh!?

Zitat

Original von Palle
Läscht Bidde en Bundesch-Jogi in Ruh!?

Dat is nich Bundesch-Jogi. Dat is auch nicht die Nationalelf. Ich nenn die Truppe nur noch "Schwaben-Jogi & Friends".

René Adler bei der DFB-Pressekonferenz

Auf einem Nebenplatz des Stadion am Bruchweg in Mainz hat die deutsche Fußball-Nationalmannschaft am Dienstagvormittag die Vorbereitung auf das WM-Qualifikationsspiel in Russland aufgenommen. Da das entscheidende Spiel im Moskauer Luschniki-Stadion am Samstag (18 Uhr, live im ZDF) auf Kunstrasen ausgetragen wird, gewöhnen sich die Nationalspieler bis Donnerstag in Mainz an diesen ungewöhnlichen Untergrund.

Nach dem Training fand auch die erste Pressekonferenz des DFB mit Bundestrainer Joachim Löw, Kapitän Michael Ballack und Torwart René Adler statt. Lesen hier die Aussagen des Bayer 04-Keepers...

Wie sind die ersten Eindrücke auf Kunstrasen?

Gerade als Torhüter ist es wichtig, das richtige Schuhwerk zu wählen und die eine oder andere Bewegung dem Platz anzugleichen. Generell werden wir aber nicht unsere Energie verschwenden, um über den Platz nachzudenken und dem nicht zu viel Bedeutung schenken.

Frage an René Adler und Bundestrainer Joachim Löw: René wird nun in den beiden abschließenden Spielen der WM-Quali im Tor stehen. Inwiefern sind dies ganz wichtige Spiele mit Blick auf die WM 2010?

Adler: Primär konzentriere ich mich darauf am Samstag die Qualifikation klar zumachen und in Russland zu gewinnen. Mir kommt dabei eine sehr wichtige Rolle zu und da stelle ich mich in den Dienst der Mannschaft.

Löw: Wir haben uns direkt nach dem Ausfall von Robert Enke für René Adler entschieden. Er hat uns in letzten Spielen in der Nationalmannschaft überzeugt. Im letzten Jahr gegen Russland haben wir ihn ins kalte Wasser geworfen und er hat seine Aufgabe ausgezeichnet gemacht. Er hat genug Selbstbewusstsein und wir sind absolut von ihm überzeugt. Er macht jetzt diese beiden Spiele und dann sehen wir weiter.

Man hört immer wieder aus dem Kreise der Nationalmannschaft, dass Deutschland da ist, wenn es darauf ankommt. Wo kommt dieses Selbstvertrauen her?

Das ist unsere Mentalität gepaart mit der Geschichte, dass wir zu entscheidenden Ereignissen immer topmotiviert und konzentriert sind. Zudem zeichnet uns unsere große mannschaftliche Geschlossenheit aus. Alle, die hier dabei sind, leben und tun alles für den Sieg. Daher sind wir auch sicher, dass wir gewinnen werden.

Bei Bayer 04 läuft es momentan richtig gut, aber es gibt ja auch einige Kollegen wie Arne Friedrich, die nicht so erfolgreich sind. Wie nimmst Du die Stimmung bei denen war?

Ich erkenne da keine großen Stimmungsunterschiede. Wir sind im Rahmen der Nationalmannschaft unterwegs und ich kenne das ja aus der vergangenen Saison, wo es bei uns in Leverkusen nicht so gut lief. Die Nationalmannschaft ist da eine willkommene Abwechslung, um aus dem Alltag raus zukommen. Ich kann überhaupt nicht erkennen, dass Arne jetzt irgendwie geknickt ist. Wir sind aber auch gut beraten, uns auf unsere Aufgabe hier zu konzentrieren und den Vereinsfußball auszublenden.

Noch mal zurück zu Ihrer Situation im Tor, sie haben da ja eben etwas ausweichend geantwortet. Ist es nicht auch ein ganz persönliches Qualifikationsspiel?

Ich weiche da nicht unbedingt aus, aber diese Fragen werden mir ja sehr oft gestellt. Ich konzentriere mich auf meine Leistung und möchte mich einbringen, damit wir uns qualifizieren. Ich bin weit davon entfernt, über Geschehnisse nachzudenken, die in vier Wochen sind. Ich bin gut damit beraten, mich nur auf Samstag zu konzentrieren. Damit bin ich immer gut gefahren, mich nur aufs nächste Ereignis zu konzentrieren. In meiner Hand liegt es Leistung zu bringen, alles andere nicht.

Sie haben gesagt, das Schuhwerk wäre wichtig. Welche Schuhe werden Sie wählen und spielen Sie mit einer langen Hose?

(lacht) Also über meine Kleidung habe ich mir bisher wenig Gedanken gemacht. Ich habe heute mit Nockenschuhen trainiert, werde aber auch mal kurze Stollen ausprobieren. Zwischen den beiden Schuharten fällt die Entscheidung.

In der Vergangenheit gab es ja viele Männer im deutschen Tor mit hoher Emotionalität. Wo ist die Emotionalität bei Dir?

Ich denke schon, dass ich emotional und leidenschaftlich spiele und dies zu meinem Spiel dazugehört. Es ist sicher so, dass ich von der Außendarstellung her anders rüberkomme. Ich versuche mich im Spiel eben immer auf den Ball und die nächste Aktion zu konzentrieren, aber bin schon mit sehr vielen Emotionen dabei.

