Und wenn dann irgendwann englische Verhältnisse herrschen regen sich solche Leute wie Bayerbolz3000 darüber auf, dass sie nicht mehr günstig in den "abrockenden"C-Block kommen können. Ne, Kollege. Dann bezahlst du eben für den billigsten Sitzplatz auf der AWD-Tribüne 70 Ocken und hast verdammt noch mal die Schnauze zu halten...
50+1-Regelung
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schlimmer noch.
Man erinnere sich als Dortmund auf der Kippe stand. Die Schreihhalsfraktion ( erst schreien sie nach Millionen für Superstars, dann schreien sie wenn die Karre vor die Wand gefahren ist ) machte richtig Rabatz da und forderte von den Politikern dort massive Unterstützung für den Dortmunder Profi ? - Verein.
Da hat es Drohungen bis in höchste Entscheidungskreise gegeben. Wenn ihr Borussia kaputt gehen lasst, dann...
Und der ganze Mist war hausgemacht..wie bei fast allen BL-Vereinen..
Nein nein, 50 + 1 schützt uns alle vor diesen Brüllaffen ....
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Und dazu kommt doch, daß die Rechnung von Kind nicht aufgeht. Glaubt der denn ernsthaft, daß die 50 Mio, die er höchstens für eine Totalveräußerung von H96 bekommen würde, würden ausreichen, diesen Verein zu einer ernsthaften Konkurrenz für Hamburg, Bayern, Schalke, Wolfsburg und Hoffenheim zu machen?
Die Unterschiede werden im Gegenteil noch viel größer werden. Das ist ein klassisches Beispiel für Dinge, die man gerade überall auf der Welt in unterschiedlichen Bereichen finden kann, wenn symbolisches Kapital in finanzielles umgewandelt wird und zurück. Gutes Beispiel ist die Elitenförderung der Hochschulen. Eine Hochschule, die einen guten Namen hat (symbolisches kapital), bekommt dadurch auch viel mehr finanzielles Kapital, da sie Spitzenforscher anwerben kann, die wiederum mehr Drittmittel einwerben, was wieder zu mehr staatlicher Förderung führt (da die Drittmittel ein wichtiges Kriterium bei der Elitenbeurteilung darstellen). Das Mehr an Kapital kann wieder in bessere Ausstattung und Forscher investiert werden, was wieder zu mehr symbolischem Kapital führt. Am Ende hat man einige wenige "Spitzenuniversitäten" und viele unterdurchschnittliche Unis.
Das gleiche passiert ja auch im englischen Fußball. 4-5 herausragende Teams und sonst nur Kroppzeug. Daß sie das Maß der Dinge sind (zusammen mit Spanien) in der 5-Jahres-Wertung, liegt an den Bewertungskriterien, die eben vor allem die in der Championsleague befindlichen Teams bewerten.
Die entscheidende Frage ist ja, wie sich das ganze auf den Fußball als Ganzes auswirkt. Wenn man dann wieder das Beispiel der Universitäten ranzieht, ist das klar zu beantworten: Der Gesamtoutput an Wissen wird durch diese Elitenbildung nicht größer. Im Gegenteil, sie wird eher kleiner. Das liegt daran, daß mit dem vielen Geld, was die wenigen Eliteunis haben, die vielen Nicht-Elite-Unis viel mehr anfangen könnten. Irgendwann ist eine Uni eben so gut ausgestattet, daß jede weitere Investition die Bedingungen nicht entscheidend verbessert, auch wenn sie viel Geld kostet. In der Wirtschaft sagt man dazu: "Der Grenznutzen nimmt mit steigender Investition ab". Dafür ist im Sport wieder der FC Bayern ein tolles Beispiel. Wenn der FC Bayern zehnmal soviel für neue Spieler investiert wie jeder andere Verein, springt dabei eben nicht der zehnfache Nutzen heraus. Wenn das Geld an die anderen Vereine querverteilt WÜRDE, könnten die damit eine deutlich größere Verbesserung des Gesamtniveaus der Bundesliga erreichen.