Vor einem Jahr haben Sie gegen Russland ihr Debüt im Nationaltor gegeben. Was hat sich seitdem geändert?

Man steht als Nationalspieler noch mehr im Fokus und da wird eine ganz andere Erwartungshaltung bei den Fans, den Medien und auch bei mir aufgebaut. Ich bin mein größter Kritiker und habe hohe Ansprüche an mein Torwartspiel. Man wird als Nationalspieler anders gesehen, es werden weniger Fehler verziehen und man hat eine ganz andere Verantwortung, auch sozial und der sollte man als Nationalspieler gerecht werden.

Auch Dein Gegenüber wird am Samstag ein junger Torwart sein. Ist das eine neue Generation an Torleuten?

Ich tue mich schwer mit dem Begriff „Neue Generation“. Entscheidend ist, dass der Torwart Bälle hält, das war und ist so. Ob er dabei jung oder alt ist, spielt keine Rolle. Wobei der ältere Torwart mehr Erfahrung hat und das auch sehr entscheidend ist. Ich schaue natürlich bei meinen Kollegen immer mal hin, um mir vielleicht was abzuschauen oder einfach den Horizont zu erweitern.

bayer04.de

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Original von B-Freak

Dat is nich Bundesch-Jogi. Dat is auch nicht die Nationalelf. Ich nenn die Truppe nur noch "Schwaben-Jogi & Friends".

Konkretisiere mich mal...
Bundeschträner von Bade-Wüddebersch

Kunstrasen soll übrigens eher unangenehm für Torwärte sein.

Ein bischen wie nasser Rasen + stumpf wenn man draufschlittert.

Ich hab auch mal in ner Halle mit Kunstrasen gespielt. War eher rutschig.

ich hab irgendwie das Gefühl, dass Adlers Emporhebung dem Löw als Alibi dient, andere Leverkusener (allen voran Kießling) zu benachteiligen.

Es ist schon frappierend.

Sollte Rolfes gegen Russland nicht spielen, sondern Löws Sohn, dann hat der Mann einfach absolut jeglichen Realitätssinn verloren.

Einzig und allein, dass er Adler wohl zur Nr. 1 machen wird hält mich noch zurück und das bestätigt These Nr.1 von mir.

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Original von Tobey
Wenn wir verlieren liegt es NUR am Trainer ... der ist so ein SCH***S Amateur ... dad schon nicht mehr normal ... eigntlich bräuchter der mal richtig ein aufm Sack damit ihn die Presse mal voll auseinander nimmt !!!!

Habe heute irgendwo gelesen, der Zwanziger Theo möchte so schnell wie möglich mit`m Jogi verlängern. Am liebsten gestern statt heute...

PS: Auch wenn die deut... ähm schwäbische Nationalmannschaft bei der Quali zur WM 2010 scheitern sollte...

Jepp, gerade PK auf n-tv:

Breaking News+++

Zwanziger:" Löw darf bleiben, auch wenn er WM verpasst..."

Zwanziger:" Ich kann mir keinen besseren vorstellen als Löw..."

Joachim Löw hat von DFB-Präsident Theo Zwanziger eine Job-Garantie erhalten. Der DFB werde auch bei einem möglichen Scheitern in der WM-Qualifikation mit Löw über eine Verlängerung seines bis 2010 gültigen Vertrages reden. "Wir gehen seit 2004 einen erfolgreichen Weg mit ihm, und ich weiß, dass man strategische Ausrichtungen nicht nach einem einmaligen Misserfolg verändern sollte. Ich sage es deutlich: Ich wüsste keinen Besseren als ihn", sagte Zwanziger der Sport Bild.

Quelle: sportal.de

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Original von marion
Joachim Löw hat von DFB-Präsident Theo Zwanziger eine Job-Garantie erhalten. Der DFB werde auch bei einem möglichen Scheitern in der WM-Qualifikation mit Löw über eine Verlängerung seines bis 2010 gültigen Vertrages reden. "Wir gehen seit 2004 einen erfolgreichen Weg mit ihm, und ich weiß, dass man strategische Ausrichtungen nicht nach einem einmaligen Misserfolg verändern sollte. Ich sage es deutlich: Ich wüsste keinen Besseren als ihn", sagte Zwanziger der Sport Bild.

Quelle: sportal.de

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Der " Medientanz " geht nach der Qualifikation sowieso los, egal ob wir in Moskau bestehen oder nicht. Beim Erfolg wird der Kader auf den Prüfstand gestellt, beim Misserfolg erlebt Löw das erste Mal wie brutal die Medienwelt sein kann.

Da wird auch Herr Zwanziger noch ins Grübeln geraten.

Was habt ihr denn erwartet? Löw hat als Nationaltrainer eine sensationelle Quote. Die Truppe ist enorm erfolgreich.

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Original von BigB
Was habt ihr denn erwartet? Löw hat als Nationaltrainer eine sensationelle Quote. Die Truppe ist enorm erfolgreich.

Gegen die Fußballzwerge hat er und seine Truppe in der Tat eine sensationelle Quote...

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Original von BigB
Was habt ihr denn erwartet? Löw hat als Nationaltrainer eine sensationelle Quote. Die Truppe ist enorm erfolgreich.

Was soll man denn sagen wenn man kurz vor dem wichtigen Quali-Spiel ist. Man stärkt den Rücken des Trainer.
Bei einer nicht Qualifikation (very very unlikely) ist auch Löw nicht befreit von den üblichen Mechanismen in diesem Geschäft.