Und genau aus diesem Grund ist der Vorschlag von Kind, Holzhäuser und Co. Schwachsinn, wenn man an ein Fortkommen der nicht so erfolgreichen Vereine denkt. Diese Elitenbildung und -förderung nutzt eben immer nur denen, die schon elitär sind und schadet allen anderen. Herr Kind müßte eigentlich froh sein, daß dieser Praxis eben NICHT Tür und Tor geöffnet werden.
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Zitat
Original von B-Freak
Allein diese zwei Punkte. Dass das Fusionsbeispiel Bayer und VW absurd ist, damit kann man ja noch leben. Aber dass du beispielsweise Bayer und VW als "gestandene Werksvereine" in einen Topf wirfst, das ist echt ein Kracher.Ich könnte heulen so oft wie so etwas aus unserer eigenen Fanszene kommt. An dummes Gewäsch von außen hat man sich ja mittlerweile gewöhnt...
Natürlich weiß ich dass wir wesentlich älter sind als VFL Wolfsburg und ja, ich kenne unsere Historie. Bei Wolfsburg ist es aber meines Wissens so dass VW schon immer irgendwie mit dem Verein zu tun hatte, nur es halt in den letzten Jahren erst diese massive Anteilsbeteiligung gab. Auch wir haben uns die letzten Jahre stark verändert (GmbH, Abspaltung TSV,..).Hier ist die eigentliche Frage wie sich "Werksverein" definiert. Für mich ist es ein Verein in einer Stadt, in den ein großes Unternehmen einen Hauptsitz hat und auch einen Einfluss auf die Entwicklung und Geschichte der Stadt hatte. Dazu würde ich auch WOB zählen, Wolfsburg ist einfach VW und wie der Verein nun zustande kam ist für mich hintergründig. Ohne VW hätte es WOB nie so gegeben wie es man es heute kennt. Natürlich ist da Leverkusen an Tradition kaum zu überbieten und hat mehr Historie als so mancher "normale" Verein, das will keiner bestreiten.
Whatever. Ein Problem würde ich bekommen wenn es in Leipzig irgendwann Werkself von Redbull heißt, denn diesen Titel haben sie definitiv nicht verdient. Auch 1899 wird oft in die Schale Werksverein geschmissen, ist es aber mMn auch nicht.
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Zitat
Original von B-Freak
Dein ganzer Beitrag ist ein einziger geistiger Dünnpfiff. Nenn es wegen mir Schrott wenn dir das Wort lieber ist.
Ich glaube dein "Fehler" impliziert schon deine eigentliche Einstellung zur Sache.
Vom Bayer und unserer Geschichte bzw. der anderer Clubs haste offensichtlich keine Ahnung!
ich auch nix verstehen von diesen satz
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Zitat
Original von Alterjoe
Und dazu kommt doch, daß die Rechnung von Kind nicht aufgeht. Glaubt der denn ernsthaft, daß die 50 Mio, die er höchstens für eine Totalveräußerung von H96 bekommen würde, würden ausreichen, diesen Verein zu einer ernsthaften Konkurrenz für Hamburg, Bayern, Schalke, Wolfsburg und Hoffenheim zu machen?Die Unterschiede werden im Gegenteil noch viel größer werden. Das ist ein klassisches Beispiel für Dinge, die man gerade überall auf der Welt in unterschiedlichen Bereichen finden kann, wenn symbolisches Kapital in finanzielles umgewandelt wird und zurück. Gutes Beispiel ist die Elitenförderung der Hochschulen. Eine Hochschule, die einen guten Namen hat (symbolisches kapital), bekommt dadurch auch viel mehr finanzielles Kapital, da sie Spitzenforscher anwerben kann, die wiederum mehr Drittmittel einwerben, was wieder zu mehr staatlicher Förderung führt (da die Drittmittel ein wichtiges Kriterium bei der Elitenbeurteilung darstellen). Das Mehr an Kapital kann wieder in bessere Ausstattung und Forscher investiert werden, was wieder zu mehr symbolischem Kapital führt. Am Ende hat man einige wenige "Spitzenuniversitäten" und viele unterdurchschnittliche Unis.
Das gleiche passiert ja auch im englischen Fußball. 4-5 herausragende Teams und sonst nur Kroppzeug. Daß sie das Maß der Dinge sind (zusammen mit Spanien) in der 5-Jahres-Wertung, liegt an den Bewertungskriterien, die eben vor allem die in der Championsleague befindlichen Teams bewerten.
Die entscheidende Frage ist ja, wie sich das ganze auf den Fußball als Ganzes auswirkt. Wenn man dann wieder das Beispiel der Universitäten ranzieht, ist das klar zu beantworten: Der Gesamtoutput an Wissen wird durch diese Elitenbildung nicht größer. Im Gegenteil, sie wird eher kleiner. Das liegt daran, daß mit dem vielen Geld, was die wenigen Eliteunis haben, die vielen Nicht-Elite-Unis viel mehr anfangen könnten. Irgendwann ist eine Uni eben so gut ausgestattet, daß jede weitere Investition die Bedingungen nicht entscheidend verbessert, auch wenn sie viel Geld kostet. In der Wirtschaft sagt man dazu: "Der Grenznutzen nimmt mit steigender Investition ab". Dafür ist im Sport wieder der FC Bayern ein tolles Beispiel. Wenn der FC Bayern zehnmal soviel für neue Spieler investiert wie jeder andere Verein, springt dabei eben nicht der zehnfache Nutzen heraus. Wenn das Geld an die anderen Vereine querverteilt WÜRDE, könnten die damit eine deutlich größere Verbesserung des Gesamtniveaus der Bundesliga erreichen.
Und genau aus diesem Grund ist der Vorschlag von Kind, Holzhäuser und Co. Schwachsinn, wenn man an ein Fortkommen der nicht so erfolgreichen Vereine denkt. Diese Elitenbildung und -förderung nutzt eben immer nur denen, die schon elitär sind und schadet allen anderen. Herr Kind müßte eigentlich froh sein, daß dieser Praxis eben NICHT Tür und Tor geöffnet werden.
chapeau für diesen Beitrag, für dieses gut gewählte Beispiel.
Nur werden dies die mit den Dollarzeichen vor den Augen nicht wahrhaben wollen.
Der Sachverstand der im Profifussball wirtschaftlich Handelnden hat bis heute auch noch nicht gezeigt, dass er im höheren Bereich anzusiedeln ist. Dieser würde aber gebraucht um mit den Gefährdungen des freien Investorings umgehen zu können.
Die Eitelkeit der Branche würde dann dem Ganzen den Gnadenstoß geben...:-)
also 50 + 1 ist sinnvoll und zukunftsträchtig .
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Zitat
Original von Bayerbolz3000
Hier ist die eigentliche Frage wie sich "Werksverein" definiert. Für mich ist es ein Verein in einer Stadt, in den ein großes Unternehmen einen Hauptsitz hat und auch einen Einfluss auf die Entwicklung und Geschichte der Stadt hatte.Da widersprichst du dir grad selber, denn weder Philips in Eindhoven noch Parmalat in Parma hatten einen großen Einfluss auf die Entwicklung der Stadt und trotzdem bezeichnest du sie auf der anderen Seite als Werksklubs.
Für mich ist es aber auch egal, ob Werksklub oder nicht. Ich finde einfach die Vorstellung, dass sportlicher Erfolg in Zukunft vom Vermögen von Einzelpersonen oder Unternehmen abhängig ist, geradezu pervers und abstoßend. Das ist es, was ich am "Modell Hoffenheim" so schlimm finde.
Und ob da jetzt eine Beziehung zwischen Investor und Verein besteht (Firmensitz in der Stadt, Jugendspieler, im Dorf aufgewachsen...) ist mir da relativ egal. Nicht das Geld hat zu entscheiden wer Meister wird etc. Und gerade da ist der Unterschied zwischen uns und Hopp bzw. Wob. Da besteht zwar auch eine Verbindung, aber WIR wurden nicht hochgepusht wie die beiden genannten Beispiele. Zu RB brauch ich gar nichts zu sagen.
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Jap, leider wird Kind wohl vor Gericht gewinnen
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Mal abwarten ob der Vogel das nun wirklich durchzieht. Ich hoffe es nicht!
Die Abstimmung war eine schallende Ohrfeige für Kind. Das sollte er wohl eigesehen haben. -
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Original von buzz_t
Da widersprichst du dir grad selber, denn weder Philips in Eindhoven noch Parmalat in Parma hatten einen großen Einfluss auf die Entwicklung der Stadt und trotzdem bezeichnest du sie auf der anderen Seite als Werksklubs.
Finde ich mehr als genug für das Dorf:ZitatAm 15. Mai 1891 wurde von Gerard Philips im niederländischen Eindhoven die Firma Philips & Co. gegründet. Als erste Produkte des Unternehmens wurden im Jahr darauf mit zehn Arbeitern Glühlampen hergestellt. In den folgenden Jahren expandierte die Firma und Gerards Bruder Anton Philips trat 1895 in das Unternehmen ein. Am 29. August 1912 [5] wurde Philips & Co. in eine Aktiengesellschaft (niederländisch: Naamloze Vennootschap (N.V.)) überführt und in N.V. Philips' Gloeilampenfabrieken umbenannt. Bis 1991 wurde dieser Firmenname beibehalten. 1918 brachte Philips seine erste Radioröhre auf den Markt. Zu dem Zeitpunkt arbeiteten bereits 4.000 Mitarbeiter für Philips und es entstanden Vertriebsorganisationen in allen bedeutenden Absatzmärkten der Erde.
Während des Zweiten Weltkrieges standen die niederländischen Werke als sogenanntes „Feindvermögen" unter deutscher Zwangsverwaltung. Das Philips-Stammwerk in Eindhoven produzierte Bauteile und Geräte für die Wehrmacht und wurde daher während des Krieges von alliierten Flugzeugen mehrfach angegriffen; dabei wurde die Hauptverwaltung durch Bomben zerstört. In Aachen endete mit der Evakuierung der Stadt die dortige Produktion zunächst.
Ebenso Parmalat:
ZitatParmalat ist ein italienischer Lebensmittelkonzern, der zu Europas größten Molkereiunternehmen zählt. Die in Collecchio in der Nähe von Parma ansässige Unternehmensgruppe musste im Dezember 2003 Insolvenz anmelden und wurde bis im Oktober 2005 von einem Insolvenzverwalter geleitet. Parmalat beschäftigt weltweit rund 14.700 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2007 einen Umsatz von knapp 3,9 Milliarden Euro. 5000 italienische Milchbauern sind auf das Unternehmen als Großabnehmer angewiesen.
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Zitat
Original von Bayerbolz3000
Natürlich weiß ich dass wir wesentlich älter sind als VFL Wolfsburg und ja, ich kenne unsere Historie. Bei Wolfsburg ist es aber meines Wissens so dass VW schon immer irgendwie mit dem Verein zu tun hatte, nur es halt in den letzten Jahren erst diese massive Anteilsbeteiligung gab. Auch wir haben uns die letzten Jahre stark verändert (GmbH, Abspaltung TSV,..).Hier ist die eigentliche Frage wie sich "Werksverein" definiert. Für mich ist es ein Verein in einer Stadt, in den ein großes Unternehmen einen Hauptsitz hat und auch einen Einfluss auf die Entwicklung und Geschichte der Stadt hatte. Dazu würde ich auch WOB zählen, Wolfsburg ist einfach VW und wie der Verein nun zustande kam ist für mich hintergründig. Ohne VW hätte es WOB nie so gegeben wie es man es heute kennt. Natürlich ist da Leverkusen an Tradition kaum zu überbieten und hat mehr Historie als so mancher "normale" Verein, das will keiner bestreiten.
Whatever. Ein Problem würde ich bekommen wenn es in Leipzig irgendwann Werkself von Redbull heißt, denn diesen Titel haben sie definitiv nicht verdient. Auch 1899 wird oft in die Schale Werksverein geschmissen, ist es aber mMn auch nicht.
Der VFL wurde 1945 als ganz normaler Sportverein gegründet. VW ist 1952 als Sponsor in Erscheinung getreten und hat dann nach und nach den Verein "übernommen", als der Fußball immer wichtiger und werbewirksamer wurde.
Im Gegensatz dazu Bayer 04 ist von Anfang an als Werksverein gegründet worden.Unsere Vereine zu vergleichen ist also meiner Meinung nach nicht richtig.
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Original von Bayerbolz3000
Finde ich mehr als genug für das Dorf:Ebenso Parmalat:
Wenn ich dir also richtig folge war Ford hauptverantwortlich für die Entstehung und Geschichte der Stadt Köln.
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Könnt ihr bitte Bayerholz bitte nich zitieren. Jedesmal les ich dann ausversehen seinen geistigen Dünschiss nochmal!
Danke
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Natürlich ist das LEV-Beispiel definitiv das extremste, aber du kannst mir nicht erzählen das es keine geschichtliche Beziehung zwischen Köln und Ford gibt. Im Übrigen ist aus der Beziehung auch ein leider etwas unbekannter Fußballverein entstanden.
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Zitat
Original von Pacman1
Könnt ihr bitte Bayerholz bitte nich zitieren. Jedesmal les ich dann ausversehen seinen geistigen Dünschiss nochmal!Danke
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Wenn bayer will dann könnte der verein alles aufkaufen was sie wollen aber das machen die nicht farnisshalber. Also die sollen sich nicht aufregen das SVB den Bayer als sponsor hat von anfang an und geben SVB nur glaub ich mal 20 Mio im Jahr und das ist weniger als z.b. Bayern, Schalke u.s.w. Manche leute sehen in Bayer einen investor und wie gesagt wenn bayer will dann können die mal ebend die Schatulle aufmachen und kaufen was sie wollen und das sehen manche gegnerischen fans nicht. Köln z.b. baut ein stadion was die steuzahler bezahlen, wir haben vom Bayer sozusagen einen kredit bekommen und zahlen alles zurück bis 2015 oder oder wie ich gehört habe.
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Zitat
Original von Tombay1969
Wenn bayer will dann könnte der verein alles aufkaufen was sie wollen aber das machen die nicht farnisshalber. Also die sollen sich nicht aufregen das SVB den Bayer als sponsor hat von anfang an und geben SVB nur glaub ich mal 20 Mio im Jahr und das ist weniger als z.b. Bayern, Schalke u.s.w. Manche leute sehen in Bayer einen investor und wie gesagt wenn bayer will dann können die mal ebend die Schatulle aufmachen und kaufen was sie wollen und das sehen manche gegnerischen fans nicht. Köln z.b. baut ein stadion was die steuzahler bezahlen, wir haben vom Bayer sozusagen einen kredit bekommen und zahlen alles zurück bis 2015 oder oder wie ich gehört habe.Oh jott oh jott...
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Zitat
Original von Tombay1969
Wenn bayer will dann könnte der verein alles aufkaufen was sie wollen aber das machen die nicht farnisshalber. Also die sollen sich nicht aufregen das SVB den Bayer als sponsor hat von anfang an und geben SVB nur glaub ich mal 20 Mio im Jahr und das ist weniger als z.b. Bayern, Schalke u.s.w. Manche leute sehen in Bayer einen investor und wie gesagt wenn bayer will dann können die mal ebend die Schatulle aufmachen und kaufen was sie wollen und das sehen manche gegnerischen fans nicht. Köln z.b. baut ein stadion was die steuzahler bezahlen, wir haben vom Bayer sozusagen einen kredit bekommen und zahlen alles zurück bis 2015 oder oder wie ich gehört habe.Ja, es ist schon gut, dass der SV Bayer den Bayer als Sponsor hat...
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Könnt ihr bitte Tombay bitte weiter zitieren. Dan fällt mein geistiger Dünschiss nich mehr so auf!
Danke
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